DE3644711C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3644711C2 DE3644711C2 DE3644711A DE3644711A DE3644711C2 DE 3644711 C2 DE3644711 C2 DE 3644711C2 DE 3644711 A DE3644711 A DE 3644711A DE 3644711 A DE3644711 A DE 3644711A DE 3644711 C2 DE3644711 C2 DE 3644711C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- leg
- cam
- free end
- sewing machine
- spring bar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/26—Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices
- D05B57/265—Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices for looptakers with vertical axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Doppelsteppstichnähmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits eine Nähmaschine mit einem Greifer, mit
einem in diesem gelagerten Spulengehäuse und mit einem
Federstab gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt
(DE 31 02 457 A1), wobei der Federstab am Spulengehäuse
anliegt. Der Federstab ist entweder am Spulengehäusehalter
befestigt, der seinerseits an der Grundplatte der
Nähmaschine befestigt ist, oder er ist in einem weiteren
Ausführungsbeispiel direkt am Spulengehäuse vorgesehen.
Allen Greiferanordnungen der bekannten Nähmaschine ist
gemeinsam, daß für die Lagefixierung des Spulengehäuses
in an sich bekannter Weise zwei Nocken bzw. Haltenasen
vorgesehen sind. Neben dem durch die zwei Nocken bedingten
Aufwand haben die bekannten Lösungen den Nachteil, daß
die Nadelfadenschlinge, die während der Stichbildung
bekanntlich den Greiferkörper umschlingt, zwei Engstellen
passieren muß, die ihren Durchgang behindern.
Ferner ist eine Doppelsteppstichnähmaschine mit einem
Greifer und mit einem am Spulengehäuse anliegenden
Federstab bekannt (DE-PS 26 16 738), wobei das
Spulengehäuse einen Haltefinger aufweist, der von zwei
an einer Unterseite einer Stichplatte der
Doppelsteppstichnähmaschine vorgesehenen Anschlägen
aufgenommen wird. Durch die Durchgangsspalte zwischen
den beiden Anschlägen und dem Haltefinger kann der
Durchgang der Nadelfadenschlinge behindert werden.
Außerdem ist auch bei dieser Lösung eine weitgehend
schwingungsfreie Arbeitsweise des Federstabes nicht
möglich.
Schließlich ist aus der DE 34 46 547 C1 eine
Doppelsteppstich-Nähmaschine mit einem Greifer und mit
einem von einem Federstab festgehaltenen Spulengehäuse
bekannt, bei der auch die Merkmale des Anspruches 1 bis
auf den maximalen Spalt von 0,3 Millimeter erfüllt sind.
Bei der bekannten Nähmaschine sind für die drehsichere
Halterung des Spulengehäuses zwei im Mittenbereich der
Schleifenabwurfseite angeordnete Nocken vorgesehen, die
zwischen sich den Federstab aufnehmen. Zwischen einer
Anlagefläche des hinteren Nockens - bezogen auf die
Drehrichtung des Greiferkörpers - und dem Federstab ist
ein größerer Spalt vorgesehen. Bei einer mit hoher
Stichzahl arbeitenden Nähmaschine beginnt der Federstab
zu schwingen, wodurch die von ihm festgehaltene Lage des
Spulengehäuses instabil wird. Als Folge davon können
Nähstörungen auftreten.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine konstruktiv einfache Halterung des
Spulengehäuses eines Doppelsteppstichgreifers derart
auszubilden, daß der vorgesehene Federstab mit Anschlag
weitgehend schwingungsfrei arbeitet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Nähmaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst. Mehrere vorteilhafte
Ausführungsformen der Erfindung werden in den Ansprüchen
2 bis 5 beschrieben.
Mit der erfindungsgemäßen ausgebildeten Anlagefläche
am einzigen die Lage des Spulengehäuses fixierenden
Nocken und durch die formschlüssige Führung des
freien Endes des Federstabes bis zu seiner Anlage an
Nocken wird nunmehr ermöglicht, daß das freie Ende
des Federstabes, nachdem es einen maximalen Spalt von
0,3 Millimeter passiert hat, beim Auftreffen auf die
Anlagefläche beruhigt wird.
Ferner wird wie schon beim Stand der Technik beim
sogenannten Einschlagen der Nadelfadenschlinge in
die Greiferbahn und dadurch auftretendes Blockieren
des Spulengehäuses mit dem Greiferkörper ein Überdrehen
des Spulengehäuses in Drehrichtung des Greiferkörpers
vermieden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zweinadel-
Doppelsteppstichnähmaschine mit zwei
Vertikalwellen-Greifern in sehr vereinfachter
Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Greifer einer
Einnadel-Doppelsteppstichnähmaschine, wobei
das freie Ende des Federstabes von einem
V-förmigen Einschnitt aufgenommen wird,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung längs der Schnittlinie
A-B der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Greifer einer Einnadel-
Doppelsteppstichnähmaschine, wobei das freie
Ende des Federstabes am Ende seiner
Schwenkbewegung auf eine schräg verlaufende
Kante trifft,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung längs der Schnittlinie
C-D der Fig. 4 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Greifer einer Einnadel-
Doppelsteppstichnähmaschine, wobei das freie
Ende des Federstabes von zwei an einem Nocken
angebrachten Platten seitlich gehalten wird,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung längs der Schnittlinie
E-F der Fig. 6 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Greifer einer
Doppelsteppstichnähmaschine, wobei der
Federstab von einem im Nocken befindlichen
Loch aufgenommen wird,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung längs der Schnittlinie
G-H der Fig. 8 in vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 wird mit der Bezugszahl (1) eine seit langem
bekannte Doppelsteppstichnähmaschine bezeichnet, die im
wesentlichen aus einem Arm (2), einem Armkopf (3), einem
Ständer (4) und einer Grundplatte (5) besteht. Im
Armkopf (2) ist eine auf- und abbewegbare Nadelstange (6)
gelagert. Am Ende der Nadelstange (6) ist ein
Nadelhalter (7) befestigt, der gemäß Fig. 1 zwei
Nähnadeln (8) aufnimmt. In der Grundplatte (5) ist eine
Stichplatte (9) befestigt, die in bekannter Weise sowohl
von den Nähnadeln (8) als auch von den verzahnten
Transportrippen eines Stoffschiebers (10) durchdrungen
wird.
Wie der in Fig. 1 gezeigte Durchbruch sichtbar macht, sind
in der Grundplatte (5) zwei Greifer (11) gelagert, deren
jeweilige Antriebswelle (12) vertikal angeordnet ist.
Deshalb werden sie auch als Vertikalwellen-Greifer
bezeichnet. Der Greifer (11) besteht im wesentlichen aus
einem umlaufenden Greiferkörper (13) und einem
Spulengehäuse (14), das seinerseits aus einem
Oberteil (15) und einem Unterteil (16) besteht. In
letzterem ist eine einen Greiferfaden (17)
aufnehmende Spule (36) eingelagert.
Der Antrieb der Greifer (11) sowie die Aufnahme einer
Nadelfadenschlinge (33) durch eine zum Greiferkörper (13)
gehörende Greiferspitze (34) und das Herumführen der
Nadelfadenschlinge (33) um das Spulengehäuse (14) sind
hinreichend bekannt, so daß hier auf eine weitergehende
Beschreibung verzichtet werden kann.
Unterhalb der Stichplatte (9) kann eine hier nicht
gezeigte, in ihrer Wirkungsweise bekannte
Fadenschneidvorrichtung (18) vorgesehen sein, die im
wesentlichen aus einem hier ebenfalls nicht gezeigten,
stationär angeordneten Schneidmesser und einem
schwenkbeweglichen, in Fig. 6 gezeigten Fadenfänger (19)
besteht. Die Arbeitsweise der Fadenschneidvorrichtung (18)
ist unter anderem im DE-GM 86 30 911 beschrieben.
Um das Spulengehäuse (14) während der umlaufenden
Bewegung des Greiferkörpers (13) festzuhalten, ist ein
Federstab (20), dessen nicht federnder Teil in bekannter
Weise von einer in einem Nocken (21) befindlichen
Kerbe (38) oder von einem Loch (39) aufgenommen wird,
mittels einer Schraube (24) am Nocken (21) derart
befestigt, daß das freie Ende eines zum Federstab (20)
gehörenden Schenkels (22) an einer am Oberteil (15)
vorgesehenen Haltenase (23) anliegt. Ein im Nocken (21)
vorgesehenes Langloch (26) läßt nach dem Lösen einer
Schraube (25) eine Verschiebung des Federstabes (20)
relativ zur Haltenase (23) zu. Der Nocken (21) ist durch
eine Schraube (25) fest mit der Grundplatte (5) verbunden.
