DE1039815B - Umlaufender Greifer fuer Doppelsteppstichnaehmaschinen - Google Patents

Umlaufender Greifer fuer Doppelsteppstichnaehmaschinen

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DE1039815B
DE1039815B DEU2214A DEU0002214A DE1039815B DE 1039815 B DE1039815 B DE 1039815B DE U2214 A DEU2214 A DE U2214A DE U0002214 A DEU0002214 A DE U0002214A DE 1039815 B DE1039815 B DE 1039815B
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DE
Germany
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thread
bobbin
gripper
flange
hook
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Pending
Application number
DEU2214A
Other languages
English (en)
Inventor
John N Covert Edgar Schoij
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Special Machine Co
Original Assignee
Union Special Machine Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/26Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/18Shuttles with bobbin casings held by removable caps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf umlaufende Greifer insbesondere für schnell laufende Doppelsteppstichnähmaschinen, vor allem dieser Art, bei denen die Greiferbahn in einer senkrechten Ebene parallel zur Nährichtung verläuft. Zweck der Erfindung ist eine Verbesserung der Greifer bei diesen Maschinen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, zu verhüten, daß der Greiferfaden bei Änderung der Nährichtung, etwa beim Verriegeln des Nahtendes, wobei das Werkstück rückwärts verschoben wird, von der Greiferspitze erfaßt werden kann. In diesen Fällen wird der Greiferfaden mit in die Greiferbahn gezogen und abgerissen, wodurch eine empfindliche Störung im Nähbetrieb hervorgerufen wird, ganz abgesehen davon, daß Fehl-Stiche entstehen, die die Näharbeit unbrauchbar machen. Insbesondere bei Umkehr der Nährichtung entsteht die Gefahr, daß der Greiferfaden von der Greiferspitze mit erfaßt wird, weil in diesem Augenblick der Greiferfaden unkontrolliert ist und daher flattern kann, zumal der Greifer mit der doppelten Umdrehungszahl umläuft wie die die Nadelstange antreibende Hauptantriebswelle, wodurch der Greiferfaden bei der Leerdrehung des Greifers über einen längeren Zeitraum unkontrolliert bleibt. Auf den lockeren Greiferfaden wirken verschiedene Kräfte ein, so insbesondere auch der Luftstrom, der durch sich schnell bewegende Antriebsteile in der Nähe des Greifers entsteht. Dicht neben dem umlaufenden Greifer hebt und senkt sich bekanntlich der Schoffschieber mitsamt seinen Antriebsteilen, und gerade durch die von diesen Teilen erzeugte Luftbewegung wird der flatternde, unkontrollierte Greiferfaden während des Leerlaufes des Greifers in die benachbarte Greiferbahn leicht hineingeblasen.
Diesem Nachteil wird gemäß Erfindung durch eine im Zulauf des Spulenfadens zur Stichbildestelle an der Spulenkapsel versenkt angeordnete Fadenöse mit einem den Spulen- oder Greiferfaden lenkenden Kanal begegnet, dessen Längsachse auf einen Teil des Nadelfadenleitflansches am Spulenkapselträger gerichtet ist, die im Umlaufsinne des Greifers hinter der Nadel radial, axial bis dicht an die Bahn der Greiferspitze heran sowie peripher so stark dimensioniert ist, daß der Greiferspulenfaden von der Bahn der Greiferspitze ferngehalten wird. Dadurch wird einwandfrei verhütet, daß der lockere Greiferfaden in die Bahn der Greiferspitze herabhängen kann. Statt einer Materialverstärkung oder Verdickung des Nadelfadenleitflansches kann in axialer Richtung gemäß der Erfindung nadelseitig hinter dem Flansch, etwa in Höhe der umlaufenden Greiferspitze und bis dicht an deren Bahn heranreichend, ein Bügel od. dgl. angeordnet sein.
Damit das die Frontseite des Greifers überquerende
Umlaufender Greifer
für Doppelsteppstichnähmaschinen
Anmelder:
Union Special Machine Company,
Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. A. Metzel, Patentanwalt,
Refrath bei Köln, Frankenforst 137
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. Juni 1952
John N. Covert Edgar Schoij, Chicago, 111. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
Trum der Nadelfadenschleife durch keinerlei Vorspränge od. dgl. zurückgehalten werden kann, wird gemäß Erfindung der fadenführende Kopf der Fadenöse von einer Ausnehmung im Fadenleitflansch des Spulenkapselträgers aufgenommen. Zwecks schnellen und bequemen Einfädeins ist die Fadenöse offen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Greifer gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Frontansicht des Greifers nach Fig. 1 mit Darstellung des Verlaufes von Nadelfaden und Greiferfaden während der Stichbildung,
Fig. 3 die Draufsicht auf den Spulenkapselträger des Greifers nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die Frontansicht des Spulenkapselträgers,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch den Greifer, der die Durchbildung des Fadenleitflansches am Spulenkapselträger gemäß der Erfindung erkennen läßt und ferner den Verlauf des Greiferfadens in bezug auf die Bahn der Greiferspitze zeigt, in größerem Maßstab, Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung der Spulenkapsel mit der versenkten Anordnung der Fadenöse,
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung der offenen Fadenöse mit Fadenleitkanal gemäß der Erfindung,
Fig. 8 die Draufsicht eines Greifers nach Fig. 1 ff., jedoch mit der Anordnung eines Bügels an Stelle der besonderen Ausbildung des Fadenleitflansches am Spulenkapselträger,
Fig. 9 einen Teilschnitt durch den Greifer nach Fig. 8 nach Art der Fig. 5.
809 63W141
Der umlaufende Teil des Greifers ist in üblicher Weise als Greiferkorb 20 ausgebildet, der Tassenform besitzt und mehrere Arme mit einer gemeinsamen Nabe 21 aufweist. Diese ist durch Druckschrauben 22 auf der Greiferwelle 23 befestigt. Der Greiferkorb 20 besitzt die die Nadelfadenschleife erfassende Spitze 24; er trägt ferner eine Führungsnut für den Spulenkapselträger. Diese Führungsnut wird einesteils durch die nach innen vorspringende Bordleiste 26 der Deckplatte 27 gebildet, die durch Schrauben 28 auf der Mantelfläche des Greiferkorbes befestigt ist (Fig. 1). Einen anderen Teil der Führungsbahn bildet eine auf der Innenfläche des Greiferkorbes 20 angeordnete Rippe oder Leiste 30 (Fig. 2), die sich etwa im Bereich der Greiferspitze 24 befindet. In die derart gebildete Führung greift in bekannter Weise eine Rippe 25 am Umfang des Spulenkapselträgers 40 (Fig. 3 und 4), die in üblicher Weise mit dem Durchlaß 46 für den Nadelfaden versehen ist.
Gegenüber der Deckplatte 27 ist auf dem Manteldes Greiferkorbes 20 noch ein Fadenschutzblech 32 durch Schrauben 31 befestigt. Das vordere Ende des Fadenschutzbleches 32 übergreift die Greiferspitze 24, so daß sich eine Art Schnabel 33 bildet, durch den der Nadelfaden so geführt wird, daß er nicht in die Greiferbahn geraten kann. Das Fadenschutzblech 32 besitzt in üblicher Weise einen vorspringenden Teil 34, durch den das die Frontseite überquerende Trum der Nadelfadenschleife so weit nach außen gedrängt wird, daß es über den äußeren Teil der Spulenkapsel 41 glatt hinweglaufen kann. Wenn die Nadelfadenschleife im Zuge der Wirkung des Fadenaufnehmers von der Greiferspitze 24 abspringt, wird sie in bekannter Weise von einem Horn 29 aufgefangen, das am Ende der Deckplatte 27 ausgebildet ist (Fig. 1).
Der feststehende Teil des Greifers wird in bekannter Weise durch den Spulenkapselträger 40 gebildet, der die Spulenkapsel 41 mit der darin angeordneten Fadenspule aufnimmt (Fig. 3, 4 und 6). Neben der obenerwähnten Ringrippe 25 für die Greiferbahn besitzt der Spulenkapselträger 40 einen Fadenleitflansch 47, dessen Durchbildung ein besonderer Gegenstand vorliegender Erfindung ist, wie weiter unten ausgeführt werden wird. Der Fadenleitflansch 47 trägt eine Raste 48, in die ein Dorn 49 am Ende eines ausschwingbaren Fingers 50 eingreift, um den Spulenkapselträger 40 samt Spulenkapsel 41 am Mitdrehen mit dem Greiferkorb zu hindern. Ferner ist ein Langloch 51 für den Durchgang der Nadel 52 vorgesehen (Fig. 1). Die Spulenkapsel besitzt übliche Ausführung bis auf eine gewisse Durchbildung im Sinne vorliegender Erfindung, wie im folgenden noch näher erläutert werden wird.
Zur Aufnahme der Spulenkapsel 41 trägt der Steg 43 in bekannter Weise einen Zapfen 44, an dessen freiem Ende eine Ringnut 45 für die Verriegelung der Spulenkapsel 41 vorgesehen ist. Ebenfalls zur Verriegelung der Spulenkapsel 41 dient eine Ausnehmung 70 im Flansch 47 (Fig. 4).
Der Fig. 2 ist deutlich zu entnehmen, wie der Spulenfaden b aus dem Spulengehäuse heraustritt, dann durch eine Fadenöse 53 läuft, die an der Spulenkapsel 41 befestigt ist, etwa durch eine Schraube 77 (Fig. 6), und dann weiter aufwärts quer über den sich radial erstreckenden Flächenteil 54 des Flansches 47 durch das Stichloch 55 in der Stichplatte 56 zum Nähgut gelangt. Wenn sich der Spulenfaden b lockert, etwa während des Verriegeins eines Nahtendes, wird er vom äußersten Umfang 57 des Teiles 54 des Flansches 47 getragen (Fig. 3 bis 5), wobei zu beachten ist, daß sich der Teil 54 links der Rast 48 befindet (Fig. 2). Durch entsprechende Gestaltung des Flanschteiles 54 in radialer Richtung sowie peripher und weiterhin durch Verstärkung des Flansches in axialer Richtung wird erreicht, daß nur ein geringer Spielraum zwischen der Bahn der Greiferspitze 24 und dem inneren (hinteren) Rand des Flanschteiles 54 bei 57 entsteht, so daß lockerer Greiferfaden nicht in die Bahn der Greiferspitze 24 gelangen kann (Fig. 5), vielmehr zur Auflage auf der breiten Mantelfläche des Flansches 47 bei 57 gelangt, falls er flattern sollte.
Der Greiferfaden b kann, wie Fig. 7 zeigt, von außen in die offene Fadenöse 53 eingelegt werden. Die Fadenöse 53 ist in einer entsprechenden Ausnehmung 76 im Kapselboden 61 bei 77 angeschraubt (Fig. 6), und ihr Fadenkanal ragt in eine entsprechennde Vertiefung 78 im Flanschteil 54 (Fig. 4). Durch diese versenkte Anordnung wird verhindert, daß der Nadelfaden an der Fadenöse hängen bleiben kann, wenn er die Frontseite der Spulenkapsel überquert.
Es ergibt sich aus vorstehendem, daß der Spulenfaden b gegen Erfassen durch die Greiferspitze 24 einmal durch die Fadenöse 53 und zum anderen Male durch die Teile 54 bzw. 57 des Flansches 47 geschützt wird.
Eine wahlweise Ausführungsform des neuen Greifers zeigen die Fig. 8 und 9. Funktionell stimmt dieser Greifer mit dem oben beschriebenen genau überein, indessen ist der periphere Flanschteil 57' in diesem Falle von wesentlich geringerer, d. h. normaler Stärke. An Stelle der Verdickung dieses Flanschteiles wird ein Drahtbügel 57" od. dgl. vorgesehen, der an der der Greiferspitze 24 zugekehrten Begrenzung des Flansches 47 befestigt ist. Dieser Bügel 57" wird, wie Fig. 9 zeigt, vorzugsweise in etwa derselben Ebene angeordnet, die dem Flanschteil 57' entspricht. Wiederum ist Bedacht darauf genommen, den Zwischenraum zwischen äußerem Bügelende und der Bahn der Greiferspitze 24 sehr klein zu bemessen, so daß auch bei dieser Ausführungsform des Greifers der Greiferfaden nicht in die Bahn der Greiferspitze 24 geraten, sondern sich gegen den Bügel 57" abstützen kann, falls er ins Flattern kommt.
Zweifellos könnte die Lösung konstruktiv auch noch in anderer Weise ausgeführt werden, ohne das Prinzip der Erfindung zu verlassen. Wenngleich der erfindungsgemäße Greifer vorzugsweise für schnell laufende Nähmaschinen bestimmt ist, kann er doch auch für langsam laufende Nähmaschinen mit Vorteil verwendet werden.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Umlaufender Greifer, insbesondere für mit hoher Drehzahl arbeitende Doppelsteppstichnähmaschinen, bestehend aus einem umlaufenden Greiferkorb mit der die Nadelfadenschleife erfassenden Spitze und einem vom Greiferkorb umschlossenen feststehenden Spulenkapselträger mit eingesetzter Spulenkapsel mit Fadenspule, gekennzeichnet durch eine im Zulauf des Greif er spulenfadens (b) zur Stichbildestelle an der .Spulenkapsel (41) versenkt angeordnete Fadenöse (53) mit einem den Greiferspulenfaden (&) lenkenden Kanal, dessen Längsachse auf einen Teil (57) des am Spulenkapselträger vorgesehenen Nadelfadenleitflansches (54, 47) gerichtet ist, der im Umlaufsinn des Greifers hinter der Bahn der Nadel (52) radial, axial bis dicht an die Bahn der Greiferspitze (24) heran sowie peripher so stark dimen-
sioniert ist (54, 57, 57"), daß der Greiferspulenfaden (b) von der Bahn der Greiferspitze ferngehalten wird.
2. Umlaufender Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt einer Materialverstärkung des Flansches (57) in axialer Richtung nadelseitig hinter dem Flansch (47, 54) etwa in Höhe der umlaufenden Greiferspitze (24) und bis dicht an deren Bahn heranreichend ein Bügel (57") od. dgl. angeordnet ist.
3. Umlaufender Greifer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fadenführende Kopf der Fadenöse (53) von einer Ausnehmung (78) im Flansch (54, 47) aufgenommen wird.
4. Umlaufender Greifer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenöse (53) zwecks leichteren Einfädeins offen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 417 492.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 63W141 9,5»
DEU2214A 1952-06-18 1953-06-03 Umlaufender Greifer fuer Doppelsteppstichnaehmaschinen Pending DE1039815B (de)

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US294231A US2694373A (en) 1952-06-18 1952-06-18 Rotary hook assembly

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DEU2214A Pending DE1039815B (de) 1952-06-18 1953-06-03 Umlaufender Greifer fuer Doppelsteppstichnaehmaschinen

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