DE3303034A1 - Fadenabschneidvorrichtung fuer eine naehmaschine - Google Patents

Fadenabschneidvorrichtung fuer eine naehmaschine

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DE3303034A1 DE19833303034 DE3303034A DE3303034A1 DE 3303034 A1 DE3303034 A1 DE 3303034A1 DE 19833303034 DE19833303034 DE 19833303034 DE 3303034 A DE3303034 A DE 3303034A DE 3303034 A1 DE3303034 A1 DE 3303034A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/14Shuttles with rotary hooks
    • D05B57/143Vertical axis type

Description

  • Fadenabschneidvorrichtung für eine Nähmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Fadenabschneidvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei derartigen beispielsweise aus der DE-PS 23 25 609 bekannten und in der Praxis allgemein üblichen Fadenabschneidvorrichtungen ist das bewegbare Messer als Fadenfänger mit nachgeordneter Schneidkante ausgebildet, das zum Durchtrennen der Fäden diese fängt und einem ortsfesten Gegenmesser zuführt, dessen Schneidkante bei der Schneidbewegung mit der Schneidkante des bewegbaren Messers zusammenwirkt. Das ortsfeste Gegenmesser ist einstellbar an der Nähmaschine befestigt. Die Einstellung erfolgt so, daß die Schneidkante des Gegenmessers mit einer Kraft gegen das bewegbare Messer anliegt, die so groß sein muß, daß auch die stärksten auf der entsprechenden Nähmaschine verarbeitbaren Fäden durchschnitten werden können. Es muß also stets die maximale Reibkraft zwischen der Schneidkante des Gegenmessers und dem bewegbaren Messer wirken, die vom Antrieb der Fadenabschneidvorrichtung beim Ein- bzw. Ausschwenken des bewegbaren Messers überwunden werden muß.
  • Dadurch,daß ds Gegenmesser stets mit der maximal notwendigen Kraft gegen das bewegbare Messer angepreßt werden muß, tritt auch an den Schneidkanten ein verhältnismäßig hoher Verschleiß auf, der ein Nachschleifen und den damit verbundenen Arbeitsaufwand erforderlich macht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenabschneidvorrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß der Verschleiß reduziert, die Schneidwirkung verbessert und die Verwendung konstruktiv einfach gestalteter Gegenmesser ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Fennzeicllnungstelles des Anspruches 1 gelöst. Das elastisch beweglich aufgehängte Gegenmesser wird mir mit eie sehr kleinen Kraft gegen das bewegbare Messer gedrückt, so daß der Verschleiß der Schneidkanten, und zwar insbesondere der Schneidkante des Gegenmessers auf ein Minimum herabgesetzt wird. Außerdem wird erreicht, daß die Schneidkante des Gegenmessers sich immer optimal, <cåmlich mit einer Linienberührung, an das bewegbare Messer anlegen kann, so daß ein einwandfreies Durchschneiden auch von dickeren Fäden sichergestellt ist.
  • Anspruch 2 gi t eine besonders günstige konstruktive Lösung wieder Durch die fiaßnahmen nach Anspruch 3 wird erreicht, daß mit zunehmender Fadendicke die Auslenkung des Gegenmessers und damit die Kraft, mit der seine Schneidkante an das bewegbare Messer angedrückt wird, größer wird.
  • Außerdem wird durch diese Art einer justierbaren Lagerung as Gegenmessers ein verhältnismäßig großer Toleranzbereic für die Fertigung des Gegenmessers ermöglicht.
  • Anspruch 4 gibt eine besonders einfache Ausgestaltung des Gegenmessers wieder. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 wird erreicht, daß keinerlei schleifende Bewegungen zwischen dem Gegenmesser und dem bewegbaren Messer, sondern nur eine Anlage der Schneidkante des Gegenmessers am bewegbaren Messer eintritt.
  • Durch die Maßnahmen nach Anspruch 6 wird sichergestellt, daß immer eine Linienberührung zwischen der Schneidkante des Gegenmessers und dem bewegbaren Messer und insbesondere mit dessen Schneidkante eintritt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolaenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnunq. Es zeigt Fig. 1 eine Nähmaschine in schematischer Darstellung in Frontansicht, Fig. 2 eine Teildarstellung einer Fadenabschneidvorrichtung entsprechend dem Sichtpfeil II in Fig. l, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Fadenabschneidvorrichtung gemäß dem Sichtpfeil III in Fig. 2, Fig. 4 ein Gegenmesser mit Messerhalter in Explosionsdarstellung, Fig. 5 eine Draufsicht auf ein bewegbares Messer der Fadenabschneidvorrichtung etwa entsprechend dem Sichtpfeil V in Fig. 3 und Fig. 6 einen Schnitt durch das bewegbare Messer entsprechend der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5.
  • Die in Fig. l dargestellte Nähmaschine weist eine Grundplatte 1, einen an einer Seite von dieser hochstehenden Ständer 2 und einen von diesem wieder parallel und oberhalb zur Grundplatte frei vorkragenden Arm 3 auf.
  • Im Arm 3 ist eine Armwelle 4 gelagert, die über einen Kurbeltrieb 5 eine Nadelstange 6 antreibt, die an ihrem unteren Ende mit einer Nadel 7 versehen ist. Am ständerseitigen Ende ist die Armwelle 4 mit einem Handrad 8 versehen. Neben dem Handrad 8 ist auch eine Riemenscheibe 9 an der Armwelle 4 angebracht, über die die rJähmaschine mittels eines Riemens lo von einem nicht dargestellten Motor angetrieben wird.
  • In der Grundplatte 1 ist eine Greiferantriebswelle 11 drchbar gelagert, die von der Armwelle 4 mittels eines Riementriebes 12 synchron angetrieben wird. Von dieser horizorltal gelagerten Greiferantriebswelle 11 wird viederu:n eine vertikal angeordnete Greiferwelle 13 eines Doppelstepps-ich-Greifers 14 angetrieben. Der Antrieb erfolgt über ein auf der Greiferwelle 13 mittels einer Setzschraube 15 befestigtes Zahnrad 16.
  • Am oberen Ende der Greiferwelle 13 ist ein Greiferkörper 17 des Greifers fest angebracht. Der Greiferkörper 17 ist in üblicher Weise etwa topfförmig ausgebildet.
  • In seinem nach oben offenen Innenraum ist eine konzentisch zur Drehachse 18 des Greifers 14 angeordnete Spulenkapsel 19 relativ zum Greifer 14 frei drehbar gelagert. In der Spulenkapsel ist eine ebenfalls konzenttrisch zur Drehachse l8 angeordnete Spule 20 angeordnet, die einen Vorrat an Unterfaden 21 trägt. Sie ist mittels einer hochschwenkbaren Lasche 22 in der Spulenkapsel l9 gesichert0 Der Nadel 7 wird ein Nadel faden 23 von einer auf dem Arm 3 angeordneten Vorratsrolle 24 über einen Fadenheber 25 zugeführt, der in üblicher Weise von der Armwelle 4 antreibbar ist.
  • An der Oberseite der Grundplatte 1 ist eine Stichplatte 26 mittels Schrauben 27 befestigt, die ein Stich loch 28 aufweist, durch das die Nadel 7 mit dem Nadelfaden 23 bei ihrer Abwärtsbewegung hindurchsticht. An dem Außenumfang des Greiferkörpers 17 ist eine in Drehrichtung 29 spitz zulaufende Greiferspitze 30 ausgebildet, die beim Vorbeilauf an der durch das Stichloch 28 eingestochenen Nadel 7 den zu einer Schleife ausgebeulten Nadelfaden 23 ergreift und unter Bildung einer Schleife mit dem Unterfaden 21 um den Doppelsteppstich-Greifer 14 herumführt.
  • Insoweit als die Nähmaschine mit Doppelsteppstich-Greifcr 14 bis hierher beschrieben ist, ist sie in der Praxis allgemein üblich.
  • Die Spulenkapsel 19 weist an ihrem oberen Rand an einer dem Stichloch 28 diametral gegenüberliegenden Seite eine Ausnehmung 31 auf, in die ein senkrecht und radial zur Drehachse 15 angeordneter Anhaltefinger 32 mit seinem freien Ende hineinragt. Dieser Anhaltefinger 32 ist an einem entsprechenden Ansatz 33 der Grundplatte 1 mittels Schrauben 34 einstellbar befestigt. Die Ausnehmung 31 weist gegenüber dem Anhaltefinger 32 so viel Spiel auf, daß der Nadelfaden 23 hindurchgeführt werden kann. Im übrigen ist der Anhaltefinger 32 bündig mit der Oberseite des Greifers 14 ausgebildet, überragt diese also nach oben nicht,dso daß der Raum oberhalb des Greifers und insbesondere der gesamte Raum im Bereich des Stichloches 28 völlig frei ist. Aus diesem Grunde kann der gesamte Raum oberhalb des Greifers 1.4 von einem Messer arm 35 einer Fadenabschneidvorrichtang 36 überstrichen werden. Dieser Messerarm 35 ist an einem Messerträger 37 mittels Schrauben 38 befestigt, wobei der Messerträger selbst wieder auf einer in der Grundplatte 1 gelagerten Welle 39 befestigt ist. Der Schwenkantrieb der Welle 39 und damit der Fadenabschneidvorrichtung 36 erfolgt in üblicher Weise mittels eines Elektromagneten 40 und einer von diesem angetriebenen, mit der Welle 39 gekoppelten Stößelstange 41.
  • An dem dem Messerträger 37 entgegengesetzten freien Ende des Messerarms 35 ist an diesem - nach unten abgewinkelt -ein Fadeniänger 42 mit Schneidkante 43 angebracht. Zum Fangen von Nadelfaden 23 und Unterfaden 21 weist der Fadenfänger 42 an seiner in Schwenkrichtung 44 voreilenden Kante einen V-förmigen Einschnitt 45 auf. An diesen schließt sich eine schlitzförmige Ausnehmung 46 an, an aer Ende die Schneidkante 43 ausgebildet ist.
  • D Fadenfänger 42 mit Schneidkante 43 ist ein stationäres C.Jegenm:esser 47 zugeordnet, das an einem Messerhalter 48 befestigt ist, der wiederum mittels Schrauben 49 an einem entsprechenden Ansatz 50 der Grundplatte 1 befestigt ist. Das Gegenmesser 47 weist eine Halteplatte 51 auf 1 von der vom Messerhalter 48 weg und zum Fadenfänger 42 hin abgewinkelt ein Schneidenteil 52 mit einer Schneidkante 53 vo rspringt. Die Schneidkante 53 kommt an der Außenseite 54 des Fadenfängers 42 zur Anlage und wirkt mit der Schneidkante 43 zusammen.
  • Das Gegenmesser 47 ist an dem Messerhalter 48 mittels einer Schraube 55 angebracht, die in eine Gewindebohrung 5 im Messerhalter 48 hineingeschraubt und auf der Rückseite mittels einer Gegenmutter 57 gesichert ist.
  • Das Gegenmesser 47 ist aber nicht fest mit dem Messerhalter 48 verbunden, sondern mit einem geringen Spiel von o,5 bis l,o mm zwischen Halteplatte 51 und zugeordneter Fläche des Messerhalters 48. Die Halteplatte 51 liegt mit ihrer der Schneidkante 53 entgegengesetzt liegenden Kante 58 an einer Anlagekante 59 des Messerhalters an.
  • Die Halteplatte 51 weist weiterhin auf ihrer dem Kopf 60 der Schraube 55 zugewandten Seite eine zweckmäßigerweise kugelkalottenförmige Ausnehmung 61 auf, in die der Kopf 60 der Schraube 55 hineingreift. Diese Ausnehmung 61 und damit auch die Schraube 55 sind in der Nähe der Kante 58 bzw. der Anlagekante 59 angeordnet. Auf der anderen Seite der Schraube 55, also benachbart zum Schneidenteil 52 sind einerseits im Meserhalter 48 und andererseits in der Halteplatte 51 des Gegenmessers 47 Sacklöcher 62 bzw. 63 ausgebildet, die jeweils paarweise miteinander fluchten. In jedes Paar von Sacklöchern 62, 63 ist eine vorgespannte Schrauben-Druckfeder 64 eingesetzt. Durch die geschilderte Ausgestaltung wird die Schneidkante 53 des Gegenmessers 47 immer elastisch gegen die Außenseite 54 des Fadenfängers 42 mit Schneidkante 43 gedrückt.
  • Durch entsprechende Einstellung der Schraube 55 kann die Grundeinstellung der Schneidkante 53 relativ zur Außenseite 54 des Fadenfängers 42 und damit auch zu dessen Schneidkante 43 eingestellt werden. Durch entsprechende Wahl der Druckfedern 64 kann die elastische Anpreßkraft zwischen Gegenmesser 47 und Fadenfänger 42 mit Schneidkante 43 eingestellt werden.
  • Nach der Fertigstellung einer Naht mit der dargestellten Nähmaschine wird die Fadenabschneidvorrichtung 36 betätigt, wodurch mittels des Elektromagneten 40 der Messerarm aus einer Stellung, in der sich der Fadenfänger 4: mit Schneidkante 43 jenseits des Greifers 14 befindet in Schwenkrichtung 44 über den Greifer 14 hinweg unter Ergreifung des Nadelfadens 23 und des Unterfadens 21 in der Nähe des Stichloches 28 verschwenkt. Nadelfaden 23 und Unterfaden 21 werden hierbei in der schlitzförmigen Ausnehmung 46 klemmend gehalten und durch Scheren zwischen der Schneidkante 43 und der Schneidkante 53 in der Nähe des Werkstückes durchtrennt.
  • Durch die elastische Nachgiebigkeit des Gegenmessers 47 nd damit seiner Schneidkante 53 senkrecht zur Schwenkrichtung 44 während des Zusammenwirkens von Fadenfänger 42 und Schneidkante 53 wird auch kompensiert, daß nicht alle Punkte auf der Außenseite 54 des Fadenfäncsczrs 42 konzentrisch zur Schwenkachse 65 der Welle 39 clusaebildet sein können. Durch die Anordnung der Druckern 64 etwa parallel zur Schneidkante 53 einerseits und zur Kante 58 bzw. Anlagekante 59 andererseits wird erreicht, daß die Andruckkräfte über die Länge der Schneidkante 53 etwa gleich sind. Infolge der beweglichen Lagerung des Gegenmessers 47 ist ein selbsttätiges Anpassen der Schneidkanten 43 bzw. 53 zueinander möglich, so daß ein einwandfreies Abschneiden auch von dickeren Fäden möglich ist. Durch die bewegliche Anordnung des Gegenmessers 47 und durch die geometrische Lage der Anlagekante 59 bzw. der Kante 58 zur Schneidkante 53 wird ein selbsttätiges Anpassen der die Schneidkanten 53, 43 zusammenpressenden Kraft in Abahängigkeit von der Stärke der zu Dchneidenden Fäden erreicht.
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Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Fadenabschneidvorrichtung für eine Nähmaschine mit einem bewegbaren Messer mit Schneidkante und mit einem im wesentlichen ortsfesten Gegenmesser, dessen Schneidkante zumindest an die Schneidkante des bewegbaren Messers anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenmesser (47) etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung (Schwenkrichtung 44) des bewegbaren Messers gegen eine Federkraft elastisch bewegbar ausgebildet ist.
  2. 2. Fadenabschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß das Gegenmesser !47) an einem esserhalter (48) angelenkt ist und daß zwischen Messer halter (48) und Gegenmesser (47) mindestens eine vorgespannte Feder angeordnet ist.
  3. 3. Fadenabschneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenmesser (47) mit einer seiner Schneidkante (53) entfernten Kante (58) gegen eine Anlagekante (59) des Messerhalters (48) anliegt, daß die mindestens eine Feder (64) benachbart zur Schneidkante (53) angeordnet ist und daß zwischen der Kante (58) und der Feder (64) eine das Gegenmesser (47) und den Messerhalter (48) mit Spiel verbindende Schraube (55) vorgesehen ist.
  4. 4. Fadenabschneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gckennzcichnet, daß das Gegenmesser (47) eine Halteplatte t51) mit einem Schneidenteil (52) aufweist, an dem die Schneidkante (53) ausgebildet ist.
  5. 5 Fadenabschneidvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidenteil (52) von der Halteplatte (51) zum bewegbaren Messer hin leicht abgewinkelt ist.
  6. 6. Fadconatschlleldvorríchtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Federn (64) vorgesehen sind, deren Verbindungslinie etwa parallel zur Kante (58) und zur Schneidkante (53) des Gegenmessers (47) verläuft.
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