DE307498C - - Google Patents

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DE307498C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/08Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for ruching, gathering, casing, or filling lace, ribbons, or bindings; Pleating devices; Cuttlers; Gathering feet; Crimpers; Curlers; Rufflers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • D05B29/06Presser feet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf eine FaIt- und Stichbildevorrichtung und im besonderen auf eine Einrichtung, um gleichzeitig eine Mehrzahl von genähten Falten herzustellen, und bezweckt die Schaffung einer Einrichtung, welche die leichte Freigabe des Werkstückes behufs seiner Verschiebung oder Entfernung vor oder nach der Bildung der Falten und Stjche gestattet.
ίο Die Nähmaschine besitzt eine Mehrzahl von auf und ab gehenden Nadeln, die in einer Reihe quer zur Vorschubrichtung angeordnet sind, und eine Mehrzahl von Faltorganen, welche aus getrennten oberen und unteren Faltgliedern bestehen. Die Maschine besitzt weiterhin einen Drückerfuß, der gewöhnlich auf dem Werkstück gegenüber der Stichbildestelle aufliegt, und welcher rnit einer Lüftungsvorrichtung versehen ist, wodurch nicht nur
ao der Drückerfuß angehoben wird, sondern auch das Obere Faltglied außer Eingriff mit dem unteren gebracht werden kann, um die Einführung und Entfernung des Werkstückes zu erleichtern.
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in den Fig. ι bis 8 in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und zwar ist
Fig. ι eine Vorderansicht der Nähmaschine gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das vordere Ende der Maschine mit dem Tragarmkopf und einigen anderen Teilen im Schnitt.
Fig. 3 ist eine der Fig. ι entsprechende Endansicht der Maschine, woselbst , einige Teile sich in einer anderen StellungJbefinden.
Fig. 4 ist ein Querschnitt * nach der Linie 4-4 der Fig. 3, und " . v '
Fig· 5. 6> 7 un<i 8 zeigen Einzelheiten.
Wie ersichtlich, besitzt die dargestellte be- 4O1 kannte Singer-Kettenstichnähmaschine einen Rahmen, welcher ^aus der Grundplatte 1 und dem Tragarm 2 besteht, der in den Kopf 3 ausläuft. In letzterem ist die auf und ab ' gehende Nadelstange 4 gelagert, die an ihrem unteren Ende mit der Nadelklemme 5 versehen ist, welche eine Reihe von öhrnadeln 6 trägt, die ihrerseits iri einer Ebene rechtwinklig zur Vorschubrichtung angeordnet sind. Die Nadeln gehen durch die übliche Stoff platte 7 hindurch, unterhalb welcher die mit den Nadeln zusammenwirkenden Greifer von üblicher Bauart angeordnet sind.
In geeigneten Lagern des Tragarmkopfes 3 ruht die Drückerstange 8, an deren unterem Ende der Schaft 9 des'Drückerfußes befestigt , ist, der gewöhnlich durch eine flache Feder 10 abwärts gedrückt wird, die in üblicher Weise an dem Tragarm sitzt und deren freies Ende auf der Drückerstange aufruht.» An der Drückerstange ist durch eine Stellschraube 11 ein Klemmring 12 befestigt, der in einer seitlichen Ausnehmung einer Gleithülse; 13 liegt, die ihrerseits lose an der Drückerstange sitzt und an ihrem oberen Ende mit einem seitlichen Zapfen 14 versehen ist. An dem unteren
Ende der Hülse befindet sich ein seitlich hervorragender Zapfen 15, welcher zweckmäßig die Reibrollen 16 und 17 trägt.
Der Zapfen 14 greift in den durchbohrten vorderen Arm eines Schwinghebels 18, der an einem Schraubzapfen 19 des Tragarmes ge lagert ist und dessen durchbohrter und nach
• hinten ragender Arm durch eine Stange 20 mit einem unterhalb der Maschine angeordneten Fußtritt o. dgl. verbunden ist. In Eingriff mit der Rolle 16 des Zapfens 15 steht der Anhebedaumen 21 an der Nabe eines Lüftungshebels 22, welcher an einem Zapfen 23 des Tragarmkopfes 3 gelagert ist. Die exzentrisch gekrümmte Kante des Daumens 21 weist an ihrem höchsten Punkte einen konzentrischen Teil auf, welcher in einen Anschlagfinger '2,1! ausläuft, der seinerseits seitlich mit der Rolle 16 in Eingriff tritt, um die Anhubbewegung des Hebels 22 zu begrenzen.
Innerhalb des nach unten ragenden Flansches 7' der Stoffplatte befindet sich eine lotrecht durchbohrte Nabe 24, in welcher ein nach unten ragender Zapfen 25 einer Platte 26 sitzt, die auf ihrer Oberseite in der Mitte behufs Herstellung einer Führung mit einer Ausnehmung versehen ist, in welche die herabragende Zunge 27 einer Tragplatte 28 eingreift. An dieser Platte 28 ist mittels Schrauben 29 eine das untere Glied der Faltvorrichtung bildende Formplatte 30 befestigt, welche mit den üblichen konvergierenden Faltrippen 31 versehen ist, die in die Lieferungsenden 32 auslaufen. Der Zapfen 25 wird in seiner Lage durch eine Stellschraube 25' gehalten, nach deren Lockerung die Platte 26 gehoben ,und gesenkt werden kann, wodurch eine lotrechte Einstellung.^ der Formplatte 30 herbeigeführt wird. Die Tragplatte 28 wird abnehmbar in ihrer Lage durch die Befestigungsschraube 27' gehalten, welche durch ein Loch der Platte 26 hindurchgeht und in die Zunge 27 eingeschraubt ist.
Oberhalb der unteren Formplatte 30 befindet sich die mit Faltrippen 33 versehene obere Faltplatte 34, auf deren Oberseite durch eine, Schraube 35 eine Platte 36 festgelegt ist, welche einen Schraubzapfen 37 trägt, der seinerseits in einen Schlitz 38 in einem seitlichen Flansch 39 an dem äußeren Ende des gekrümmten Hebels 40 eintritt. An dem anderen Ende besitzt der Hebel 40 eine durchbohrte Nabe 41, in welche ein mit einem Kopf versehener Schraubzapfen 42 eintritt, mittels dessen der Hebel 40 in der Stoffvorschubrichtung gesehen hinter der Nadel- und Drückerstange gelagert ist. Unmittelbar über der Nabe 41 weist der Hebel 40 einen nach oben reichenden Finger 43 auf, dessen konkave Kante in Eingriff mit der Rolle 17 des Zapfens 15 steht. , .
Der Schraubzapfen 42 ist in den Arm 44 eingeschraubt, welcher an dem unteren Teile des Tragarmkopfes 3 durch eine Schraube 45 befestigt ist und eine nach hinten reichende röhrenförmige Nabe 46 aufweist, deren äußeres Ende behufs Aufnahme eines Schraubzapiens 47 mit Gewinde versehen ist. Eine Feder 48 ist zwischen dem inneren Ende des Schraubzapfens 47 und einem Flansch 49 eingeschaltet, der sich von dem Finger, 43 des Hebels 40 seitlich erstreckt. Die Feder 48 wirkt durch Vermittlung des Hebels 40 dahin, die obere Formplatte 34 auf die untere Formplatte 30 niederzudrücken. Der Hebel 40 be- 75, sitzt ein durchbohrtes und mit Gewinde versehenes Auge 50, in welchem eine Anschlagschraube 51 sitzt, deren nach unten ragende Spitze in Eingriff mit einem seitlichen Ansatz 52 tritt, der sich von dem Arm 44 aus erstreckt, und wodurch eine einstellbare Vorrichtung geschaffen wird, um den Abstand zwischen der oberen und unteren Formplatte zu bestimmen. Eine an der Anschlagschraube 51 sitzende Mutter 53 dient dazu, eine unbeabsichtigte Drehung der Schraube zu verhindern.
An der Vorderseite des Armes 44 ist mittels einer Schraube 54 und Haltestifte 55 ein nach unten und vorn ragender Arm 56 befestigt, der ein mit einem Schlitz versehenes vorderes Ende aufweist, welches in eine Nut 57' einer Trägerstange 57 eingreift. Letztere wird abnehmbar durch eine Schraube 58 fest- '■ gelegt, welche durch den Schlitz des Armes 56 hindurchgeht und in die genannte Stange eingeschraubt ist. Die Stange 57 besitzt eine Reihe von Querbohrungen, welche parallel zur Stoffplatte und zur Vorschubrichtung verlaufen und in welchen mittels Stellschrauben 59 die Zapfen 60 befestigt sind, die sich von den Naben 61 aus erstrecken, von denen ihrerseits die Faltklingen 63 herabhängen, Welche zwischen den Lieferungsenden 32 der Faltrippen angeordnet sind. Durch Lösung der Stellschrauben 59 können die Faltklingen 63 entweder in der Längsrichtung oder seitlich eingestellt werden, während ihre im wesentlichen parallele Lage mit Bezug auf die untere Formplatte beibehalten bleibt. '
Die obere Formplatte 34 und die Faltklin-. gen 63 sitzen also, an Trägern, die hinter den Nadeln getragen werden, so daß der Ausblick des Arbeiters auf! die Stichbildestelle behufs einer leichten und genauen Handhabung des Werkstückes un versperrt bleibt. Durch den die Faltklingen 63 tragenden Arm, der wagerecht unterhalb und hinter den Öhren der Nadeln in ihrer oberen Lage verläuft, wird ein unversperrter Räum für ein bequemes Einfädeln der Nadeln gesichert. Der Hebel 40 ist zweckmäßig im Bogen über die Höchst-
Stellung der Nadelklemme hinweggeführt, so daß ein genügend freier Raum für eine Nadelklemme mit einer großen Anzahl von Nadeln geschaffen wird.
Die Feder 48 ermöglicht eine Nachgiebigkeit zwischen den oberen und unteren Formplatten, um quer verlaufenden Nähten und anderen Unregelmäßigkeiten in der Dicke des Stoffes Rechnung zu tragen. Der Schraubzapfen 47 stellt ein Mittel dar, um die Federspanriung einstellen zu können, so daß ein der Art des Stoffes entsprechender Druck auf das Werkstück ausgeübt werden kann.
Das Lüften des Drückerfußes kann durch den üblichen Fußtritt oder Kniehebel erfolgen, der auf die Stange 20 so einwirkt, daß, der Schwinghebel 18 ausgeschwungen wird. Andererseits kann das Lüften des Drückerfußes durch den Handhebel 22 erfolgen, der mittels des Daumens 21 auf den Zapfen 15 einwirkt. In jedem Falle verursacht bei der dargestellten Ausführungsform die lotrechte Verschiebung der Hülse 13 die gewünschten Bewegungen des Drückerfußes und der oberen Formplatte, und zwar entweder gleichzeitig oder nacheinander, was von der Lage und Einstellung der Vorrichtung abhängt. Bei der Aufwärtsbewegung der Hülse 13 tritt ihr unterer Teil mit dem Klemmring 12 in Eingriff und führt ihn zusammen mit der Drückerstange aufwärts. Die Rolle 17 wird hierbei gleichzeitig aufwärts geführt und gleitet an der gekrümmten Kante" des Fingers 43. entlang, wodurch der Hebel 40 um seinen Zapfen 42 ausgeschwungen und, wie in der Fig. 1 veranschaulicht, hierdurch die obere Formplatte 34 angehoben oder gelüftet wird, wobei diese Lüf- -tungsbewegungen gegen die Wirkung der Federn 10 und 48 erfolgen. Die Freigabe der Hülse 13 durch ihre Lüftungsvorrichtung bedingt durch die Wirkung der zügehörigen Federn eine Abwärtsbewegung der mit. dem Werkstück in Eingriff tretenden Teile nach ' ihrer Arbeitsstellung.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, ist die Maschine bei der Darstellung mit Spannvorrichtungen ausgerüstet, welche in der Anzahl der Zahl der Nadeln entsprechen und an 1 einer Tragplätte 64 sitzen, die von dem äußeren Ende einer längs verschiebbaren Stange 65 getragen wird. Diese Stange besitzt an ihrem änderen Ende eine seitliche Ausnehmung 66, welche den abgerundeten Arm 67 eines an dem Zapfen 68 gelagerten Winkelhebels umfaßt, dessen seitlicher Arm 69 mittels der Zugstange 70 mit dem hinteren Arm des Drückerfußlüftungshebels 18 verbunden ist. Die Spannungsvorr-ichtungen sind von bekannter Bauart und eine jede besteht aus den getrennt liegenden Scheiben 71, die gewöhnlich gegen den Nadelfaden durch eine Feder 72 gedrückt werden, die ihrerseits zwischen der äußeren Spannungsscheibe und einer Mutter 7.3 auf der mit Gewinde versehenen röhrenförmigen Stange
74 Hegt- . - '- '.'■ "
Ein in die Bohrung der Stange 74 eintretender Spannungsfreigabebolzen 75 stellt ein Verbindungsglied mit der Feder 72, dar und dient dazu, mit einer feststehenden Platte 76 in Eingriff zu treten, welche von dem Tragarm 2 getragen wird, wenn die Platte 64 durch die Beeinflussung des Schwinghebels 18 zurückgezogen wird, so daß die Spannscheiben von dem Drucke der Federn 72 entlastet und der Nadelfaden gelockert wird, wenn der Drückerfuß angehoben wird.
Infolge der Anordnung einer gemeinsamen Vorrichtung zum Lüften des Drückerfußes und Trennen der Formplatten werden diese beiden vom Arbeiter bisher bei den Maschinen der beschriebenen Art getrennt auszuführenden Handhabungen nicht mehr notwendig. Die einfache Lüftungswirkung durch eine unter dem Tische vorgesehene Einrichtung ermöglicht, daß die Hände des Arbeiters vollständig zur Handhabung des Werkstückes frei bleiben. Dieser Vorzug in der Handhabung des Werkstückes wird weiterhin durch die Anordnung einer mit der Lüftungseinrichtung verbundenen Freigabevorrichtung für den Spannungsmechanismus erhöht, so daß der genähte und gefaltete Stoff vollkommen frei von der zurückhaltenden Wirkung der Stichfäden-ist, wenn das Werkstück nach Beendigung der Faltenbildung und des Stichbilde-Vorganges verschoben oder aus der Maschine entfernt wird.
-' Um einen Zutritt zu den Greifern zu erhalten, kann die obere Formplatte 34 von ihrem Träger durch Lösung der Befestigungsschraube 37 entfernt werden. Die Stange 57 kann in entsprechender Weise von ihrem Tragarm 56 nach Lösung der Schraube 58 abgenommen werden, worauf durch Entfernung der Schraube 27' die Platte 28 abgenommen werden kann, die in bekannter Weise eine geeignete öffnung der Grundplätte abschließt.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Nähmaschine mit einem Drückerfußlüftungshebel und einer aus trennbaren Faltgliedern (Formplatten) bestehenden Faltvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bewegung des Hebels zum Lüften des Drückerfußes das obere FaItglied (Formplatte) von dem unteren ge-
_ trennt wird.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Faltglied gegen das andere durch eine Feder gedrückt wird, welche eine Nachgiebigkeit zwischen den beiden Faltgliedern gestattet.
3· Nähmaschine nach Anspruch ι und 2, gekennzeichnet durch einen einstellbaren Anschlag (51), welcher den normalen Abstand der unter Federwirkung stehenden Faltglieder bestimmt.
4. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche obere Formplatte von einem gekrümmten Arm (40) getragen wird, der im Bogen über die Höchststellung der Nadelklemme hinweggeführt ist und dessen Schwingzapfen hinter den Nadeln angeordnet ist.
5. Nähmaschine nach Anspruch 1, bei der eine Reihe von Faltklingen hinter der oberen Formplatte in Arbeitsstellung mit der unteren Formplatte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Faltklingen (63) einen Zapfen (60) besitzt, der in einer in der Vorschubrichtung parallel zur Stoffplatte •verlaufenden Bohrung eines Trägers (57) einstellbar befestigt ist, so daß die Faltklingen (63) in der Längsund Seitenrichtung eingestellt werden können.
'
6. Nähmaschine nach Anspruch 1, bei der die Drückerstange von einer Hülse umgeben ist, deren Zapfen mit dem Lüftungshebel in Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hülse (13) ein zweiter Zapfen (15) angebracht ist, der in der Bewegungsbann des Trägers (40) für die obere Formplatte liegt.
Hierzu τ Blatt Zeichnungen.
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