DE10025851C1 - Nähmaschine - Google Patents

Nähmaschine

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Abstract

Eine Nähmaschine mit einem um eine vertikale Achse antreibbaren Greifer (8) weist eine Spulenkapsel (19) mit Lüfter-Nocken (28) auf. Es ist ein Kapsellüfter (30) mit einem am Lüfter-Nocken (28) zur Anlage kommenden Lüfterhebel (29) und einem Betätigungshebel (32) vorgesehen. Der Betätigungshebel (32) liegt am Nocken (39) eines Kapsellüfter-Antriebes (33) an, der mehrere Nockenflächen aufweist, die besonders weiche und geräuscharme Bewegungen des Kapsellüfters (30) und damit der Spulenkapsel (19) bewirken.

Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit einem Arm, mit einer Grund­ platte, mit einer im Arm auf und abgehend antreibbar abgestützten Nadel zur Führung eines Nadelfadens, mit einem in der Grundplatte gelagerten, umlaufend in einer ersten Drehrichtung um eine vertikale Achse antreibba­ ren Greifer, mit einer im Greifer frei gegenüber diesem drehbar gelagerten Spulenkapsel, die eine Spule aufnimmt, die mit einem Lüfter-Nocken ver­ sehen ist, die einen Halte-Steg aufweist, der mit einem gegenüber der Grundplatte ortsfesten Halte-Nocken eine Drehung der Spulenkapsel in der ersten Drehrichtung verhindert, mit einem Kapsellüfter, mit einem Kapsel­ lüfter-Antrieb, der einen Nocken aufweist, der um eine Achse mit einer der ersten Drehrichtung entgegengesetzten zweiten Drehrichtung und mit einer gegenüber der Drehzahl des Greifers nur halb so großen Drehzahl drehan­ treibbar ist und der Nockenflächen aufweist.
Eine derartige, aus der DE-AS 10 72 069 (entspr. US-PS 2,949,873) be­ kannte Nähmaschine weist einen Kapsellüfter auf, der als Kurvenscheibe ausgebildet ist, die direkt am Lüfter-Nocken der Spulenkapsel angreift. Die Kurvenscheibe wird mittels einer Welle angetrieben, die direkt von der Greifer-Antriebs-Welle über ein Untersetzungs-Getriebe angetrieben wird. Diese Lösung ist konzeptionell äußerst elegant; sie weist aber den grundle­ genden Nachteil auf, daß an der Punkt-Berührungsstelle zwischen der Kur­ venscheibe und dem Lüfter-Nocken der Spulenkapsel Verschleiß auftritt, da zwischen der rotierenden Kurvenscheibe und dem Lüfter-Nocken der Spulenkapsel eine Relativbewegung stattfindet. Der Verschleiß führt insbe­ sondere zu scharfen Kanten am Lüfter-Nocken, so daß der zwischen der Kurvenscheibe und dem Lüfter-Nocken hindurchlaufende Nadelfaden beschädigt werden kann. Da in diesem Bereich auf den Nadelfaden eine er­ höhte Reibung ausgeübt wird, muß mit höherer Fadenspannung gearbeitet werden, was ein Kräuseln einer Naht zur Folge hat, was ebenfalls uner­ wünscht ist. Die Form des Lüfter-Nockens ist derart ausgelegt, daß der Na­ delfaden mit möglichst geringer Reibung um die ortsfeste Spulenkapsel herumgeführt wird. Es kann somit keine sanfte Bewegung erzeugt werden, mit der die Kurvenscheibe an dem Lüfter-Nocken angreift. Der bekannte Kapsellüfter arbeitet daher nicht harmonisch, so daß ein relativ harter Dre­ himpuls auf die Spulenkapsel nicht verhindert werden kann. Dies führt wiederum zu einem Prellen der Spulenkapsel, wenn der Halte-Steg an den Halte-Nocken der Stichplatte anschlägt. Hierdurch wird der Stichbildevor­ gang negativ beeinflußt; außerdem führt dies zu unerwünschten Geräu­ schen.
Wegen der Nachteile der vorstehend beschriebenen, bekannten Ausführung ist es in der Praxis üblich, daß Kapsellüfter einen am Lüfter-Nocken der Spulenkapsel angreifenden Lüfterhebel aufweisen, der über ein Exzenter- Getriebe und eine nachgeordnete Vier-Gelenk-Kette angetrieben wird. Durch diese Zwangsbewegung findet eine relativ harte Lüft-Bewegung der Spulenkapsel statt, die zu entsprechenden Geräuschen und zu Verschleiß führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschine so auszuge­ stalten, daß die Bewegungen der Spulenkapsel derart weich sind, daß die Geräuschbildung und der Verschleiß stark reduziert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird erreicht, daß zwischen dem Lüfterhebel und dem Lüfter-Nocken der Spulenkapsel keine Relativbewegung und damit auch kein Verschleiß mit den geschilderten Nachteilen auftritt. Dadurch, daß der Antrieb des Kapsellüfters im Abstand von dem Lüfter-Nocken angeordnet ist, kann die Berührungsstelle zwi­ schen Nocken und Anlagefläche des Betätigungshebels geschmiert werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Öl in den Bereich des Greifers und damit an den oder die Fäden gelangt. Dadurch daß der Nocken aus den be­ engten Platzverhältnissen im Bereich des Lüfter-Nockens der Spulenkapsel herausgelegt worden ist, kann der Nocken des Kapsellüfter-Antriebes ent­ sprechend groß ausgebildet werden, so daß die einzelnen Nockenflächen mit sehr weichen Übergängen ausgestaltet werden können. Die Bewegun­ gen des Lüfterhebels aus der ersten in die zweite Stellung und umgekehrt können somit so weich vonstatten gehen, daß der Halte-Steg weich zur Anlage gegen den Halte-Nocken kommt, so daß wiederum ein Prellen und damit Schwingungen der Spulenkapsel vermieden werden. Die Geräusch­ probleme werden dadurch reduziert. Außerdem werden die negativen Fol­ gen eines Schwingens der Spulenkapsel auf die Stichbildung vermieden.
Die Ansprüche 2 und 3 geben konkrete Maßnahmen an, die wie der Antrieb des Kapsellüfters realisiert wird. Anspruch 4 gibt die Maßnahmen an, auf­ grund derer der Lüfterhebel und damit die Spulenkapsel besonders weiche Schwenkbewegungen ausführen.
Grundsätzlich ist es möglich, daß der Betätigungshebel am Nocken, bei­ spielsweise in einer eingefrästen Kurve, zwangsgeführt wird; die Ausge­ staltung nach Anspruch 5 und 6 ist aber zweckmäßiger, wobei durch die Weiterbildung nach Anspruch 7 eine Anlage zwischen dem Betätigungshe­ bel und den Nockenflächen sichergestellt wird.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 8 wird erreicht, daß die Lage des Lüfterhebels zum Betätigungshebel exakt eingestellt werden kann, und zwar insbesondere zur Kompensation von Fertigungstoleranzen. Anspruch 9 gibt eine einfache konstruktive Ausgestaltung hierfür wieder.
Durch die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 10 wird erreicht, daß zum einen der Kapsellüfter-Antrieb 33 relativ weit von dem Lüfter-Nocken entfernt angeordnet werden kann, und zwar an einer Stelle, wo keine so beengten Raumverhältnisse wie im Bereich des Lüfter-Nockens herrschen. Desweiteren ist durch das relativ große Übersetzungsverhältnis sicherge­ stellt, daß die Bewegungen des Lüfterhebels sehr weich ausgeführt werden können, was die geschilderten vorteilhaften Effekte noch weiter fördert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seiten-Längsansicht einer Doppel-Steppstich-Nähmaschine,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Greifers der Nähmaschine in einer Ansicht gemäß dem Sichtpfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Greifer mit Kapsellüfter in einer Darstel­ lung gemäß dem Sichtpfeil III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Nocken eines Kapsellüfter-Antriebs in gegenüber der Darstellung in den Fig. 2 und 3 vergrößerter Dar­ stellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Doppel-Steppstich-Nähmaschine weist in üblicher Weise einen oberen Arm 1, einen vertikalen Ständer 2 und eine untere ge­ häuseartige Grundplatte 3 auf. Im Arm 1 ist eine Armwelle 4 gelagert, über die eine Nadelstange 5 mit Nadel 6 auf und abgehend antreibbar ist. Wei­ terhin wird von ihr ein Fadenhebel 7 angetrieben.
In der Grundplatte 3 ist ein Vertikal-Greifer 8, d. h. ein um eine vertikale Achse 9 drehantreibbarer Greifer, gelagert. Eine den Greifer 8 tragende Greifer-Antriebs-Welle 10, die um die Achse 9 antreibbar ist, ist in einem in der Grundplatte 3 angeordneten Lagerbock 11 drehbar gelagert. Sie wird über eine Übertragungs-Welle 12 mittels eines Schraubenrad-Getriebes 13 angetrieben. Die Übertragungs-Welle 12 wiederum wird mittels eines Zahnriementriebes 14 von der Armwelle 4 angetrieben. Der Zahnriemen­ trieb 14 weist ein Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 auf. Das Schraubenrad- Getriebe 13 ist derart bemessen, daß ein Übersetzungsverhältnis von 1 : 2 realisiert ist. Dies bedeutet, daß sich der Greifer 8 zweimal dreht, wenn die Armwelle 4 bzw. die Übertragungs-Welle 12 eine Umdrehung ausführt.
Oberhalb des Greifers 8 ist an der Oberseite der Grundplatte 3 eine Stichlochplatte 15 mit einem Stichloch 16 mittels Schrauben 17 befestigt. Der topfförmig ausgebildete Greifer 8 weist eine Greiferspitze 18 auf, die unmittelbar an der durch das Stichloch 16 eingetauchten Nadel 6 vorbei­ läuft und einen in dieser geführten Nadelfaden ergreift. Im Greifer 8 ist eine Spulenkapsel 19 gelagert, die um die Achse 9 gegenüber dem Greifer 8 frei drehbar ist. Die ebenfalls nach oben offene Spulenkapsel 19 weist einen radial zur Achse 9 nach außen und zur Stichlochplatte 15 nach oben vorspringenden ersten Halte-Steg 20 auf, der zwischen zwei an der Unterseite der Stichlochplatte 15 ausgebildeten Halte-Nocken 21, 22 im wesent­ lichen undrehbar gehalten ist.
Wie insbesondere Fig. 2 entnehmbar ist, befindet sich zwischen dem ersten Halte-Nocken 21 und dem Halte-Steg 20 ein erster seitlicher Luftspalt 23, zwischen dem Halte-Steg 20 und der Stichlochplatte 15 ein oberer Luftspalt 24 und zwischen dem Halte-Steg 20 und dem zweiten Halte-Nocken 22 ein zweiter seitlicher Luftspalt 25. Die Luftspalte 23, 24, 25 bilden bei der in Fig. 2 dargestellten Mittelstellung des Halte-Steges 20 einen durchgehen­ den Kanal.
In der Spulenkapsel 19 ist eine einen nicht dargestellten Spulenfaden auf­ nehmende Spule 26 angeordnet, die mittels eines lösbaren Verriegelungs- Hebels 27 in der Spulenkapsel 19 gehalten wird. Die Spulenkapsel 19 weist an ihrem oberen Rand einen im wesentlichen radial zur Achse 9 nach außen vorspringenden Lüfter-Nocken 28 auf, der gegen einen Lüfterhebel 29 anliegt. Dieser bildet einen Arm eines als zweiteiliger Winkelhebel aus­ gebildeten Kapsellüfters 30. Der Kapsellüfter 30 ist auf einem Lagerzapfen 31 schwenkbar gelagert, der in der Grundplatte 3 befestigt ist. Der andere, als Betätigungshebel 32 dienende Arm des Kapsellüfters 30 führt zu einem Kapsellüfter-Antrieb 33. Am Kapsellüfter 30 ist in der Nähe des Lagerzap­ fens 31 eine vorgespannte Zug-Feder 34 befestigt, die auf diesen eine Kraft ausübt, die den Lüfterhebel 29 von dem Lüfter-Nocken 28 der Spulenkap­ sel 19 abzuheben sucht. Die Zug-Feder 34 ist hierzu einerseits in einer Bohrung 35 am Kapsellüfter 30 und andererseits an einem Halte-Stift 36 an der Grundplatte 3 festgelegt. Der Lüfterhebel 29 und der Betätigungshebel 32 sind in ihrer Winkellage zueinander durch eine Schraubverbindung 37 einstellbar miteinander verbunden. Die Schraubverbindung 37 ermöglicht es, Fertigungstoleranzen auszugleichen, so daß eine exakte Positionierung des Lüfterhebels 29 zur Spulenkapsel 19 erreichbar ist. Das Übersetzungs­ verhältnis der wirksamen Länge a des Lüfterhebels 29 zur wirksamen Län­ ge b des Betätigungshebels 32 liegt im Bereich von 1 : 3.
Der Kapsellüfter-Antrieb 33 weist einen über eine in der Grundplatte 3 ge­ lagerte Nockenwelle 38 antreibbaren Nocken 39 auf, der gegen eine konvex gekrümmte Anlagefläche 40 am freien Ende des Betätigungshebels 32 des Kapsellüfters 30 anliegt. Durch die geschilderte Kraftwirkung der Zug- Feder 34 wird der Betätigungshebel 32 des Kapsellüfters 30 mit seiner Anlagefläche 40 am Nocken 39 gehalten. Der Antrieb der Nockenwelle 38 erfolgt über ein Stirnrad-Getriebe 41, dessen kleines Zahnrad 42 drehfest auf der Greifer-Antriebs-Welle 10 angeordnet ist, und dessen großes Zahn­ rad 43 auf der Nockenwelle 38 drehfest angebracht ist. Das Getriebe 41 hat ein Übersetzungsverhältnis von 2 : 1, d. h. wenn der Greifer 8 zwei Umdre­ hungen macht, macht der Nocken 39 eine Umdrehung. Aus der Ableitung des Antriebs der Nockenwelle 38 von der Greifer-Antriebs-Welle 10 ergibt sich auch, daß die Drehrichtung 44 des Greifers 8 und die Drehrichtung 45 des Nockens 39 entgegengesetzt sind.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, weist der Nocken 39 eine teilzy­ lindrische erste Nockenfläche 46 auf, die konzentrisch zur Achse 47 der Nockenwelle 38 verläuft. An diese erste Nockenfläche 46 schließt sich eine zweite Nockenfläche 48 an, deren radialer Abstand zur Achse 47 zunimmt. An diese zweite Nockenfläche 48 schließt sich eine dritte Nockenfläche 49 an, die nur noch eine kleine Zunahme des radialen Abstandes von der Ach­ se 47 aufweist. Die dritte Nockenfläche 49 und die erste Nockenfläche 46 werden durch eine vierte Nockenfläche 50 miteinander verbunden, deren radialer Abstand von der Achse 47 wieder abnimmt. Alle Nockenflächen 46, 48, 49, 50 gehen auf dem Umfang stetig ineinander über. Wie Fig. 4 weiterhin zu entnehmen ist, erstreckt sich die erste Nockenfläche 46 über einen Winkelbereich von etwa 220° bis 240°. Die zweite Nockenfläche 48 erstreckt sich über etwa 50°. Die dritte Nockenfläche 49 erstreckt sich über einen Winkelbereich von etwa 10° bis 15° und die vierte Nockenfläche 50 erstreckt sich über einen Winkelbereich von etwa 35° bis 40°.
Grundsätzlich ist davon auszugehen, daß mit der Drehung des Greifers 8 in der Drehrichtung 44 infolge der Reibung zwischen Greifer 8 und Spulen­ kapsel 19 auf die Spulenkapsel 19 ein mit der Drehrichtung 44 gleichge­ richtetes Drehmoment ausgeübt wird, so daß die Spulenkapsel 19 in dem Maße, in dem die Position des Lüfterhebels 29 dies zuläßt, in der Weise verdreht wird, daß der Halte-Steg 20 in Richtung auf den ersten Halte- Nocken 21 verdreht wird.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Ausgegangen wird von einer Position des Kapsellüfter-Antriebes 33, in der der Betätigungshebel 32 mit seiner Anlagefläche 40 gegen die erste Noc­ kenfläche 46 anliegt. In dieser Position des Kapsellüfters 30 befindet sich der Lüfterhebel 29 aufgrund der Kraftwirkung der Zug-Feder 34 in seiner weitestmöglich vom Lüfter-Nocken 28 abgehobenen ersten Stellung.
Solange der Betätigungshebel 32 an der ersten Nockenfläche 46 anliegt, liegt der Halte-Steg 20 am ersten Halte-Nocken 21 an, d. h. der erste seitli­ che Luftspalt 23 ist geschlossen und der zweite seitliche Luftspalt 25 ist entsprechend der Darstellung in Fig. 3 gegenüber der Darstellung in der Mittelstellung des Halte-Steges 20 nach Fig. 2 vergrößert. Der Betäti­ gungshebel 32 ist während dieser Anlage an der ersten Nockenfläche 46 so weit verschwenkt, daß hierbei auch zwischen dem Lüfter-Nocken 28 und dem Lüfterhebel 29 ein Spalt 51 von 1,0 bis 1,5 mm ausgebildet ist. Der Lüfterhebel 29 ist in dieser ersten Stellung also maximal verschwenkt. In der zugeordneten Stellung des Greifers 8 und der Spulenkapsel 19 erfolgt die Aufnahme einer durch einen Nadelfaden 52 gebildeten Fadenschlinge 53 durch die Greiferspitze 18. Der Spulenfaden 54 ist über den Verriege­ lungs-Hebel 27 zum Stichloch 16 geführt. Mit der Drehung des Greifers 8 führt die Nockenwelle 38 eine Drehbewegung in der Drehrichtung 45 aus, wobei die Drehzahl der Nockenwelle 38 aufgrund der Übersetzung im Ge­ triebe 41 nur der Hälfte der Drehzahl des Greifers 8 entspricht.
Mit der weiteren Drehung des Greifers 8 wird die Fadenschlinge 53 in in­ soweit bekannter und üblicher Weise um die ortsfest gehaltene Spulenkap­ sel 19 herumgeführt. Kurz bevor die Fadenschlinge 53 durch den Greifer 8 maximal aufgeweitet, also um die ortsfeste Spulenkapsel 19 herumgeführt worden ist, gelangt die radial zur Achse 47 ansteigende Nockenfläche 48 in Eingriff mit der Anlagefläche 40 des Betätigungshebels 32. Damit wird eine Schwenkbewegung des Kapsellüfters 30 entsprechend der Drehrich­ tung 44 eingeleitet, und zwar gegen die Vorspannung der Zugfeder 34. Da die zweite Nockenfläche 48 sich über einen relativ großen Umfangsbereich des Nockens 39 erstreckt, erfolgt die Schwenkbewegung des Kapsellüfters 30 mit einer sehr geringen Schwenkbewegungs-Geschwindigkeit. Hierbei führt der Lüfterhebel 29 zunächst eine Leerlauf-Bewegung aus, an deren Ende der Spalt 51 zwischen dem Lüfterhebel 29 und dem Lüfter-Nocken 28 den Wert Null annimmt. Hierbei gelangt also der Lüfterhebel 29 relativ sanft in Eingriff mit dem Lüfter-Nocken 28. Hiernach erfolgt eine sehr weiche und stetige Verdrehung der Spulenkapsel 19 in der der Drehrich­ tung 44 entgegengesetzten Drehrichtung, d. h. der Halte-Steg 20 wird vom ersten Halte-Nocken 21 abgehoben. Wenn die Anlagefläche 40 den Über­ gang zwischen der zweiten Nockenfläche 48 und der dritten Nockenfläche 49 erreicht, dann befindet sich der Halte-Steg 20 etwa mittig zwischen den beiden Halte-Nocken 21, 22, so daß durch die Luftspalte 23, 24, 25 ein durchgehender Kanal gebildet wird. Hierbei hat der Lüfterhebel 29 eine zweite extreme Stellung eingenommen, die der ersten Stellung entgegenge­ setzt ist, d. h. der Lüfterhebel 29 hat seine weiteste Verdrehung bzw. Ver­ schwenkung in Drehrichtung 44 erreicht. Dieser Kanal wird solange auf­ recht erhalten, als die Anlagefläche 40 im Eingriff mit der dritten Nocken­ fläche 49 ist. Der Kapsellüfter 30 hat damit den ersten Teil seiner Arbeits­ bewegung ausgeführt; die Fadenschlinge 53 kann ohne Widerstand durch den durch die Luftspalte 23, 24 und 25 gebildeten Kanal hindurchgleiten.
Mit der weiteren Drehbewegung des Greifers 8 wird die Fadenschlinge 53 freigegeben. Zu diesem Zeitpunkt gelangt die vierte Nockenfläche 50 in Eingriff mit der Anlagefläche 40, wodurch der Kapsellüfter 30 in einer harmonischen Bewegung und in einer der Drehrichtung 45 entsprechenden Schwenkrichtung aus der zweiten Stellung des Lüfterhebels 29 in dessen erste Stellung verschwenkt wird, in der der Spalt 51 zwischen Lüfterhebel 29 und Lüfter-Nocken 28 gebildet wird, wobei der Halte-Steg 20 gegen den ersten Halte-Nocken 21 anliegt. Die Formgebung der vierten Nockenfläche ist derart, daß die Drehgeschwindigkeit der Spulenkapsel 19 im Augenblick des Auftreffens des Halte-Steges 20 auf den Halte-Nocken 21 sehr gering ist. Die vom Greifer 8 freigegebene Fadenschlinge 53 kann ohne Wider­ stand durch den Spalt 51 zwischen dem Lüfterhebel 29 und dem Lüfter- Nocken 28 hindurchgleiten und zusammen mit dem Spulenfaden 54 einen Doppelsteppstich bilden.
Die geschilderte Formgebung des Nockens 30 und die konvexe Ausgestal­ tung der Anlagefläche 40 führt zu Bewegungen des Betätigungshebels 31 und des Lüfterhebels 29, die einen geräuscharmen und damit verschleiß­ armen Lauf ermöglichen. Darüber hinaus wird verhindert, daß die Spulen­ kapsel 19 durch zu harte Bewegungen in Schwingungen gerät, was der Stichbildung abträglich wäre.

Claims (10)

1. Nähmaschine
mit einem Arm (1),
mit einer Grundplatte (3),
mit einer im Arm (1) auf und abgehend antreibbar abgestützten Nadel (6) zur Führung eines Nadelfadens,
mit einem in der Grundplatte (3) gelagerten, umlaufend in einer Drehrichtung (44) um eine vertikale Achse (9) antreibbaren Greifer (8),
mit einer im Greifer (8) frei gegenüber diesem drehbar gelagerten Spulenkapsel (19),
die eine Spule (26) aufnimmt,
die mit einem Lüfter-Nocken (28) versehen ist,
die einen Halte-Steg (20) aufweist, der mit einem gegenüber der Grundplatte (3) ortsfesten Halte-Nocken (20) eine Drehung der Spulenkapsel (19) in der Drehrichtung (44) verhindert,
mit einem nach Art eines Winkelhebels ausgebildeten Kapsellüfter (30),
der einen gegen den Lüfter-Nocken (28) anlegbaren Lüfterhebel (29) und
einen Betätigungshebel (32) aufweist und
der schwenkbar gelagert ist,
mit einem Kapsellüfter-Antrieb (33),
der einen Nocken (39) aufweist,
der um eine Achse (47) mit einer gegenüber der Drehzahl des Greifers (8) nur halb so großen Drehzahl drehantreibbar ist und
der Nockenflächen (46, 48, 49, 50) aufweist, die mit dem Betätigungshebel (32) zusammenwirken,
wovon eine etwa teilzylindrische erste Nockenfläche (46) einen geringeren Abstand und einen ebenfalls etwa teil­ zylindrische dritte Nockenfläche (49) einen größeren Abstand von der Achse (47) aufweisen und
wobei die erste Nockenfläche (46) und die dritte Nocken­ fläche (49) durch eine zweite Nockenfläche (48) mit anstei­ gendem Abstand von der Achse (47) und die dritte Nocken­ fläche (49) und die erste Nockenfläche (46) durch eine vierte Nockenfläche (50) mit abnehmendem Abstand von der Achse (47) stetig miteinander verbunden sind,
wobei bei Zusammenwirken des Betätigungshebels (32) mit der ersten Nockenfläche (46) der Lüfterhebel (29) eine von dem Lüfter-Nocken (28) beabstandete erste Stellung hat und der Halte-Steg (20) an dem Halte-Nocken (21) anliegt und
wobei bei Zusammenwirken des Betätigungshebels (32) mit der dritten Nockenfläche (49) der Lüfterhebel (29) eine am Lüfter-Nocken (28) anliegende zweite Stellung hat und der Halte-Steg (20) vom Halte-Nocken (21) einen freien Abstand aufweist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfterhebel (29) von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegt wird, wenn der Betätigungshebel (32) mit der zweiten und der dritten Nockenfläche (48, 49) zusammenwirkt.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfterhebel (29) von der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegt wird, wenn der Betätigungshebel (32) mit der vierten Nocken­ fläche (50) zusammenwirkt.
4. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nockenflächen (46, 48, 49, 50) stetig ineinander übergehen.
5. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Betätigungshebel (32) mit einer Anlagefläche (40) an dem Nocken (39) anliegt.
6. Nähmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (40) konvex ausgebildet ist.
7. Nähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapsellüfter (30) mit einer Feder (34) belastet ist, die ihn in Richtung der ersten Stellung des Lüfterhebel (29) und zur Anlage der Anlagefläche (40) am Nocken (39) belastet.
8. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lüfterhebel (29) und der Betätigungshebel (32) zueinander einstellbar miteinander verbunden sind.
9. Nähmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfterhebel (29) und der Betätigungshebel (32) mittels einer Schraubverbindung (37) miteinander verbunden sind.
10. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lüfterhebel (29) eine wirksame Länge a und der Betätigungshebel (32) eine wirksame Länge b aufweist und daß für das Verhältnis von a zu b etwa gilt 1 : 3.
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