DE3446547C1 - Doppelsteppstichnähmaschine mit einem Greifer - Google Patents

Doppelsteppstichnähmaschine mit einem Greifer

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DE3446547C1
DE3446547C1 DE3446547A DE3446547A DE3446547C1 DE 3446547 C1 DE3446547 C1 DE 3446547C1 DE 3446547 A DE3446547 A DE 3446547A DE 3446547 A DE3446547 A DE 3446547A DE 3446547 C1 DE3446547 C1 DE 3446547C1
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thread
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Albert 6750 Kaiserslautern Dusch
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Pfaff Industriemaschinen GmbH
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Pfaff Industriemaschinen GmbH
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    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
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    • D05B57/14Shuttles with rotary hooks
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

25
Eine dem Oberbegriff des Anspruches 1 entsprechende Nähmaschine ist der DE-PS 26 16 738 entnehmbar. Bei dem Greifer dieser Nähmaschine weist der Spulenkapselträger de? Spulengehäuses einen seitlich abstehenden Hebefinger auf, der zur drehsicheren Halterung des Sp^iengehäiises zwischen z^ei an der Unterseite der Stichplatte in der Nähe ties Stichloches angeordnete Nocken eingreift. Dem Greifer isi ein ortsfest eingespannter Federstab zugeordnet, der mit einer Anschlagfläche einer in der Spulenkapsel vorgesehenen Aussparung zusammenwirkt. Die Aussparung befindet sich in Greiferdrehrichtung mit Abstand vor dem Haltefinger. Der Federstab ist so angeordnet und dimensioniert, daß der Haltefinger bei laufender Nähmaschine etwa mittig zwischen den beiden Nocken steht, so daß zu beiden Seiten des Haltefingers ein Fadendurchlaßspalt gebildet ist. Aufgrund dessen kann die Nadelfadenschleife sowohl am Anfang als auch am Ende der Umführung um das Spulengehäuse ohne Verwendung einer Kapsellüftervorrichtung und ohne das Spulengehäuse verdrehen zu müssen, zuerst durch den hinteren und danach durch den vorderen Fadendurchlaßspalt hindurchbewegt werden. Während der Umführbewegung der Nadelfaden- stschleife wird lediglich der Federstab durch den Nadelfaden kurzzeitig zurückgebogen. Da der Federstab nur eine geringe Masse hat, bildet er bei richtiger Bemessung der Federkraft keinen nennenswerten Widerstand.
Obwohl die Fadendurchlaßspalte ausreichend breit sind, kommt es nach der Umführung der Nadelfadenschleife um das Spulengehäuse während der nach aufwärts gerichteten Rückziehbewegung doch zu einer kurzzeitigen Behinderung der Fadenbewegung. Diese st dadurch bedingt, daß die untere, dem Haltefinger zugekehrte Kante des vorderen Nockens in die Abzugbahn der Nadelfadenschleife hineinragt und die aufwärts bewegte und dabei gegen Ende der Rückziehbewegung zum Teil unkontrolliert schleudernde Nadelfadenschleife kurzzeitig zurückhält bis sie vom Nocken seitlich in den Fadendurchlaßspalt abspringt. Aufgrund dieses sich insbesondere bei hoher Drehzahl auswirkenden Rückhalteeffektes des vorderen Nockens muß die Nadelfadenspannung in unerwünschter Weise erhöht werden.
Durch die DE-OS 33 03 033 wird vorgeschlagen, den zur Drehsicherung des Spulengehäuses dienenden Haltefinger außerhalb des Bereiches des Stichloches fest mit der Grundplatte zu verbinden und dessen freies Ende radial zur Greiferachse in eine U-förmige Aussparung der Spulenkapsel eingreifen zu lassen., der Haltefinger soll dabei diametral zum Stichloch angeordnet sein. Durch die Verlagerung der zur Drehsicherung des Spulengehäuses dienenden Haltemittel in einen dem Stichloch diametral gegenüberliegenden Bereich kann nun zwar die Nadelfadenschleife nach beendeter Umführung um das Spulengehäuse unbehindert nach auf- -värts gezogen werden, jedoch tritt dafür eine Behinderung der Fadenbewegung während der Umführung der Nadelfadenschleife um das Spulengehäuse auf, indem sie sich nämlich zum Zeitpunkt ihrer größten Ausweitung zwischen dem Haltefinger und den Anschlagflächen der Aussparung hindurchzwängen muß.
Schließlich ist noch durch die DE-PS 31 02 457 ein um eine waagrechte Achse umlaufender Greifer bekannt, dem zur Drehsicherung des Spulengehäuses ein auf einem Träger angeordneter federnder Haltefinger und zu beiden Seiten des Haltefingers je ein Nocken zugeordnet sind. Der Haltefinger und der in Greiferdrehrichtung hintere Nocken umgreifen einen am Spulenkapselträger ausgebildeten Finger. Der vordere Nocken bildet für den federnden Haltefinger eine Abstützung. Da die gehäuseseitigen Haltemittel in der Nähe des Stichloches angeordnet sind, wird wie beim erstgenannten Greifer die Rückziehbewegung der Nadelfadenschleife behindert, so daß als Folge mit erhöhter Nadelfadenspannung gearbeitet werden muß.
Der im Anspruch angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Doppelsteppstichnähmaschine mit einem Greifer zu schaffen, bei dem die ein Mitdrehen und Zurückdrehen des Spulengehäuses verhindernden Haltemittel so angeordnet sind,^aB sie die Umführbewegung der Nadelfadenschleife und insbesondere die nach ihrer maximalen Ausweitung erfolgende Rückziehbewegung so wenig wie möglich behindern.
Da sich alle gehäuseseitigen Haltemittel auf der Schleifenabwurfseite des Spulengehäuses befinden, kann die Nadelfadenschleife völlig unbehindert bis zum Erreichen ihrer maximalen Ausdehnung ausgeweitet werden. Auf der Schleifenabwurfseite wird die Nadelfadenschleife sodann vom Fadengeber zurückgezogen, wobei sie zunächst noch an der Mantelfläche des Spulengehäuses und danach an der vorderen Seitenfläche der Schulter anliegend entlanggleitet Auf diese Weise bewegt sich die Nadelfadenschleife, ohne den vorderen Nocken zu berühren, durch den zwischen diesem und der Schulter bestehenden Spalt hindurch und bewirkt lediglich anschließend ein kurzzeitiges Abbiegen des massearmen Federstabes. Da die hierfür benötigte Kraft gering ist, verursacht das Abbiegen des Federstabes nur eine geringfügige Behinderung der Fadenbewegung und als Folge davon nur eine geringe Erhöhung der Nadelfadenspannung. Da der in Greiferdrehrichtung hintere Nocken lediglich als Stützelement für den Federstab dient und weder mit dem Spulengehäuse noch mit der Nadelfadenschleife in Berührung tritt, kann die Nadelfadenschleife, nachdem sie unter dem Federstab hindurchbewegt worden ist, vom Fadengeber völlig unbehindert durch das Stichloch zurückgezogen werden.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dar-
3 4
gestellten Ausführungsbeispieles erläutert Es zeigt Auf der Greiferantriebswelle 13 ist ein Exzenter 40
F i g. 1 eine Gesamtansicht einer Nähmaschine, befestigt, der eine kugelförmige Umfangsfläche hat Der
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Greifer und eine Kap- Exzenter 40 ist von einem Ende einer Exzenterstange 41
seliüftervorrichtung. umgriffen, deren anderes Ende einen kugelförmig aus-
Die Doppelsteppstichnähmaschine besteht aus der 5 gebildeten Kopf 42 trägt Der Kopf 42 wird von einer
Grundplatte 1, dem Ständer 2 und dem Arm 3 mit dem Kugelpfanne 43 umgriffen, die an einer auf einer verti-
Kopf 4. Im Arm 3 ist die Armwelle 5 gelagert, die mit der kai gelagerten Welle 44 befestigten Kurbel 45 angeord-
im Kopf 4 auf- und abbeveglichen, die fadenführende net ist Auf der Welle 44 ist ein sich horizontal erstrek-
Nadel 6 tragenden Nadelstange 7 in Antriebsverbin- kender Finger 46 festgeklemmt, dessen freies Ende um
dung steht Im Kopf 4 ist ferner der in bekannter Weise io ein geringes Maß in eine Aussparung 47 der Spulenkap-
mit der Nadel 6 zusammenarbeitende, eine auf- und sei 22 ragt Je nach Stellung des Exzenters 40 besteht
abgehende Bewegung ausführende Fadengeber 8 gela- zwischen dem Finger 46 und einer Anschlagfläche 48
gert, der ebenfalls von der Armwelle 5 angetrieben wird. der Aussparung 47 ein Spalt 49 oder der Finger 46 liegt
Am Kopf 4 ist eine Fadenspannvorrichtung 9 angeord- an der Anschlagfläche 48 an und verdreht dabei das
net 15 Spulengehäuse 20 entgegen der Greiferdrehrichtung A.
Auf der Armwelle 5 ist ein Riemenrad 10 befestigt, Die Bauteile 40 bis 46 bilden eine Kapsellüftervorrich-
welches über einen Riemen 11 und ein Riemenrad 12 die tung 50.
Antriebsbewegung der Armwelle 5 im Verhältnis 1 :2 Nachdem zu Beginn eines Stichbildevorganges die
auf die in der Grundplatte 1 gelagerte Greiferantriebs- Greiferspitze 19 die von der Nadel 6 gebildete Nadelfa-
welle 13 weiterleitet Auf der Greiferantriebswelle 13 ist 20 denschleife N erfaßt hat, wird sie vom umlaufenden
ein Kegelrad 14 befestigt, welches mit einem auf der Greiferkörper 18 zur Umführung ur.·. *ias Spulengehäu-
vertikalen Greiferwelle 15 angeordneten Gegenrad 16 se 20 aufgeweitet wobei die zuvor vom Fadengeber 8
kämmt und somit den am oberen Ende der Greiferwelle erzeugte Fadenlose aufgebraucht wird. Bei einem Grei-
15 angeordneten, in einer horizontalen Ebene umlaufen- fer 17, der ohne Kapsellüftervorrichtung betrieben wird,
den Doppelsteppstichgreifer 17 antreibt 25 fällt die Nadelfadenschleife im Verlauf ihrer durch den
Der Doppelsteppstichgreifer 17 hat einen Greiferkör- Fadengeber 8 bewirkten Rückziehbewegung von der
per 18 und eine daran ausgebildete Greiferspitze 19. Im Greiferspitze 19 ab, bewegt sich unbehindert durch den
Greiferkörper 18 ist ein Spulengehäuse 20 gelagert das ausreichend breiten Spalt 39, gleitet sodann nahezu
aus einem Spulenkapselträger 21 und einer abnehmba- ruckfrei über die Spitze der Schulter 27 und wird
ren Spulenkapsel 22 besteht An der Spulenkapsel 22 30 schließlich zwischen der hinteren Seitanfläche 29 der
und am Spulenkapselträger 21 sind in gleicher Ebene Schulter 27 und dem Federstab 37 hindurchgezogen,
zwei von der Mantelfläche 23 des Spulengehäuses 20 Dabei wird der massearme Federstab 37 durch die Na-
seitlich abstehende Ansätze 25,26 angeordnet, die ge- delfadenschleife N um das Maß der Fadendicke zurück-
meinsam eine dreieckförmige Schulter 27 bilden. Die gebogen. Da bei geeigneter Dimensionierung des Fe-
äußere Seitenfläche des Ansatzes 25 bildet die in Grei- 35 derstabes 37 die für das Zurückbiegen erforderliche
ferdrehrichtung A vordere Seitenfläche 28 der Schulter Kraft gering ist, wird der Bewegungsablauf der Nadelfa-
27. Die äußere Seitenfläche des Ansatzes 26 bildet die in denschleife N nur entsprechend wenig behindert N'ach-
Greiferdrehrichtung A hintere Seitenfläche 29 der dem die Nadelfadenschleife N unter dem Federstab 37
Schulter 27. hindurchbewegt worden ist kann sie vom Fadengeber 8
Im Spulengehäuse 20 ist in bekannter Weise auf einer 40 völlig unbehindert vollends durch das Stichloch 31 zu-
nicht dargestellten Spule der Greiferfaden G angeord- rückgezogen werden.
net der durch eine im Ansatz 26 vorgesehene Fadenöff- Da also während der Rückziehbewegung der Nadelnung 30 und von dort zum Stichloch 31 der in der fadenschleife Λ/vom Fadengeber 8 nur die für das kurz Grundplatte 1 eingelassenen Stichplatte 32 läuft Die zeitige Abbiegen des Federstabes 37 erforderliche ge-Schulter 27 liegt im wesentlichen im Mittenbereich der 45 ringe Kraft aufzubringen ist, kann die an der Faden-Schleifenabwurfseite 51, des Spulengehäuses 20. Die spannvorrichtung 9 einzustellende Fadenspannung Schleifenabwurfseite 51 liegt im Bereich derjenigen deutlich geringer als bei herkömmlichen, ohne Kapsel-Hälfte der Mantelfläche 23, die gemäß F i g. 2 unterhalb lagervorrichtung betriebenen Greifern sein.
einer durch das Stichloch 31 und die Drehachse des Bei einem Greifer n.dermitderKapsellüftervorrich-Greifers 17 verlaufenden gedachten Linie liegt 50 tung 50 betrieben wird, bewegt sich die Nadelfaden-
An einem an der Grundplatte 1 befestigten Träger 33 schleife N zum Zeitpunkt ihrer größten Aufweitung
ist ein vorderer Nocken 3* und mit Abstand zu diesem durch den Spalt 49 zwischen dem Finger 46 und der
ein hinterer Nocken 35 ausgebildet Am Träger 33 ist Anschlagfläche 48 ohne dabei vom Finger 46 behindert
mittels einer Schraube 36 ein sich zwischen den Nocken zn weiden. Danach beginnt der Fadengeber 8 die Na-
34, 35 erstreckender Federstab 37 befestigt Das freie 55 delfadenschleife A/zurückzuziehen.
Ende des Federstabes 37 befindet sich zwischen der Unmittelbar nachdem die Nadelfaden&hleife N
hinteren Seitenfläche 29 der Schulter 27 und dem hinte- durch dei Spalt 49 hindurchgelaufen ist, bewegt der
ren Nocken 35, wobei zwischen dem freien Ende des Exzenter 40 den ringer 46 gegen die Anschlagfläche 48
Federstabes 37 und dem freien Ende des hinteren Nok- und gibt dem Spulengehäuse 20 einen geringen der
kens 35 ein Spalt 38 besteht. Bei laufender Nähmaschine eo Greiferdrehrichtung A entgegengerichteten Drehim-
stützt sich das Spulengehäuse 20 mit der hinteren Sei- puls, Aufgrund dieses Drehimpulses wird das Spulenge-
tenfläche 29 der Schulter 27 am Federstab 37 ab, wo- häuse 20 nur so weit entgegen der Greiferdrehrichtung
durch dieser das Spulengehäuse 20 gegen ein Mitdrehen A gedreht, daß sich zwischen der hinteren Seitenfläche
mit dem Greiferkörper 18 hindert Wenn das Spulenge- 29 und dem Federstab 37 nur ein schmaler, ungefähr der
häuse 20 mit der hinteren Seitenfläche 29 am Federstab es Dicke des Nadelfadrns entsprechender Spalt bildet und
37 anliegt, ist zwischen dem freien Ende des vorderen sich dabei die Breite des Spaltes 39 zwischen der vorde-
Nockens 34 und der vorderen Seitenfläche 28 der Schul- ren Seitenfläche 28 und dem vorderen Nocken 34 nur
ter 27 ein verhältnismäßig großer Spalt 39 ausgebildet. entsprechend wenig verringert
Obwohl der Winkelabstand zwischen der Anschlagfläche 48 für den Finger 46 und der Berührungsstelle des Federstabes 37 an der hinteren Seitenfläche 29 nur etwa 120° beträgt, kann die Kapsellüftervornchtung 50 trotzdem rechtzeitig den Spalt zwischen der hinteren Seiten- fläche 29 und dem Federstab 37 erzeugen, und zwar dadurch bedingt, daß die Kapsellüftervorrichtung 50 mit der gleichen Drehzahl wie der Greifer 17 angetrieben wird und das Spulengehäuse 20 nur um einen verhältnismäßig kleinen Betr ag zurückgedreht wird. ι ο
Im Verlauf der Rückziehbewegung fällt die Nadelfadenschleife N von der Greiferspitze 19 ab, bewegt sich unbehindert durch den ausreichend breiten Spalt 39, gleitet sodann nahezu ruckfrei über die Spitze der Schulter 27 und bewegt sich schließlich unbehindert durch den von der Kapsellüftervorrichtung 50 kurzzeitig erzeugten Spalt zwischen der hinteren Seitenfläche ) und dem freien Ende des Federstabes 37. Danach wird die Nadelfadenschleife N gemeinsam mit einem Abschnitt des Grei Ferfadens G vollends durch das Stichloch 31 zurückgezogen.
Da die Nadelfadßnschieife N während ihrer gesamten Umführbewegung um das Spulengehäuse 20 außer der geringfügigen Umlenkung um die Schulter 27 keine Behinderung erfährt, zeichnet sich der Greifer 17 durch einen besonders ruckfreien und reibungsarmen Bewegungsablauf der Nsidelfadenschleife /Vaus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 30
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Doppelsteppstichnähmaschine mit einem unterhalb der ein Stichloch aufweisenden Stichplatte an- s geordneten Greifer mit einem umlaufenden Greiferkörper und einem in diesem drehbar gelagerten Spulengehäuse, mit einem daran anliegenden Federstab, sowie mit einem ersten Nocken, der zur Sicherung des Spulengehäuses gegen Mitdrehen mit einer ersten Anschlagfläche des Spulengehäuses zusammenwirkt und einem zweiten Nocken, der mit einer zweiten Anschlagfläche des Spulengehäuses zusammenwirkt und dieses gegen Rückdrehen sichert, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nocken (34, 35) im wesentlichen im Mittenbereich der Schleifenabwurfseite (51) des Spulengehäuses (20) den Federstab (37) zwischen sich aufnehmend angeordnet und die Anschlagflächen des Spulengehäuses (2G) von tangential zu dessen Mantelfläche (23) verlaufenden Seitenflächen (2S1 29) einer am Spulengehäuse (20) vorgesehenen Schulter (27) gebildet sind.
DE3446547A 1984-12-20 1984-12-20 Doppelsteppstichnähmaschine mit einem Greifer Expired DE3446547C1 (de)

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