DE3632208C2 - Zweinadel-Steppmaschine - Google Patents
Zweinadel-SteppmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/08—Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
- D05B57/10—Shuttles
- D05B57/14—Shuttles with rotary hooks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweinadel-Steppnähmaschine
gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Aus der DE-PS 51 190 ist eine Nähmaschine mit zwei Nadeln
bekannt, deren Nadeln nach Durchdringen entsprechender Nadel
öffnungen in einer Nähgutauflagefläche, zwischen zwei
Ring-Schiffchen eintauchen, wobei die Ring-Schiffchen um eine
einzige, gemeinsame Horizontal-Achse schwenkbar sind. Diese
Ring-Schiffchen sind bezüglich einer zwischen dem Nadelpaar und
senkrecht zu der Horizontal-Achse verlaufenden Vertikalebene
zueinander spiegelsymmetrisch ausgebildet.
Eine von einer derartigen Stepp-Nähmaschine erzeugte
Zweinadel-Naht zeigt bei genauer Betrachtung, daß einer der
beiden Fäden der Naht einen, verglichen mit dem anderen Faden,
schwächeren Faden-Drill aufweist. Ein derart unterschiedlicher
Faden-Drill erweist sich im Hinblick auf eine Reihe von naht-
spezifischen Eigenschaften als äußerst ungünstig.
Die relative Lage zwischen den Nadeln und Greifern einer weiteren
herkömmlich ausgebildeten Zweinadel-Steppmaschine ist in
den Fig. 5a und 5b gezeigt. Dabei bezeichnet K₁ den linken
Greifer, K₂ den rechten Greifer, KK₁ die linke Greiferspitze,
KK₂ die rechte Greiferspitze, N₁ die linke Nadel, N₂ die rechte
Nadel, T₁ den linken Oberfaden und T₂ den rechten Oberfaden.
Die Pfeile in Fig. 5a geben die Drehrichtung der Greifer K₁
und K₂ an.
Bei der vorstehend beschriebenen Relativlage zwischen den
Nadeln und den Greifern ist die Fadenführung der beiden Oberfäden
symmetrisch zueinander, und jeder Greifer erfaßt jede an
der Nadelaußenseite gebildete Faden- bzw. Garnschlinge, wodurch
schließlich mit jedem Oberfaden Stiche gebildet werden.
Fig. 6 zeigt ebenfalls im Rahmen der herkömmlichen Ausbildung
die Relation zwischen Fadeneinzug und Nähvorgang S₁, S₂. Während
des Nähvorgangs S₁, S₂ ist die Quetschrichtung (Verschiebung
der Garn- bzw. Fadendrehung) der beiden durch das Nadelöhr
der jeweiligen Nadel N₁ und N₂ laufenden Oberfäden verschieden
voneinander.
Normalerweise werden als Garne für Nähmaschinen solche mit
Z-Drehung, das heißt rechtsgedrehte Garne verwendet. Die Ver
schiebung der Drehung aufgrund des Kanteneffekts des Nadelöhrs
ist in Fig. 7 gezeigt, wobei jeder der verwendeten Fäden ein
solcher mit Z-Drehung ist und zur Darstellung der Verschiebung
bzw. Verlagerung der Drehung die rechte Nadel N₁ und die linke
Nadel N₂ aus ihrer ursprünglichen, in Fig. 5b gezeigten Lage
gegen den Uhrzeigersinn um 90° um die Nadelachse gedreht
sind. Wie sich diese Verschiebung bzw. Verlagerung der Faden
drehung bei jeder Nadel entwickelt, wird nachfolgend anhand von
Fig. 7 erläutert. Wie die Figur in etwas übertriebener Dar
stellung zeigt, ist die Quetschrichtung des durch das linke
Nadelöhr laufenden linken Oberfadens eine andere als die
Quetschrichtung des durch das rechte Nadelöhr laufenden rechten
Oberfadens. Das heißt die Verschiebung der jeweiligen Faden
drehung erfolgt in entgegengesetzten Richtungen. Bei der rechten
Nadel N₂ verläuft die Drehung vom Nadelöhr zur Oberseite,
so daß hier die Stiche also mit gelockerter Garndrehung her
gestellt werden, während bei der linken Nadel N₁ vom Nadelöhr zur
Unterseite hin verläuft, was bedeutet, daß die Stiche S₁ mit
stärker gedrehtem Garn hergestellt werden. Obwohl die beiden
Oberfäden auf der Spule noch eine gleich starke Drehung aufweisen,
wird die linke Stichreihe mit stärker und die rechte
Stichreihe mit schwächer gedrehtem Garn hergestellt, das heißt
die Stiche der linken und rechten Stichreihe sind ungleich. Als
besonders problematisch hat sich hierbei immer die linke Nadel
erwiesen, an der der Faden häufig abgerissen ist oder sich
Schlingen gebildet haben. Die in diesem Zusammenhang häufig
entstandenen Probleme sind unter anderem auch in dem Artikel
"Die Verschiebung der Drehung im Oberfaden während des Nähvorgangs"
beschrieben, der auf den Seiten 185 bis 193 der Fachzeitung
"Journal of the Textile Machinery of Japan", Heft 37,
April 1984, erschienen ist.
Zur Lösung dieses Problems hat man zum Beispiel Garn mit
S-Drehung für die linke Nadel und Garn mit Z-Drehung für die
rechte Nadel verwendet. Diese Lösung ist wegen der höheren
Kosten allerdings nur dann sinnvoll, wenn größere Stückzahlen
herzustellen sind. Bei kleineren Stückzahlen ist sie unwirt
schaftlich.
Im Rahmen eines weiteren Lösungsvorschlags hat man versucht,
die beiden Greifer für entgegengesetzte Drehrichtung auszulegen,
das heißt ein Greifer dreht sich mit dem Uhrzeigersinn und
der andere gegen den Uhrzeigersinn. Auch dieser Versuch konnte
zu keiner zufriedenstellenden Lösung führen.
Schließlich hat man auch versucht, die Kantenform des Nadelöhrs
zu verändern oder die Fadenspannung zu lockern, wodurch das
Problem aber ebenso wenig gelöst werden konnte.
Der Erfindung liegt im Hinblick auf diese Problematik die Aufgabe
zugrunde, eine Nähmaschine der eingangs genannten Art zu
schaffen, welche bei Verwendung von gleichem Garn für beide
Nadeln ein gleichmäßiges Aussehen der beiden zu erzeugenden
Stich-Reihen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ausgestaltung der
im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegebenen
Zweinadel-Steppnähmaschine nach Maßgabe der im kennzeichnenden
Teil von Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildung der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen im Zusammenhang mit
den Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1a die Darstellung der relativen Lage zwischen
Nadeln und Greifer bei der erfindungsgemäßen
Zweinadel-Steppmaschine in Draufsicht;
Fig. 1b die Darstellung der relativen Lage zwischen
Garn und Nadeln bei der erfindungsgemäßen
Zweinadel-Steppmaschine in einer Vorderansicht;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Nahtbildung
gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 3 eine Darstellung der Fadeneinzugsrichtung
bei vorliegender Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der relativen
Lage zwischen Nadeln und Greifern und
der Fadeneinzugsrichtung bei vorliegender
Erfindung;
Fig. 5a die Darstellung der relativen Lage zwischen
Nadeln und Greifern bei einer herkömmlich
ausgebildeten Zweinadel-Steppmaschine;
Fig. 5b die Darstellung der relativen Lage zwischen
Garn und Nadeln bei einer herkömmlich ausgebildeten
Zweinadel-Steppmaschine;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Nahtbildung
bei einer herkömmlichen Zweinadel-
Steppmaschine;
Fig. 7 eine Darstellung der Verschiebung der Garndrehung
aufgrund des Kanteneffekts des Nadelöhrs
bei einer herkömmlichen Zweinadel-
Steppmaschine.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wird im Gegensatz zu
einer herkömmlich ausgebildeten Zweinadel-Steppmaschine
gemäß Fig. 5a und 5b, bei welcher jede Garnschlinge
an der Außenseite der Nadel gebildet und durch jede
Greiferspitze KK₁, KK₂ erfaßt wird, bei vorliegender
Erfindung durch den rechten Greifer K₂ die an der Außenseite
der Nadel gebildete Garnschlinge und durch
den linken Greifer K₁ die an der Innenseite der Nadel
gebildete Garnschlinge erfaßt. Dabei passiert jede
Greiferspitze KK₁, KK₂ jeweils die rechte Seite jeder
Nadel N₁, N₂, wie das in Fig. 1a dargestellt ist. Das
bedeutet, daß der die rechte Greiferspitze KK₂ an der
Außenseite der rechten Nadel N₂ und die linke Greiferspitze
KK₁ an der Innenseite der linken Nadel N₁ vorbeiführt.
Der für diese Ausbildung zutreffende Fadeneinzug bzw.
die Fadenführung ist in Fig. 3 gezeigt, wobei der
rechte Oberfaden T₂ von innen nach außen, der linke
Oberfaden T₁ dagegen von außen nach innen geführt ist.
Auf diese Weise bleibt die Quetschrichtung jedes Oberfadens
T₁, T₂ fast die gleiche.
Der Einfluß des Quetschens auf die Oberfäden bei vorliegender
Erfindung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt.
Jeder Oberfaden T₁, T₂ besteht aus Garn mit Z-
Drehung, das heißt aus rechtsgedrehtem Garn. Wie aus
Fig. 3 ferner hervorgeht, nimmt die Anzahl der Windungen
jedes Oberfadens ab dem Nadelöhr abwärts ab und
ab dem Nadelöhr aufwärts zu. Das bedeutet, daß im Gegensatz
zu herkömmlichen Ausbildungen die Garndrehung
bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Zweinadelmaschine
für beide Nadeln gleich ist bzw. bleibt und damit
auch die Stichreihen gleiches Aussehen erhalten. Probleme
derart, daß insbesondere an der linken Nadel der
Faden häufig reißt oder sich im Verlauf der Stichreihe
Schlingen bilden, treten nicht mehr auf.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der
Erfindung, bei der Garn mit Z-Drehung bzw. rechtsgedrehtes
Garn verwendet wird, erfaßt die rechte Greiferspitze
KK₂ die an der Außenseite der rechten Nadel N₂
gebildete Garnschlinge und die linke Greiferspitze KK₁
die an der Innenseite der linken Nadel N₁ gebildete
Garnschlinge.
Alternativ dazu kann aber auch Garn mit S-Drehung, das
heißt linksgedrehtes Garn verwendet werden, in welchem
Falle die rechte Greiferspitze die an der Innenseite
der rechten Nadel gebildete Garnschlinge und die linke
Greiferspitze die an der Außenseite der linken Nadel
gebildete Garnschlinge greift, wodurch die Verschiebung
der Drehung (das Quetschen) jedes Fadens in dieselbe
Richtung fortschreitet bzw. verläuft.
Eine weitere Alternative erlaubt auch die Kombination
eines sich mit dem Uhrzeigersinn drehenden Greifers
mit einem sich gegen den Uhrzeigersinn drehenden Greifers.
Wie vorstehend bereits erläutert, ist die relative Lage
zwischen Nadeln und Greifern bzw. Greiferspitzen
erfindungsgemäß so getroffen, daß sich der Verlauf der
Fadendrehung ab dem Nadelöhr abwärts und ab dem Nadelöhr
aufwärts bei beiden Nadeln der Zweinadelmaschine
gleich verhält, wodurch sich die Probleme, denen man
bisher gegenüberstand, zuverlässig verhindern lassen,
das heißt beide Stichreihen erhalten gleiches Aussehen.
Darüber hinaus kommt es insbesondere im Zusammenhang
mit der linken Nadel, die erfahrungsgemäß mehr
problematisch war als die rechte Nadel, weder zum häufigen
Abreißen des Fadens, noch zu Schlingenbildung.
Claims (4)
1. Zweinadel-Steppnähmaschine mit einem Paar bewegbarer Nadeln,
einer Nähgutauflagefläche und einem Paar von bewegbaren
Greiferspitzen, die auf einer den Nadeln
abgewandten Seite der Nähgutauflagefläche angeordnet sind,
zum Eingreifen in an den Nadeln ausgebildete Garnschlingen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferspitzen (KK₁,
KK₂) und die Nadeln (N₁, N₂) derart relativ zueinander positioniert
sind, daß jede Garnschlinge bezüglich der jeweiligen Nadel
(N₁, N₂) in jeweils dieselbe Richtung weist und dabei von
der jeweiligen Greiferspitze (KK₁, KK₂) erfaßbar ist.
2. Zweinadel-Steppnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Verwendung zweier Oberfäden mit Z-Drehung die
rechte Greiferspitze (KK₂) die an der Außenseite der rechten
Nadel (N₂) gebildete Garnschlinge und die linke Greiferspitze
(KK₁) die an der Innenseite der linken Nadel (N₁) gebildete
Garnschlinge greift.
3. Zweinadel-Steppnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Verwendung zweier Oberfäden mit S-Drehung die
rechte Greiferspitze (KK₂) die an der Innenseite der rechten
Nadel (N₂) gebildete Garnschlinge und die linke Greiferspitze
(KK₁) die an der Außenseite der linken Nadel (N₁) gebildete
Garnschlinge greift.
4. Zweinadel-Steppnähmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Kombination eines sich im Uhrzeigersinn drehenden
Greifers mit einem sich gegen den Uhrzeigersinn drehenden
Greifer.
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Owner name: JUKI CORP., CHOFU, TOKIO/TOKYO, JP |
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8128 | New person/name/address of the agent |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |