DE1685011C3 - Doppelsteppstichgreifer für Nähmaschinen - Google Patents

Doppelsteppstichgreifer für Nähmaschinen

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DE1685011C3
DE1685011C3 DE19671685011 DE1685011A DE1685011C3 DE 1685011 C3 DE1685011 C3 DE 1685011C3 DE 19671685011 DE19671685011 DE 19671685011 DE 1685011 A DE1685011 A DE 1685011A DE 1685011 C3 DE1685011 C3 DE 1685011C3
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gripper
needle
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lockstitch
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DE19671685011
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DE1685011B2 (de
DE1685011A1 (de
Inventor
Ralph Ernest Boonton N.J. Johnson (V.St.A.)
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The Singer Co., Elizabeth, N.J. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Doppelsteppstichgreifer für Nähmaschinen mit voneinander unabhängigem Antrieb für die oberen und unteren Nähwerkzeuge, mit mindestens einer auf einer die Nadelachse einschließenden horizontalen Kreisbahn utnlau- to fenden Greiferspitze und mit einem im Greifer ortsfest gehaltenen, gegen Drehung gesicherten Spulengehäuse, wobei der Greifer mit einer solchen Drehzahl angetrieben wird, daß mit Sicherheit eine Greiferspitze während der Ausführung des Schlingenhubcs der Nadel die Nadelfadenschlinge erfassen kann.
Nach einem Vorschlag ist eine Doppelsteppstichnähmaschinc mit getrennten Antrieben für die Nadel und den Fadengeber und für den umlaufenden Greifer versehen, wobei der Greifer eine Mehrzahl von Greiferspitzen aufweist, die unabhängig von der Bewegung der Nadel mit einer Mindestdrehzahl angetrieben sind. Die Anzahl der Greiferspitzen, die Drehzahl des Greifers und die Schlingenhubzeit der Nadel sind so aufeinander abgestimmt, daß sichergestellt ist, daß eine der Greiferspitzen während des Schlingcnhubes den Nadelfaden greifen kann und ihn auf einer Fläche des Spulengehäuses ablegt, wo er so lange verbleiben kann, bis der Fadengeber den Faden einholt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugründe, für eine Nähmaschine der eingangs genannten Art eine Spulengehäuselagerung zu schaffen, die das Spulengehäuse trägt, zentriert und gegen Drehung sichert, wobei die Greiferspitze der einzige sich drehende Teil ist, mit dem der Faden in Berührung kommt.
Dies wird dadurch erreicht, daß bei dem Doppelsteppstichgrcifer der eingangs genannten Art ein ebenes Auflager für das Spulengehäuse, ein die Greifcrwel-Ie durchdringender, mit dem Auflager verbundener ortsfester Zapfen und ein an dem Auflager angeordncter, an die entsprechende Außenkontur des Spulengehäuses angepaßter Winkelteil vorgesehen sind.
Durch die Art der Halterung des Spulengehäuses gemäß der Erfindung kann einerseits die Funktion des Spulengehäuses sichergestellt werden, andererseits f>s auch verhindert werden, daß der Faden mit Ausnahme der Greiferspitze mit beweglichen Teilen in Berührung kommt, so daß der Nadelfaden bei der Schleifenbildung 011
gar nicht oder kaum beansprucht wird.
Es ist ein Doppelsteppstichgreifer für Nähmaschinen bekannt (japanische Auslegeschrift 37-14 137), welche einen Greifer aufweist, der auf einer die Nadelachse einschließenden horizontalen Kreisbahn umläuft und bei welchem das Spulengehäuse zwar über einen die hohle Greiferwelle durchdringenden ortsfesten Zapfen gegen Drehung gesichert, jedoch nicht abgestützt ist. Bei der bekannten Ausführungsform werden die oberen und die unteren Werkzeuge entweder mit einem Antrieb angetrieben oder aber mit zwei Antrieben, welche zueinander synchronisiert sind.
In der nachfolgenden Beschreibung wird eine bevorzugte Ausführungsform eines Doppelsteppstichgreifers gemäß der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Nähmaschine einschließlich eines Doppelsteppstichgreifers,
F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung des Doppelsteppstichgreifers gemäß Fig. 1, dessen Teile in auseinandergebauter Lage gezeigt sind,
F i g. 3 eine Draufsicht des Doppelsteppstichgreifers gemäß F i g. 1 sowie zugehöriger Teile der Nähmaschine,
Fig.4 eine senkrechte Schnittansicht des Doppelsteppnichgreifers nach Linie 4-4 der F i g. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht des Doppelsteppstichgreifers ohne Spulengehäuse,
F i g. 6 eine Draufsicht des Spulengehäuses,
F i g. 7, 8 und 9 stellen Draufsichten des Doppelsteppstichgreifers dar, der auf einen Nadelfaden einwirkt,
Fig. 7A, 8A und 9A stellen Querschnittsansichten des Doppelsteppstichgreifers nach den Linien 7-7, 8-8 und 9-9 der F i g. 7,8 und 9 dar.
Die F i g. 1 zeigt einen Greifer 11 in Anwendung auf eine Nähmaschine derjenigen Art, wie sie in der älteren deutschen P?tentanmeldung P 16 60 986 beschrieben ist. Der Greifer U ist auf einem Lagerteil 12 drehbar gelagert, der auf einem Zapfen 13 einer Greifer-Tragplatle 14 angelenkt ist, die ihrerseits durch Schrauben 15 an dem unteren Arm 16 eines Nähmaschinengehäuses 17 befestigt ist. Weiterhin ist in dem Nähmaschinen gehäuse 17 eine Nadelstange 18 in ihrer Längsachse hin- und herbewegbar angeordnet, welche eine mit öhr versehene spitze fadenführende Nadel 19 trägt. Weiterhin sind ein Arbeitsstückvorschub, ein Antrieb für die Nadel 19, den Greifer 11 und den Arbeitsstückvorschut vorgesehen, wobei der Antrieb eine drehbare Welle 21 mit einem Riemenrad 22 und mit einer Riemenscheibe 23 für den Antrieb des Greifers 11 aufweist.
Ap dem Lagerteil 12 ist durch eine Befestigungs schraube 25 (F i g. 4) ein nach oben stehender zylindrischer Zapfen 26 befestigt. Auf dem Zapfen 26 bzw. au einer auf ihm angeordneten Lagerbuchse 27 ist eins Riemenscheibe 28 mit einem nach oben stehender Bund 29 gelagert. Der Greifer 11 enthält einen sich ko nisch erweiternden Körperteil 30, der durch Stifte 31 an dem nach oben stehenden Bund 29 der Riemen scheibe 28 befestigt ist. In eine Bohrung 32 gcringci Tiefe am Rand des Körperteils 30 ist ein flacher Kreis ringteil 33 (F i g. 2) eingepreßt, der mit einer Mehrzah nach innen stehender Greiferspitzen 34 versehen ist durch welche Nadelfadcnschlingen erfaßt werden kön nen. Ein Stift 35 (F i g. 5), der in den Körperteil 30 in nerhalb der Bohrung 32 eingesetzt ist, findet in eine Ausnehmung 36 am Umfang des Kreisringteils 33 Auf nähme und dient dazu, den Kreisringteil 33 an den
Körperteil 30 festzulegen, so daß er sich zusammen mit iem Körperteil 30 bzw. der Riemenscheibe 28 dreht. Der Körperteil 30 ist in seinem konvergierenden Teil mit öffnungen 37 (F i g. 2) versehen
Der Lagerteil 12 ist vermittels eines Blockes 40 (Fig. 1) mit einer Platte 41 starr verbunden, welche über der Greifer-Tragplatte 14 liegt. Die Platte 41 und der Lagerteil 12 sind starr miteinander verbunden und bilden einen Rahmen, der um den Zapfen 13 verschwenkbar ist, so daß der Greifer 11 nach Einstellung seiner Lage nach innen in Arbeitsstellung geschwenkt werden kann, bis ein Anschlag 42 sich gegen eine Schraube 15 legt. Eine starke Schraubenfeder 43 am Zapfen 13 weist einen Arm 44, der sich gegen das Nähmaschinengehäuse 12 legt, und einen Arm 45 auf, der sich gegen den Block 40 legt, um den Greifer 11 in die Nähstellung zu drücken.
Durch eine Schraube 50(Fi g. 4, 5) an der Oberseite des Zapfens 26 ist ein Auflager 51 befestigt. Das Auflager 51 ist in dem Körperteil 30 des Greifers 11 angeordnet und ist mit einer ebenen Bodenfläche 52 versehen, welche im wesentlichen senkrecht zur Drehachse des Körperteils 30 steht. Vom Auflager 51 stehen Seitenwände 53 und 54 (F i g. 2) nach oben vor, die im wesentlichen rechtwinklig zueinander stehen und einen Winkelteil bilden. Ein Spulengehäuse 55 (F i g. 4) ist mit einer Unierfiäche 56 versehen, die zur Bodenfläche 52 und den Scitenwänden 53 und 54 des Winkclleils passend ausgebildet ist. Das Spulengehäuse 55 ist mit einem sich in Unifangsrichtung erstreckenden Lagerflansch 57 versehen, der etwa die Hälfte des Spulcngehäuses 55 umfaßt und auf der oberen Fläche des Kreisringteils 33 an dem Greiferkörperteil 30 ruht, wenn die Unterfläche 56 des Spulengehäuses 55 auf dem Auflager 51 ruht.
Die Oberseite des Spulcngchäiises 55 ist mit einer miltigen Bohrung 58 für eine fadenführende Spule 59 versehen. Die Bohrung 58 ist vorzugsweise mit einem niittig angeordneten Spulendrehzapfen 60 versehen. Die Spule 59 ist mit einer Bohrung 61 (Fig.4) versehen, welche den Zapfen 60 bei eingesetzter Spule 59 umgibt. Dadurch ist die Spule 59 relativ zum Spulengehäuse 55 frei drehbar und zur Bohrung 58 mittig abgestützt. Das Spulengehäuse 55 ist mit einer geneigten Fläche 62 (Fig. 6) verschen, welche sich vom Lagerflansch 57 zur Mündung der Bohrung 58 erstreckt. In die Fläche 62 ist nahe der Mündung der Bohrung 58 eine Rinne 63 eingeschnitten, welche als Auflage für einen Schenkel einer Nadelfadenschleife in Speicherstellung dient. Eine öffnung 64 ist in dem Spulengehäuse 55 in radialer Richtung ausgebildet, welche in die Bohrung 58 hineinführt. Die öffnung 64 ermöglicht nicht nur, daß der Spulenfaden austreten kann, sondern bietet weiterhin auch eine Widcrlagcriäche 65 am Spulengehäuse 55, so daß das Spulengehäuse 55 gegen Drehbewegung mit dem Greifer 11 gesichert ist. Gegenüberliegend zum Lagerflansch 57 ist das Spulengehäuse 55 bei 66 (Fig.6) abgeflacht. Die Platte 41 ist oberhalb des Greifers 11 mit einer Öffnung 70 (F i g. 3) versehen, in welche der obere Teil des Spulengehäuses 55 hineinragt. Eine Drahtfeder 71, die durch eine Schraube 72 an der Platte 41 befestigt ist, erstreckt sich ebenfalls in die öffnung 70 hinein und legt sich gegen den abgeflachten Teil des Spulengehäuse·» 55. Ein an der Öffnung 70 ausgebildeter Vorsprung 73 steht mit der Widerlagerfläche 65 an dem Spulengehäuse 55 in Eingriff. Die Drahtfeder 71, der Vorsprung 73 und die Soil pn wunde 53 und 54 des Winkelteils 51 halten gemeinsam das Spulengehäuse 55 in der gewünschten radialen und axialen Lage zum Greifer 11.
Die Unterfläche 56 des Spulengehäuses 55 is! mit einer flachen Ausnehmung 75 versehen (F i g. 6), die zum Teil kreisförmig und zum Teil durch eine Sehne 76 begrenzt ist und teilweise oberhalb der ebenen Boden fläche 52 des Auflagers (F i g. 4) liegt, so daß ein Schen kel der Nadelfadenschlinge zwischen das Auflager 51 und das Spulengehäuse 55 in die Ausnehmung 75 ein-
treten kann. Der sehnenförmig umgrenzte Teil der Ausnehmung 75 legt zusammen mit der Bodenfläche 52 der Plattform 51 einen Anschlag für den Schenkel der Nadelfadenschlinge fest, an dem die Nadelfadenschlinge in gespeicherter Lage gehalten wird.
Durch eine Schraube 78 ist eine Blattfeder 79 (F i g. 3) an der Platte 41 befestigt, welche in die Öffnung 70 vorsteht und an ihrem freien Ende mit einem Vorsprung 80 versehen ist, der sich gegen die Oberseite einer in der Bohrung 58 befindlichen Spute 59 legt, um so die während des Nähens erforderliche Spulenfadenspannung zu liefern.
Zum Antrieb des Greifers 11 ist ein endloser Riemen 90 um die Riemenscheibe 23 und um die Riemenscheibe 28 gelegt. Der Riemen 90 wird über Umlenkscheiben 91 und 92 geleitet, welche an dem Nähmaschinengehäuse 17 einstellbar befestigt sind. Der Riemen 90 hat einen kreisförmigen Querschnitt und weist keine Zahne od. dgl. auf, da der Doppelsteppstichgreifer einen Stichbildevorgang auch ohne Synchronisation zu den oberen Stichbildewerkzeugen ausführen kann. Wie in F i g. 7 und 7A dargestellt ist, hat eine Greiferspitze 34 eine Nadelfadenschlinge erfaßt, welche zwei Fadenschenkel aufweist, einen Schenkel NS, der unterhalb der Greiferspitze zur Fadenvorratsspule läuft und einen Schenkel NW, der oberhalb der Greiferspitzc zum Arbeitsstück führt. Die Greiferspitze 34 hat die Nadclfadenschlinge über die Seitenwand 53 des Winkeheils gezogen und über den Lagerflansch 57 des Spulengehäuses 55 gespreizt. Der Spulenfaden R geht von der Spule 59 durch die Öffnung 64 und das Stichloch 95 zum Arbeitsstück.
Die F i g. 8 und 8A geben die Anordnung der Nadelfadenschenkel NS und NW wieder, wenn die Greiferspitzc 34 die Nadelfadenschlinge um das Spulengehäuse 55 führt. Der Schenkel NW wird nach oben längs des Spulcngchäiises 55 über die Fläche 62 gedrängt und fällt auf die Rinne 63. Der Schenkel NS wird /wischen der Unterfläche 56 des Spulengehäuses 55 und der Bodenfläche 52 des Auflagers 51 in die Ausnehmung 75 unterhalb des Spulengehäuses 55 gezogen, wodurch ein freier Raum für den Nadelfaden geschaffen wird.
Wenn der Greifer 11 seine Drehbewegung über die in F i g. 8 hinaus in die in der F i g. 9 dargestellte Stellung fortsetzt, bringt die Greiferspitze 34 die erfaßte Nadelfadenschlinge' in eine Stellung jenseits des Lagerflansches 57 und zum abgeflachten Teil 66 des Spulengehäuses 55. Die Drahtfeder 71 hält die Nadelfadenschlinge an einer radial einwärts zur Bewegungsbahr der Greiferspitzen 34 befindlichen Stelle. Der Schenke NW ruht in der Rinne 63 des Spulengehäuses 55, unc
(l" der Schenkel NS wird unterhalb des Spulengehäuses 5f gegen den sehnenartig umgrenzten Teil der flacher Ausnehmung 75 zurückgehalten. In dieser Lage kanr die Nadelfadenschlinge ohne Beeinflussung der rotie renden Teile des Greifers gespeichert bleiben.
''5 Der Schenkel NS geht in die in gestrichelten Linier in F i g. 9 dargestellte Stellung über, wenn die Nadel l( wieder angehoben wird.
Diese Lage des Schenkels NS während der Nadel
16 85 Oil
aufwärtsbewcgung lüftet das Spulengehäuse 55 von der Plattform 51 etwas an, um so den Schenkel NS freizugeben. Der sehnenförmig umgrenzte Teil ist vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Seitenwand 54 des Winkelteils oirientiert, und wenn der Schenkel NS freigegeben wird, wird er nach außen gezogen. Danach ist die Nadelfadenschlinge frei, so daß sie nach oben aus dem Spulengehäuse 55 durch das Stichloch 95 und in den nachfolgenden Stich in dem Arbeitsstück gezogen wird.
Die F i g. 7, 8 und 9 zeigen, daß mit dem Doppelsteppstichgreifer die Nadelfadenschiingen nur durch den Kreisringteil 33 des Körperteils 30 verkettet werden, der das einzige sich bewegende Element des Greifers ist, welcher mit dem Nadelfaden in Berührung kommt. Das Spulengehäuse 55, das Auflager 51 und die Platte 41 sind stationäre Elemente, die während der Stichbildung mit dem Nadelfaden in Berührung treten, ohne diesen in seiner Qualität zu beeinträchtigen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    1685
    Doppelsteppstichgreifer für Nähmaschinen mit voneinander unabhängigem Antrieb für die oberen und unteren Nähwerkzeuge, mit mindestens ein^r auf einer die Nadelachse einschließenden horizontalen Kreisbahn umlaufenden Greiferspitze und mit einem im Greifer ortsfest gehaltenen, gegen Drehung gesicherten Spulengehäuse, wobei der Greifer mit einer solchen Drehzahl angetrieben wird, daß mit Sicherheit eine Greiferspitze während der Ausführung des Schiingenhubes der Nadel die Nadelfadenschlinge erfassen kann, gekennzeichnet durch ein ebenes Auflager (51) für das Spulengehäuse (55), einen die Greiferwelle (27,28. 29) durchdringenden, mit dem Auflager (51) verbundenen ortsfesten Zapfen (26) und einen an dem Auflager (51) angeordneten, an die entsprechende AuOenkontur des Spulengehäuses (55) angepaßten Winkelteil (53,54).
DE19671685011 1966-03-24 1967-03-17 Doppelsteppstichgreifer für Nähmaschinen Expired DE1685011C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US537065A US3382826A (en) 1966-03-24 1966-03-24 Sewing machine loop takers
US53706566 1966-03-24
DES0108870 1967-03-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1685011A1 DE1685011A1 (de) 1971-10-21
DE1685011B2 DE1685011B2 (de) 1976-03-25
DE1685011C3 true DE1685011C3 (de) 1976-11-11

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