DE8913344U1 - Doppelsteppstichmaschine - Google Patents

Doppelsteppstichmaschine

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DE8913344U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/22Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines with spool-size bobbin for lower thread

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Doppelsteppstichmaschine mit einem auf der Antriebswelle befestigten Greifer für die Erfassung des von der Nadel zugeführten Oberfadens und dessen Verschlingung mit einem Unterfaden.
Die Erfindung betrifft in gleicher Weise Maschinen mit vertikal angeordnetem als auch mit horizontal angeordnetem Greifer.
Bei den herkömmlichen Nähmaschinen wird der Unterfaden stets auf einen Spulenkörper aufgespult, der mit Hilfe einer Spulenkapsel in dia gegenüber dem durch die Antriebswelle zu einer Drehbewegung angetriebenen Greifer ruhende,sogenannte Unterkapsel eingesetzt wird. Dabei ist die Lage der Spulenkapsel
in der Unterkapsel so definiert, daß der vom Spulenkörper durch die Spulenkapsel nach außen hindurchgezogene Unterfaden in dem zum Nähfuß der Maschine hin gerichteten Bereich des Greifers austritt. In der Spulenkapsel läßt sich die Spannung des sich von dem Spulenkörper abwickelnden Unterfadens einstellen. Durch diese Konstruktion wird erreicht, daß der sich drehende Greifer den von der Nadel in den Greiferbereich eingebrachten Oberfaden ergreift und um den aus dem Spulenkörper austretenden Unterfaden schlingt, damit dieser beim Anheben der Nadel zusammen mit dem Oberfaden den zwischen den zu verbindenden Stoffteilen verlaufenden Stich bilden kann.
Diese Konstruktion weist für die Bedienungsperson der Nähmaschine verschiedene, infolge der umständlichen Handhabung, zeitraubende Nachteile auf. W.ährend des Nähvorganges kann man bei den herkömmlichen Nähmaschinen die noch auf dem Spulenkörper des Unterfadens befindliche Garnmenge nicht kontrollieren, Man muß daher ständig damit rechnen, daß meistens bei komplizierten Nähvorgängen der Unterfaden gerade dann zu Ende geht, wenn man dies am wenigsten brauchen kann und die Konzentration auf die Näharbeit richtet, so daß man das Fehlen des Unterfadens gar nicht bemerkt. Der Nähvorgang läuft dann weiter, doch mangels des Unterfadens tritt keine Nähverbindung ein. Man hat zwar bereits diesen Nachteil erkannt und
zu seiner Beseitigung einen sogenannten Unterfadenwächter konstruiert. Dieser Unterfadenwächter ist aber ein Zusatzgerät, das unter Umständen von berufsmäßigen Schneidern angeschafft werden kann, doch nicht für die Hobbyschneiderei wegen seiner zusätzlichen Kosten erworben werden dürfte. Darüber hinaus wird aber der fällige, häufige und sehr zeitraubende Spulenwechsel mit dem Abspulen des Unterfadens von seiner Garnrolle und dem mühsamen Einsetzen des Spulenkörpers in die Spulenkapsel durch den Spulenwächter nicht beeinflußt. Diese mühevolle Arbeit bleibt vielmehr unverändert. Da man häufig die Farbe des Nähfadens wechseln muß, benötigt man eine große Anzahl von Spulenkörpern, da in der Regel die Spulenkörper noch mit Restfadenlängen belegt sind. Jeder Fadenwechsel fordert auch eine neue Spannungsregelung, die an der Spulenkapsel vorzunehmen ist und erfahrungsgemäß eben-
die
falls mühevoll ist, da^Tadenspannung des Unterfadens mit der Fadenspannung des Oberfadens und der Stoffqualität abzustimmen sind.
Der Erfinder hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Lösung zu suchen, bei der der unerwünschte Spulenwechsel entfallen kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein Fadenführungsrohr vorgesehen ist, das durch eine Längsbohrung der
Antriebswelle geführt ist,
das Fadenführungsrohr über die beiden stirnseitigen Enden der Antriebswelle hinausragt,
das greiferseitige Ende des Fadenführungsrohres den Greifer mittig durchdringt und zum Greiferumfang hin nach oben abgebogen ist und
das Fadenführungsrohr relativ zur Antriebswelle ruhend gelagert ist.
Durch die einfache konstruktive Umgestaltung der Antriebswelle zum Träger eines Fadenführungsrohres wird ermöglicht, daß der Nähfaden nicht mehr von der Garnrolle auf einen S pulenkörper umgespult werden muß. Vielmehr kann die Garnrolle für den Unterfaden zusammen mit der Garnrolle für den Oberfaden auf den Garnrollenhalter des Maschinenkörpers aufgesetzt werden. Er bleibt damit in Sichthöhe der Bedienungsper-
der Unterfaden
son un"dY braucht während des gesamten Nähvorganges nur ein einziges Mal durch das Fadenführungsrohr eingefädelt zu werden. Ais Nähvorgang selbst ändert sich grundsätzlich nichts, da das Fadenführungsrohr an seinem greiferseitigen Ende zum Greiferumfang hin abgebogen ist. Das heißt mit anderen Worten, der Unterfaden tritt an der gleichen Stelle aus dem Fadenführungsrohr aus, wie er bei der herkömmlichen Konstruktion aus der in der Unterkapsel sitzenden Spulenkapsel herausgeführt wurde. Damit kann der Oberfaden,wie bekannt( bei sich drehender Greiferspitze um den Unterfaden zur Schlingen-
• »
• ·
bildung herumgeführt werden, so daß sich der gewünschte Doppelsteppstich im Stoff ausbilden kann.
Je nach dem Maschinensystem ist die Antriebswelle für den Greifer verschieden lang. Das Fadenführungsrohr muß aber so lang sein, daß es über die beiden stirnseitigen Enden der Antriebswelle hinausragt, um relativ zur Antriebswelle ruhend gelagert werden zu können. Es hat sich gezeigt, daß für die Verwendung eines Fadenführungsrohres eine relativ kurze Greiferwelle bevorzugt wird, da das Einfädeln des Unterfadens bei dieser leichter zu bewerkstelligen ist. Vorzugsweise gehört zu dem Fadenführungsrohr ein seiner Länge angepaßter Einfädler, der entweder als eine Spirale oder als ein biegsames Plastikrohr mit Kopföse ausgebildet sein kann. Dieser Einfädler kann dann bei aufgeklappter Nähmaschine von der Greiferseite aus durch das Fadenführungsrohr hindurchgeschoben werden, um den von der Garnrolle zugeführten Unterfaden in Empfang zu nehmen und durch das Fadenführungsrohr hindurch zu ziehen. Vorzugsweise ist an der Unterseite der Maschinenplatte ein Fadenführungszapfen vorgesehen, der den von der Garnrolle von oben zugeführten Unterfaden außerhalb der Antriebswelle in Richtung zum Fadenführungsrohr umlenkt.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen und in Verbindung mit der Be-
Schreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Hierin zeigen
Fig. 1 ein Längsschnittbild durch den Unterbau und
eine Seitenansicht des Oberbaus einer Näh-
fi maschine, bei der das erfindungsgemäße Faden-
' führungsrohr eingebaut ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Antriebswelle &igr; für den Greifer mit Fadenführungsrohr,
Fig. 3 einen Einfädler und Fig. 4 eine weitere Ausbildung eines Einfädlers.
Eine Grundplatte 1, die als Arbeitsplatte dient,unterteilt ; die Nähmaschine in einen nur bei aufgeklappter Maschine sicht- ; baren Unterbau 2 und einen Oberbau 3.
I Im Unterbau 2 sind die Komponenten für die Stichbildung unter- >; gebracht, die die Aufgabe haben, den von einer im Oberbau 3
an einer Nadelstange 4 befestigten Nadel 5 geführten Ober- I. faden 6 um einen Unterfaden 7 zu schlingen und zur Stichbil- ! dung herumzuführen. Der Oberfaden 6 spult sich dabei von seiner Garnrolle 8 ab, die auf einer Halterung 9 am Oberbau 3 der Haschine locker drehbar aufgesetzt ist.
Im Unterbau ist eine zweigeteilte Antriebswelle 10a und 10b in Kugellagern 11a,b,c drehbar gelagert, die ihrerseits von starren an der Unterseite der Grundplatte 1 nach unten in eine Ölwanne 12 ragenden Trägern 13 a,b,c gehalten sind.
Oie beiden Teile der Antriebswelle 10asb sind über ein Zahnradgetriebe 14 a,b miteinander verbunden, um den vom Motor (nicht dargestellt) gesteuerten Antrieb des Antriebswellenteiles 10b in eine entsprechende Umdrehung des Antriebswellentej.les 10a der im folgenden allein interessiert, zu übersetzen.
An dem zum Bereich der Nähnadel 5 hin .ragenden Ende der Antriebswelle 10a ist über eine Befestigungsvorrichtung 15, die mittels einer Schraube 16 mit der Antriebswelle 10a fest verbunden ist, ein herkömmlicher Greifer 17 befestigt. Der Greifer 17 ist mit einem sogenannten Schlingenfänger 18 ausgestattet, der den von der Nadel 5 durch den Stoff (nicht dargestellt) durch die Grundplatte 1 in den Bereich des Greifers 17 gebrachten Ober faden 6 erfaßt und um den im Innern des Greifers 17 zugeführten Unterfaden 7 herumführt, so daß aufgrund der Schlingenbildung, der Unterfaden 7y bei aufwärts bewegter Nadel 5, nach oben zum Stoff mitgenommen wird. Der beschriebene Vorgang läuft bei den herkömmlich konstruierten Nähmaschinen in gleicher Weise ab
wie bei der erfindungsgemäß umgestalteten Nähmaschine.
Hier ist die Antriebswelle 10 in Längsrichtung konzentrisch durchbohrt. Der Durchmesser der Bohrung 19 wird durch den Außendurchmesser eines Unterfadenführungsrohres 20 bestimmt, das durch die Bohrung 19 der Antriebswelle 10a hindurch gesteckt ist und mit seinem einen Ende den an der AntriebswellelOa befestigten Greifer 17 mittig durchdringt. Das Fadenführungsrohr 20 ist an seinem anderen Ende am Träger 13c starr gelagert. Weitere Lagerungen des Fadenführungsrohres 20 sind als Kugellager ausgebildet, von denen eines, 21, an dem die Antriebswelle 10a tragenden Zahnrad 14a angeordnet ist und sich zusammen mit der Antriebswelle 10a dreht. Ein weiteres Kugellager 22 ist an der im Innern des sich mit der Antriebswelle 10a drehenden Greifers 17 vorgesehenen Unterkapsel 28 befestigt. Aufgrund der beschriebenen Lagerung ruht das Fadenführung'srohr 20 während sich die Antriebswelle IQa mit dem Greifer 17 dreht. Das im Träger 13c befestigte Ende des Fadenführungsrohres 20 ragt aus der Antriebswelle 10a heraus und durchdringt im Ausführungsbeispiel auch noch den Träger 13c, um den von dem Oberbau 3 der Maschine zugeführten und von einem Fadenführungszapfen 23 umgelenkten Unterfaden 7 aufzunehmen. Der Unterfaden 7 wird mit Hilfe eines Einfädlers in Form einer Spirale 24, siehe Fig. 3, oder eines biegsamen Plastikröhrchens 25, siehe Fig. 4, der bei aufge-
klappter Nähmaschine greiferseitig in das Fadenführungsrohr bis zu dessen Ende eingeschoben wird und den zugeführten Unterfaden 7 ergreift, durch das Fadenführungsrohr 20 hindurchgezogen, so daß der Unterfaden 7 im Greiferbereich austritt. Das Fadenführungsrohr 20 ist an seinem greiferseitigen Ende nach oben abgebogen (20a). Hierdurch wird erreicht, daß der Unterfaden 7 an der gleichen Stelle aus dem Fadenführungsrohr 20 austritt wie er bei den herkömmlichen Nähmaschinen aus der dort im Greifer sitzenden Spulenkapsel austritt. Es ist somit gewährleistet, daß auch bei Verwendung eines Fadenführungsrohres 20 die Stichbildung unverändert derjenigen bei herkömmlichen Maschinen gleicht.
Zur Vervollständigung des von dem Unterfaden 7 durchlaufenen Weges ist noch darauf hinzuweisen, daß die Garnrolle 23 für den Unterfaden 7 neben der Garnrolle 8 für den Oberfaden 6 auf die Halterung 9 aufgesteckt wird. 0er Unterfaden 7 durchläuft dann einen am Maschinenkörper in Sichthöhe angeordneten Spannungsregler 27 für den Unterfaden 7, wodurch eine einfache handliche Regulierung der Fadenspannung ermöglicht wird. Vom Spannungsregler 27 tritt der Unterfaden 7 durch die Grundplatte 1 in den Unterbau 2 ein und wird durch den Führungszapfen so umgelenkt, daß er von einem der Einfädler 24 oder 25 erfaßt und durch das Fadenführungsrohr 20 gezogen werden kann.

