DE3816473C2 - Fadenaufnahmehilfsvorrichtung - Google Patents

Fadenaufnahmehilfsvorrichtung

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Description

In einer herkömmlichen Nähmaschine, wie sie z. B. in Fig. 15 gezeigt ist, wirkt eine Fadenaufnahmefeder 4 in Spiralform mit einer Einstellvorrichtung 3 für die Federkraft am Umkehr­ punkt eines von dem Nadelführer 2 des Fadenaufnahmehebels 1 zugeführten Oberfadens zusammen. Alternativ wird eine Fa­ denaufnahmefeder 5 in gerader Ausführung in Verbindung mit der Einstellvorrichtung 3 für die Federkraft, wie in den Fig. 16 und 17 gezeigt, verwendet. In diesem Fall werden die Fadenaufnahmefedern 4, 5 zusammengepreßt, um eine zusätzliche Oberfadenlänge aufzunehmen, wenn der Aufnahmehebel bis annä­ hernd zu seiner obersten Position angehoben ist, um den Faden gespannt zu halten, und diese Feder 4 bzw. 5 gibt den Oberfa­ den frei, wenn sich der Aufnahmehebel nach unten bewegt. Zudem dienen diese Federn 4 und 5 dazu, den Oberfaden in der Mitte der Hubbewegung des Aufnahmehebels gleichmäßig aus dem Schlau­ fenaufnehmer herauszunehmen. Die Fadenaufnahmefedern 4 oder 5 sind weiche Federn, so daß sie keine Oberfadenextralänge 6 freisetzen, wenn sich der Aufnahmehebel nahe der oberen Endposition befindet, noch beeinflussen sie durch ihre Feder­ kraft die Fadenspannung, wenn ein dünnes Gewebe bearbeitet wird. Eine derartige Fadenaufnahmefeder ist erforderlich, um es zu ermöglichen, der Stichgeschwindigkeit einer Nähmaschine zu folgen. Demgemäß ist die Fadenaufnahmefeder notwendigerwei­ se mit der Einstellvorrichtung 3 für die Federkraft versehen.
Eine solche Einstellvorrichtung für die Federkraft macht den Aufbau der Nähmaschine kompliziert. Da es erforderlich ist, die Federkraft entsprechend der Art des zu nähenden Arbeitsma­ terials oder des Typs des verwendeten Oberfadens einzustellen, erforderte der Nähvorgang eine hohe Geschicklichkeit.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Bedienung der Nähmaschine zu vereinfachen und dennoch den Oberfaden gleich­ mäßig aus der drehbaren Schlaufenaufnahmevorrichtung heraus zu­ ziehen, auch soll das beim Herausziehen des Fadens entstehende Geräusch vermindert werden.
Eine Fadenaufnahmehilfsvorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben. Bei einer solchen Fadenaufnahme­ hilfsvorrichtung wird, wenn das Fadenaufnahmeelement innerhalb eines vorgegebenen Bereichs von der Position des maximal angezogenen Fadens zu der Position des maximal durchhängenden Fadens bewegt wird, die Oberfadenlänge, die durch die Spulen­ kapsel hindurchgehen soll, mit einer Spannung gleich Null zu der drehbaren Schlaufenaufnahmevorrichtung gezogen, bevor sich der Aufnahmehebel auf das Niveau des Fadenführungsab­ schnitts der Fadenaufhängungsvorrichtung herunterbewegt. Wenn sich der Aufnahmehebel danach weiter nach unten bewegt, wird der von dem Fadenführer des Fadenaufnahmeelements gehaltene Faden durch das in der Mitte des Fadendurchgangs angeordnete Fadenaufnahmeelement gehalten. Danach wird eine zusätzliche Fadenlänge im Durchgang aufgenommen und eine zusätzliche Fadenlänge wird aufgenommen, wenn der Oberfaden durch die Spulenkapsel hindurchgeht, und dabei wird die richtige Span­ nung auf den Oberfaden ausgeübt, wenn der Faden von dem Anschlag der Spulenkapsel freigegeben wird, so daß der Oberfa­ den gleichmäßig mit geringem Geräusch aus der drehbaren Schlaufenaufnahmevorrichtung herausbewegt werden kann.
Zusätzlich läßt sich eine feine Stichqualität erreichen, da der Oberfaden beim Anziehen des Oberfadens keiner unnötig veränderlichen Zugkraft unterworfen wird.
Falls die Fadenaufhängungsvorrichtung aus einem V-förmigen drehbar am Maschinenrahmen an dessen einem Ende angebrachten Fadenaufnahmeelement und einer Torsionsfeder, die das Faden­ aufnahmeelement veranlaßt, den Fadenführungsabschnitt nach oben zu bewegen, besteht, wird der von dem Fadenführer des Fadenaufnahmeelements gehaltene Oberfaden durch den Fadenfüh­ rungsabschnitt des Fadenaufnahmeelements gehalten. Eine Änderung der Oberfadenlänge, die gemäß der hin- und hergehenden Bewegung der Nadel und der Dicke des Oberfadens um den Schlau­ fenaufnehmer herum erzeugt wird, kann automatisch eingestellt werden, um durch das Fadenaufnahmeelement, welches sich gegen die Federkraft bewegt, einen gleichbleibenden Fadenzustand beizubehalten. Folglich können ungeachtet der Art des Arbeits­ materials und der Art des Oberfadens feine und gleichmäßige Stiche ausgeführt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der folgenden Beschreibung.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthaltenden Nähmaschine;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des wesentlichen Teils des in den Kopf der Nähmaschine von Fig. 1 eingebauten inneren Mechanismus;
Fig. 3 eine Vorderansicht des inneren Mechanismus von Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Line IV-IV von Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie V-V von Fig. 2;
Fig. 6 eine Vorderansicht des drehbaren Schlaufenauf­ nehmers;
Fig. 7 eine Seitenansicht, die die Länge des Fadenauf­ nahmeelements zu dem Aufnahmehebel zeigt;
Fig. 8 ist eine Vorderansicht des Fadenaufnahmeelements;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht des Fadenaufnahmeelements;
Fig. 10 ist eine Draufsicht auf das Fadenaufnahmeelement;
Fig. 11 ist eine Darstellung, die den Aufhängungsvorgang des Fadenaufnahmeelements zeigt;
Fig. 12 ist eine perspektivische Darstellung eines Teils eines modifizierten inneren Mechanismus, der mit einem in dem Kopf der Nähmaschine von Fig. 1 eingebauten Fadenführungszapfen versehen ist;
Fig. 13 ist eine perspektivische Vorderansicht des inneren Mechanismus von Fig. 12;
Fig. 14 ist eine Seitenansicht der Länge des Fadenaufnahme­ elements zu dem Aufnahmehebel;
Fig. 15 und Fig. 16 sind Darstellungen, die den Federeinstellungsmecha­ nismus für die Fadenaufnahmefeder nach dem Stand der Technik zeigen; und
Fig. 17 ist eine Vorderansicht des Federeinstellmechanismus von Fig. 16.
Fig. 1 zeigt eine ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthaltende elektronische Steppstichnähmaschine 11. In Fig. 1 ist ein Maschinenbett 12, ein sich vom rechten Ende des Maschinenbettes 12 aus nach oben erstreckenden Ständer 13, ein Arm 14, der sich in horizontaler Richtung vom oberen Ende des Ständers 13 erstreckt, und ein Kopf 15 gezeigt, der an seinem linken Ende von einer Kopfabdeckung umschlossen ist. Im Kopf 15 ist eine Andruckstange 16 an einem Rahmen gelagert und kann in vertikaler Richtung durch einen (nicht gezeigten) Hebel zusammen mit einem an dem unteren Ende angeordneten Andruckfuß 17 bewegt werden. Eine Nadelstange 19 ist vertikal bewegbar auf einem Nadelstangenhalter 18 angeordnet, der an seinem oberen Ende mit einem Zapfen 22 drehbar an dem Rahmen angeordnet ist, um eine seitliche Versatzbewegung durch einen an sich bekannten Nähmechanismus auszuführen.
Die Hauptwelle 21 ist in einer Lagerbuchse 23 oder ähnlichem drehbar am Rahmen gelagert. Eine Hilfswelle 24 ist über und hinter der Hauptwelle 21 so angeordnet, daß sie sich parallel zu dieser erstreckt. Die Hilfswelle 24 ist am Rahmen angela­ gert. Ein Schwenkhebel 25 ist mit einem Ende an der Hilfswelle 24 schwenkbar gelagert. Der Schwenkhebel 25 erstreckt sich von der Hilfswelle 24 zur linken Seite einer fest auf der Haupt­ welle 21 angebrachten Aufnahmehebelkurbel 26. Der Kurbelzapfen 27 der Aufnahmehebelkurbel 26 erstreckt sich durch eine in dem Schwenkhebel 25 gebildete Langlochführung 28. Eine Verbin­ dungsplatte 29 ist am linken Ende des Kurbelzapfens 27 be­ festigt. Die Nadelstangenkurbel 31 ist mit einem sich von der Verbindungsplatte 29 aus nach links erstreckenden Zapfen 30 drehbar mit der Verbindungsplatte 29 verbunden. Die Nadel­ stangenkurbel 31 ist mit ihrem unteren Ende mit dem Mittelteil der Nadelstange 19 verbunden.
Der obere Teil des Schwenkhebels 25 ist in eine Zickzack-Form gebogen, um einen sich nach oben erstreckenden Aufnahmehebel 32 (Aufnahmeglied) zu bilden. Ein den Oberfaden 34 über einen Schlitz 33 haltendes Führungsloch 35 ist am freien Ende des Aufnahmehebels 32 geformt.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, besteht die Langlochfüh­ rung 28 der Schwenkhebels 25 aus einem Kreisbogenabschnitt 37, der einen Kurvenradius aufweist, der mit der Radius des Ortskreises des Kurbelzapfens 27 übereinstimmt und die Drehung des Kurbelzapfens 27 über einen Winkel von etwa 74° in einem Bereich bei der obersten Position des Kurbelzapfens 27 er­ laubt, sowie kurzen geraden Abschnitten 38, die sich von den Jeweils gegenüberliegenden Seiten des Kreisbogenabschnitts 37 erstrecken. Die Langlochführung 28 ist an ihrer Außenseite mit einer Verstärkung 39 verstärkt.
Wenn die Aufnahmehebelkurbel 26 und der Kurbelzapfen 27 um die Hauptwelle 21 gedreht werden, wobei der Kurbelzapfen 27 mit der Langlochführung 28 des Schwenkhebels 26 zusammenwirkt, wird der Schwenkhebel 26 durch den Kurbelzapfen 27 in einer hin- und hergehenden Schwenkbewegung um die Hilfswelle 24 zwischen einer maximalen oberen Position, durch durchgehende Linien dargestellt (Fig. 2), und einer maximalen unteren Position (nicht gezeigt) angetrieben, während die Nadelstange 19 von der Hauptwelle 21 über die Nadelstangenkurbel 31 und den Kurbelzapfen 27 für eine vertikale Hin- und Herbewegung in Phase mit der Hauptwelle 21 angetrieben wird.
Eine Platte 40, die Teil des Rahmens ist, ist in der Nähe und auf der linken Seite der Nadelstangenkurbel 31 auf der linken Seite der Hauptwelle 21 angeordnet. Die Platte 40 erstreckt sich rechtwinklig zu dem Hauptwelle 21. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist auf der linken Seite der Platte 40 etwas vor der Hauptwelle 21 eine Spannvorrichtung 41 vorgesehen, um im Bedarfsfall Spannung auf den Oberfaden 34 auszuüben.
Die Spannvorrichtung 41 weist ein Paar Scheiben 42 auf, die auf den zwischen ihnen hindurchgeführten Oberfaden 34 Spannung ausüben. Die Spannung des Oberfadens 34 wird durch Regulieren der auf die Scheiben 42 ausgeübten Federkraft mit Hilfe einer Einstellscheibe eingestellt.
Eine Fadenzufuhrsteuereinrichtung 44, die den Oberfaden 34 synchron mit der Drehung der Hauptwelle 21 festklemmt oder freigibt, ist in dem Teil des Oberfadenwegs zwischen einer Fadenspule 43 und dem Fadenzuführungsloch 35 am dem Schlitz 33 des Aufnahmehebels 32 vorgesehen. Die Fadenzufuhrsteuere­ einrichtung 44 enthält eine Fadenführungsplatte 45 und einen mit einer Fadenklemmrolle 49 versehenen Schwenkhebel 46. Die Fadenführungsplatte 45 ist in einer Position unterhalb der Spannvorrichtung 41 an der linke Seite der Platte 40 befe­ stigt. Der Schwenkhebel 46 ist der linke Seite der Fadenfüh­ rungsplatte 45 benachbart angebracht und ist mit einer Schrau­ be 48 schwenkbar an der Platte 40 befestigt. Eine Verbindungs­ platte 47 ist ebenfalls mit der Schraube 48 schwenkbar an dem unteren Ende der Platte 40 angebracht. Die auf dem Schwenkhebel 46 befestigte Fadenklemmrolle 49 steht im Eingriff mit einer Fadenklemmkante 50 der Fadenführungsplatte 45, um den Oberfaden 34 zwischen der Fadenklemmkante 50 und der Faden­ klemmrolle 49 festzuklemmen. Der Schenkarm 46 ist durch eine Feder 51, deren eines Ende mit dem Rahmen und deren anderes Ende mit dem Schwenkhebel so verbunden ist, daß die Faden­ klemmrolle 49 gegen die Fadenklemmkante 50 gepreßt wird, ela­ stisch vorgespannt. Ein an dem oberen Ende des Arms 52 des Schwenkhebels 46 befestigtes Rad 53 steht in Kontakt mit der vorderen Oberfläche einer nahe dem unteren Ende der Verbin­ dungsplatte 47 gebildeten Zunge 54.
Wie in den Fig. 2 und 5 gezeigt ist, ist eine V-förmige Ringnut 55 im Umfang der Fadenklemmrolle 49 ausgebildet, während die Fadenklemmkante 50 der Fadenführungsplatte 45 als sich in Seitenansicht nach unten öffnende und in Schnittdar­ stellung eine U-Form aufweisende Führungsnut ausgebildet ist. Die V-förmige Nut 55 der Fadenklemmrolle 49 und die U-förmige Fadenklemmkante 49 der Fadenführungsplatte 45 laufen in Eingriff miteinander, um den Oberfaden zwischen sich einzu­ klemmen.
Nachdem der Oberfaden 34 die Spannvorrichtung 41 passiert hat, wird er von der U-förmigen Fadenklemmkante 50 der Faden­ führungsplatte 45 umgelenkt und durch das Nadelführungsloch 35 des Aufnahmehebels 32 zur Nadel 20 geführt.
Um die Fadenklemmrolle 49 in Phase mit der Drehung der Haupt­ welle 21 in Richtung auf und von der Fadenklemmkante 50 weg zu bewegen, um den Oberfaden 34 bei bestimmtem Phasenwinkeln der Hauptwelle 21 wechselweise festzuklemmen oder frei zu­ geben, ist eine drehbare Nockenscheibe 57 mit einer ellipti­ schen Führungsnut 56 in einer dem rechten Ende der Hilfswelle 24 gegenüberliegenden Position fest auf der Hauptwelle 21 befestigt, und ein an dem freien Ende eines ersten Arms 58 befestigter Nockenfolger 59 läuft in Eingriff mit der Füh­ rungsnut 56.
Andererseits ist ein zweiter Arm 60 fest an der Hilfswelle 24 an deren linkem Ende befestigt. Ein an dem freien Ende des zweiten Arms 60 befestigter Zapfen 62 greift in einen in dem oberen Ende der Verbindungsplatte 47 gebildeten Schlitz 61 ein, um den zweiten Arm 60 und die Verbindungsplatte 47 miteinander zu verbinden.
In der Fadenzufuhrsteuereinrichtung 44 wird, wenn die Haupt­ welle 21 gedreht wird, um den ersten Arm 58 mit Hilfe der elliptischen Führungsnut 56 der drehbaren Nockenscheibe 57 zu schwenken, die Verbindungsplatte 47 durch die Hilfswelle 24 und den zweiten Arm 60 an der Schraube 48 hin- und herbewegt.
Wenn das Rad 53 durch die Zunge 54 der Verbindungsplatte 47 nach vorne gedrückt wird, wenn die Verbindungsplatte 47 durch den zweiten Arm 60 angetrieben wird, wird der Schwenkhebel 46 gegen die Rückstellkraft der Feder 51 geschwenkt, so daß die Fadenklemmrolle 49 von der Fadenklemmkante 50 der Fadenfüh­ rungsplatte 45 abgehoben wird, um den Oberfaden 34 freizuge­ ben. Wenn die Zunge 54 der Verbindungsplatte 47 zurückbewegt wird, wird der Schwenkhebel durch die Feder 51 in entgegenge­ setzter Richtung geschwenkt, so daß die Fadenklemmrolle 49 mit dem der Fadenklemmkante 50 in Eingriff steht, um den Oberfaden 34 festzuklemmen. Auf diese Weise wird der Oberfaden 34 bei vorgegebenen Phasenwinkeln wechselweise entweder festgeklemmt oder freigegeben.
Währen der Aufwärtsbewegung des Aufnahmehebels 32 von der untersten zur obersten Stellung zur Straffung des Oberfadens 34 wird der Oberfaden 34 zwischen der Fadenführungslatte 45 und der Fadenklemmrolle 49 festgeklemmt, so daß der Oberfaden 34 mit Sicherheit gestrafft wird. Nachdem der Oberfaden 34 vollständig gestrafft worden ist, wird der Schwenkhebel 46 in Phase mit der Zuführbewegung angetrieben, um den Oberfaden 34 freizugeben und zuzuführen. Während der Oberfaden 34 auf diese Weise freigeben wird, werden die Zufuhrbewegung und die Nadelbewegung ausgeführt, und dann wird der Oberfaden 34 erneut festgeklemmt, bevor die Nadel 20 die Stichplatte 12a erreicht.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist ein Maschinenbett 12 mit einer drehbaren Schlaufenaufnahmevorrichtung 67 versehen, die aus einer Spulenkapsel 65, die durch einen Anschlag 64 in der Drehbewegung begrenzt ist und als Spulenfadenhalter eine Spule 63 aufweist, und einem Schlaufenaufnehmer 66 zum Aufnehmen und Erweitern einer am Öhr der Nadel 20 gebildeten Oberfaden­ schlaufe besteht. Die Zufuhr des Oberfadens 34 zu der drehba­ ren Schlaufenaufnahmevorrichtung 67 kann durch den Aufnahmehe­ bel 32 als Fadenaufnahmeglied, welches sich zu der Position mit maximal durchhängendem Faden bewegt und dann, um die vergrößerte Fadenschlaufe zu straffen, zu der Position mit maximal angezogenem Faden bewegt, erzielt werden.
In der Nähe der definierten Position, in der sich der Aufnah­ mehebel befindet, wenn die Fadenschlaufe durch den Bereich zwischen dem Drehanschlag 64 und der Spulenkapsel 65 hindurch­ geht, ist ein Fadenführungsabschnitt 68a eines im wesentlichen V-förmigen Fadenaufnahmeelements 68 angeordnet, wie in den Fig. 7 bis 10 gezeigt ist. Das Fadenaufnahmeelement 68 wird durch die Kraft einer Schraubenfeder in eine durch einen seitlich in der maximalen Fadenaufnahmeposition befindlichen Anschlag 69 begrenzten Position gedrückt. Wenn sich der Aufnahmehebel 32 von der Position des maximal angezogenen Fadens zu der Position des maximal durchhängenden Fadens bewegt, wird der Oberfaden 34 von dem Fadenführungsabschnitt 68a des Fadenaufnahmeelements 68 gehalten.
Da die Fadenaufnahmehilfsvorrichtung die oben beschriebene, in Fig. 11 gezeigte Anordnung aufweist wird, wenn der Aufnahmehe­ bel 32 in dem Bereich von der Position des maximal angezogenen Fadens nach unter zu der Position des maximal durchhängenden Fadens bewegt wird, der von dem Fadenführungsloch 35 des Aufnahmehebels 32 gehaltene Oberfaden 4 durch den in der Mitte des Fadenwegs angordneten Fadenaufhängungsteil 68a gehalten.
Folglich kann eine Änderung der Länge des Oberfadens 34, die sich aus der hin- und hergehenden Bewegung der Nadel 20 und der Dicke des Oberfadens 34 um den Schlaufenaufnehmer 66 herum ergibt, automatisch eingestellt werden, um durch das sich gegen die Federkraft bewegende Fadenaufnahmeelement 68 gleichmäßige Fadenbedingungen beizubehalten. Wenn der Aufnah­ mehebel 32 in Richtung der maximalen Fadenaufnahmeposition angehoben wird, kann der Oberfaden 34 unabhängig von der Kraft der Schraubenfeder 70 angemessen gestrafft werde, wobei eine geeignete Länge des Oberfadens 34 durch die Fadenzufuhrsteuer­ vorrichtung 44 gesteuert wird. Dadurch können ungeachtet der Art der zu nähenden Materialien und des verwendeten Oberfa­ dens 34 feine und gleichmäßige Stiche gebildet werden. Wenn die Schlaufe des Oberfadens 34 durch den Bereich zwischen dem Anschlag 64 und der Spulenkapsel 65 hindurchgeht, wird der Oberfaden 34 von dem durch die Schraubenfeder 70 vorgespann­ ten Fadenaufnahmeelement 68 gehalten. Diese Aufhängung bewirkt eine ausreichende Spannung auf die Oberfadenschlaufe. Die Nadel kann flüssig aus der drehbaren Schlaufenaufnahmevor­ richtung 67 herausgeführt werden und der beim Herausziehen des Oberfadens 34 aus der drehbaren Schlaufenaufnahmevorrichtung 67 verursachte Geräuschpegel kann ungeachtet der hin- und her­ gehenden Bewegung der Nadel 20 und der Dicke des Oberfadens 34 gesenkt werden.
Nun wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben, in welchem ein Fadenführungszapfen statt des Fadenaufnahmeelements 68 in dem vorherigen Ausführungsbeispiel verwendet wird. Die mit dem vorherigen Ausführungsbeispiel übereinstimmenden Teile haben die gleichen Bezugszahlen in den Fig. 12 bis 14 haben.
Wie in den Fig. 12 bis 14 gezeigt ist, ist nahe einer vorge­ gebenen Position, in der sich der Aufnahmehebel 32 befindet, wenn eine Fadenschlaufe durch den Bereich zwischen dem Drehan­ schlag 64 und der Spulenkapsel 65 hindurchgeht, und vor dem Aufnahmehebel ein Fadenführungszapfen 168 als Fadenaufnah­ meeinrichtung an dem Maschinenrahmen angeordnet. Der Faden­ führungszapfen 168 dient zum Halten des von dem Fadenführungs­ lochs 35 des Aufnahmehebels 32 gehaltenen Oberfadens 34, wenn sich der Aufnahmehebel 32 von der maximalen Fadenaufnahmeposi­ tion zu der Position mit maximal durchhängendem Faden bewegt.
Der Fadenführungszapfen 168 ist so angeordnet, daß er sich horizontal rechtwinklig zu der Bewegungsbahn des Fadenfüh­ rungslochs 35 und vor die Bewegungsbahn erstreckt.
In einer derart angeordneten Fadenaufnahmehilfsvorrichtung wird der von dem Fadenführungsloch 35 des Aufnahmehebels 32 gehaltene Oberfaden 34, wenn der Aufnahmehebel 32 in dem vorgegebenen Bereich zwischen der maximalen Fadenaufnahmeposi­ tion und der maximalen Fadendurchhängeposition nach unten bewegt wird, durch den in der Mitte des Fadenwegs positionier­ ten Fadenführungszapfen 168 gehalten. Danach wird eine Extra­ fadenlänge aufgenommen.
Während der Aufwärtsbewegung des Aufnahmehebels 32 in Rich­ tung auf die maximale Fadenaufnahmeposition wird der Oberfaden 34 von dem Fadenführungszapfen abgehoben, da kein Element, wie etwa die herkömmliche Fadenaufnahmefeder, vorgesehen ist, um den Oberfaden 34 mit unnötiger Spannung zu beaufschlagen. Die Bewegung des Oberfadens wird dadurch gleichmäßig gemacht, um zu gewährleisten, daß die Stiche angemessen festgezogen werden.
Da ein zusätzliche Länge des die Spulenkapsel 65 verlassenden Oberfadens 34 aufgenommen wird und da dem Oberfaden eine passende Spannung gegeben wird, wenn dieser aus der Aufhängung freigegeben wird, kann der Oberfaden 34 flüssig so aus der drehbaren Schlaufenaufnahmevorrichtung 67 herausbewegt werden, daß es möglich ist, das beim Herausbewegen des Oberfadens 34 aus der Spulenkapsel 65 verursachte Geräusch zu vermindern.

Claims (8)

1. Fadenaufnahmehilfsvorrichtung zur Verwendung in einer Nähmaschine mit einer axial hin- und herbe­ wegten Nadel mit einem Öhr, mit einer Spule mit einem Spulenfaden, mit einer drehbaren Schlaufen­ aufnahmevorrichtung mit einer Spulenkapsel, die die Spule enthält und mit einem Anschlag in der Drehbewegung begrenzt ist, und einem Schlaufenauf­ nehmer, der gedreht wird, um eine am Nadelöhr gebildete Oberfadenschlaufe aufzunehmen und zu vergrößern, und einem Fadenaufnahmeelement, das zwischen einer Position mit maximal durchhängendem Faden und einer Position mit maximal angezogenem Faden bewegbar und mit einem Fadenführer versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenaufnahme­ hilfsvorrichtung eine Fadenaufhängungsvorrichtung aufweist, die einen Fadenführungsabschnitt (68a) aufweist, der nahe einer bestimmten Position angeordnet ist, in der sich der Nadelführer des Fadenaufnahmeelements (32) befindet, wenn die Oberfadenschlaufe zwischen dem Anschlag (64) und der Spulenkapsel (65) hindurchgeht, und den auf dem Nadelführer gehaltenen Oberfaden (34) mit dem Aufhängungsteil (68a) hält, wenn sich das Faden­ aufnahmeelement (32) von der maximalen Fadenauf­ nahmeposition zur maximalen Fadendurchhängeposi­ tion bewegt.
2. Fadenaufnahmehilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenaufhängungs­ vorrichtung ein V-förmiges Fadenaufnahmeelement (68) aufweist, das mit seinem einen Ende schwenk­ bar an dem Maschinenrahmen gelagert ist, und eine das Fadenaufnahmeelement beaufschlagende Tor­ sionsfeder aufweist, um den Fadenführungsabschnitt (68a) in der Richtung zu bewegen, in der sich das Aufnahmeteil (32) von der maximalen Fadendurch­ hängeposition zur maximalen Fadenaufnahmeposition bewegt.
3. Fadenaufnahmehilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähmaschine (11) weiterhin ein Paar Fadenklemmelemente (49, 50) aufweist, die aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, um die Oberfadenzufuhr zu kontrol­ lieren und zu ermöglichen, wobei sich der Faden­ weg von den Fadenklemmelementen (49, 50) zum Nadelöhr durch den Fadenführer (35) des Fadenauf­ nahmeelements (32) erstreckt.
4. Fadenaufnahmehilfsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenklemmelemente (49, 50) wenigstens die Zufuhr des Oberfadens (34) kontrolliert, wenn die Aufnahmevorrichtung den Oberfaden (34) mit dem Fadenführungsabschnitt (68a) hält.
5. Fadenaufnahmehilfsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenführungsab­ schnitt (68a) den sich vom Fadenführer (35) zum Nadelöhr erstreckenden Oberfaden (34) hält.
6. Fadenaufnahmehilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenaufnahmevor­ richtung eine mit seinem einen Ende am Maschinen­ rahmen befestigten Fadenführungszapfen (168) aufweist.
7. Fadenaufnahmehilfsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführungszap­ fen (168) so angeordnet ist, daß er sich horizon­ tal rechtwinklig zu der Bewegungsbahn des Faden­ führers vor die Bewegungsbahn erstreckt.
8. Fadenaufnahmehilfsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelaufhängungs­ zapfen (168) den sich von dem Fadenführer (35) zum Nadelöhr erstreckenden Oberfaden (34) hält.
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