DE3644711A1 - Doppelsteppstichnaehmaschine mit wenigstens einem greifer - Google Patents

Doppelsteppstichnaehmaschine mit wenigstens einem greifer

Info

Publication number
DE3644711A1
DE3644711A1 DE19863644711 DE3644711A DE3644711A1 DE 3644711 A1 DE3644711 A1 DE 3644711A1 DE 19863644711 DE19863644711 DE 19863644711 DE 3644711 A DE3644711 A DE 3644711A DE 3644711 A1 DE3644711 A1 DE 3644711A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leg
cam
free end
sewing machine
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863644711
Other languages
English (en)
Other versions
DE3644711C2 (de
Inventor
Hans Rolf Goebbels
Kurt Biermann
Gerhard Steppat
Wilhelm Stapel
Michael Rosemann
Klaus Dieter Seiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Duerkopp Adler AG
Original Assignee
Duerkoppwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Duerkoppwerke GmbH filed Critical Duerkoppwerke GmbH
Priority to DE19863644711 priority Critical patent/DE3644711A1/de
Priority to JP62325614A priority patent/JPS63168199A/ja
Priority to IT23248/87A priority patent/IT1224423B/it
Publication of DE3644711A1 publication Critical patent/DE3644711A1/de
Priority to US07/361,734 priority patent/US4998490A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3644711C2 publication Critical patent/DE3644711C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/26Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices
    • D05B57/265Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices for looptakers with vertical axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Doppelsteppstichnaehmaschine gemaess dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits eine Doppelsteppstichnaehmaschine mit einem Greifer, mit einem in diesem gelagerten Spulengehaeuse und mit einem Federstab gemaess dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt (DE-PS 34 46 547), wobei der Federstab am Spulengehaeuse anliegt. Der Federstab ist an einem Traeger befestigt, der seinerseits an der Grundplatte der Doppelsteppstichnaehmaschine befestigt ist. Der Traeger weist ferner zwei Nocken auf, die im wesentlichen im Mittenbereich der Schleifenabwurfseite des Spulengehaeuses angeordnet sind und die den Federstab zwischen sich aufnehmen. Der schraeg gerichtete Federstab nimmt bezueglich des in Drehrichtung eines Greiferkoerpers hinteren Nockens eine solche Lage ein, bei der zwischen dem freien Ende des Federstabes und der ihm zugekehrten Flaeche des hinteren Nockens stets ein groesserer Spalt vorhanden ist. Bei einer mit hoher Stichzahl arbeitenden Doppelsteppstichnaehmaschine beginnt der Federstab zu schwingen, wodurch die an sich durch ihn gehaltene Lage des Spulengehaeuses instabil wird. Als Folge davon koennen sich Naehstoerungen einstellen.
Ferner ist eine Doppelsteppstichnaehmaschine mit einem Greifer und mit einem am Spulengehaeuse anliegenden Federstab bekannt (DE-PS 26 16 738), wobei das Spulengehaeuse einen Haltefinger aufweist, der von zwei an einer Unterseite einer Stichplatte der Doppelsteppstichnaehmaschine vorgesehenen Anschlaegen aufgenommen wird. Durch die relativ eng bemessenen Durchgangsspalte zwischen den beiden Anschlaegen und dem Haltefinger kann der Durchgang der Nadelfadenschlinge behindert werden. Ausserdem ist auch bei dieser Loesung eine weitgehend schwingungsfreie Arbeitsweise des Federstabes nicht moeglich.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen fuer die Halterung des Spulengehaeuses eines Doppelsteppstichgreifers mit vertikal gelagerter Greiferwelle vorgesehenen Federstab derart auszubilden, dass er weitgehend schwingungsfrei arbeitet.
Erfindungsgemaess wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale geloest. Mehrere vorteilhafte Ausfuehrungsformen der Erfindung werden in den Unteranspruechen beschrieben.
Mit dem Federstab nach der Erfindung wird nunmehr ermoeglicht, dass das freie Ende des am Federstab vorgesehenen Schenkels, nachdem es einen maximalen Spalt von 0,3 Millimeter passiert hat, auf eine Anlageflaeche eines Nockens trifft und dadurch beruhigt wird.
Ferner wird beim sogenannten Einschlagen der Nadelfadenschlinge in die Greiferbahn und dadurch auftretendes Blockieren des Spulengehaeuses mit dem Greiferkoerper ein Ueberdrehen des Spulengehaeuses in Drehrichtung des Greiferkoerpers vermieden.
Mehrere Ausfuehrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden naeher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zweinadel- Doppelsteppstichnaehmaschine mit zwei Vertikalwellen-Greifern in sehr vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Greifer einer Einnadel-Doppelsteppstichnaehmaschine, wobei das freie Ende des Federstabes von einem V-foermigen Einschnitt aufgenommen wird,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung laengs der Schnittlinie A-B in vergroesserter Darstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Greifer einer Einnadel- Doppelsteppstichnaehmaschine, wobei das freie Ende des Federstabes am Ende seiner Schwenkbewegung auf eine schraeg verlaufende Kante trifft,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung laengs der Schnittlinie C-D in vergroesserter Darstellung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Greifer einer Einnadel- Doppelsteppstichnaehmaschine, wobei das freie Ende des Federstabes von zwei an einem Nocken angebrachten Platten seitlich gehalten wird,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung laengs der Schnittlinie E-F in vergroesserter Darstellung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Greifer einer Doppelsteppstichnaehmaschine, wobei der Federstab von einem im Nocken befindlichen Loch aufgenommen wird,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung laengs der Schnittlinie G-H in vergroesserter Darstellung.
In Fig. 1 wird mit der Bezugszahl (1) eine seit langem bekannte Doppelsteppstichnaehmaschine bezeichnet, die im wesentlichen aus einem Arm (2), einem Armkopf (3), einem Staender (4) und einer Grundplatte (5) besteht. Im Armkopf (2) ist eine auf- und abbewegbare Nadelstange (6) gelagert. Am Ende der Nadelstange (6) ist ein Nadelhalter (7) befestigt, der gemaess Fig. 1 zwei Naehnadeln (8) aufnimmt. In der Grundplatte (5) ist eine Stichplatte (9) befestigt, die in bekannter Weise sowohl von den Naehnadeln (8) als auch von den verzahnten Transportrippen eines Stoffschiebers (10) durchdrungen wird.
Wie der in Fig. 1 gezeigte Durchbruch sichtbar macht, sind in der Grundplatte (5) zwei Greifer (11) gelagert, deren jeweilige Antriebswelle (12) vertikal angeordnet ist. Deshalb werden sie auch als Vertikalwellen-Greifer bezeichnet. Der Greifer (11) besteht im wesentlichen aus einem umlaufenden Greiferkoerper (13) und einem Spulengehaeuse (14), das seinerseits aus einem Oberteil (15) und einem Unterteil (16) besteht. In letzterem ist bekanntlich eine einen Greiferfaden (17) aufnehmende Spule (36) eingelagert.
Der Antrieb der Greifer (11) sowie die Aufnahme einer Nadelfadenschlinge (33) durch eine zum Greiferkoerper (13) gehoerende Greiferspitze (34) und das Herumfuehren der Nadelfadenschlinge (33) um das Spulengehaeuse (14) sind hinreichend bekannt, so dass hier auf eine weitergehende Beschreibung verzichtet werden kann.
Unterhalb der Stichplatte (9) kann eine hier nicht gezeigte, in ihrer Wirkungsweise laengst bekannte Fadenschneidvorrichtung (18) vorgesehen sein, die im wesentlichen aus einem hier ebenfalls nicht gezeigten, stationaer angeordneten Schneidmesser und einem schwenkbeweglichen, in Fig. 6 gezeigten Fadenfaenger (19) besteht. Die Arbeitsweise der Fadenschneidvorrichtung (18) ist unter anderem im DE-GM 86 30 911 beschrieben.
Um das Spulengehaeuse (14) waehrend der umlaufenden Bewegung des Greiferkoerpers (13) festzuhalten, ist ein Federstab (20), dessen nicht federnder Teil in bekannter Weise von einer in einem Nocken (21) befindlichen Kerbe (38) oder von einem Loch (39) aufgenommen wird, mittels einer Schraube (24) am Nocken (21) derart befestigt, dass das freie Ende eines zum Federstab (20) gehoerenden Schenkels (22) an einer am Oberteil (15) vorgesehenen Haltenase (23) anliegt. Ein im Nocken (21) vorgesehenes Langloch (26) laesst nach dem Loesen einer Schraube (25) eine Verschiebung des Federstabes (20) relativ zur Haltenase (23) zu. Der Nocken (21) ist durch eine Schraube (25) fest mit der Grundplatte (5) verbunden.
Zwischen dem freien Ende des Schenkels (22) und einer ihm zugekehrten Anlageflaeche des Nockens (21) ist ein geringer Spalt vorgesehen, der maximal 0,3 Millimeter betraegt. Gemaess Fig. 2 und 3 ist im Bereich der Anlageflaeche ein V-foermiger Einschnitt (27), gemaess Fig. 4 und 5 eine schraeg verlaufende Kante (28) und eine Platte (30) vorgesehen, die im Zusammenwirken die Anlageflaeche bilden. Entsprechend Fig. 6 und 7 ist auf einer Oberseite (29) des Nockens (21) die Platte (30) und auf einer Unterseite (31) eine weitere Platte (32) vorgesehen. Die Platten (30) und (32), die in bekannter Weise durch Verklebung oder Verloetung mit dem Nocken (21) fest verbunden sind, nehmen gemaess Fig. 7 zwischen sich den Schenkel (22) des Federstabes (20) auf. Dabei ist die Platte (32) derart ausgebildet, dass sie die Schwenkbewegung des zur Fadenschneidvorrichtung (18) gehoerenden Fadenfaengers (19) nicht behindert. Bei der Ausgestaltung nach Fig. 8 taucht ein abgewinkelter Schenkel (40) des am Nocken (21) befestigten Federstabes (20) in ein im Nocken (21) vorgesehenes Loch (41) ein, wodurch der Schenkel (22) waehrend seiner Schwenkbewegung seitlich gefuehrt wird.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des erfindungsgemaessen Federstabes (20) im Zusammenwirken mit dem Nocken (21) beschrieben:
Hat die Nadelfadenschlinge (33), die zu Beginn der Stichbildung in bekannter Weise durch die Greiferspitze (34) aufgenommen und anschliessend um das Spulengehaeuse (14) herumgefuehrt wurde, mehr als 70% ihrer Umschlingung des Spulengehaeuses (14) vollbracht, so liegt sie jetzt unmittelbar vor der aus dem Schenkel (22) des Federstabes (20) und der Haltenase (23) gebildeten Engstelle. Zu diesem Zeitpunkt wird die fuer die vollstaendige Umschlingung des Spulengehaeuses (14) benoetigte Nadelfadenmenge der Nadelfadenschlinge (33) bereits wieder von einem hier nicht gezeigten, in an sich bekannter Weise im Armkopf (3) vorgesehenen, auf- und abbewegbaren Fadenhebel zurueckgezogen. Dabei gelangt der betreffende Teil der Nadelfadenschlinge (33) zwischen die Haltenase (23) und den Schenkel (22) des Federstabes (20), wobei der Schenkel (22) sich kurzzeitig von der Haltenase (23) entfernt, d.h., der Schenkel (22) fuehrt eine geringfuegige Schwenkbewegung aus. Gegen Ende dieser Schwenkbewegung stuetzt sich das freie Ende des Schenkels (22) gemaess Fig. 3 am V-foermigen Einschnitt (27) bzw. gemaess Fig. 5 an der schraeg verlaufenden Kante (28) und an der Innenseite der Platte (30) bzw. gemaess Fig. 7 an der Kante (37) bzw. gemaess Fig. 8 und 9 an der um maximal 0,3 Millimeter hinter dem Schenkel (22) befindlichen Anlageflaeche am Nocken (21) ab. Durch jede der eben beschriebenen Abstuetzungen wird der Schenkel (22) des Federstabes (20) unmittelbar nach seiner Schwenkbewegung sofort wieder beruhigt, so dass die unerwuenschte, sich aufschaukelnde Schwingneigung des Federstabes (20) nicht mehr auftritt.
Falls es durch einen sogenannten Nadelfadeneinschlag in die Greiferbahn und damit zum Blockieren des Greiferkoerpers (13) mit dem Spulengehaeuse (14) kommt, drueckt die Haltenase (23) den Schenkel (22) zunaechst gegen die am Nocken (21) befindliche Anlageflaeche. Anschliessend trifft die Haltenase (23) in der Ausfuehrung gemaess Fig. 4 und 5 auf eine am Nocken (21) vorgesehene Anschlagkante (35), wodurch eine weitere Drehbewegung des Spulengehaeuses (14) in Drehrichtung (GD) des Greiferkoerpers (13) verhindert wird. Bei den Ausfuehrungen gemaess Fig. 2, 3 und 6 bis 9 wird beim Nadelfadeneinschlag das Spulengehaeuse (14) dadurch festgehalten, dass die Haltenase (23) ueber den Schenkel (22) gegen die Anschlagkante (35) drueckt.
Sollte beim Austausch der leer gewordenen Spule (36) gegen eine volle das Unterteil (16) des Spulengehaeuses (14) versehentlich verstellt worden sein, so muss - um das Oberteil (15) wieder funktionsgerecht einsetzen zu koennen - das Unterteil (16) in eine solche Stellung verdreht werden, die durch eine am Unterteil (16) vorgesehene Markierung kenntlich gemacht ist.

Claims (5)

1. Doppelsteppstichnaehmaschine mit wenigstens einem unterhalb einer Stichplatte angeordneten Greifer mit einem umlaufenden Greiferkoerper und einem in diesem drehbar gelagerten Spulengehaeuse, und mit einem Federstab, der an dem Spulengehaeuse anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass in Drehrichtung (GD) des Greiferkoerpers (13) unmittelbar hinter dem Federstab (20) ein einziger Nocken (21) vorgesehen ist, und dass an dem Nocken (21) der Federstab (20) derart befestigt ist, dass ein freies Ende seines Schenkels (22) in Drehrichtung (GD) eine geringfuegige Schwenkbewegung innerhalb des Elastizitaetsbereiches des Federstabes (20) ausfuehrt, wobei zwischen dem freien Ende des Schenkels (22) und einer Anlageflaeche des Nockens (21) im nicht aktiven Zustand des Federstabes (20) ein Spalt von maximal 0,3 Millimeter besteht.
2. Doppelsteppstichnaehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Anlageflaeche fuer das freie Ende des Schenkels (22) am Nocken (21) ein V-foermiger Einschnitt (27) vorgesehen ist, gegen den sich das freie Ende des Schenkels (22) gegen Ende seiner Schwenkbewegung abstuetzt.
3. Doppelsteppstichnaehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Anlageflaeche fuer das freie Ende des Schenkels (22) am Nocken (21) eine schraeg verlaufende Kante (28) und an einer Oberseite (29) des Nockens (21) eine Platte (30) vorgesehen ist, wobei die Kante (28) und die Innenseite der Platte (30) die Schwenkbewegung des Schenkels (22) begrenzen.
4. Doppelsteppstichnaehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite (29) des Nockens (21) die Platte (30) und an seiner Unterseite (31) eine weitere Platte (32) vorgesehen ist, dass die Platten (30, 32) zwischen sich den Schenkel (22) aufnehmen, und dass als Anlageflaeche fuer das freie Ende des Schenkels (22) eine Kante (37) vorgesehen ist, gegen die sich das freie Ende des Schenkels (22) gegen Ende seiner Schwenkbewegung abstuetzt.
5. Doppelsteppstichnaehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federstab (20) von einem im Nocken (21) vorgesehenen Loch (39) aufgenommen wird, dass der Federstab (20) am Ende seines Schenkels (22) einen weiteren, rechtwinklig abgebogenen Schenkel (40) aufweist, und dass der Schenkel (40) in ein weiteres, im Nocken (21) befindliches Loch (41) eintaucht.
DE19863644711 1986-12-30 1986-12-30 Doppelsteppstichnaehmaschine mit wenigstens einem greifer Granted DE3644711A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863644711 DE3644711A1 (de) 1986-12-30 1986-12-30 Doppelsteppstichnaehmaschine mit wenigstens einem greifer
JP62325614A JPS63168199A (ja) 1986-12-30 1987-12-24 少なくとも一つのルーパーを備えたかんぬき縫ミシン
IT23248/87A IT1224423B (it) 1986-12-30 1987-12-29 Macchina per cucire con punti di doppia imbastitura, con almeno un organo di afferramento
US07/361,734 US4998490A (en) 1986-12-30 1989-06-02 Bobbin housing assembly in a sewing machine having at least one hook

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863644711 DE3644711A1 (de) 1986-12-30 1986-12-30 Doppelsteppstichnaehmaschine mit wenigstens einem greifer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3644711A1 true DE3644711A1 (de) 1988-07-14
DE3644711C2 DE3644711C2 (de) 1989-06-15

Family

ID=6317376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863644711 Granted DE3644711A1 (de) 1986-12-30 1986-12-30 Doppelsteppstichnaehmaschine mit wenigstens einem greifer

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4998490A (de)
JP (1) JPS63168199A (de)
DE (1) DE3644711A1 (de)
IT (1) IT1224423B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8913344U1 (de) * 1989-11-11 1991-03-14 Eggerbauer, Bernhard, 8318 Bodenkirchen, De
JPH06134166A (ja) * 1992-10-22 1994-05-17 Hirose Mfg Co Ltd 本縫ミシン
DE10117560C1 (de) * 2001-04-07 2002-07-25 Duerkopp Adler Ag Doppelsteppstichnähmaschine mit einer Drehsicherung für ein Spulengehäuse
JP4912212B2 (ja) * 2007-05-09 2012-04-11 ジャパン・ハムワージ株式会社 舵取機の舵角検出装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102457A1 (de) * 1980-01-28 1982-01-07 Hirose Manufacturing Co. Ltd., Osaka Voll drehbares schiffchen fuer eine schiffchen-naehmaschine
DE3446547C1 (de) * 1984-12-20 1986-01-09 Pfaff Industriemaschinen Gmbh, 6750 Kaiserslautern Doppelsteppstichnähmaschine mit einem Greifer

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE633067C (de) * 1936-07-18 Curt Wilhelm Schweiger Dr Horizontaler Naehmaschinenringgreifer mit Spulengehaeusehalter
US1917771A (en) * 1932-11-03 1933-07-11 Singer Mfg Co Sewing machine
DE2616738C3 (de) * 1976-04-15 1979-03-29 Duerkoppwerke Gmbh, 4800 Bielefeld Doppelsteppstich-Nähmaschine mit umlaufendem Greifer
JPS5918092Y2 (ja) * 1978-07-24 1984-05-25 スズキ株式会社 船外機の排気装置
US4527494A (en) * 1979-01-17 1985-07-09 The Singer Company Bobbin case position plate adjustment mechanism
JPS5716543U (de) * 1980-06-26 1982-01-28

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102457A1 (de) * 1980-01-28 1982-01-07 Hirose Manufacturing Co. Ltd., Osaka Voll drehbares schiffchen fuer eine schiffchen-naehmaschine
DE3446547C1 (de) * 1984-12-20 1986-01-09 Pfaff Industriemaschinen Gmbh, 6750 Kaiserslautern Doppelsteppstichnähmaschine mit einem Greifer

Also Published As

Publication number Publication date
US4998490A (en) 1991-03-12
IT1224423B (it) 1990-10-04
JPS63168199A (ja) 1988-07-12
IT8723248A0 (it) 1987-12-29
DE3644711C2 (de) 1989-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2830534C3 (de) Fadenwächter für Näh-, Stick- und Tuftingmaschinen o.dgl
DE4018829C2 (de) Fadenschneidvorrichtung für eine Strickmaschine
EP0278053A1 (de) Zungennadel für maschenbildende Textilmaschinen
DE7605072U1 (de) Naehaggregat zum bilden von formnaehten
DE2344720A1 (de) Fadenschneid-einrichtung an stickmaschinen
DE3644711A1 (de) Doppelsteppstichnaehmaschine mit wenigstens einem greifer
DE4009203C2 (de)
DD284064A5 (de) Strickmaschine
DE3443294C2 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Bahn des oberen Greifers von Überwendlich-Nähmaschinen
EP0376016B1 (de) Bandzuführeinrichtung für eine Nähmaschine
DE3346904C2 (de) Zick-Zack-Nähmaschine
DE838679C (de) Naehmaschine
DE3513112C2 (de)
EP1155181A1 (de) Nähmaschine mit einer fadenrückzieheinrichtung
DE614876C (de) Vorrichtung zur Verhuetung von Fehlstichen an Doppelsteppstich-Naehmaschinen
DE2332148C3 (de) Einfädelvorrichtung für Nähmaschinen
DE1660936C3 (de) Zick-Zack-Nähmaschine
DE2650352C2 (de) Nähmaschine mit einem oberhalb der Stichbildestelle angeordneten Greifer
DE3616658C2 (de) Fadenzufuhreinrichtung für Rundstrickmaschinen
DE3330251A1 (de) Oberfaden-schneidvorrichtung fuer eine knopfloch-naehmaschine
DE4446138C1 (de) Nähaggregat mit einem relativ zur fadenführenden Nadel verschiebbaren Nähguthalter und einem Nähgutniederhalter mit einer Nadeldurchtrittsöffnung
DE3519851C1 (de) Blindstichnähmaschine
DE624347C (de) Naehmaschine zum Annaehen von durchlochten Knoepfen
DE1535323C (de) Nadelwebmaschine mit einer Fuhrung der Zungennadel zum Stricken einer Webkante
DE151632C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DUERKOPP ADLER AG, 4800 BIELEFELD, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee