DE813929C - Intermittierend wirkende Fadenspannvorrichtung fuer Naehmaschinen - Google Patents

Intermittierend wirkende Fadenspannvorrichtung fuer Naehmaschinen

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DE813929C
DE813929C DEP30261D DEP0030261D DE813929C DE 813929 C DE813929 C DE 813929C DE P30261 D DEP30261 D DE P30261D DE P0030261 D DEP0030261 D DE P0030261D DE 813929 C DE813929 C DE 813929C
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DE
Germany
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thread
tension
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sewing machines
clamping
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DEP30261D
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Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B49/00Take-up devices, e.g. levers, for the needle thread
    • D05B49/02Take-up devices, e.g. levers, for the needle thread operated by cams or linkages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Intermittierend'wirkende Fadenspannvorrichtung für Nähmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Fadenregelvorrichtungen für Nähmaschinen und insbesondere auf intermittierend wirkende Spannvorrichtungen für Nähmaschinen, welche einen schwingenden Nadelstangenarm aufweisen und die mit einer Geschwindigkeit von 3000 Stichen und mehr, insbesondere in der Größenordnung von 4ooo bis 5000 Stichen je Minute arbeiten.
  • Beim Nähen von Leinwand, Zelttuch oder Segeltuch, grobem Baumwollwebstoff und anderen schweren oder harten Fertigmaterialien ist es wesentlich, daß während des schließlichen Verfestigens des Stiches durch den Fadengeber eine sehr starke Spannung auf den Faden angewendet wird, da sonst zuviel Faden von dem Vorrat abgenommen wird und der Stich nicht vollständig verfestigt wird. Die erforderliche Spannung in diesem Augenblick ist größer als diejenige, die während anderer Teile des Stichbildekreislaufes notwendig ist, und es ist daher üblich geworden, bei Maschinen für starke Leistungen eine Fadenspannvorrichtung zusätzlich zu der Hauptfadensp@annung vorzusehen, die nur in dem kritischen Zeitpunkt des Festziehens des Stiches wirksam wird und die dem Faden einen veränderlichen Grad zusätzlicher Spannung mitteilt.
  • Eine intermittierend wirkende Fadenspannvorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt eine Buchse, die von. dem Maschinenrahmen getragen wird, ein Widerlager, das auf dieser Buchse angebracht ist, einen hin und her gehenden Kolben, der von der Buchse getragen wird, ein Paar gegenüberliegende Spannscheiben, die auf dem Kolben angeordnet sind, wobei eine der Scheiben an dem Widerlager anliegt, eine nachgiebige Druckkappe, die von dem Kolben getragen wird und durch axiale Bewegung des Kolbens die andere der Scheiben in eine Fadenklemmberührung mit der zuerst genannten Scheibe zwingen kann, und Mittel zur Hinundherbewegung des Kolbens'während jedes Stichbildekreislaufes.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der schematischen Zeichnung näher erläutert: Fig. i ist eine Seitenansicht eines Teiles einer Nähmaschine gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist ein vergrößerter waagerechter Schnitt, im wesentlichen nach der Linie 2-2 der Fig. i und zeigt die intermittierend wirkende Spannvorrichtung in. entlasteter oder unwirksamer Stellung; Fig.3 ist eine Ansicht ähnlich der Fig.2 und zeigt gewisse Teile in Außenansicht und die intermittierend wirkende Spannvorrichtung in Fadenklemmstellung; Fig. 4 ist ein Schnitt, im wesentlichen nach der Linie 4-4 der Fig. 2, die in vollen, und gestrichelten Linien das Zeitregelelement der Vorrichtung in zwei Einstellungslagen zeigt; Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht und zeigt drei der Hauptteile der Spannvorrichtung, wie sie später beschrieben wird, in auseinandergenommenem Zustand.
  • Die Erfindung ist bei einer Nähmaschine verkörpert, die einen Rahmen hat, der eine Stofftragplatte i und einen Tragarm 2 einschließt, der in einem Maschinenkopf 3 endigt, in dem eine Nadelstange 4 für auf und ab gehende Bewegung angeordnet ist. An ihrem unteren Ende trägt die Nadelstange zwei mit Doppelöhren versehene Nadeln 5, 5, tnit denen gewöhnliche Greifer (nicht dargestellt) bei der Bildung von Stichen zusammen arbeiten. Die Nadelstange wird von einer umlaufenden Welle 6 hin und her bewegt, die in Längsrichtung in dem Arm 2 durch eine im allgemeinen mit 7 bezeichnete Einrichtung gelagert ist. Ein Nadelfadengeber (nicht dargestellt) ist ebenfalls in dem Maschinenkopf angebracht und wird von der Armwelle 6 betätigt.
  • Auf dem oberen Teil desArms 2 sind zwei Fadenspannvorrichtungen 8 angebracht, von denen jede eine konstante Spannung auf einen von zwei Nadelfäden 9 ausüben kann, die durch Fadenführer io und i i zu dem Nadelfadengeber in dem Maschinenkopf geleitet werden.
  • Die intermittierend wirkende Fadenspannvorrichtung gemäß der Erfindung, die allgemein mit 12 in der Fig. i bezeichnet ist, liegt zwischen den Vorrichtungen für konstante Fadenspannung und dem Fadenführer iö und wird durch einen Exzenter 13 betätigt, der auf der Welle 6 durch eine Schraube 14 befestigt ist. Diese Vorrichtung umfaßt eine Tragbuchse 15, die in einer mit Gegenbohrung versehenen Öffnung 16 eingepaßt ist, welche in der Wand des Tragarms 2 vorgesehen ist, und mit einem Kragenteil oder Bund 15° sowie einem abgesetzten, sich nach außen erstreckenden, mit Gewinde versehenen Teil i5b ausgebildet ist. Die Buchse 15 wird in der Öffnung 16 durch eine kombinierte Klemmplatte bzw. einen Fadenführer 17 gehalten, der, wie deutlich in. Fig.'5 gezeigt ist, aus Blech hergestellt ist und eine mittlere Öffnung 17° hat, durch welche der mit Gewinde versehene Teil i5b der Buchse hindurchtritt. Der Fadenführer 17 ist mit durchlochten Ansätzen 18 und seitlich in Abstand befindlichen gegabelten Armen i9 versehen. Schrauben 20, die durch die Öffnungen in den Ansätzen 18 hindurchreichen und in Gewindelöcher in dem Maschinenarm 2 eingeschraubt sind, zwingen die Platte 17 in Berührung mit der äußeren Fläche des Bundes i 5° der Buchse und bringen die innere Fläche des Bundes i5° mit dem Maschinenarm 2 in Berührung, wodurch der Fadenführer 17 gegen Bewegung festgehalten wird. Schlitze 22, die in den Armen i9. gebildet sind, dienen als Führung für die Fäden 9, welche zu und von der intermittierend wirkenden Spannvorrichtung führen.
  • In einer Bohrung i 5c in der Buchse 15 ist ein Kolben 23 verschiebbar angeordnet, dessen inneres Ende bei 24 drehbar an einem Teil 25 angeordnet ist, der den Exzenter 13 umgibt. Eine Drehung der Welle 6 und des Exzenters 13 verursacht dadurch, daß der Kolben 23 und die davon getragenen Teile in der Buchse bewegt werden, und zwar für einen Zweck, der später auseinandergesetzt werden wird.
  • Auf den Teil 15b des Bundes 15, außerhalb des Fadenführers 17, ist ein Anschlagbund 26 geschraubt, der ein festes, aber einstellbares Widerlager für eine von zwei mit Bezug aufeinander verschiebbare Spannscheiben bietet, wie dies später beschrieben werden wird. Dieser Bund ist an seinem Umfang, wie bei 27, geschlitzt und besitzt daher verhältnismäßig nachgiebige Wände 28 und 29. Eine Schraube 30 ist durch die Wand 28 geschraubt; sie ist mit ihrem inneren Ende gegen die Wand 29 gelegt, wodurch eine Drehung der Schraube eine oder beide der Wände 28 und 29 zu verbiegen sucht, wodurch die Gewindegänge in dem Bund 26 mit den Gewindegängen auf dem Teil 15b der Buchse 15 zum Binden gebracht werden, wodurch eine zufällige Drehung des Bundes auf der Buchse verhindert wird. So kann der Bund 26 in verschiedenen Einstellagen auf der Buchse gehalten werden. Auf dem Kolben 23, außerhalb des Bundes 26, ist ein Paar von Spannscheiben 31, 32 drehbar gelagert, zwischen denen die Nadelfäden 9 laufen.
  • Der Kolben 23 ist mit einer axialen Bohrung 33 versehen, in dessen äußeres Ende ein Stopfen oder Widerlagerblock 34 geschraubt ist. In der Bohrung. 33 ist der Kopf 35° einer Stange 35 verschiebbar angeordnet. Das äußere Endteil der Stange tritt frei durch eine Öffnung in dem Stopfen 34, und darauf befinden sich eine Einstellmutter 36 und eine Verriegelungsmutter 37.
  • Auf der Stange 35, zwischen dem äußeren Ende des Kolbens 23 und der Einstellmutter 36, ist eine becherförmige Druckkappe 38 äufgepaßt, deren innere kreisförmige Kante gegen eine Scheibe 39 drückt, die wiederum gegen die äußere Spannscheibe 32 anliegt.
  • Eine Schraubenfeder 40, welche die Stange 35 in der Bohrung 33 umgibt, hat ein Ende in Berührung mit dem Stangenkopf 35°, während ihr anderes Ende
    in Berührung mit <lern festen Widerlagerblock 34
    ist. Die Feder .I0 stellt jederzeit unter Druck und
    sucht daher die Stange 35, die ?Mutter 36 und die
    Kaplx 38 nach innen zu ziehen, bis der Boden der
    Kappe 38 (las äußere Ende des Kolbens 23 berührt,
    wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
    Wie oben angegeben, bewirkt ein Drehen der
    Welle 6 und des Exzenters 13 darauf eine Hinund-
    hert>e@@ egung des Kolbens 23 und der von ihm ge-
    tragenen Teile in axialer Richtung. Eine Drehung
    des Exzenters aus der in Fig. 2 und 4 gezeigten
    Stellung verursacht, daß der Kolben 23 und die von
    ihm getragenen Teile nach innen gezogen werden.
    1)ie Einwärtsbewegung der Teile verschiebt die
    äußere Spannscheibe 32 in Klemmberührung mit
    dem Faden oder den Fäden, die zwischen den beiden
    Spannscheiben hindurchtreten; die innere Scheibe
    31 wird dabei gegen Einwärtsbewegung durch ihre
    Berührung mit dem Anschlagbund 26 gehalten. So-
    weit der Hub des Exzenters 13 größer ist als der
    Zwischenraum zwischen den Spannscheiben, folgt
    daraus, daß nach Anhalten der Einwärtsbewegung
    der äußeren Scheibe 32, der Kappe 38 und der
    Stange 35 eitle fortgesetzte Bewegung des Exzen-
    ters den Kolben 23 und den Stopfen 34 nach innen
    von dem Boden der Kappe 38 fortzieht, wie dies
    in Fig. 3 dargestellt ist. Hierdurch wird die Feder
    40 zusammengedrückt und klemmt die Fäden zwi-
    schen die Spannscheiben 31 und 32, wodurch so die
    gewünschte Spannwirkung auf die Fäden erzeugt
    wird.
    Die Zeit, zu welcher die Scheiben 31 und 32 wirk-
    sam werden, um den Faden zu klemmen, und die
    Dauer der Spannwirkung sind von dem Totgang
    zwischen der Scheibe 31 und der bewegbaren
    Scheibe 32 abhängig. Es ist daher, wenn der An-
    schlagbund 26 in die in vollen Linien in Fig. 4 ge-
    zeigte Lage eingestellt ist, der Raum zwischen den
    Spannscheiben 31 und 32 beträchtlich, und das
    Klemmen der Fäden dazwischen wird verzögert, bis
    der Exzenter 13 den Hauptteil seines Umlaufs aus-
    geführt hat. Gleichfalls bei dieser Lage der Teile ist
    die lauer der Klemm- oder Spannzeit verhältnis-
    mäßig gering.
    Wenn der Bund 26 außen auf dem Kolben 23 in
    der in gestrichelten Linien in Fig.4 dargestellten
    Lage eingestellt ist, wird der Raum zwischen den
    Spannscheiben verringert. Es werden daher bei Ein-
    wärtsbewegung der Kappe 38 und der Scheibe 32 die Fäden schneller festgeklemmt und bleiben-wesentlich länger eingeklemmt, als wenn der Bund in der in vollen Linien gezeigten Lage ist. Es ist daher ersichtlich, daß diese Ausbildung Mittel bietet, um die Zeit bei dem Stichbildekreislauf zu verändern, in welcher die intermittierend wirkende Spannvorrichtung wirksam wird, und auch die Länge der Zeit, während welcher die Spannung wirksam bleibt.
  • Durch Einstellung der Mutter 36 auf der Stange 35 kann der Kopf 35° gegen oder von dem Widerlagerblock 34 eng eingestellt werden, so daß der Druck der Feder 4o verändert wird. Es ist ersichtlich, daß, je mehr die Feder zusammengedrückt wird, um so fester das Einklemmen der Fäden zwischen den beiden Spannscheiben ist. Eine Verstellung der Mutter 36 in der entgegengesetzten Richtung hat die entgegengesetzte Wirkung. Diese Ausbildung sieht daher auch Mittel zur Veränderung des Grades der an den Fäden angelegten Spannung vor.
  • Es ist ersichtlich, daß die Einstellung, welche die Zeit und die Dauer der Klemmwirkung regelt, ganz getrennt und unabhängig von der Einstellung ist, welche den Grad der an die Fäden angelegten Spannung regelt, und daß daher jede Einstellung unabhängig von der anderen gemacht werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Intermittierend wirkende Fadenspannyoorrichtung für Nähmaschinen, mit einem vom Maschinenrahmen getragenen Lager, in welchem sich während jedes Stichbildekreislaufs ein Kolben hin und her bewegt, der zwei einander gegenüberliegende Spannscheiben trägt, wobei ein federbeeinflußtes Druckglied bei axialer Bewegung des Kolbens die eine der Scheiben gegen die andere Scheibe drückt, um den Faden festzuklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß eine (31) der Scheiben (31, 32) mit einem im Lager (15) verschraubten Anschlagteil (26) derart in Berührung steht, daß durch Verstellung des Anschlagteiles (26) der Zeitpunkt und die Dauer des Festklemmens des Fadens verändert werden können, während sich der Grad der Fadenspannung durch Verstellung der Spannung der das Druckglied (38) beeinflussenden Feder (40) verändern läßt.
DEP30261D 1945-05-14 1949-01-01 Intermittierend wirkende Fadenspannvorrichtung fuer Naehmaschinen Expired DE813929C (de)

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US813929XA 1945-05-14 1945-05-14

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ID=22163853

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DEP30261D Expired DE813929C (de) 1945-05-14 1949-01-01 Intermittierend wirkende Fadenspannvorrichtung fuer Naehmaschinen

Country Status (1)

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DE (1) DE813929C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5404824A (en) * 1992-10-28 1995-04-11 Juki Corporation Needle thread feed control apparatus for sewing machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5404824A (en) * 1992-10-28 1995-04-11 Juki Corporation Needle thread feed control apparatus for sewing machine

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