DE202534C - - Google Patents

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DE202534C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B37/00Devices incorporated in sewing machines for slitting, grooving, or cutting
    • D05B37/04Cutting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

bet.
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Nähmaschinen, welche dazu dient, bei mehreren übereinanderliegenden, durch eine Naht zu vereinigenden Stofflagen gleichzeitig mit der Vernähung die Saumkante zu beschneiden, und welche im besonderen dann Verwendung finden soll, wenn zwei oder mehrere der oberen Stofflagen umgefalzt und die Falte von der Saumnaht durchsetzt wird, während
ίο eine untere Stofflage nicht gefaltet, sondern nur durch die Naht mit den oberen Lagen verbunden und die über die Falzkante vorstehende Kante dieser unteren Lage beschnitten werden soll.
Bei den bisher benutzten Vorrichtungen dieser Art bietet namentlich bei Lederware die beschnittene Kante häufig einen unsauberen Anblick, gleichsam als ob das Beschneiden mit einem stumpfen Messer erfolgt sei; diese Unvollkommenheit hat ihren Grund in der Benutzung eines Messers, welches in wagerechter Ebene in einem Kreisbogen schwingt und daher eine kerbenartig beschnittene Kante erzeugt; außerdem muß das Messer bei jedem Schnitt derartig von neuem in den Stoff eintreten, daß der neue Schnitt nicht die Fortsetzung des vorhergehenden Schnittes bildet, sondern in einer die vorher gebildete Schnittkante tangierenden Linie liegt, woraus sich eine nicht glatte Kante ergibt.
Gemäß vorliegender Erfindung wird zur Vermeidung dieses Übelstandes das Messer in einer senkrechten in der Stoffvorschubrichtung verlaufenden Ebene schwingend an geordnet, und zwar in der Weise, daß die Schneidwirkung eintritt, wenn das oberhalb der Nähtischplatte angeordnete Messer durch seine unterste Stellung hindurchschwingt. Dadurch wird gegenüber der Anordnung in wagerechter Ebene erreicht, daß der Schnitt entlang dem Saum in ungebrochener gerader Linie erfolgt und jeder Schnitt eine geradlinige Fortsetzung des vorhergehenden ist.
Es ist allerdings schon vorgeschlagen worden, ein Beschneidmesser zu benutzen, welches eine geradlinige Schnittkante entlang der Saumnaht erzeugt; jedoch war bei diesen Ausführungen das Messer derartig angeordnet, daß es sämtliche Stofflagen durchschneidet, so daß der Zweck der vorliegenden Erfindung, nur eine der unteren Stofflagen zu beschneiden, nicht erreicht werden kann.
Durch die Vorrichtung nach der Erfindung" wird jedoch ermögli.cht, entweder nur eine oder mehrere der unteren Stofflagen zu beschneiden; dies wird dadurch erreicht, daß der das Messer bewegende Hebel in einer anderen senkrechten Ebene wie die Messerklinge selbst schwingt. Zu diesem Zwecke · ist der Messerschaft mit dem schwingenden, das Messer bewegenden Hebel so verbunden, daß der Messerschaft senkrecht zu der Schwingungsebene seines Traghebels verläuft, wobei das eigentliche Schneidmesser durch die nach unten abgebogene Kante des Messerschaftes gebildet wird; die eigentliche Schneide schwingt also in einer senkrechten Ebene, welche der Schwingungsebene des Antriebshebels par-
allel läuft, wogegen die Anordnung des Messerschaftes senkrecht zur Schwingungsebene des Traghebels und des eigentlichen Schneidmessers die Unterführung der Messerklinge zwischen die Stoffschichten ermöglicht und das Abtrennen nur der unter der Messerklinge befindlichen Stofflagen stattfindet.
Auf den Zeichnungen stellt Fig. ι eine
ίο Seitenansicht und teilweisen Längsschnitt einer mit der neuen Einrichtung versehenen Maschine dar. Fig. 2 ist eine Vorderansicht in größerem Maßstabe, nach Fortnahme der Kopfplatte. Fig. 3 ist eine Seitenansicht des vorderen Teiles der Maschine, links gegen Fig. 2 gesehen, wobei die Abschneidevorrichtung in der wirksamen Stellung dargestellt ist, während Fig. 4- die Teile derselben in der Lage der Nichtbenutzung zeigt. Fig. 5 stellt in perspektivischer Zeichnung ein· Säummesser dar, dessen Schwingungsebene senkrecht liegt. Fig. 6 ist eine körperliche Darstellung des Stellhebels, während Fig. 7 einen Teil des die Antriebsteile des Säurnmessers tragenden Armes im Querschnitt darstellt. Fig. 8 verkörpert die am Arm der Fig. 7 befindlichen Teile.
Der Gegenstand der Erfindung ist in Anwendung bei der bekannten Wheeler & Wilsonsehen senkrechten Greifermaschine dargestellt, welche an bekannten Teilen den Arm 1 mit der den Nadelantrieb bewirkenden Achse 2, die Antriebswelle 3 und die Presserfußstange 4 besitzt. Der freigetragene Kopf des Armes 1 enthält in üblicher Anordnung die Presserfußstange und die Nadelstange. Seitlich am Arm 1, auf dessen hinterer Seite, ist eine Schaltwelle 5 in Lagerungen, Ansätzen 6 und 7 angeordnet (Fig. 2 bis 4). Zu deren Antrieb dient ein auf der Welle 2 befindliches Exzenter 8, welches von den gabelförmigen Enden eines auf der Schaltwelle 5 mittels Schrauben 10 (Fig. 2) befestigten Hebels 9 umfaßt wird und auf diese Weise die Welle 5 in schwingende Bewegung versetzt. Auf letzterer befindet sich ein Hebel 11, der mit seinem gespaltenen Auge 13 durch eine Klemmschraube 12 gehalten, unten einen mittels Schraube 14 befestigten Zapfen 15 (Fig. ι und 4) trägt, welcher in eine Nut 16 des in Fig. 8 dargestellten, das Säummesser bewegenden Hebels 17 greift. Dieser ist mit einem Auge 18 und dem als Befestigungsschraube ausgebildeten Zapfen 19 an dem Arm 20 schwingbar gelagert, während der Arm 20 selbst mittels Schrauben 21 am Nähmaschinenarm I, gegen die Nadelstange hin gerichtet, befestigt ist. Das untere Ende des Hebels 17 trägt ein mittels Schraube 22 befestigtes Ansatzstück 23, in dessen unterem, mit Ausschnitt 24 versehenen Ende in geeigneter Weise, z. B. mittels Klemmgelenk, das Säummesser 25, 26 befestigt ist. Die schneidende Klinge desselben wird von dem senkrecht nach unten gebogenen, mit schneidender Spitze 27 versehenen Teil 26 gebildet. Der senkrechte Teil des Armes 20 befindet sich hinter der Nadel und ist der Hebel 17 in solcher Weise an demselben befestigt, daß die Klinge 26 parallel zur Stoffzuführungsrichtung läuft, mithin bei mehreren übereinanderliegenden, zusammenzunähenden Stofflagen eine oder mehrere derselben senkrecht nach oben abgebogen und über den Schaft 25 gelegt werden können, wenn dieselben nicht beschnitten werden sollen.
Auf dem Maschinenarm 1 ist ferner ein Schwingzapfen 29 gelagert, welcher einen Handhebel 28 trägt; der kurze Arm 30 des Hebels liegt auf einer Feder 31 auf, die in einer am Arm 1 befindlichen Warze 32 gehalten wird und den Hebel 28 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles r (Fig. 3) zu bewegen bestrebt ist. An dem Hebelarm 28 befindet sich ein Haken 33, welcher eine Nut 34 der Schaltwelle 5 umfaßt, so daß bei Bewegung des Hebelarmes 28 in der Richtung des Pfeiles r der Haken 33 die Welle 5 in der Richtung des Pfeiles 5 (Fig. 3) vorschiebt, wogegen bei Freigabe des Hebels die Feder 31 die Welle 5 und den Hebel 28 wieder in die frühere Stellung bringt. Das andere Ende der Welle 5 ist mit einem Bund 35 versehen, welcher die Wirkung der Feder 31 begrenzt; das Exzenter 8 hat genügende Breite, um bei der Bewegung der Welle 5 in dem gabelförmigen Ende des Hebels 9 zu verbleiben. Wie die Fig. 3, 4 und 7 zeigen, ist im unteren Ende des Armes 20 ein Zapfen 36, durch die Schraube 37 verstellbar, eingesetzt; ebenso ist, wie aus Fig. 5 zu ersehen, ein durch die Schraube 39 gehaltener Zapfen 38 in einem Armansatz 40 des Armes 20 enthalten; die beiden Zapfen 36 und 38 begrenzen die Schwingbewegung des Hebels 17. Wie ferner aus Fig. 7 zu ersehen, ist der Zapfen 18, mit welchem der Hebel 17 am Arm 20 drehbar befestigt ist, von einer Feder 42 umgeben, welche in einer zum Zapfen 18 konzentrischen Ringnut 41 des Armes 20 gelagert und mit ihrem einen Ende mit dem Arm 20, mit dem anderen mit dem Hebel 17 verbunden ist. Diese Feder hält den Hebel 17 gewöhnlich in der unwirksamen Lage. Über dem Zapfen 18 ist im Arm 20 noch ein mit Griffknopf 44 versehener Bolzen 43 gelagert, welcher durch eine Feder 45 in der wirksamen, in Fig. 1 und 7 dargestellten Lage gehalten wird; die innere Ringfläche des Griffknopfes 44 ist mit einem Stift 46 versehen (Fig. 4 und 5), welcher in gewöhnlicher Lage des Bolzens in ein Loch 47 der
Warze 48 greift, so daß man nach völligem Herausziehen des Stiftes aus dem Loche den Knopf 44 so drehen kann, daß der Stift alsdann gegen die Stirnfläche der Warze 48 drückt und der Bolzen 43 in dem Arm 20 zurückgehalten ist.
An der Presserfußstange 4 ist mittels Schrauben 49 ein Arm 50 befestigt, dessen unteres Ende 51 das Säummesser überdeckt, wenn dasselbe die unwirksame Lage der Fig. 4 einnimmt, so daß das Messer beim Nichtgebrauch geschützt ' und gesichert ist. Bringt man den Bolzen 43 in die Stellung der Fig. 1, so kommt das Säummesser bei Vornahme der Ausschaltung hinter einer auf der Stichplatte 55 "befindlichen Rippe 54 zu liegen, d. h. es nimmt dann die mittlere Stellung zwischen der Arbeitslage und der durch Fig. 4 dargestellten, durch den Haken 51 geschützten Lage ein, welche Stellung im allgemeinen bei andersweitiger Benutzung der Maschine genügt, wogegen die Zurückziehung des Bolzens 43 dem Messer gestattet, die Lage der Fig. 4 einzunehmen.
Der Gebrauch der Vorrichtung geschieht in folgender Weise: Angenommen, daß die Teile ihre wirksame, in Fig. 1, 2, 3 und 5 dargestellte Stellung einnehmen, so bewirkt die Drehung des Exzenters 8 durch den Gabelhebel 9 die schwingende Bewegung der Welle 5 und es wird durch Vermittlung der Teile 11, 15, 18, 19, 17 und 23 der Klinke 26 des Säummessers eine schwingende Bewegung in senkrechter Ebene erteilt, mithin das Material der fortschreitenden Bewegung desselben bzw. des Stoffschiebers entsprechend parallel zur Naht beschnitten. Um das Säummesser zeitweilig unwirksam zu machen, drückt man in der Richtung _ des Pfeiles r gegen den Hebel 28 (Fig. 3 und 4), so daß der Zapfen 15 des Hebels 11 außer Eingriff mit dem Hebel 17 und das Säummesser in die Stellung der Fig. 4 kommt, wobei sich der Zapfen 15 gegen den Arm 52 legt und das abgebogene Ende 51 des Armes 50 vor dem Säummesser zu liegen kommt. Um das Säummesser wieder in die wirksame Lage zu bringen, wie diese in den Fig. 1 bis 3 und 5 dargestellt ist, braucht man den Hebei 17 nur so zu verschieben, daß der Zapfen 15 wieder in die Nut 16 des Hebels 17 einspringt, was dadurch bewirkt wird, daß die Feder 31 den Hebel 28 und die ihm angeschlossene Welle 5 entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles r bewegt, sobald der Zapfen der Nut 16 gegenübertritt; die seitliche Drehung des Hebels 17, bei Vornahme der Entkupplung des Zapfens 15, erfolgt durch die Feder 42.
Es sei noch bemerkt, daß sich der Schaft des Messers oberhalb des Materiales befindet und die Klinge 26, 27 senkrecht steht, so daß es möglich wird, eine beliebige Anzahl der Stofflagen, die unterhalb des Messers liegen, zu beschneiden, während die über dem Messer liegenden Lagen nicht beschnitten werden. Ebenso können sämtliche Lagen über das Messer hinweggeführt werden, so daß überhaupt kein Beschneiden erfolgt, ohne daß die Entfernung des Messers nötig wird.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Stoffkantenbeschneidvorrichtung für Nähmaschinen, bei welcher das Schneidmesser an einem oberhalb der Nähtischplatte gelagerten Hebel befestigt ist, der von der Nähmaschinenoberwelle aus in einer senkrechten, in der Stoffvorschubrichtung verlaufenden Ebene um seinen Drehzapfen hin und her geschwungen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrecht zu der Schwingungsebene seines Traghebels (17) angeordnete Messerschaft (25) mit · einer zu einer schneidenden Spitze (27) ausgebildeten, der Nähtischplatte zugekehrten rechtwinkligen kurzen Abbiegung (26) versehen und in solcher Entfernung von der Drehachse (18) des Traghebels (17) befestigt ist, daß die Schneidwirkung des Messers (26, 27) eintritt, während der Traghebel (17) durch seine senkrechte unterste Stellung hindurchgeht.
2. Stoffkantenbeschneidvorrichtung für Nähmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehzapfen (18) des Messertraghebels (17) und dem Zapfenlager eine Feder (42) eingeschaltet ist, welche nach Lösung der Verbindung des Messertraghebels (17) von seinem Antrieb den Messertraghebel (17) seitlich nach oben hinter eine die Messerklinge (26) verdeckende Schutzplatte (51) bewegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2282824A1 (fr) * 1974-08-27 1976-03-26 Podolsky Mekh Procede de coupe de la doublure des tiges de chaussures, couteau pour la mise en oeuvre de ce procede et dispositif pour le deplacement de la partie mobile du couteau dans la machine a coudre
US4081119A (en) * 1976-07-13 1978-03-28 Messmore Robert L Carrying case

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