DE3632208C2 - Zweinadel-Steppmaschine - Google Patents

Zweinadel-Steppmaschine

Info

Publication number
DE3632208C2
DE3632208C2 DE3632208A DE3632208A DE3632208C2 DE 3632208 C2 DE3632208 C2 DE 3632208C2 DE 3632208 A DE3632208 A DE 3632208A DE 3632208 A DE3632208 A DE 3632208A DE 3632208 C2 DE3632208 C2 DE 3632208C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
needles
quilting machine
thread
twist
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3632208A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3632208A1 (de
Inventor
Minoru Ozaku
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Juki Corp
Original Assignee
Juki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Juki Corp filed Critical Juki Corp
Publication of DE3632208A1 publication Critical patent/DE3632208A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3632208C2 publication Critical patent/DE3632208C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/14Shuttles with rotary hooks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweinadel-Steppnähmaschine gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Aus der DE-PS 51 190 ist eine Nähmaschine mit zwei Nadeln bekannt, deren Nadeln nach Durchdringen entsprechender Nadel­ öffnungen in einer Nähgutauflagefläche, zwischen zwei Ring-Schiffchen eintauchen, wobei die Ring-Schiffchen um eine einzige, gemeinsame Horizontal-Achse schwenkbar sind. Diese Ring-Schiffchen sind bezüglich einer zwischen dem Nadelpaar und senkrecht zu der Horizontal-Achse verlaufenden Vertikalebene zueinander spiegelsymmetrisch ausgebildet.
Eine von einer derartigen Stepp-Nähmaschine erzeugte Zweinadel-Naht zeigt bei genauer Betrachtung, daß einer der beiden Fäden der Naht einen, verglichen mit dem anderen Faden, schwächeren Faden-Drill aufweist. Ein derart unterschiedlicher Faden-Drill erweist sich im Hinblick auf eine Reihe von naht- spezifischen Eigenschaften als äußerst ungünstig.
Die relative Lage zwischen den Nadeln und Greifern einer weiteren herkömmlich ausgebildeten Zweinadel-Steppmaschine ist in den Fig. 5a und 5b gezeigt. Dabei bezeichnet K₁ den linken Greifer, K₂ den rechten Greifer, KK₁ die linke Greiferspitze, KK₂ die rechte Greiferspitze, N₁ die linke Nadel, N₂ die rechte Nadel, T₁ den linken Oberfaden und T₂ den rechten Oberfaden. Die Pfeile in Fig. 5a geben die Drehrichtung der Greifer K₁ und K₂ an.
Bei der vorstehend beschriebenen Relativlage zwischen den Nadeln und den Greifern ist die Fadenführung der beiden Oberfäden symmetrisch zueinander, und jeder Greifer erfaßt jede an der Nadelaußenseite gebildete Faden- bzw. Garnschlinge, wodurch schließlich mit jedem Oberfaden Stiche gebildet werden.
Fig. 6 zeigt ebenfalls im Rahmen der herkömmlichen Ausbildung die Relation zwischen Fadeneinzug und Nähvorgang S₁, S₂. Während des Nähvorgangs S₁, S₂ ist die Quetschrichtung (Verschiebung der Garn- bzw. Fadendrehung) der beiden durch das Nadelöhr der jeweiligen Nadel N₁ und N₂ laufenden Oberfäden verschieden voneinander.
Normalerweise werden als Garne für Nähmaschinen solche mit Z-Drehung, das heißt rechtsgedrehte Garne verwendet. Die Ver­ schiebung der Drehung aufgrund des Kanteneffekts des Nadelöhrs ist in Fig. 7 gezeigt, wobei jeder der verwendeten Fäden ein solcher mit Z-Drehung ist und zur Darstellung der Verschiebung bzw. Verlagerung der Drehung die rechte Nadel N₁ und die linke Nadel N₂ aus ihrer ursprünglichen, in Fig. 5b gezeigten Lage gegen den Uhrzeigersinn um 90° um die Nadelachse gedreht sind. Wie sich diese Verschiebung bzw. Verlagerung der Faden­ drehung bei jeder Nadel entwickelt, wird nachfolgend anhand von Fig. 7 erläutert. Wie die Figur in etwas übertriebener Dar­ stellung zeigt, ist die Quetschrichtung des durch das linke Nadelöhr laufenden linken Oberfadens eine andere als die Quetschrichtung des durch das rechte Nadelöhr laufenden rechten Oberfadens. Das heißt die Verschiebung der jeweiligen Faden­ drehung erfolgt in entgegengesetzten Richtungen. Bei der rechten Nadel N₂ verläuft die Drehung vom Nadelöhr zur Oberseite, so daß hier die Stiche also mit gelockerter Garndrehung her­ gestellt werden, während bei der linken Nadel N₁ vom Nadelöhr zur Unterseite hin verläuft, was bedeutet, daß die Stiche S₁ mit stärker gedrehtem Garn hergestellt werden. Obwohl die beiden Oberfäden auf der Spule noch eine gleich starke Drehung aufweisen, wird die linke Stichreihe mit stärker und die rechte Stichreihe mit schwächer gedrehtem Garn hergestellt, das heißt die Stiche der linken und rechten Stichreihe sind ungleich. Als besonders problematisch hat sich hierbei immer die linke Nadel erwiesen, an der der Faden häufig abgerissen ist oder sich Schlingen gebildet haben. Die in diesem Zusammenhang häufig entstandenen Probleme sind unter anderem auch in dem Artikel "Die Verschiebung der Drehung im Oberfaden während des Nähvorgangs" beschrieben, der auf den Seiten 185 bis 193 der Fachzeitung "Journal of the Textile Machinery of Japan", Heft 37, April 1984, erschienen ist.
Zur Lösung dieses Problems hat man zum Beispiel Garn mit S-Drehung für die linke Nadel und Garn mit Z-Drehung für die rechte Nadel verwendet. Diese Lösung ist wegen der höheren Kosten allerdings nur dann sinnvoll, wenn größere Stückzahlen herzustellen sind. Bei kleineren Stückzahlen ist sie unwirt­ schaftlich.
Im Rahmen eines weiteren Lösungsvorschlags hat man versucht, die beiden Greifer für entgegengesetzte Drehrichtung auszulegen, das heißt ein Greifer dreht sich mit dem Uhrzeigersinn und der andere gegen den Uhrzeigersinn. Auch dieser Versuch konnte zu keiner zufriedenstellenden Lösung führen.
Schließlich hat man auch versucht, die Kantenform des Nadelöhrs zu verändern oder die Fadenspannung zu lockern, wodurch das Problem aber ebenso wenig gelöst werden konnte.
Der Erfindung liegt im Hinblick auf diese Problematik die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei Verwendung von gleichem Garn für beide Nadeln ein gleichmäßiges Aussehen der beiden zu erzeugenden Stich-Reihen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Ausgestaltung der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegebenen Zweinadel-Steppnähmaschine nach Maßgabe der im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildung der Er­ findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1a die Darstellung der relativen Lage zwischen Nadeln und Greifer bei der erfindungsgemäßen Zweinadel-Steppmaschine in Draufsicht;
Fig. 1b die Darstellung der relativen Lage zwischen Garn und Nadeln bei der erfindungsgemäßen Zweinadel-Steppmaschine in einer Vorderansicht;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Nahtbildung gemäß vorliegender Erfindung;
Fig. 3 eine Darstellung der Fadeneinzugsrichtung bei vorliegender Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der relativen Lage zwischen Nadeln und Greifern und der Fadeneinzugsrichtung bei vorliegender Erfindung;
Fig. 5a die Darstellung der relativen Lage zwischen Nadeln und Greifern bei einer herkömmlich ausgebildeten Zweinadel-Steppmaschine;
Fig. 5b die Darstellung der relativen Lage zwischen Garn und Nadeln bei einer herkömmlich ausgebildeten Zweinadel-Steppmaschine;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Nahtbildung bei einer herkömmlichen Zweinadel- Steppmaschine;
Fig. 7 eine Darstellung der Verschiebung der Garndrehung aufgrund des Kanteneffekts des Nadelöhrs bei einer herkömmlichen Zweinadel- Steppmaschine.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wird im Gegensatz zu einer herkömmlich ausgebildeten Zweinadel-Steppmaschine gemäß Fig. 5a und 5b, bei welcher jede Garnschlinge an der Außenseite der Nadel gebildet und durch jede Greiferspitze KK₁, KK₂ erfaßt wird, bei vorliegender Erfindung durch den rechten Greifer K₂ die an der Außenseite der Nadel gebildete Garnschlinge und durch den linken Greifer K₁ die an der Innenseite der Nadel gebildete Garnschlinge erfaßt. Dabei passiert jede Greiferspitze KK₁, KK₂ jeweils die rechte Seite jeder Nadel N₁, N₂, wie das in Fig. 1a dargestellt ist. Das bedeutet, daß der die rechte Greiferspitze KK₂ an der Außenseite der rechten Nadel N₂ und die linke Greiferspitze KK₁ an der Innenseite der linken Nadel N₁ vorbeiführt.
Der für diese Ausbildung zutreffende Fadeneinzug bzw. die Fadenführung ist in Fig. 3 gezeigt, wobei der rechte Oberfaden T₂ von innen nach außen, der linke Oberfaden T₁ dagegen von außen nach innen geführt ist. Auf diese Weise bleibt die Quetschrichtung jedes Oberfadens T₁, T₂ fast die gleiche.
Der Einfluß des Quetschens auf die Oberfäden bei vorliegender Erfindung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Jeder Oberfaden T₁, T₂ besteht aus Garn mit Z- Drehung, das heißt aus rechtsgedrehtem Garn. Wie aus Fig. 3 ferner hervorgeht, nimmt die Anzahl der Windungen jedes Oberfadens ab dem Nadelöhr abwärts ab und ab dem Nadelöhr aufwärts zu. Das bedeutet, daß im Gegensatz zu herkömmlichen Ausbildungen die Garndrehung bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Zweinadelmaschine für beide Nadeln gleich ist bzw. bleibt und damit auch die Stichreihen gleiches Aussehen erhalten. Probleme derart, daß insbesondere an der linken Nadel der Faden häufig reißt oder sich im Verlauf der Stichreihe Schlingen bilden, treten nicht mehr auf.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung, bei der Garn mit Z-Drehung bzw. rechtsgedrehtes Garn verwendet wird, erfaßt die rechte Greiferspitze KK₂ die an der Außenseite der rechten Nadel N₂ gebildete Garnschlinge und die linke Greiferspitze KK₁ die an der Innenseite der linken Nadel N₁ gebildete Garnschlinge.
Alternativ dazu kann aber auch Garn mit S-Drehung, das heißt linksgedrehtes Garn verwendet werden, in welchem Falle die rechte Greiferspitze die an der Innenseite der rechten Nadel gebildete Garnschlinge und die linke Greiferspitze die an der Außenseite der linken Nadel gebildete Garnschlinge greift, wodurch die Verschiebung der Drehung (das Quetschen) jedes Fadens in dieselbe Richtung fortschreitet bzw. verläuft.
Eine weitere Alternative erlaubt auch die Kombination eines sich mit dem Uhrzeigersinn drehenden Greifers mit einem sich gegen den Uhrzeigersinn drehenden Greifers.
Wie vorstehend bereits erläutert, ist die relative Lage zwischen Nadeln und Greifern bzw. Greiferspitzen erfindungsgemäß so getroffen, daß sich der Verlauf der Fadendrehung ab dem Nadelöhr abwärts und ab dem Nadelöhr aufwärts bei beiden Nadeln der Zweinadelmaschine gleich verhält, wodurch sich die Probleme, denen man bisher gegenüberstand, zuverlässig verhindern lassen, das heißt beide Stichreihen erhalten gleiches Aussehen. Darüber hinaus kommt es insbesondere im Zusammenhang mit der linken Nadel, die erfahrungsgemäß mehr problematisch war als die rechte Nadel, weder zum häufigen Abreißen des Fadens, noch zu Schlingenbildung.

