DE521407C - Doppelsteppstichnaehmaschine mit OEffnungsfinger und Anhalteteilen fuer den Spulentraeger in einem Horizontalgreifer - Google Patents

Doppelsteppstichnaehmaschine mit OEffnungsfinger und Anhalteteilen fuer den Spulentraeger in einem Horizontalgreifer

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DE521407C
DE521407C DES94913D DES0094913D DE521407C DE 521407 C DE521407 C DE 521407C DE S94913 D DES94913 D DE S94913D DE S0094913 D DES0094913 D DE S0094913D DE 521407 C DE521407 C DE 521407C
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loop
gripper
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Singer Co
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Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/14Shuttles with rotary hooks
    • D05B57/143Vertical axis type
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Doppelsteppstichnähmaschine mit Öffnungsfinger und Anhalteteilen für den Spulenträger in einem Horizontalgreifer Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelsteppstichnähmaschine mit einem Greifer, der um eine aufrechte Achse drehbar ist, die also im wesentlichen parallel zu der Nadelbahn verläuft, um Nadelfadenschleifen um einen Spulenträger herum abzuwerfen, der in dem Greifer gelagert ist.
  • Die Erfindung bezweckt, eine erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit bei Doppelsteppstichnähmaschinen unter den an letztere gestellten Bedingungen zu ermöglichen,' die eine hochwertige Beschaffenheit der Stichbildung und Dauerhaftigkeit der beeinflußten Teile erfordern, und im besonderen bei einer Nähmaschine, deren Spule eine große Menge von Unterfaden trägt.
  • Die bisher verwendeten Hilfsmittel, mittels deren die Ausschwingung des Spulenträgers in entgegengesetzt verlaufenden Richtungen begrenzt wird, benutzten in einem gewissen Abstand voneinander liegende Anhalteschultern auf dem Spulenträger bzw. auf der Unterseite der Stichplatte zwecks Zusammenarbeitens mit einem Anhaltelappen, der auf dem jeweilig anderen Teil sitzt; diese Anhalteglieder sind unmittelbar neben dem in der Stichplatte vorgesehenen Stichloch angeordnet. Diese Anhalteglieder beeinträchtigen nun die freie Handhabung der Nadelfadenschleife durch den Greifer bei Beginn der Schleifenausbreitung und ferner das Anziehen der Schleife durch den Fadenaufnehmer beim Festsetzen des Stiches. Bei einer vorzugsweise zur Anwendung gelangenden Ausführungsform der Erfindung ist ein Anhalteglied, das die Zurückschwingung des Spulenträgers begrenzt, einstellbar auf der Stichplatte befestigt, so daß es in einer wesentlichen Entfernung von einer waagerechten geraden Linie liegt, die quer zu der Tangente zu der von der Greiferspitze beschriebenen Bahn verläuft, wenn sich diese Spitze in der schleifenerfassenden Stellung befindet. Dieses Anhalteglied ist so angeordnet, daß es mit dem Spulenträger auf dessen Schleifenauflegeseite, d. h. auf derjenigen Seite, auf der die Nadelfadenschleifen zuerst gebildet werden; bevor sie von dem Greifer erfaßt werden, und an einer Stelle in Eingriff tritt, die ermöglicht, daß der Schenkel der über die obere Fläche des Spulenträgers abgeworfenen Schleife in einer geraden Linie zu dem in der Stichplatte vorhandenen Stichloch verläuft. Diese Bauart hat den Vorzug, daß ein schnelles Ausbreiten der Nadelfadenschleife ermöglicht wird, ohne daß sie durch den am Spulenträger sitzenden Anschlag behindert wird, und ermöglicht zu derselben Zeit einen unbehinderten Durchgang der Nadelfadenschleife hinter dem genannten Anhaltefinger über einen größeren Teil der Umfangsfläche des Spulenträgers.
  • Ferner ist ein Anhalteteil auf der Abwurfseite des Greifers angeordnet, so daß der übliche Öffnungsfinger genügend Zeit hat, einen freien Raum für den Faden hinter dem zuletzt genannten Anhalteteil herzustellen. Durch eine solche Anordnung des Öffnungsfingers, daß letzterer mit dem Spulenträger an einer Stelle unmittelbar hinter diesem Anhalteteil in Eingriff kommt, wird der Üffnungsfinger die notwendige Zeit haben, um bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine seine Funktionen auszuführen.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i eine Draufsicht auf einen Teil der N ähmaschinenstoffplatte, wobei die üblichen Schieberdeckel entfernt sind, um den Greifer gemäß der Erfindung sichtbar zu machen.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i, wobei aber Teile der Schieberdeckel dargestellt sind.
  • Fig.3 ist eine Draufsicht von unten auf die Stichplatte mit den daransitzenden Anhaltegliedern.
  • Fig. q. ist eine schaubildliche Ansicht des Spulenträgers.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist die Erfindung an einer Nähmaschine veranschaulicht, die eine Stoffplatte i besitzt, auf der die Stichplatte 2 befestigt ist, die mit dem üblichen Stichloch 3 für eine in senkrechter Richtung bewegliche Nadel ¢ versehen ist. Die Stichplatte weist ferner parallele Schlitze 5 auf, in denen ein Stoffschieber 6 arbeitet, der für den Vorschub des Arbeitsstückes in üblicher Weise betätigt wird.
  • In einem auf der Unterseite der Stoffplatte befestigten Lagerbock; ist ein Greifer 8 gelagert, der um eine aufrechte Achse drehbar ist und für eine jede vollständige Aufundabbewegung der Nadel von einer unterhalb der Stoffplatte liegenden Antriebswelle 9 zwei Umdrehungen erhält; die Welle 9 dreht sich mit der halben Geschwindigkeit des Greifers. Der Greifer 8 besitzt eine schleifenerfassende Spitze io und ist zur Aufnahme eines Spulenträgers i i becherförmig gestaltet, der mit einer unterbrochenen Lagerrippe i2 versehen ist, die in einer Führungsbahn des Greifers gelagert ist.
  • Der Spulenträger i i ist an seinem oberen Teile offen und im wesentlichen ohne Boden; sein Fuß weist einen schmalen inneren Flansch 13 auf, der die Unterfadenspule 14 trägt. Von dem Spulenträgerfuß erstreckt sich ein Hilfshaken 15 nach außen und oben, der dahin wirkt, einen Schenkel der anfänglich von der Nase erfaßten Nadelfadenschleife auf den Boden des Spulenträgers zuzulenken; die erwähnte N ase i6 wird von dem einen Ende der unterbrochenen Lagerrippe i 2 gebildet. Die Spule i¢ wird gegen eine zufällige Aufwärtsbewegung aus ihrem Träger heraus durch eitlen zurückhaltenden Teil i j gesichert. Auf der Schleifenabwurfseite des Greifers ist der Spulenträger i i oberhalb der Lagerrippe 12 mit einem Flansch 18 versehen, der an dem einen Ende nach außen abgebogen ist, um eine Anhalteschulter ig vorzusehen, die in der Breite im wesentlichen gleich der Breite der Lagerrippe 12 ist. Auf dem Flansch 18 ist auf der Außenseite des Spulenträgers eine Spannungsfeder 2o befestigt, die den Unterfadenschlitz 2i überbrückt. Der Unterfaden wird durch den Schlitz n1 hindurch und dann unter die Spannungsfeder 2o geführt und geht darauf über die Anhalteschulter i9 dicht neben der Unterseite der Stichplatte zu dem in letzterer befindlichen Stichloch.
  • Um das Spulengehäuse gegen Drehung mit dem Greifer zu sichern, ist die Anhalteschulter ig des Spulenträgers so angeordnet, daß sie mit einem von der Stichplatte nach unten ragenden Anhaltelappen 22 in Eingriff kommt, der um eine wesentliche Strecke von einer waagerechten geraden Linie entfernt liegt, die quer zu der Tangente verläuft, die an die von der Greiferspitze io beschriebene Bahn gelegt wird, wenn sich die Greiferspitze in ihrer schleifenerfassenden Stellung befindet. Der Greifer dreht sich in der durch den Pfeil in Fig. i angedeuteten Richtung, und der Anhaltelappen 22 befindet sich in einer wesentlichen Entfernung vor dem in der Stichplatte befindlichen Stichloch 3, so daß die Nadelfadenschleife bei ihrer Annäherung an das Stichloch 3 während der Vollendung des Stiches unbehindert ist.
  • Die Ausschw ingung des Spulenträgers in der der Umdrehungsrichtung des Greifers entgegengesetzten Richtung wird durch einen feststehenden Anhalteteil begrenzt, der beim Ausführungsbeispiel einen Finger 23 aufweist, der in einer Nut 24 sitzt, die auf der Unterseite der Stichplatte 2 in einer Richtung quer zur Vorschubrichtung vorgesehen ist. Die Nut 24 liegt in einer wesentlichen Entfernung hinter dem in der Stichplatte vorgesehenen Stichloch und liegt jenseits der in der Stichplatte vorgesehenen Schlitze 5. Der Finger 23 ist vorzugsweise auf der Stichplatte mittels einer Schraube 25 einstellbar befestigt, die durch einen länglichen Schlitz -96 des Fingers 23 hindurchgeht. Das freie Ende des Fingers 23 ist nach unten gekrümmt und tritt etwas in eine Aussparung 27 ein, die in einem Flansch 28 des Spulenträgers i i oberhalb dessen Lagerrippe 12 vorgesehen ist; dieser Flansch 28 verläuft von einer neben der die Schleife zurückhaltenden Nase 16 befindlichen Stelle an allmählich schräg aufwärts und endet plötzlich in eine Schulter 29; die Länge des Flansches 28 ist ungefähr ein Drittel der Umfangsfläche des Spulenträgers. Die Aussparung 27 liegt ungefähr in der Mitte der Länge des Flansches 28 und von einer geraden Linie, die quer zu der Tangente zu der von der Greiferspitze beschriebenen Bahn verläuft, wenn diese Spitze sich in ihrer schleifenerfassenden Lage befindet, um eine Strecke entfernt, die im wesentlichen gleich dem Abstand der Anhalteschulter ig von der genannten Linie auf deren anderen Seite ist. Infolge dieser Bauart wird der obere Schenkel der Nadelfadenschleife von einer Biegung befreit, die durch die bisher verwendeten Lappen der Stichplatte gebildet wird, so daß dieser Schleifenschenkel sich gerade zu dem Stichloch erstreckt, wenn die Schleife anfänglich um den Spulenträger herum abgeworfen wird, obgleich letzterer dicht neben der Ebene liegt, in der sich die Unterseite der Stichplatte befindet.
  • Die Schulter 29 an dem Ende des Flansches 28 wird absatzweise, d. h. für eine jede Aufundabbewegung der Nadel nur einmal, von einem Öffnungsfinger 3o erfaßt, der auf dem oberen Ende einer aufrecht stehenden Schwingwelle 31 befestigt ist, die an ihrem unteren Ende einen seitlichen Arm 32 trägt. Der Arm 32 ist mit dem einen Ende eines Lenkers 33 verbunden, dessen anderes Ende einen Bügel aufweist, der ein auf der Antriebswelle g sitzendes Exzenter 34 umfaßt. Der Öffnungsfinger 30 wirkt dahin, den Spulenträger in einer der Umdrehungsrichtung des Greifers entgegengesetzten Richtung auszuschwingen, und hat den'Zweck, einen Durchgang für die Fadenschleife zwischen der Anhalteschulter i g und dem Anhaltelappen 22 freizulegen; die genannten Teile stehen gewöhnlich infolge der Lagerung des Spulenträgers in dem Greifer miteinander in Eingriff. Die Berührungsstelle des Öffnungsfingers mit dem Spulenträger liegt unmittelbar hinter dem freien Ende des Anhaltefingers 23, und es sind keine mit dem Spulenträger in Eingriff tretenden Teile zwischen Cffnungsfinger und Anhaltelappen 22; d. h. über eine Strecke, die wenigstens gleich der Hälfte der Umfangsfläche des Spulenträger s ist, vorhanden. Der Öffnungsfinger hat demzufolge ausreichend Zeit, hinter dem Anhaltelappen 22 einen Durchgang für die Fadenschleife von dem Zeitpunkt an herzustellen, an dem die Schleife an dem Öffnungsfinger vorbeigegangen ist, so daß ein Arbeiten des Üffnungsfingers ermöglicht wird, das eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine Luläßt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelsteppstichnähmaschine mit einem um eine aufrechte Achse drehbaren Greifer und einem Spulenträger, der in dem Greifer gelagert und gegen Drehung mit letzterem gesichert ist und bei der die Ausschwingung des Spulenträgers, die durch einen Öffnungsfinger in einer Richtung entgegengesetzt zur Umdrehungsrichtung des Greifers bewirkt wird, durch einen Anhalteteil begrenzt wird, der mit dem Spulenträger an einer Stelle in Eingriff tritt, die in einer wesentlichen Entfernung von einer geraden Linie liegt, die quer zu der Tangente der von der Greiferspitze beschriebenen Bahn in der schleifenerfassenden Lage dieser Spitze verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhalteteil (23) von der Stichplatte auf derjenigen Seite, an der die Fadenschleife zuerst gebildet wird, an einer Stelle hervorragt, die sich in einem wesentlichen Abstand von dem in der Stichplatte vorhandenen Stichloch (3) befindet, und daß die Stelle, an der der Öffnungsfinger (30) mit dein Spulenträger in Eingriff kommt, zwischen dem Anhalteteil (23) und der Schleifenabwurfseite des Greifers liegt.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, bei der der Spulenträger eine in der Umfangsrichtung verlaufende Lagerrippe besitzt, die in dem Greifer gelagert und unterbrochen ist, um eine schleifenzurückhaltende Nase vorzusehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenträger oberhalb der Lagerrippe (12) einen Flansch (28) aufweist, der mit einer Aussparung (27) versehen ist, in die der Anhalteteil (23) eintritt und die in der Umfangsrichtung des Spulenträgers in einer wesentlichen Entfernung von der genannten Nase liegt.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch i mit einem ortsfesten Anschlag, der mit dem Spulenträger in Eingriff tritt, um letzteren gegen Drehung zu sichern, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Anschlag (22) und der von der Stichplatte hervorragende Anhalteteil (23) mit dem Spulenträger an Stellen in Berührung treten, die um eine wesentliche Strecke von gegenüberliegenden Seiten einer waagerecht geraden Linie entfernt liegen, die quer zu einer Tangente zu der von der Greiferspitze beschriebenen Bahn in der schleifenerfassenden Lage dieser Spitze verläuft.
DES94913D 1929-09-24 1929-11-14 Doppelsteppstichnaehmaschine mit OEffnungsfinger und Anhalteteilen fuer den Spulentraeger in einem Horizontalgreifer Expired DE521407C (de)

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GB2890529A GB329934A (en) 1929-09-24 1929-09-24 Sewing-machine loop-taker mechanisms
DES94913D DE521407C (de) 1929-09-24 1929-11-14 Doppelsteppstichnaehmaschine mit OEffnungsfinger und Anhalteteilen fuer den Spulentraeger in einem Horizontalgreifer

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DES94913D Expired DE521407C (de) 1929-09-24 1929-11-14 Doppelsteppstichnaehmaschine mit OEffnungsfinger und Anhalteteilen fuer den Spulentraeger in einem Horizontalgreifer

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446548C1 (de) * 1984-12-20 1986-01-09 Pfaff Industriemaschinen Gmbh, 6750 Kaiserslautern Doppelsteppstichnähmaschine mit einem Greifer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446548C1 (de) * 1984-12-20 1986-01-09 Pfaff Industriemaschinen Gmbh, 6750 Kaiserslautern Doppelsteppstichnähmaschine mit einem Greifer

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