Claims (10)

Dipl. Phys. H. Seidel Pofenianwäinn Datum: 7.11.89 8^6! Loh kirche &eegr; Kr. toüh!dorf/inn mein Zeichen: 1001/001 Tel. 08637 / 883 Bernhard Eggerbauer Schutzansprüche
1. Doppelsteppstichmaschine mit einem auf der Antriebswelle befestigten Greifer für die Erfassung des von der Nadel zugeführten Oberfadens und dessen Verschlingung mit einem Unterfaden, dadurch gekennzeichnet, daß
1. ein Fadenführungsrohr (20) für die Zuführung des Unterfadens (7) vorgesehen ist, das durch eine Längsbohrung (19) der Antriebswelle (10a) geführt ist,
2. das Fadenführungsrohr (20) über die beiden stirnseitigen Enden der Antriebswelle (10a) hinausragt,
3. das greiferseitige Ende des Fadenführungsrohres (20) den Greifer (17) mittig durchdringt und zum Greiferumfang hin nach oben abgebogen ist, und
4. das Fadenführungsrohr (20) relativ zur Antriebswelle (10a)
ruhend gelagert ist.
• I · ·
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Fadenführungsrohres (20) am Maschinengehäuse (1, 13b) gelagert ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das greiferseitige Ende des Fadenführungsrohres (20) in einem Kugellager (22) gelagert ist, daf an der Unterkapsel 26 des Greifers angeordnet ist und sich mit dieser um das Fadenführungsrohr hin- und her bewegt.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Lagerung des Fadenführungsrohres (20) in seinem mittleren Bereich vorgesehen ist, die durch ein an der Antriebswelle (10a) angeordnetes Kugellager (21) ausgebildet ist, das sich mit der Antriebswelle (10a) dreht.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des Fadenführungsrohres (20) im Bereich seines vom Greifer (17) abliegenden Endes ein Fadenführungszapfen (23) vorgesehen ist, in den der von der Halterung (9) der Garnrolle (26) kommende Unterfaden (7) zum Fadenführungsrohr (20) hin umgelenkt wird.
Ii « «
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführungszapfen (23) an der Unterseite der Maschinengrundplatte (1) nach unten ragend befestigt ist.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem über der Maschinengrundplatte (1) befindlichen Maschinenkörper (3) ein Spannungsregler (27) für den Unterfaden (7) angeordnet ist.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einfädler vorgesehen ist für die Zuführung des über den Fadenführungszapfen (23) umgelenkten Unterfadens (7) in den Bereich der Greiferspitze (18).
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfädler als Spirale (24) ausgebildet ist.
10.Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfädler als biegsames Plastikrohr (25) mit einer Kopföse ausgebildet ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005098120A1 (fr) * 2003-07-16 2005-10-20 Shih Chang Chien Mecanisme de guidage de fil de navette pour machine a coudre

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DE3234567A1 (de) * 1981-12-02 1983-06-16 The Singer Co., 06904 Stamford, Conn. Auswechselbare hakenspitze und nadelsicherung fuer naehmaschinen-schlingenfaenger
DE3644711C2 (de) * 1986-12-30 1989-06-15 Duerkoppwerke Gmbh, 4800 Bielefeld, De

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