Claims (4)

1. Zweinadel-Steppnähmaschine mit einem Paar bewegbarer Nadeln, einer Nähgutauflagefläche und einem Paar von bewegbaren Greiferspitzen, die auf einer den Nadeln abgewandten Seite der Nähgutauflagefläche angeordnet sind, zum Eingreifen in an den Nadeln ausgebildete Garnschlingen, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferspitzen (KK₁, KK₂) und die Nadeln (N₁, N₂) derart relativ zueinander positioniert sind, daß jede Garnschlinge bezüglich der jeweiligen Nadel (N₁, N₂) in jeweils dieselbe Richtung weist und dabei von der jeweiligen Greiferspitze (KK₁, KK₂) erfaßbar ist.
2. Zweinadel-Steppnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Verwendung zweier Oberfäden mit Z-Drehung die rechte Greiferspitze (KK₂) die an der Außenseite der rechten Nadel (N₂) gebildete Garnschlinge und die linke Greiferspitze (KK₁) die an der Innenseite der linken Nadel (N₁) gebildete Garnschlinge greift.
3. Zweinadel-Steppnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Verwendung zweier Oberfäden mit S-Drehung die rechte Greiferspitze (KK₂) die an der Innenseite der rechten Nadel (N₂) gebildete Garnschlinge und die linke Greiferspitze (KK₁) die an der Außenseite der linken Nadel (N₁) gebildete Garnschlinge greift.
4. Zweinadel-Steppnähmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Kombination eines sich im Uhrzeigersinn drehenden Greifers mit einem sich gegen den Uhrzeigersinn drehenden Greifer.
DE3632208A 1985-09-26 1986-09-23 Zweinadel-Steppmaschine Expired - Fee Related DE3632208C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP21327285 1985-09-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3632208A1 DE3632208A1 (de) 1987-03-26
DE3632208C2 true DE3632208C2 (de) 1995-03-23

Family

ID=16636356

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3632208A Expired - Fee Related DE3632208C2 (de) 1985-09-26 1986-09-23 Zweinadel-Steppmaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4993335A (de)
JP (1) JPS62148690A (de)
DE (1) DE3632208C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4069270B2 (ja) * 2001-10-05 2008-04-02 Juki株式会社 本縫い2本針ミシンの釜装置
US6962120B1 (en) * 2004-09-13 2005-11-08 Mikasa Corporation Seam forming method using sewing machine
JP4471831B2 (ja) * 2004-12-28 2010-06-02 Juki株式会社 ミシンのオープナー機構
US20110041745A1 (en) * 2009-08-21 2011-02-24 Askar Dzhamilevich Mingazhev transformable structure for a multi thread single line shuttle stitch line and method and machine for its realization
KR101657607B1 (ko) * 2015-12-04 2016-09-19 주식회사 마이크로코어 수직전회전북통, 이 수직전회전북통에 의해 만들어진 스티치 및 스티치제조방법

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE51190C (de) * G. NEIDLINGER in Hamburg, Admiralitätsstr. 79 Zweinadel - Ringschiffchen-Nähmaschine
US398323A (en) * 1889-02-19 griffin
US401776A (en) * 1889-04-23 Union
US1269118A (en) * 1916-08-04 1918-06-11 Singer Mfg Co Sewing-machine.
US1638338A (en) * 1923-01-27 1927-08-09 Hugh A Jacobs Multiple-needle hemstitching mechanism
US1591319A (en) * 1923-05-05 1926-07-06 Chas Alshuler Mfg Co Sewing machine
US2862468A (en) * 1954-11-29 1958-12-02 Singer Mfg Co Ornamental stitch sewing machines
DE1485265C2 (de) * 1962-09-18 1975-12-11 G. M. Pfaff Ag, 6750 Kaiserslautern Fadenschneideinrichtung an Nähmaschinen
US3433191A (en) * 1966-02-01 1969-03-18 Singer Co Knit stitch machines

Also Published As

Publication number Publication date
JPH0215240B2 (de) 1990-04-11
US4993335A (en) 1991-02-19
DE3632208A1 (de) 1987-03-26
JPS62148690A (ja) 1987-07-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2834738C2 (de) Nadel für Tuftingmaschinen
DE2615018C2 (de) Tuftingnadel
DE3632208C2 (de) Zweinadel-Steppmaschine
DE7614289U1 (de) Nadel fuer tuftingmaschinen
DE10245724B4 (de) Schiffcheneinrichtung einer Steppstich-Zwillingsnadel-Nähmaschine
DE3642693C1 (de) Hakennadel(auch Hakenroehrnadel)fuer Naeh-,Stick-,Heftmaschinen und dergl.
DE3640486C2 (de)
EP1869240B1 (de) Schiffchenstick- oder steppmaschine und nadel für solche maschinen
DE102009004033B4 (de) Nähmaschinennadel
DE1126226B (de) Naehmaschine zum Zusammennaehen zweier aufeinanderliegender Stoffbahnen
DE3002345C2 (de) Nadel für Tuftingmaschinen
DE907492C (de) Naehmaschinengreifer
DE614876C (de) Vorrichtung zur Verhuetung von Fehlstichen an Doppelsteppstich-Naehmaschinen
DE3512898C2 (de)
DE3513112C2 (de)
DE3512775C2 (de)
DE4446138C1 (de) Nähaggregat mit einem relativ zur fadenführenden Nadel verschiebbaren Nähguthalter und einem Nähgutniederhalter mit einer Nadeldurchtrittsöffnung
DE3239111C2 (de) Übertragungsnadel
DE2439214C3 (de) Spulengehäusehaltevorrichtung für Doppelsteppstichnähmaschinen mit umlaufendem Greifer
DE3421868C2 (de) Fadenzufuhreinrichtung für Strick- oder Wirkmaschinen
DE3513110C2 (de)
DE1660936A1 (de) Naehmaschine
DD284925A5 (de) Zungennadel
DE4004684C1 (en) Sewing machine - has guide for needle thread loop formed out of U=shaped cam, whose sides run parallel to circulation plane of feed dog
DE2412062A1 (de) Naehnadel

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SAEGER, M., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: JUKI CORP., CHOFU, TOKIO/TOKYO, JP

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee