DE602072C - Naehmaschine mit OEffnungsvorrichtung fuer den Spulentraeger zum Freilegen des Fadendurchganges - Google Patents

Naehmaschine mit OEffnungsvorrichtung fuer den Spulentraeger zum Freilegen des Fadendurchganges

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DE602072C
DE602072C DES110186D DES0110186D DE602072C DE 602072 C DE602072 C DE 602072C DE S110186 D DES110186 D DE S110186D DE S0110186 D DES0110186 D DE S0110186D DE 602072 C DE602072 C DE 602072C
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DE
Germany
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sewing machine
spring
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arm
carrier
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DES110186D
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Singer Co
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Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/14Shuttles with rotary hooks
    • D05B57/143Vertical axis type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine mit öffnungsvorrichtung für den Spulenträger zum Freilegen - des Fadendurchganges Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine mit einem umlaufenden Greifer, in welchem ein Spulenträger gelagert ist, der gegen Drehung mit dem Greifer gesichert ist, sowie mit einer Öffnungsvorrichtung, die einen Fadendurchgang an der die Drehung verhindernden Einrichtung vorbei freilegt.
  • Gemäß der- Erfindung kommt die öffnungsvorrichtung mit dem Spulenträger nachgiebig in Eingriff, um eine Ausschwingung des Spulenträgers in einer der Umdrehungsrichtung des Greifers entgegengesetzten Richtung einzuleiten.
  • Die nachgiebige Vorrichtung, welche die Zurückdrehung des Spulenträgers einleitet, kann von dem Öffnungsglied getragen werden oder auf dem Spulenträger angeordnet- oder in anderer Weise zwischen letzterem und dem Öffnungsglied eingeschaltet sein.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Draufsicht auf die Greifer- und Vorschubvorrichtung innerhalb des freien Endes des Nähmaschinentragarmes, von dem die Deckelplatte entfernt ist; Fig. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie 2-z der Fig.i; Fig. 3 ist ein senkrechter Querschnitt durch die den Öffnungsfinger betätigende Einrichtung nach der Linie g-3 der Fig. 2; Fig.4 veranschaulicht in schaubildlicher Darstellung die Stichplatte; Fig.5 veranschaulicht in schaubildlicher Darstellung den Öffnungsfinger und seine von ihm abgenommene Feder; Fig.6 veranschaulicht in schaubildlicher Darstellung die einzelnen Teile eines der beiden umlaufenden Greifer der Maschine und seinen Spulenträger; - Fig.7 veranschaulicht in schaubildlicher Darstellung den Spulenträger des anderen umlaufenden Greifers; Fig. 8 veranschaulicht in. der Seitenansicht die Feder für den Öffnungsfinger.
  • Der Stofftragarm i ist auf seiner Oberseite durch eine abnehmbare Deckelplatte 2, 3 und eine Stichplatte 4 abgeschlossen, die mit Schlitzen 5 versehen ist. Der Stoff wird in, der Längsrichtung des Armes i und auf dessen freies Ende zu durch einen Stoffschieber 6 vorgeführt, der von einer Vorschubstange 7 getragen wind, welche auf einem exzentrischen Zapfen 8 schwingen und gleiten kann, der einstellbar in einem Lagerklotz g befestigt ist, welcher von dem Boden des Armes i emporragt.
  • Mit einem Paar senkrecht auf und ab gehender Nadeln io, die mit Bezug auf die Vorschubrichtung nebeneinander angeordnet sind, arbeitet ein Paar umlaufender Greifer mit aufrecht stehenden Achsen zusammen, von denen jeder einen becherförmigen Korb ii hat, von dem ein Teil seiner Wand fort-geschnitten ist, im eine schleifenerfassende Spitze 12 zu bilden, die auf den schleifenabwerfenden Schwanz 13 zugerichtet ist und in einem gewissen Abstand von letzterem liegt. Ein Nadelschutz 14 ist abnehmbar mittels der Schrauben 15 auf der Außenfläche des Korbes z i an dessen Schwanzende befestigt und erstreckt sich unter die Spitze 12; dieser Nadelschutz kann so gebogen sein, daß er verschiedene Nadelgrößen in die richtige Lage mit Bezug auf die Spitze führt. Da der Nadelschutz abnehmbar von dem Greiferkorb I I ist, so kann er im Falle eines Bruches bequem erneuert werden.
  • Der Greiferkorb i i ist innerhalb seines Kranzes mit einer Führungsbahn versehen, welche eine aufrecht stehende zylindrische Lagerwand 16 aufweist, unterhalb welcher eine einwärts ragende Lagerleiste 17 vorhanden ist, die eine ununterbrochene Lagerrippe 18 bzw. i9 des linken oder rechten Spulenträgers 2o bzw. 21 unterstützt. Die Spulenträger werden in ihren Führungsbahnen durch j e eine flache Platte 22 gehalten, welche auf der Oberseite des Kranzes festgeschraubt und neben dem Fuß der Spitze 12 mit einem schleifenzurückhaltenden Zahn 23 versehen ist.
  • Ein jeder Greiferkorb ii hat eine aufrecht stehende Spindel 2,4, die in Kugellagern. 25 ruht, welche in dem zugehörigen Greiferträgen oder Lagerbock 26 innerhalb des. Stofftragarmes i sitzen. Auf dem unteren Ende einer jeden Spindel 24 sitzt ein Kegelrad 27, mit dem ein Kegelrad 28 in Eingriff steht, welches auf dem antreibenden Wellenabschnitt 29 befestigt ist, der seinerseits in dem zugehörigen Lagerbock 26 ruht. Die antreibenden Wellenabschnitte 29 werden so betätigt, daß sie zwei Umdrehungen für eine jede vollständige Aufundabbewegung der Nadel ausführen, so daß die Greifer während der Bildung eines jeden Stiches eine schleifenabwerfende und eine wirkungslose Umdrehung ausführen.
  • Die Wand des rechten Spulenträgers.21 ist mit einem die Umdrehung verhindernden Lappen 30 oberhalb der Ebene seiner Lagerrippe i9 versehen; .dieser Lappen tritt lose in eine Nut 31 ein, die auf der Unterseite der Stichplatte 4 vorgesehen ist. Der Spulenträger 21 ist gleichfalls auf seiner Schleifenabwurfseite mit einer Schulter 32 versehen, die absatzweise mit einer Öffnungsvorrichtung in Eingriff kommt, um den Spulenträger in einer Richtung entgegengesetzt zu der in der Uhrzeigerrichtung stattfindenden Umdrehung des Greifers etwas auszuschwingen und um einen Durchgangskanal für die Nadelfadenschleife zwischen dem Lappen 30 und der einen Wand der Nut 31 freizulegen, wenn diese Schleife anfänglich um den Spulenträger abgeworfen wird.
  • Die Erfindung bezieht sich in, der Hauptsache auf .die Ausbildung der verwendeten Öffnungsvorrichtung, um den Anforderungen an eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit sich besser anzupassen. Bei öffnungsvorrichtungen der bisher bekannten Bauart wurde gewöhnlich ein gehärteter Stahlfinger benutzt, der hin und her geschwungen wird, um mit einer gehärteten Schulter an dem Spulenträger in Eingriff zu kommen., so daß ein federnder Stoß entstand, der eine solche schnelle Zurückschwingung des Spulenträgers einleitete, daß sein Lappen mit der gegenüberliegenden Wand -der Stichplattennut mit einem Rückprall in Eingriff trat, wodurch ein unerwünschtes Geräusch entstand und eine sehr starke Erhitzung der Teile bedingt war. Bisher sind verschiedene Versuche angestellt worden, um die erwähnte zu große Ausschwirigung dadurch zu vermeiden, daß eine wischende Wirkung des Öffnungsfingers auf den Spulenträger ausgeführt wurde oder indem die den Öffnungsfinger betätigen=de Einrichtung so ausgebildet wurde, daß ein mehr sanftes Ineingrifftreten mit dem Spulenträger stattfindet. Die bisherigen Versuche wurden aber in hohem Maße durch die Häufigkeit der Wirkung des Öffnungsfingers bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten der Maschine beeinträchtigt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Öffnungsvorrichtung so ausgebildet, daß ein sanftes anfängliches Ineingrifftreten mit dem Spulenträger bei jeder Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine stattfindet und trotzdem eine zwangsläufige Zurückdiehung des Spulenträgers auftritt, ohne daß letzterer zu weit ausschwingt.
  • Die Erfindung sieht daher eine Feder vor, welche zwischen@dem schwingenden öffnungsglied und der Schulter 32 des Spulenträgers angeordnet ist, so daß der Spulenträger anfänglich durch die Feder in die entgegengesetzte Richtung nachgiebig gedrängt wird, je- doch, durch das Schwingglied- zwangsläufig verschoben wird, im Falle der Spulenträger zurückzubleiben suchen sollte. Bei der vorzugsweise zur Anwendung gelangenden Ausführungsform wird die Feder von dem Schwingglied getragen, welch letzteres einen waagerecht verlaufenden Arm 33 aufweist, der den Greifer neben der Spulenträgerschulter 32 übergreift und von einem an einer Fußplatte 3 5 sitzenden, aufrecht stehenden Schaft 34 seitlich hervorragt. Der Fuß 35 besitzt eine Lageröffnung 36, die einstellbar auf einer Nabe eines Hebels 37 gelagert ist, der auf einem aufrecht stehenden Lagerzapfen 38 sitzt, welcher in dem Lagerbock 26 des Greifers befestigt ist; der genannte Fuß 35 weist ferner einen bogenförmigen Schlitz 39 auf, der konzentrisch zum Zapfen 38 verläuft und in den eine Halteschraube 4o eingreift, die in den genannten Hebel 37 eingeschraubt ist, wodurch eine waagerechte Einstellung des freien Endes des Schwingarmes 33 mit Bezug auf die Schulter 32 des Spulenträgers möglich ist. Der Hebel 37 ist in senkrgchter Richtung durchbohrt, um den Schaft 41 einer Gabel 42 aufzunehmen, welche ein Exzenter 43 umgibt, das auf dem antreibenden Wellenabschnitt 29 befestigt ist, so daß dem Arm 33 Schwingbewegungen erteilt werden und vorzugsweise in einer Bahn, welche die Spulenträgerschulter 32 schneidet.
  • Auf der Oberfläche des Schwingarmes 33 ist mittels einer Schraube 44 der Schaft 45 eines Federfingers 46 befestigt, dessen freies Ende sich längs der einen Seitenkante des genannten Armes und in einem gewissen Abstand von letzterem sowie parallel zu ihm erstreckt. Das freie Ende des Federfingers 46 liegt zwischen der Spulenträgerschulter 32 und der Seitenkante des Armes 33 und befindet sich in einem gewissen Abstand von der Schulter 32 in der zurückgezogenen Läge des Armes 33. Der Federfinger 46 ist vorzugsweise in der Breite auf sein freies Ende zu verjüngt und biegt sich von der Seitenkante 47 des Armes 33 neben dem Schaft 45 etwas nach außen, woselbst er in einen nach unten ragenden Flansch 48 übergeht, der mit der flachen Biegungsstelle des Armes 33 in'Eingriff tritt. Die beschriebene Bauart des Federfingers 46 ermöglicht eine wünschenswerte Verteilung der Biegsamkeit über die ganze Länge des Fingers, um Ermüdungserscheinungen während des Arbeitens auf ein Mindestmaß zu verringern.
  • Die Wand des linken Spulenträgers 2o ist mit einer Nut 49 oberhalb der Ebene der Lagerrippe 18 versehen; diese Nut umfaßt lose einen Lappen 5o, der von der Unterseite der Stichplatte 4 hinabhängt. Der Spulenträger 2o ist gleichfalls auf derjenigen Seite, an der die Schleife zuerst gebildet wird, mit einer Schulter 51 versehen, -die absatzweise mit einer Öffnungsvorrichtung in Eingriff kommt, die einen Federfinger 52 aufweist, der ähnlich dem Federfinger 46 ausgebildet ist und von einem Schwingarm 53 getragen wird, der durch eine Einrichtung betätigt wird, die ähnlich derjenigen ist, welche in Verbindung mit dem Schwingarm 33 beschrieben. wurde. Es ist jedoch zu bemerken, daß, während die Öffnungsvorrichtung 45, 33 dahinwirkt, einen Durchgangskanal für den Faden auf derjenigen Seite des Spulenträgerlappens 30 freizulegen, auf der die Schleife zuerst gebildet wird, die Öffnungsvorrichtung 52, 53 einen Fadendurchgang auf der Schleifenabwurfseite des Stichplattenlappens 5o freilegt, und daß die beiden Öffnungsvorrichtungen demzufolge mit Bezug auf ihr Ineingrifftreten mit den Spulenträgern während der gleichzeitig auftretenden Stichbildungskreisläufe zeitlich unterschiedlich eingestellt sind (Fig. i).
  • Beim Arbeiten der Maschine werden die Arme 33 und 53 ausgeschwungen, so daß die Federfinger 46 und 52 vor diesen Armen in nachgiebigen Eingriff mit den Spulenträgerschultern 32 und 51 kommen, um. Ausschwingungen der Spulenträger in, der der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Richtung einzuleiten, damit die obenerwähnten notwendigen freien Fadendurchgangskanäle gebildet werden. Wenn die Arme 33, 53 die nachgiebigen Federfinger berühren, so wird die anfängliche Ausschwingung der Spulenträger mit einer sehr geringen Stoßwirkung zwangsläufig fortgesetzt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nähmaschine mit einem umlaufenden Greifer, in welchem ein Spulenträger gelagert ist, der gegen Drehung durch in einem gewissen Abstand voneinander liegende ortsfeste Anschläge gesichert ist, sowie mit einer Öffnungsvorrichtung, die einen Fadendurchgang an einem der genannten Anschläge vorbei freilegt, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungsvorrichtung mit dem Spulenträger nachgiebig in Eingriff kommt, um die Ausschwingung,des Spulenträgers in einer der Umdrehungsrichtung des Greifers entgegengesetzten Richtung einzuleiten.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, bei der die Öffnungsvorrichtung ein Schwingglied aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schwingglied und dem Spulenträger eine Feder eingeschaltet ist.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch i und 2, bei der das Schwingglied die Gestalt eines ausschwingbaren Armes hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft der Feder auf dem genannten Arm befestigt ist und daß das freie Ende der Feder im wesentlichen parallel zu diesem Arm liegt, während die Feder neben ihrem Schaft von dem Arm hinweg abgebogen ist.
  4. 4. Nähmaschine nach Anspruch i und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß die Feder in ihrer Breite auf den mit dem Spurenträger in Eingriff tretenden Teil zu zugespitzt ist.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder der Breite nach aufrecht stehend angeordnet -ist.
DES110186D 1933-07-03 1933-07-16 Naehmaschine mit OEffnungsvorrichtung fuer den Spulentraeger zum Freilegen des Fadendurchganges Expired DE602072C (de)

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GB1877233A GB405187A (en) 1933-07-03 1933-07-03 Improvements in sewing machines
DES110186D DE602072C (de) 1933-07-03 1933-07-16 Naehmaschine mit OEffnungsvorrichtung fuer den Spulentraeger zum Freilegen des Fadendurchganges

Publications (1)

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DE602072C true DE602072C (de) 1934-08-31

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DES110186D Expired DE602072C (de) 1933-07-03 1933-07-16 Naehmaschine mit OEffnungsvorrichtung fuer den Spulentraeger zum Freilegen des Fadendurchganges

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DE (1) DE602072C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748861C (de) * 1939-10-14 1953-04-27 Singer Mfg Co Greifervorrichtung fuer Naehmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748861C (de) * 1939-10-14 1953-04-27 Singer Mfg Co Greifervorrichtung fuer Naehmaschinen

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