Zwischen dem freien Ende des Schenkels (22) und einer
ihm zugekehrten Anlagefläche des Nockens (21) ist ein
geringer Spalt vorgesehen, der maximal 0,3 Millimeter
beträgt. Gemäß Fig. 2 und 3 ist im Bereich der
Anlagefläche ein V-förmiger Einschnitt (27), gemäß
Fig. 4 und 5 eine schräg verlaufende Kante (28) und
eine Platte (30) vorgesehen, die im Zusammenwirken die
Anlagefläche bilden. Entsprechend Fig. 6 und 7 ist auf
einer Oberseite (29) des Nockens (21) die Platte (30)
und auf einer Unterseite (31) eine weitere Platte (32)
vorgesehen. Die Platten (30) und (32), die in bekannter
Weise durch Verklebung oder Verlötung mit dem
Nocken (21) fest verbunden sind, nehmen gemäß Fig. 7
zwischen sich den Schenkel (22) des Federstabes (20) auf.
Dabei ist die Platte (32) derart ausgebildet, daß sie
die Schwenkbewegung des zur Fadenschneidvorrichtung (18)
gehörenden Fadenfängers (19) nicht behindert. Bei der
Ausgestaltung nach Fig. 8 taucht ein abgewinkelter
Schenkel (40) des am Nocken (21) befestigten
Federstabes (20) in ein im Nocken (21) vorgesehenes
Loch (41) ein, wodurch der Schenkel (22) während
seiner Schwenkbewegung seitlich geführt wird.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen
Federstabes (20) im Zusammenwirken mit dem Nocken (21)
beschrieben:
Hat die Nadelfadenschlinge (33), die zu Beginn der
Stichbildung in bekannter Weise durch die
Greiferspitze (34) aufgenommen und anschließend um das
Spulengehäuse (14) herumgeführt wurde, mehr als 70%
ihrer Umschlingung des Spulengehäuses (14) vollbracht,
so liegt sie jetzt unmittelbar vor der aus dem
Schenkel (22) des Federstabes (20) und der Haltenase (23)
gebildeten Engstelle. Zu diesem Zeitpunkt wird die für
die vollständige Umschlingung des Spulengehäuses (14)
benötigte Nadelfadenmenge der Nadelfadenschlinge (33)
bereits wieder von einem hier nicht gezeigten, in an sich
bekannter Weise im Armkopf (3) vorgesehenen, auf- und
abbewegbaren Fadenhebel zurückgezogen. Dabei gelangt der
betreffende Teil der Nadelfadenschlinge (33) zwischen
die Haltenase (23) und den Schenkel (22) des
Federstabes (20), wobei der Schenkel (22) sich
kurzzeitig von der Haltenase (23) entfernt, d.h., der
Schenkel (22) führt eine geringfügige Schwenkbewegung
aus. Gegen Ende dieser Schwenkbewegung stützt sich das
freie Ende des Schenkels (22) gemäß Fig. 3 am
V-förmigen Einschnitt (27) bzw. gemäß Fig. 5 an der
schräg verlaufenden Kante (28) und an der Innenseite der
Platte (30) bzw. gemäß Fig. 7 an der Kante (37) bzw.
gemäß Fig. 8 und 9 an der um maximal 0,3 Millimeter
hinter dem Schenkel (22) befindlichen Anlagefläche am
Nocken (21) ab. Durch jede der eben beschriebenen
Abstützungen wird der Schenkel (22) des Federstabes (20)
unmittelbar nach seiner Schwenkbewegung sofort wieder
beruhigt, so daß die unerwünschte, sich aufschaukelnde
Schwingneigung des Federstabes (20) nicht mehr auftritt.
Falls es durch einen sogenannten Nadelfadeneinschlag
in die Greiferbahn und damit zum Blockieren des
Greiferkörpers (13) mit dem Spulengehäuse (14) kommt,
drückt die Haltenase (23) den Schenkel (22) zunächst
gegen die am Nocken (21) befindliche Anlagefläche.
Anschließend trifft die Haltenase (23) in der
Ausführung gemäß Fig. 4 und 5 auf eine am
Nocken (21) vorgesehene Anschlagkante (35), wodurch
eine weitere Drehbewegung des Spulengehäuses (14) in
Drehrichtung (GD) des Greiferkörpers (13) verhindert
wird. Bei den Ausführungen gemäß Fig. 2, 3 und 6
bis 9 wird beim Nadelfadeneinschlag das Spulengehäuse
(14) dadurch festgehalten, daß die Haltenase (23) über
den Schenkel (22) gegen die Anschlagkante (35) drückt.
Sollte beim Austausch der leer gewordenen Spule (36)
gegen eine volle das Unterteil (16) des Spulengehäuses
(14) versehentlich verstellt worden sein, so muß
- um das Oberteil (15) wieder funktionsgerecht einsetzen
zu können - das Unterteil (16) in eine solche Stellung
verdreht werden, die durch eine am Unterteil (16)
vorgesehene Markierung kenntlich gemacht ist.
Claims (5)
1. Doppelsteppstichnähmaschine mit wenigstens einem
unterhalb einer Stichplatte angeordneten Greifer mit
einem umlaufenden Greiferkörper und einem in diesem
drehbar gelagerten Spulengehäuse, und mit einem
Federstab, der an dem Spulengehäuse anliegt, wobei in
Drehrichtung des Greiferkörpers unmittelbar hinter dem
Federstab ein Nocken vorgesehen ist, an dem der
Federstab derart befestigt ist, daß ein freies Ende
seines Schenkels in Drehrichtung des Greiferkörpers
eine geringfügige Schwenkbewegung innerhalb des
Elastizitätsbereiches des Federstabes ausführt und
wobei ferner zwischen dem freien Ende des Schenkels und
einer Anlagefläche des Nockens im nicht aktiven Zustand
des Federstabes ein Spalt von maximal 0,3 Milimeter
besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spulengehäuse (14) während der umlaufenden Bewegung
des Greiferkörpers (13) nur durch den einzigen Nocken
(21) im Zusammenwirken mit dem Federstab (20)
festgehalten ist und daß der Schenkel (22) des
Federstabes (20) an seinem freien Ende formschlüssig
bis zur Anlage am Nocken (21) geführt ist.
2. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Anlagefläche für das freie Ende des
Schenkels (22) am Nocken (21) ein V-förmiger
Einschnitt (27) vorgesehen ist, gegen den sich das
freie Ende des Schenkels (22) gegen Ende seiner
Schwenkbewegung abstützt.
3. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Anlagefläche für das freie Ende des
Schenkels (22) am Nocken (21) eine schräg
verlaufende Kante (28) und an einer Oberseite (29)
des Nockens (21) eine Platte (30) vorgesehen ist,
wobei die Kante (28) und die Innenseite der Platte (30)
die Schwenkbewegung des Schenkels (22) begrenzen.
4. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Oberseite (29) des Nockens (21) die
Platte (30) und an seiner Unterseite (31) eine
weitere Platte (32) vorgesehen ist, daß die
Platten (30, 32) zwischen sich den Schenkel (22)
aufnehmen, und daß als Anlagefläche für das freie
Ende des Schenkels (22) eine Kante (37) vorgesehen
ist, gegen die sich das freie Ende des Schenkels (22)
gegen Ende seiner Schwenkbewegung abstützt.
5. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federstab (20) von einem im Nocken (21)
vorgesehenen Loch (39) aufgenommen wird, daß der
Federstab (20) am Ende seines Schenkels (22) einen
weiteren, rechtwinklig abgebogenen Schenkel (40)
aufweist, und daß der Schenkel (40) in ein
weiteres, im Nocken (21) befindliches Loch (41)
eintaucht.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644711 DE3644711A1 (de) | 1986-12-30 | 1986-12-30 | Doppelsteppstichnaehmaschine mit wenigstens einem greifer |
JP62325614A JPS63168199A (ja) | 1986-12-30 | 1987-12-24 | 少なくとも一つのルーパーを備えたかんぬき縫ミシン |
IT23248/87A IT1224423B (it) | 1986-12-30 | 1987-12-29 | Macchina per cucire con punti di doppia imbastitura, con almeno un organo di afferramento |
US07/361,734 US4998490A (en) | 1986-12-30 | 1989-06-02 | Bobbin housing assembly in a sewing machine having at least one hook |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644711 DE3644711A1 (de) | 1986-12-30 | 1986-12-30 | Doppelsteppstichnaehmaschine mit wenigstens einem greifer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3644711A1 DE3644711A1 (de) | 1988-07-14 |
DE3644711C2 true DE3644711C2 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6317376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863644711 Granted DE3644711A1 (de) | 1986-12-30 | 1986-12-30 | Doppelsteppstichnaehmaschine mit wenigstens einem greifer |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4998490A (de) |
JP (1) | JPS63168199A (de) |
DE (1) | DE3644711A1 (de) |
IT (1) | IT1224423B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8913344U1 (de) * | 1989-11-11 | 1991-03-14 | Eggerbauer, Bernhard, 8318 Bodenkirchen | Doppelsteppstichmaschine |
DE10117560C1 (de) * | 2001-04-07 | 2002-07-25 | Duerkopp Adler Ag | Doppelsteppstichnähmaschine mit einer Drehsicherung für ein Spulengehäuse |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH06134166A (ja) * | 1992-10-22 | 1994-05-17 | Hirose Mfg Co Ltd | 本縫ミシン |
JP4912212B2 (ja) * | 2007-05-09 | 2012-04-11 | ジャパン・ハムワージ株式会社 | 舵取機の舵角検出装置 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE633067C (de) * | 1936-07-18 | Curt Wilhelm Schweiger Dr | Horizontaler Naehmaschinenringgreifer mit Spulengehaeusehalter | |
US1917771A (en) * | 1932-11-03 | 1933-07-11 | Singer Mfg Co | Sewing machine |
DE2616738C3 (de) * | 1976-04-15 | 1979-03-29 | Duerkoppwerke Gmbh, 4800 Bielefeld | Doppelsteppstich-Nähmaschine mit umlaufendem Greifer |
JPS5918092Y2 (ja) * | 1978-07-24 | 1984-05-25 | スズキ株式会社 | 船外機の排気装置 |
US4527494A (en) * | 1979-01-17 | 1985-07-09 | The Singer Company | Bobbin case position plate adjustment mechanism |
JPS5936548B2 (ja) * | 1980-01-28 | 1984-09-04 | 株式会社 「広」瀬製作所 | 穴かがり用垂直全回転かま |
JPS5716543U (de) * | 1980-06-26 | 1982-01-28 | ||
DE8437343U1 (de) * | 1984-12-20 | 1986-09-18 | Pfaff Industriemaschinen Gmbh, 6750 Kaiserslautern | Doppelsteppstichnähmaschine mit einem Greifer |
-
1986
- 1986-12-30 DE DE19863644711 patent/DE3644711A1/de active Granted
-
1987
- 1987-12-24 JP JP62325614A patent/JPS63168199A/ja active Pending
- 1987-12-29 IT IT23248/87A patent/IT1224423B/it active
-
1989
- 1989-06-02 US US07/361,734 patent/US4998490A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8913344U1 (de) * | 1989-11-11 | 1991-03-14 | Eggerbauer, Bernhard, 8318 Bodenkirchen | Doppelsteppstichmaschine |
DE10117560C1 (de) * | 2001-04-07 | 2002-07-25 | Duerkopp Adler Ag | Doppelsteppstichnähmaschine mit einer Drehsicherung für ein Spulengehäuse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS63168199A (ja) | 1988-07-12 |
US4998490A (en) | 1991-03-12 |
IT8723248A0 (it) | 1987-12-29 |
IT1224423B (it) | 1990-10-04 |
DE3644711A1 (de) | 1988-07-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1751339B1 (de) | Einrichtung an näh- oder stickmaschinen zum wechseln der spule für den greiferfaden | |
DE3518474C2 (de) | ||
DE1941681A1 (de) | Fadenschneideinrichtung an Doppelsteppstichnaehmaschinen | |
DE4018829C2 (de) | Fadenschneidvorrichtung für eine Strickmaschine | |
EP0278053A1 (de) | Zungennadel für maschenbildende Textilmaschinen | |
DE2344720A1 (de) | Fadenschneid-einrichtung an stickmaschinen | |
DE3644711C2 (de) | ||
DE10123075C1 (de) | Doppelsteppstichnähmaschine mit einer Fadenabschneidvorrichtung | |
DE4009203C2 (de) | ||
DE3440874C2 (de) | ||
DE3346904C2 (de) | Zick-Zack-Nähmaschine | |
DE822756C (de) | Fadengebereinrichtung an Naehmaschinen | |
DE2616738B2 (de) | Doppelsteppstich-Nähmaschine mit umlaufendem Greifer | |
DE614876C (de) | Vorrichtung zur Verhuetung von Fehlstichen an Doppelsteppstich-Naehmaschinen | |
DE838679C (de) | Naehmaschine | |
DE3513112C2 (de) | ||
EP0461332B1 (de) | Schiffchen für Stick- und Steppmaschinen | |
DE2650352C2 (de) | Nähmaschine mit einem oberhalb der Stichbildestelle angeordneten Greifer | |
DE3303034A1 (de) | Fadenabschneidvorrichtung fuer eine naehmaschine | |
DE691420C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ketteln auf Mehrnadel-UEberdeck-Naehmaschinen ohne Legfaeden mit und ohne Stoff | |
EP0175645A1 (de) | Nähmaschine mit einem oszillierenden Bahngreifer | |
DE3427593A1 (de) | Vorrichtung fuer die einstellung der lage eines oberen haekelhakens an einer maschine fuer ueberwendliches naehen | |
DE624347C (de) | Naehmaschine zum Annaehen von durchlochten Knoepfen | |
DE822192C (de) | Naehmaschinen-Vorschub-Deckplatte | |
DE806621C (de) | Greiferanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DUERKOPP ADLER AG, 4800 BIELEFELD, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |