DE907492C - Naehmaschinengreifer - Google Patents
NaehmaschinengreiferInfo
- Publication number
- DE907492C DE907492C DES26639A DES0026639A DE907492C DE 907492 C DE907492 C DE 907492C DE S26639 A DES26639 A DE S26639A DE S0026639 A DES0026639 A DE S0026639A DE 907492 C DE907492 C DE 907492C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insert plate
- gripper
- thread
- flange
- bearing rib
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/08—Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
- D05B57/10—Shuttles
- D05B57/14—Shuttles with rotary hooks
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Greifer für eine Nähmaschine und hat den Zweck, die Handhabung
'der Nadelfadenschleifen durch den Greifer
zu verbessern.
Ein anderer Zweck besteht darin, den Greifer so zu verbessern, daß die Möglichkeit eines Nadelfadenbruches
während des schleifenabwerfenden Teiles des Stichbildekreises verringert wird.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der ίο Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist
Fig. ι eine vordere Endansicht eines Greifers gemäß der Erfindung mit Teilen von einzelnen zusammenarbeitenden
Elementen der Nähmaschine;
Fig. 2 ist · eine Seitenansicht des Greifers der Fig. ι mit weggebrochenen Stücken von gewissen
zusammenarbeitenden Teilen der Nähmaschine;
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt durch den Greifer allein nach der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 ist ein Teil einer schaubildlichen Ansicht des Greifers;
Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2;
Fig. 6 ist ein Teil einer Schnittansicht nach der Linie 6-6 der Fig. 4;
Fig. 7 ist in vergrößertem Maßstab eine Ansicht eines Teiles der Fig. 5 mit abgenommenem Faden,
wobei sich die Teile in einer etwas anderen Lage befinden;
Fig. 8, 9 und 10 sind je eine Draufsicht, eine Seitenansicht und eine Draufsicht von unten auf
die den Spulenträger zurückhaltende Einsatzplatte, deren Ende 'entsprechend der Lehre der vorliegenden
Erfindung zu einem die Nadelfadenschleife steuernden
Schwanz ausgebildet ist.
Wie in der Zeichnung dargestellt, ist die Erfindung an einer Doppelsteppstichnähmaschine veranschaulicht,
die eine Stofftragplatte ι hat, welche mit einer Stichplatte 2 versehen ist, die ein Stichloch 3
hat, durch das hindurch eine Öhrnadel 4 auf und ab
gebt. In der üblichen Weise wird das zu nähende Arbeitsstück 5 durch einen. Drückerfuß 6 auf die
Stichplatte 2 gedrückt und durch einen von einer Stange 8 getragenen Stoffschieber 7 an der Stichbildevorrichtung
vorbeigeführt. Auf dem Ende einer waagerechten. Welle 9, die unter der Stoft'tragplatte 1
angeordnet ist, ist der becherartig gestaltete Hauptteil 10 eines umlaufenden Greifers befestigt. 12 bezeichnet
den Unterfaden, der mit einem Nadelfaden 13 verschlungen wird, wenn Greifer und Nadel bei
der Bildung der Stiche zusammenarbeiten.
Der becherförmige Hauptteil 10 des Greifers
weist eine zylindrische Seitenwand 11 auf, die mit einer schleifenerfassenden Spitze 14 und einer inneren
Führungsbahn 15 versehen ist, in welcher eine in der Umfangsrichtung verlaufende Lagerrippe 16
eines Spulengehäuseträgers 17 gelagert ist, der ein Spulengehäuse 19 trägt und gegen Drehung mit
dem Greifer durch einen Finger 18 festgehalten
wird, der an dem Gehäuse der Maschine in geeigneter Weise befestigt ist und mit einer die Umdrehung
verhindernden Nut in einem die Nadelfadenschleife steuernden Flansch 18' des Spulengehäuseträgers
eingreift. Die Seitenwand 11 und die Lagerrippe 16 sind beide unterbrochen. Der in der
Lagerrippe 16 vorhandene Spalt ist durch den Winkel χ in Fig. S angegeben, und seine Enden bilden
eine die Fadenschleife ausdehnende Schulter 20 und eine die Fadenschleife begrenzende Schulter 21.
Der in der Seitenwand 11 des Greifers vorhandene Spalt, gemessen an der Führungsbahn des
Greifers, ist durch den Winkel y in Fig. 5 angegeben. Es ist zu bemerken, daß der größere Teil
dieser Führungsbahn 15, welcher durch den Winkel« in Fig. 3 bestimmt wird, nicht U-förmig gestaltet,
sondern nur eine abgestufte oder nach der Seite offene Nut ist (Fig. 6), die von dem freien
Ende des Hauptteiles 10 nach innen gebildet ist. Derjenige Teil des nach der Seite offenen Teiles
der Führungsbahn 15, der durch den Winkel b in
Fig. 3 dargestellt ist, ist durch eine gekrümmte, den Spulenträger zurückhaltende Einsatzplatte 22 abgeschlossen,
die im Querschnitt L-förmig gestaltet ist und einen Flansch 23 hat, der den kurzen Schenkel
des L-förmigen Querschnittes bildet und der auf den Krümmungsmittelpunkt zu nach innen vorragt.
Die Einsatzplatte 22 ist auf der Außenfläche der Seitenwand 11 des Hauptteiles 10 durch Schrauben
24 befestigt, die durch Bohrungen 25 in dessen Stirnplatte 26 hindurchgehen, wobei diese Stirnplatte den langen Schenkel des L-förmigen Querschnittes
darstellt.
Außer der Einsatzplatte 22 ist auf der Außenfläche des Hauptteiles 10 eine Platte 28 befestigt.
In der üblichen Weise ist diese Platte 28 an dem
einen Ende mit einer den Nadelfaden ablenkenden.
Spitze 30 versehen, die in den Spalt in der Seitenwand 11 neben, aber in einem Abstand von der
schleifenerfassenden Spitze 14 des Hauptteiles 10
hineinragt. Die Einsatzplatte 22 ragt gleichfalls in den Spalt der Seitenwand 11, aber von der der
Spitze 30 gegenüberliegenden Seite her vor, wobei dieses Ende der Einsatzplatte 22 zu einem schleifensteuernden
Schwanz 31 ausgebildet ist, der eine einen freien Raum für den Faden darstellende Nut
32 hat, die sich von dem Schwanz 31 aus in den Flansch 23 nach innen erstreckt.
Die L-förmig gestaltete Einsatzplatte 22, die für sich in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellt ist, ist über
dien größeren Teil ihrer Länge im wesentlichen im Querschnitt gleich. Die Stirnplatte 26 und der
Flansch 23 der Einsatzplatte 22 sind, wie bereits oben angegeben, gekrümmt und haben einen gleichbleibenden
Radius. Der Radius der Innenfläche der Stirnplatte ist im wesentlichen gleich dem der
Außenfläche des Hauptteiles 10, und der Radius dex innersten Kante des Flansches 23 ist kleiner als der
der Außenfläche der Lagerrippe 16, aber größer als der Radius der Lagerrippe an der Verbindungsstelle
mit dem Spulengehäuseträger 17. Der schleifensteuernde Schwanz 31 wird durch Abschrägen
des einen Endes der Einsatzplatte 22 nach derjenigen Seite der S.tirnplatte 26 zu gebildet, welche go
den Flansch 23 trägt, d. h. daß die Spitze des Schwanzes 31 auf dem Flansch 23 gebildet wird.
Die Nut 32 ist in den Flansch 23 an der Spitze des Schwanzes 31 eingeschnitten und hat eine Tiefe
von annähernd der Hälfte der Flanschdicke.
Die untere Kante des Flansches weist vorzugsweise auf die Spitze zu einen etwas größer werdenden
Radius auf, so daß die Spitze des fadensteueriiden
Schwanzes 31 von der Umdrehungsachse des Greifers in einem Abstand liegt, der im wesentliehen
gleich oder kleiner als der Radius der Außenfläche der Lagerrippe 16 ist. Dia also der Schwanz
31 von der Lagerrippe nicht radial nach außen angeordnet ist und da demzufolge im wesentlichen
kein radialer Abstand zwischen der Rippe und der Spitze des Schwanzes 31 vorhanden ist, ist für den
zum Arbeitsstück gehenden Schenkel des Nadelfadens praktisch keine Gelegenheit vorhanden, unter
dem Schwanz aufgenommen zu werden, selbst wenn er auf seinem Weg quer über die Fläche des
Spulengehäuses verzögert wird. Weiterhin ist, wie auch aus Fig. 1 zu ersehen ist, die Spitze des fadensteuernden
Schwanzes 31 von der äußeren Umf angsfläche
des Flansches 18' an dem Spulengehäuseträger 17 nach innen richtig entfernt, wodurch die
Neigung für den Nadelfaden beseitigt wird, unter dem Schwanz aufgenommen zu werden.
Während des normalen Arbeite'ns der Nähmaschine und beim Drehen des Greifers in der
durch den Pfeil in den Fig. 1, 3 und 5 angegebenen iao
Richtung ist die Wirkung der Fadenaufnahme so angepaßt, daß sie die Nadelfadenschleife von dem
Greifer entfernt, bevor der schleifensteuernde Schwanz 31 an der Schulter 21 vorbeigeht. Die Notwendigkeit
einer solchen Anordnung ist einleuchtend, wenn man die sehr hohen Umdrehungsgeschwindig-
keiten des Greifers in Betracht zieht sowie die hierdurch bedingte Notwendigkeit einer ,maximalen
LagerfLäche zwischen der Rippe 16 des Spulengehäuseträgers
und der Führungsbahn ι S und die damit im Widerspruch stehende Notwendigkeit,
den ausgeschnittenen Teil der Rippe i6 bis auf ein Maximum zu vergrößern, um eine ausreichende
Zeit einzuräumen, damit die Nadelfadenschleife von dem Greifer zurückgezogen werden kann. Gemäß
ίο der Erfindung wird dieser Widerspruch mittels der
Nut 32 gelöst. Wenn die Teile zusammengesetzt sind, stößt die Innenfläche des Flansches 23 auf die
eine Fläche der Rippe 16 und bildet eine Lagerfläche für diese. Infolge der Anordnung der Nut
32 (Fig. 2) befinden sich die Spitze des Schwanzes 31 und der danebenliegende Teil des Flansches 23
in einem gewissen Abstand von der Rippe 16, und dieser Abstand schafft einen freien Raum, mittels
dessen die Nadelfadenschleife von dem Greifer zu-
ao rückgezogen werden kann, bevor der schleifensteuernde Schwanz 31 an der Schulter 21 vorbeigeht
(Fig. S)-
Wie leicht zu ersehen ist, ist die gemäß der Erfindung
ausgebildete Vorrichtung ähnlichen bekannten Einrichtungen überlegen, da die Neigung des
Nadelfadens, zwischen der Lagerrippe 16 und dem die Fadenschleife steuernden Schwanz 31 gefangen
zu werden, dadurch auf ein Mindestanaß verringert ist, daß sich die Spitze des Schwanzes 31 in einem
gewissen Abstand radial nach innen von dem schleifensteuernden Flansch 18' befindet, und die
Gelegenheit, daß der Nadelfaden auf diese Weise festgefangen wird, weitestgehend dadurch verringert
ist, daß der radiale Abstand zwischen der Spitze des schleif ensteuernden Schwanzes und der
Lagerrippe im wesentlichen beseitigt ist. Die obenerwähnten Resultate, welche eine erhöhte Leistung
in der Fadensteuerung bedingen, wurden ohne Aufgabe anderer vorteilhafter Merkmale infolge der
Anordnung der den freien Raum für den Faden bildenden Nut 32 zwischen der Lagerrippe 16 und der
Führungsbahn 15 erreicht. Die Anordnung dieser
Nut vergrößert wirkungsvoll die Winkelstrecke, über die der Nadelfaden von dem sich drehenden
Greifer zurückgezogen werden kann, während eine maximale Lagerfläche aufrechterhalten bleibt. Zu
bemerken ist, daß das Hilfsmittel der Fadennut dazu beiträgt, die obenerwähnten erwünschten
Merkmale bei anderen Arten von umlaufenden Greifern unabhängig von den besonderen Einzelheiten
des Greifers gemäß vorstehender Beschreibung zu steigern.
Claims (3)
1. Nähmaschinengreifer mit einem becherartig gestalteten Hauptteil, der eine an der Seite
offene innere Führungsbahn hat, in der eine ringförnnge Lagerrippe eines Spulengehäuses
angeordnet ist, und mit einer Einsatzplatte, welche die offene Seite dieser Führungsbahn abschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzplatte an dem einen Ende mit einem schleifensteuemden Schwanz versehen ist, der
an einer Stelle endigt, die im Maximum im Abstand von der Achse des Greifers um eine
Strecke liegt, die im wesentlichen gleich dem Radius der Umfangsfläche der Lagerrippe ist,
und die mit dieser Lagerrippe in Eingriff tretende Fläche der Einsatzplatte neben deren
Spitze mit einer Fadennut versehen ist, die zwischen der Einsatzplatte und der angrenzenden
Fläche der Rippe einen freien Raum für den Faden schafft.
2. Greifer nach Anspruch 1, bei dem die Einsatzplatte
einen Flansch hat, welcher die offene Seite der Führungsbahn abschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flächen des Flansches im wesentlichen eben sind und parallel zu einer, Ebene verlaufen, welche die mit dem Flansch
in Eingriff tretende Fläche der Lagerrippe aufweist.
3. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fadenfreigabeschlitz zwischen
der Einsatzplatte und der benachbarten Fläche der Lagerrippe in der Nähe des die Fadenschleife
steuernden Schwanzes angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5849 3.54
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US243935A US2657658A (en) | 1951-08-28 | 1951-08-28 | Loop-taker for sewing machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE907492C true DE907492C (de) | 1954-03-25 |
Family
ID=22920707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES26639A Expired DE907492C (de) | 1951-08-28 | 1951-12-30 | Naehmaschinengreifer |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2657658A (de) |
CH (1) | CH306344A (de) |
DE (1) | DE907492C (de) |
FR (1) | FR1061064A (de) |
GB (1) | GB702445A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1062095B (de) * | 1954-06-14 | 1959-07-23 | Otto Sonnabend | Frei laufender Doppelsteppstichgreifer fuer Naehmaschinen |
DE10360567B4 (de) * | 2002-12-24 | 2013-06-06 | Kabushiki Kaisha Barudan | Nähmaschinengreifer |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2862468A (en) * | 1954-11-29 | 1958-12-02 | Singer Mfg Co | Ornamental stitch sewing machines |
JP2880647B2 (ja) * | 1994-06-29 | 1999-04-12 | ジューキ株式会社 | ボビンケース |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1149049A (en) * | 1914-05-15 | 1915-08-03 | Singer Mfg Co | Sewing-machine loop-taker. |
US2178543A (en) * | 1936-07-25 | 1939-11-07 | Union Special Machine Co | Lock stitch sewing machine |
-
1951
- 1951-08-28 US US243935A patent/US2657658A/en not_active Expired - Lifetime
- 1951-12-30 DE DES26639A patent/DE907492C/de not_active Expired
-
1952
- 1952-07-24 GB GB18750/52A patent/GB702445A/en not_active Expired
- 1952-07-28 FR FR1061064D patent/FR1061064A/fr not_active Expired
- 1952-07-31 CH CH306344D patent/CH306344A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1062095B (de) * | 1954-06-14 | 1959-07-23 | Otto Sonnabend | Frei laufender Doppelsteppstichgreifer fuer Naehmaschinen |
DE10360567B4 (de) * | 2002-12-24 | 2013-06-06 | Kabushiki Kaisha Barudan | Nähmaschinengreifer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB702445A (en) | 1954-01-13 |
FR1061064A (fr) | 1954-04-08 |
CH306344A (de) | 1955-04-15 |
US2657658A (en) | 1953-11-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1485265C2 (de) | Fadenschneideinrichtung an Nähmaschinen | |
DE2219555A1 (de) | Fadenergänzungsvorrichtung für Nähmaschinen | |
DE907492C (de) | Naehmaschinengreifer | |
DE3244946C1 (de) | Freiumlaufender Greifer fuer Doppelsteppstichnaehmaschinen | |
DE2218859C2 (de) | Schlingenfänger mit einem umlaufenden Greifer und einer Spulenkapsel für eine Doppelsteppstichnähmaschine | |
DE872148C (de) | Rueckhaltevorrichtung fuer die Spulenkapsel | |
DE4009203C2 (de) | ||
DE1685024A1 (de) | Greifer fuer Naehmaschinen | |
DE1685012A1 (de) | Greifer fuer Naehmaschinen | |
DE3501205C2 (de) | ||
DE3632208C2 (de) | Zweinadel-Steppmaschine | |
DE1039815B (de) | Umlaufender Greifer fuer Doppelsteppstichnaehmaschinen | |
DE1485307B1 (de) | Doppelsteppstich-Naehmaschine | |
DE614876C (de) | Vorrichtung zur Verhuetung von Fehlstichen an Doppelsteppstich-Naehmaschinen | |
DE1078418B (de) | Greifer fuer Naehmaschinen | |
DE1007604B (de) | Doppelsteppstichnaehmaschine | |
DE634083C (de) | Umlaufender Greifer fuer Naehmaschinen | |
DE3624594A1 (de) | Umlaufgreifer fuer doppelsteppstich-naehmaschinen | |
DE640376C (de) | Freilaufender Naehmaschinengreifer | |
DE10126721B4 (de) | Freiumlaufender Greifer für Doppelsteppstichnähmaschinen | |
DE566188C (de) | Doppelsteppstichnaehmaschine mit in waagerechter Ebene frei laufendem Greifer | |
DE647476C (de) | Greifer- und Spulengehaeusevorrichtung fuer Naehmaschinen | |
DE10356082B4 (de) | Nadelschutzvorrichtung | |
DE2735645C2 (de) | Doppelsteppstich-Nähmaschine mit einem in einer Ebene bewegbaren Schiffchen, auf der die Bewegungsrichtung der Nadel im wesentlichen senkrecht steht, mit einem mit einer Spitze versehenen Fadenführungszahn | |
DE1848480U (de) | Greifer fuer naehmaschinen. |