DE1039815B - Umlaufender Greifer fuer Doppelsteppstichnaehmaschinen - Google Patents
Umlaufender Greifer fuer DoppelsteppstichnaehmaschinenInfo
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/26—Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices
-
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- D05B57/08—Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
- D05B57/10—Shuttles
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf umlaufende Greifer insbesondere für schnell laufende Doppelsteppstichnähmaschinen,
vor allem dieser Art, bei denen die Greiferbahn in einer senkrechten Ebene parallel zur
Nährichtung verläuft. Zweck der Erfindung ist eine Verbesserung der Greifer bei diesen Maschinen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, zu verhüten, daß der Greiferfaden bei Änderung der Nährichtung, etwa
beim Verriegeln des Nahtendes, wobei das Werkstück rückwärts verschoben wird, von der Greiferspitze erfaßt
werden kann. In diesen Fällen wird der Greiferfaden mit in die Greiferbahn gezogen und abgerissen,
wodurch eine empfindliche Störung im Nähbetrieb hervorgerufen wird, ganz abgesehen davon, daß Fehl-Stiche
entstehen, die die Näharbeit unbrauchbar machen. Insbesondere bei Umkehr der Nährichtung
entsteht die Gefahr, daß der Greiferfaden von der Greiferspitze mit erfaßt wird, weil in diesem Augenblick
der Greiferfaden unkontrolliert ist und daher flattern kann, zumal der Greifer mit der doppelten
Umdrehungszahl umläuft wie die die Nadelstange antreibende Hauptantriebswelle, wodurch der Greiferfaden
bei der Leerdrehung des Greifers über einen längeren Zeitraum unkontrolliert bleibt. Auf den
lockeren Greiferfaden wirken verschiedene Kräfte ein, so insbesondere auch der Luftstrom, der durch sich
schnell bewegende Antriebsteile in der Nähe des Greifers entsteht. Dicht neben dem umlaufenden Greifer
hebt und senkt sich bekanntlich der Schoffschieber mitsamt seinen Antriebsteilen, und gerade durch die
von diesen Teilen erzeugte Luftbewegung wird der flatternde, unkontrollierte Greiferfaden während des
Leerlaufes des Greifers in die benachbarte Greiferbahn leicht hineingeblasen.
Diesem Nachteil wird gemäß Erfindung durch eine im Zulauf des Spulenfadens zur Stichbildestelle an
der Spulenkapsel versenkt angeordnete Fadenöse mit einem den Spulen- oder Greiferfaden lenkenden Kanal
begegnet, dessen Längsachse auf einen Teil des Nadelfadenleitflansches
am Spulenkapselträger gerichtet ist, die im Umlaufsinne des Greifers hinter der Nadel
radial, axial bis dicht an die Bahn der Greiferspitze heran sowie peripher so stark dimensioniert ist, daß
der Greiferspulenfaden von der Bahn der Greiferspitze ferngehalten wird. Dadurch wird einwandfrei
verhütet, daß der lockere Greiferfaden in die Bahn der Greiferspitze herabhängen kann. Statt einer Materialverstärkung
oder Verdickung des Nadelfadenleitflansches kann in axialer Richtung gemäß der Erfindung
nadelseitig hinter dem Flansch, etwa in Höhe der umlaufenden Greiferspitze und bis dicht an deren
Bahn heranreichend, ein Bügel od. dgl. angeordnet sein.
Damit das die Frontseite des Greifers überquerende
Umlaufender Greifer
für Doppelsteppstichnähmaschinen
für Doppelsteppstichnähmaschinen
Anmelder:
Union Special Machine Company,
Chicago, 111. (V. St. A.)
Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. A. Metzel, Patentanwalt,
Refrath bei Köln, Frankenforst 137
Refrath bei Köln, Frankenforst 137
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. Juni 1952
V. St. v. Amerika vom 18. Juni 1952
John N. Covert Edgar Schoij, Chicago, 111. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
Trum der Nadelfadenschleife durch keinerlei Vorspränge
od. dgl. zurückgehalten werden kann, wird gemäß Erfindung der fadenführende Kopf der Fadenöse
von einer Ausnehmung im Fadenleitflansch des Spulenkapselträgers aufgenommen. Zwecks schnellen
und bequemen Einfädeins ist die Fadenöse offen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Greifer gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Frontansicht des Greifers nach Fig. 1 mit Darstellung des Verlaufes von Nadelfaden und
Greiferfaden während der Stichbildung,
Fig. 3 die Draufsicht auf den Spulenkapselträger des Greifers nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die Frontansicht des Spulenkapselträgers,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch den Greifer, der die Durchbildung des Fadenleitflansches am Spulenkapselträger gemäß der Erfindung erkennen läßt und ferner den Verlauf des Greiferfadens in bezug auf die Bahn der Greiferspitze zeigt, in größerem Maßstab, Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung der Spulenkapsel mit der versenkten Anordnung der Fadenöse,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch den Greifer, der die Durchbildung des Fadenleitflansches am Spulenkapselträger gemäß der Erfindung erkennen läßt und ferner den Verlauf des Greiferfadens in bezug auf die Bahn der Greiferspitze zeigt, in größerem Maßstab, Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung der Spulenkapsel mit der versenkten Anordnung der Fadenöse,
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung der offenen Fadenöse mit Fadenleitkanal gemäß der Erfindung,
Fig. 8 die Draufsicht eines Greifers nach Fig. 1 ff., jedoch mit der Anordnung eines Bügels an Stelle der
besonderen Ausbildung des Fadenleitflansches am Spulenkapselträger,
Fig. 9 einen Teilschnitt durch den Greifer nach Fig. 8 nach Art der Fig. 5.
809 63W141
Der umlaufende Teil des Greifers ist in üblicher Weise als Greiferkorb 20 ausgebildet, der Tassenform
besitzt und mehrere Arme mit einer gemeinsamen Nabe 21 aufweist. Diese ist durch Druckschrauben 22
auf der Greiferwelle 23 befestigt. Der Greiferkorb 20 besitzt die die Nadelfadenschleife erfassende Spitze
24; er trägt ferner eine Führungsnut für den Spulenkapselträger. Diese Führungsnut wird einesteils durch
die nach innen vorspringende Bordleiste 26 der Deckplatte 27 gebildet, die durch Schrauben 28 auf der
Mantelfläche des Greiferkorbes befestigt ist (Fig. 1). Einen anderen Teil der Führungsbahn bildet eine auf
der Innenfläche des Greiferkorbes 20 angeordnete Rippe oder Leiste 30 (Fig. 2), die sich etwa im Bereich
der Greiferspitze 24 befindet. In die derart gebildete Führung greift in bekannter Weise eine Rippe
25 am Umfang des Spulenkapselträgers 40 (Fig. 3 und 4), die in üblicher Weise mit dem Durchlaß 46
für den Nadelfaden versehen ist.
Gegenüber der Deckplatte 27 ist auf dem Manteldes Greiferkorbes 20 noch ein Fadenschutzblech 32
durch Schrauben 31 befestigt. Das vordere Ende des Fadenschutzbleches 32 übergreift die Greiferspitze 24,
so daß sich eine Art Schnabel 33 bildet, durch den der Nadelfaden so geführt wird, daß er nicht in die
Greiferbahn geraten kann. Das Fadenschutzblech 32 besitzt in üblicher Weise einen vorspringenden Teil
34, durch den das die Frontseite überquerende Trum der Nadelfadenschleife so weit nach außen gedrängt
wird, daß es über den äußeren Teil der Spulenkapsel 41 glatt hinweglaufen kann. Wenn die Nadelfadenschleife
im Zuge der Wirkung des Fadenaufnehmers von der Greiferspitze 24 abspringt, wird sie in bekannter
Weise von einem Horn 29 aufgefangen, das am Ende der Deckplatte 27 ausgebildet ist (Fig. 1).
Der feststehende Teil des Greifers wird in bekannter Weise durch den Spulenkapselträger 40 gebildet,
der die Spulenkapsel 41 mit der darin angeordneten Fadenspule aufnimmt (Fig. 3, 4 und 6). Neben der
obenerwähnten Ringrippe 25 für die Greiferbahn besitzt der Spulenkapselträger 40 einen Fadenleitflansch
47, dessen Durchbildung ein besonderer Gegenstand vorliegender Erfindung ist, wie weiter unten ausgeführt
werden wird. Der Fadenleitflansch 47 trägt eine Raste 48, in die ein Dorn 49 am Ende eines ausschwingbaren
Fingers 50 eingreift, um den Spulenkapselträger 40 samt Spulenkapsel 41 am Mitdrehen
mit dem Greiferkorb zu hindern. Ferner ist ein Langloch 51 für den Durchgang der Nadel 52 vorgesehen
(Fig. 1). Die Spulenkapsel besitzt übliche Ausführung bis auf eine gewisse Durchbildung im Sinne vorliegender
Erfindung, wie im folgenden noch näher erläutert werden wird.
Zur Aufnahme der Spulenkapsel 41 trägt der Steg 43 in bekannter Weise einen Zapfen 44, an dessen
freiem Ende eine Ringnut 45 für die Verriegelung der Spulenkapsel 41 vorgesehen ist. Ebenfalls zur Verriegelung
der Spulenkapsel 41 dient eine Ausnehmung 70 im Flansch 47 (Fig. 4).
Der Fig. 2 ist deutlich zu entnehmen, wie der Spulenfaden b aus dem Spulengehäuse heraustritt,
dann durch eine Fadenöse 53 läuft, die an der Spulenkapsel 41 befestigt ist, etwa durch eine Schraube 77
(Fig. 6), und dann weiter aufwärts quer über den sich radial erstreckenden Flächenteil 54 des Flansches 47
durch das Stichloch 55 in der Stichplatte 56 zum Nähgut gelangt. Wenn sich der Spulenfaden b lockert,
etwa während des Verriegeins eines Nahtendes, wird er vom äußersten Umfang 57 des Teiles 54 des Flansches
47 getragen (Fig. 3 bis 5), wobei zu beachten ist, daß sich der Teil 54 links der Rast 48 befindet
(Fig. 2). Durch entsprechende Gestaltung des Flanschteiles 54 in radialer Richtung sowie peripher und
weiterhin durch Verstärkung des Flansches in axialer Richtung wird erreicht, daß nur ein geringer Spielraum
zwischen der Bahn der Greiferspitze 24 und dem inneren (hinteren) Rand des Flanschteiles 54 bei 57
entsteht, so daß lockerer Greiferfaden nicht in die Bahn der Greiferspitze 24 gelangen kann (Fig. 5),
vielmehr zur Auflage auf der breiten Mantelfläche des Flansches 47 bei 57 gelangt, falls er flattern sollte.
Der Greiferfaden b kann, wie Fig. 7 zeigt, von außen in die offene Fadenöse 53 eingelegt werden. Die
Fadenöse 53 ist in einer entsprechenden Ausnehmung 76 im Kapselboden 61 bei 77 angeschraubt (Fig. 6),
und ihr Fadenkanal ragt in eine entsprechennde Vertiefung 78 im Flanschteil 54 (Fig. 4). Durch diese
versenkte Anordnung wird verhindert, daß der Nadelfaden an der Fadenöse hängen bleiben kann, wenn er
die Frontseite der Spulenkapsel überquert.
Es ergibt sich aus vorstehendem, daß der Spulenfaden b gegen Erfassen durch die Greiferspitze 24
einmal durch die Fadenöse 53 und zum anderen Male durch die Teile 54 bzw. 57 des Flansches 47 geschützt
wird.
Eine wahlweise Ausführungsform des neuen Greifers zeigen die Fig. 8 und 9. Funktionell stimmt dieser
Greifer mit dem oben beschriebenen genau überein, indessen ist der periphere Flanschteil 57' in diesem
Falle von wesentlich geringerer, d. h. normaler Stärke. An Stelle der Verdickung dieses Flanschteiles
wird ein Drahtbügel 57" od. dgl. vorgesehen, der an der der Greiferspitze 24 zugekehrten Begrenzung des
Flansches 47 befestigt ist. Dieser Bügel 57" wird, wie Fig. 9 zeigt, vorzugsweise in etwa derselben Ebene
angeordnet, die dem Flanschteil 57' entspricht. Wiederum ist Bedacht darauf genommen, den Zwischenraum
zwischen äußerem Bügelende und der Bahn der Greiferspitze 24 sehr klein zu bemessen, so
daß auch bei dieser Ausführungsform des Greifers der Greiferfaden nicht in die Bahn der Greiferspitze 24
geraten, sondern sich gegen den Bügel 57" abstützen kann, falls er ins Flattern kommt.
Zweifellos könnte die Lösung konstruktiv auch noch in anderer Weise ausgeführt werden, ohne das
Prinzip der Erfindung zu verlassen. Wenngleich der erfindungsgemäße Greifer vorzugsweise für schnell
laufende Nähmaschinen bestimmt ist, kann er doch auch für langsam laufende Nähmaschinen mit Vorteil
verwendet werden.
Claims (4)
1. Umlaufender Greifer, insbesondere für mit hoher Drehzahl arbeitende Doppelsteppstichnähmaschinen,
bestehend aus einem umlaufenden Greiferkorb mit der die Nadelfadenschleife erfassenden
Spitze und einem vom Greiferkorb umschlossenen feststehenden Spulenkapselträger mit
eingesetzter Spulenkapsel mit Fadenspule, gekennzeichnet durch eine im Zulauf des Greif er spulenfadens
(b) zur Stichbildestelle an der .Spulenkapsel (41) versenkt angeordnete Fadenöse (53)
mit einem den Greiferspulenfaden (&) lenkenden Kanal, dessen Längsachse auf einen Teil (57) des
am Spulenkapselträger vorgesehenen Nadelfadenleitflansches (54, 47) gerichtet ist, der im Umlaufsinn
des Greifers hinter der Bahn der Nadel (52) radial, axial bis dicht an die Bahn der Greiferspitze (24) heran sowie peripher so stark dimen-
sioniert ist (54, 57, 57"), daß der Greiferspulenfaden (b) von der Bahn der Greiferspitze ferngehalten
wird.
2. Umlaufender Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt einer Materialverstärkung
des Flansches (57) in axialer Richtung nadelseitig hinter dem Flansch (47, 54) etwa in
Höhe der umlaufenden Greiferspitze (24) und bis dicht an deren Bahn heranreichend ein Bügel
(57") od. dgl. angeordnet ist.
3. Umlaufender Greifer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fadenführende
Kopf der Fadenöse (53) von einer Ausnehmung (78) im Flansch (54, 47) aufgenommen wird.
4. Umlaufender Greifer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenöse (53)
zwecks leichteren Einfädeins offen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 417 492.
Britische Patentschrift Nr. 417 492.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 63W141 9,5»
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1039815B (de) |
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