DE3446548C1 - Doppelsteppstichnähmaschine mit einem Greifer - Google Patents
Doppelsteppstichnähmaschine mit einem GreiferInfo
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Description
3 4
der weiter fortschreitenden Aufweitung der Nadelfa- mit geringem Abstand hinter dem Stichloch 26 angeord-
denschleife aufgefangen wird. net ist
Während der im Anschluß an die maximale Auswei- An der Spulenkapsel 22 und am Spulenkapselträger
tung der Nadelfadenschleife erfolgenden Rückziehbe- 21 sind in gleicher Ebene zwei von der Mantelfläche 27
wegung gleitet die Nadelfadenschleife nahezu ruckfrei 5 des Spulengehäuses 20 seitlich abstehende, nur durch
über die im wesentlichen tangential zur Mantelfläche einen schmalen Spalt voneinander getrennte Ansätze
des Spulengehäuses verlaufenden Seitenflächen der 29,30 angeordnet, die gemeinsam eine dreieckförmige
Schulter, so daß diese auf die Fadenbewegung und den Schulter 31 bilden. Die äußere Seitenflächen des Ansatnachfolgenden
Sticheinzug im Werkstück praktisch kei- zes 29 bilden die in Greiferdrehrichtung A vordere Seinen
negativen Einfluß hat Da während der Rückziehbe- 10 tenfläche 32 der Schultern 31. Die äußere Seitenfläche
wegung der Nadeifadenschleife die Spulenkapsel mit des Ansaizes 30 bildet die in Greiferdrehrichtung A
ihrem Haltefinger am Nocken anliegt und somit zwi- hintere Seitenfläche 33 der Schulter 31. Beide Seitenfläschen
dem Stützfinger und der Schulter ein Faden- chen 32, 33 verlaufen im wesentlichen tangential zur
durchlaßspalt besteht und außerdem die Nadelfaden- Mantelfläche 27 des Spulengehäuses 20.
schleife während des ersten Teils ihrer Rückziehbewe- 15 An der Grundplatte 1 ist ein flacher Stützfinger 35 gung noch eng an der vorderen, ako ansteigenden Sei- befestigt, dessen abgrundetes freies Ende der vorderen tenfläche der Schulter entlanggleitet, kommt der Nadel- Seitenfläche 32 der Schulter 31 gegenübersteht. Bei laufaden nie mit dem Stützfinger in Berührung, so daß er fender Nähmaschine stützt sich das Spulengehäuse 20 überhaupt keinen Einfluß auf die Fadenbewegung ha- mit dem Haltefinger 23 am Nocken 23 ab, wodurch ben kann. 20 dieser das Spulengehäuse 20 gegen er,- Mitdrehen mit
schleife während des ersten Teils ihrer Rückziehbewe- 15 An der Grundplatte 1 ist ein flacher Stützfinger 35 gung noch eng an der vorderen, ako ansteigenden Sei- befestigt, dessen abgrundetes freies Ende der vorderen tenfläche der Schulter entlanggleitet, kommt der Nadel- Seitenfläche 32 der Schulter 31 gegenübersteht. Bei laufaden nie mit dem Stützfinger in Berührung, so daß er fender Nähmaschine stützt sich das Spulengehäuse 20 überhaupt keinen Einfluß auf die Fadenbewegung ha- mit dem Haltefinger 23 am Nocken 23 ab, wodurch ben kann. 20 dieser das Spulengehäuse 20 gegen er,- Mitdrehen mit
Der erfindungsgemäße Greifer zeichnet sich somit dem Greiferkörper IS hindert in diesem Fall besteht
durch einen besonders ruck- und reibungsarmei. Bewe- zwischen dem freien Ende des Stützfingers 35 und der
gungsablauf der Nadelfadenschleife aus und zwar insbe- vorderen Seitenfläche 32 der Schulter 31 ein verhältnissondere
während der für eine einwandfreie Stichbildung mäßig großer Spalt 36.
entscheidenden Phase, nämlich während der Rückzieh- 25 Auf der Greiferantriebswelle 13 ist ein Exzenter 37
bewegung der Nadelfadenschleife. Auf diese Weise wird befestigt, der eine kugelförmige Umfangsfläche hat Der
nicht nur ein stets einwandfreier Sticheinzug der Fäden Exzenter 37 ist von einem Ende einer Exzenterstange 38
ins Werkstück erreicht, sondern es kann zugleich die umgriffen, deren anderes Ende einen kugelförmig aus-
Nadelfadenspannung und damit die Gefahr des Faden- gebildeten Kopf 39 trägt Der Kopf 39 wird von einer
reißens reduziert werden. 30 Kugelpfanne 40 umgriffen, die an einer auf einer verti-
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dar- kai gelagerten Welle 41 befestigten Kurbel 42 angeord-
gestellten Ausführungsbeispieles erläutert Es zeigt net ist Auf der Welle 41 ist ein sich horizontal erstrek-
Fi g. ί eine Gesamtansicht einer Nähmaschine; kender Finger 43 festgeklemmt, dessen freies Ende der
F i g. 2 eine Seitenansicht des Greifers, wobei wegen hinteren Seitenfläche 33 der Schulter 31 gegenüber-
der besseren Übersichtlichkeit die Kapsellüftervorrich- 35 steht wobei die der Schulter 31 zugekehrte Längsseite
tung nicht dargestellt ist; des Fingers 43 im wesentlichen parallel zur hinteren
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Greifer und die Kap- Seitenfläche 33 verläuft Die Bauteile 37 bis 43 bilden
sellüftervorrichtung. eine Kapsellüftervorrichtung 44.
Die Nähmaschine besteht aus der Grundplatte 1, dem Je nach Stellung des Exzenters 37 besteht zwischen
Ständer 2 und aem Arm 3 mit dem Kopf 4. Im Arm 3 ist 40 dem Finger 43 und der hinteren Seitenfläche 33 ein
die Armwelle 5 gelagert, die mit der im Kopf 4 auf- und Spalt -iS oder der Finger 43 liegt an der hinteren Seitenabbeweglichen,
die fadenführende Nadel 6 tragenden fläche 33 an und verdreht dabei das Spulengehäuse 20
Nadelstange 7 in Antriebsverbindung steht Im Kopf 4 entgegen der Greiferdrehrichtung A.
ist ferner der in bekannter Weise mit der Nadel 6 zu- Nachdem zu Beginn eines Stichbildvorganges die sammenarbeitende, eine auf- und abgehende Bewegung 45 Greiferspitze 19 die von der Nadel 6 gebildete Nadelfaausführende Fadengeber 8 gelagert, der ebenfalls von denschleife N erfaßt hat, bewegt sich der durch den der Armwelle 5 angetrieben wird. Am Kopf 4 ist eine Exzenter 37 angetriebene Finger 43 gegen die hintere Fadenspannvorrichtung 9 angeordnet Seitenfläche 33 und erteilt dem Spulengehäuse 20 einen
ist ferner der in bekannter Weise mit der Nadel 6 zu- Nachdem zu Beginn eines Stichbildvorganges die sammenarbeitende, eine auf- und abgehende Bewegung 45 Greiferspitze 19 die von der Nadel 6 gebildete Nadelfaausführende Fadengeber 8 gelagert, der ebenfalls von denschleife N erfaßt hat, bewegt sich der durch den der Armwelle 5 angetrieben wird. Am Kopf 4 ist eine Exzenter 37 angetriebene Finger 43 gegen die hintere Fadenspannvorrichtung 9 angeordnet Seitenfläche 33 und erteilt dem Spulengehäuse 20 einen
Auf der Armwelle 5 ist ein Riemenrad 10 befestigt, der Greiferdrehbewegung A entgegengerichteten
welches über einen Riemen i 1 und ein Riemenrad 12 die 50 Drehimpuls, wodurch sich der Haltefinger 23 vom Nok-Antriebsbewegung
der Armwelle 5 im Verhältnis 1 :1 ken 25 entfernt Auf diese Weise kann die Nadelfadenauf
die in der Grundplatte 1 gelagerte Greiferantriebs- schleife N vom Greiferkörper 18 durch den Spalt zwiwelle
13 weiterleitet Auf der Greiferantriebswelle 13 ist sehen Hsitefinger 23 und Nocken 25 hindurchbewegt
ein Kegelrad 14 befestigt welches mit einem auf der werden. Die hierbei auftretende Umlenkung der Nadelvetikalen
Greiferwelle 15 angeordneten Gegenrad 16 55 fadenschleife N und dia dadurch bedingte Behinderung
kämmt und somit den am oberen Ende der Greiferwelle der Fadenbrvegung geschieht zu einer Zeit zu der die
15 angeordneten, in einer horizontalen Ebene umlaufen- Nadelfadenschleife N noch weiter aufgeweitet und daden
Doppelsteppstichgreifer 17 im Verhältnis 1 :2 an- bei die zuvor vom Fadengeber 8 erzeugte Fadenlose
treibt aufgebracht wird. Zu dieser Zeit der Umführbewegung
Der Doppelsteppstichgreifer 17 hat einen Greiferkör- βο hat eine kurzzeitige Behinderung der Fadenbewegung
per 18 und eine daran ausgebildete Greiferspitze 19. Im keinen nachteiligen Einfluß auf die Stichbildung, weil
Greiferkörper 18 ist ein Spulengehäuse 20 gelagert, das unregelmäßige Fadenbewegungen während der weiter
aus einem Spulenkapselträger 21 und einer abnehmba- fortschreitenden Aufweitung der Nadelfadenschleife
ren Spulenkapsel 22 besteht Am Spulenkapselträger 21 ausgeglichen werden.
ist ein seitlich abstehender Haltefinger 23 ausgebildet. 65 Nachdem die Nadeltadenschleife N über die Stelle
Dem Haltefinger 23 ist ein an der Unterseite der in der der maximalen Aufweitung hinwegbewegt worden ist,
Grundplatte 1 eingelassenen Stichplatte 24 befestigter beginnt der Fadengeber 8 die Nadelfadenschleife A/zuNocken
25 zugeordnet, der in Greiferdrehrichtung A rückzuziehen. Zu dieser Zeit hat der Exzenter 37 den
Finger 43 von der Schulter 31 wegbewegt, und hat sich
das Spulengehäuse 20 in Greiferdrehrichtung A mit dem Greiferkörper 18 mitgedreht, wodurch der Haltefinger
23 wieder am Nocken 25 anliegt. Während der Rückziehbewegung der Nadelfadenschleife N fällt diese von s
der Greiferspitze 19 ab, bewegt sich unbehindert durch den Spalt 36 zwischen dem Stützfinger 35 und der vorderen Seitenfläche 32 und gleitet sodann nahezu ruckfrei Ober die Spitze der Schulter 31 hinweg. Anschließend wird die Nadelfadenschleife N vom Fadengeber 8
durch den Spalt 45 zwischen dem Finger 43 und der hinteren Seitenfläche 33 hindurchbewegt und schließlich gemeinsam mit einem Abschnitt des Greiferfadens
G vollends durch das Stichloch 26 zurückgezogen.
15
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55
60
65
Claims (1)
1 2
ken hindurchbewegt werden. Damit der bei umlaufen-
Patentanspruch: dem Greifer infolge der Reibung am hinteren Nocken
anliegende Haltefinger die Umführung der Nadelfaden-Doppelsteppstichnähmaschine
mit einem unter- schleife nicht behindert, wird der Greifer mit einer Kaphalb der mit einem Stichloch versehenen Stichplatte 5 sellüftervorrichtung betrieben. Diese erteilt dem Spuangeordneten
Greifer mit einem umlaufenden lengehäuse zu Beginn der Umführbewegung der Nadel-Greiferkörper
und einem in diesem drehbar gelager- fadenschleife eine der Greiferdrehbewegung.antgegenten
Spulengehäuse, das durch einen vom Spulenge- gerichteten Drehimpuls, wodurch zwischen dem I laltehäuse
abstehenden Haltefinger und einen an der finger und dem hinteren Nocken kurzzeitig ein Faden-Stichplatte
angeordneten Nocken gegen Mitdrehen io durchlaßspalt gebildet wird. Danach wird das Spulenge-
und durch einen mit einer ersten Anschlagfläche des häuse wieder in Greiferdrehrichtung mitgenommen,
Spulengehäuses zusammenwirkenden ortsfesten wodurch sich nun zwischen dem Haltefinger und dem
Stützfinger gegen Rückdrehen gesichert ist und eine vorderen Nocken ein Fadendurchlaßspalt bildet
zweite Anschlagfläche für den Finger einer Kapsel- Obwohl der Fadendurchlaßspalt ausreichend breit ist,
zweite Anschlagfläche für den Finger einer Kapsel- Obwohl der Fadendurchlaßspalt ausreichend breit ist,
lüftervorrichtung aufweist, dadurch gekenn- is kommt es nach der Umführung der Nadelfadenschleife
zeichnet, daß der Nocken (25) in Greiferdreh- um das Spulengehäuse während der nach aufwärts gerichtung
(A) mit geringem Abstand hinter dem Stich- richteten Rückziehbewegung doch zu einer kurzzeitiloch
(26) angeordnet ist und die beiden AnschlagHä- gen Behinderung der Fadenbewegung. Diese ist dachen
von im wesentlichen tangential zur Mantelflä- durch bedingt, daß die untere, dem Haltefinger zugeche
(27) des Spulengehäuses (20) verlaufenden Sei- 20 kehrte Kante des vorderen Nockens in die Abzugbahn
tenflächen (32, 33) einer im wesentlichen 90° vor der Nadelfadenschleife hineinragt und die aufwärts bedem
Stichloch (26) angeordneten Schulter (31) des wegte und dabei gegen Ende der Rückziehbewegung
Spulengehäuses (20) gebildet sind. zum Teil unkontrolliert schleudernde Nadelfadenschlei
fe kurzzeitig zurückhält bis sie vom Nocken seitlich in
25 den Fadendurchlaßspalt abspringt Aufgrund dieses sich
insbesondere bei höh« Drehzahl auswirkenden Rückhalteeffektes
des vorderen Nockens muß die Nadelfa-
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine nach dem denspannung in unerwünschter Weise erhöht werden.
Oberbegriff des Anspruches. Durch die DE-OS 33 03 033 ist es bekannt den zur
Oberbegriff des Anspruches. Durch die DE-OS 33 03 033 ist es bekannt den zur
Bei einer durch die DE-PS 5 21 407 bekannten, für die 30 Drehsicherung des Spulengehäuses dienenden Haltefin-Bildung
des Oberbegriffs des Anspruches 1 berücksich- ger außerhalb des Bereichs des Stichloches fest mit der
tigten Pcppelste-ppstichnähinaschkiö ist an der Seiten- Grundplatte zu verbinden und dessen freies Ende radial
wand eines becherförmigen opulengehäuses ein nach zur Greiferachse in eine U-förmige Aussparung der
aufwärts ragender Haltefinger ausgvöildet, der gegen Spulenkapsel eingreifen zu lassen. Vorzugsweise soll
einen von der Stichplatte nach abwärts gerichteten 35 der Haltefinger diametral zum Stichloch angeordnet
Nocken anliegt Der Nocken befindet sich in Greifer- sein. Durch die Verlagerung der zur Drehsicherung des
drehrichtung mit größerem Abstand vor dem Stichloch Spulengehäuses dienenden Haltemitel in einen dem
der Stichplatte und verhindert bei laufender Nähma- Stichloch diametral gegenüberliegenden Bereich kann
schine ein Mitdrehen des Spulengehäuses. Mit im we- nun zwar die Nadelfadenschleife nach beendeter Umsentlichen
gleichem Abstand zum Stichloch jedoch auf 40 führung um das Spulengehäuse unbehindert nach aufdessen
anderer Seite liegend ist an der Stichplatte ein als wärts gezogen werden, jedoch tritt dafür eine Behinde-Rückdrehsicherung
dienender Stützfinger angeordnet rung der Fadenbewegung während der Umführung der
dessen freies Ende in eine Aussparung des Spulenträ- Nadelfadenschleife um das Spulengehäuse auf, indem
gers ragt und mit einer von dieser gebildeten Anschlag- sie sich nämlich zum Zeitpunkt ihrer größten Ausweifläche
zusammenwirkt. Ferner ist eine Kapsellüftervor- 45 tung zwischen dem Haltefinger und den Anschlagflärichtung
vorgesehen, deren Finger mit einer von einer chen der Aussparung hindurchzwängen muß.
nach aufwärts ragenden Schultern gebildeten zweiten Der im Anspruch angegebenen Erfindung liegt die
nach aufwärts ragenden Schultern gebildeten zweiten Der im Anspruch angegebenen Erfindung liegt die
Anschlagfläche zusammenwirkt. Aufgabe zugrunde, einen Greifer zu schaffen, bei dem
Obwohl bei diesem Greifer der von der Stichplatte die ein Mitdrehen und Zurückdrehen des Spulengehäunach
abwärts ragende Nocken mit verhältnismäßig gro- 50 ses verhindernden Haltemittel so angeordnet sind, daß
Bern Abstand vor dem Stichloch angeordnet und zwi- sie die Umführbewegung der Nadelfadenschleife und
sehen ihm und dem Haltefinger während des Faden- insbesondere die nach ihrer maximalen Ausweitung erdurchganges
ein ausreichend breiter Fadendurchlaß- folgende Rückziebewegung der Nadelfadenschleife so
spalt vorhanden ist, bildet der Nocken dennoch ein die wenig wie möglich behindern.
Umführ- bzw. die Rückziehbewegung der Nadelfaden- 55 Durch die Maßnahme, den Nocken ähnlich wie beim
schleife beeinträchtigendes Hindernis, das eine erhöhte Greifer nach der DE-PS 5 66 188 mit geringem Abstand
Nadelfadenspannung erfordert. hinter dem Stichloch anzuordnen, erfolgt die beim Hin-
Bei der durch die DE-PS 5 66 188 bekannten Nähma- durchbewegen des Nadelfadens durch den von der Kapschine
weist der Greifer ein aus einem Spulenkapselträ- sellüftervorrichtung zwischen Haltefinger und Nocken
ger und einer Spulenkapsel bestehendes Spulengehäuse 60 geschaffeneN Spalt unvermeidlich auftretende Umlenauf
und ist am Spulenkapselträger ein seitlich vorsprin- kung und die dadurch bedingte Behinderung der Fadengender
Haltefinger ausgebildet, der zwischen zwei in bewegung zu Beginn der Umführbewegung der Nadelder
Nähe des Stichloches der Stichplatte ortsfest ange- fadenschleife und somit zu einer Zeit, zu der der Greifer
ordnete Nocken ragt. Zu Beginn der Umführung der die Nadelfadenschleife noch aufweitet. Zu diesem Zeit-Nadelfadenschleife
um das Spulengehäuse muß der Na- 65 punkt hat aber eine kurzzeitige Behinderung der Fadendelfaden
zwischen dem Haltefinger und dem in Greifer- bewegung keinen qualitätsmindernden Einfluß auf die
drehrichtung hintere Nocken und am Ende der Umfüh- Stichbildung, weil das nach dem Passieren der Umlenkrung
zwischen dem Haltefinger und dem vorderen Nok- stelle erfolgende Springen des Nadelfadens während
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