DE1685011C3 - Doppelsteppstichgreifer für Nähmaschinen - Google Patents
Doppelsteppstichgreifer für NähmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Doppelsteppstichgreifer für Nähmaschinen mit voneinander unabhängigem
Antrieb für die oberen und unteren Nähwerkzeuge, mit mindestens einer auf einer die Nadelachse
einschließenden horizontalen Kreisbahn utnlau- to fenden Greiferspitze und mit einem im Greifer ortsfest
gehaltenen, gegen Drehung gesicherten Spulengehäuse, wobei der Greifer mit einer solchen Drehzahl angetrieben
wird, daß mit Sicherheit eine Greiferspitze während der Ausführung des Schlingenhubcs der Nadel
die Nadelfadenschlinge erfassen kann.
Nach einem Vorschlag ist eine Doppelsteppstichnähmaschinc
mit getrennten Antrieben für die Nadel und den Fadengeber und für den umlaufenden Greifer versehen,
wobei der Greifer eine Mehrzahl von Greiferspitzen aufweist, die unabhängig von der Bewegung der
Nadel mit einer Mindestdrehzahl angetrieben sind. Die Anzahl der Greiferspitzen, die Drehzahl des Greifers
und die Schlingenhubzeit der Nadel sind so aufeinander abgestimmt, daß sichergestellt ist, daß eine der Greiferspitzen
während des Schlingcnhubes den Nadelfaden greifen kann und ihn auf einer Fläche des Spulengehäuses
ablegt, wo er so lange verbleiben kann, bis der Fadengeber den Faden einholt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugründe,
für eine Nähmaschine der eingangs genannten Art eine Spulengehäuselagerung zu schaffen, die das
Spulengehäuse trägt, zentriert und gegen Drehung sichert, wobei die Greiferspitze der einzige sich drehende
Teil ist, mit dem der Faden in Berührung kommt.
Dies wird dadurch erreicht, daß bei dem Doppelsteppstichgrcifer
der eingangs genannten Art ein ebenes Auflager für das Spulengehäuse, ein die Greifcrwel-Ie
durchdringender, mit dem Auflager verbundener ortsfester Zapfen und ein an dem Auflager angeordncter,
an die entsprechende Außenkontur des Spulengehäuses angepaßter Winkelteil vorgesehen sind.
Durch die Art der Halterung des Spulengehäuses gemäß der Erfindung kann einerseits die Funktion des
Spulengehäuses sichergestellt werden, andererseits f>s
auch verhindert werden, daß der Faden mit Ausnahme der Greiferspitze mit beweglichen Teilen in Berührung
kommt, so daß der Nadelfaden bei der Schleifenbildung 011
gar nicht oder kaum beansprucht wird.
Es ist ein Doppelsteppstichgreifer für Nähmaschinen bekannt (japanische Auslegeschrift 37-14 137), welche
einen Greifer aufweist, der auf einer die Nadelachse einschließenden horizontalen Kreisbahn umläuft und
bei welchem das Spulengehäuse zwar über einen die hohle Greiferwelle durchdringenden ortsfesten Zapfen
gegen Drehung gesichert, jedoch nicht abgestützt ist. Bei der bekannten Ausführungsform werden die oberen
und die unteren Werkzeuge entweder mit einem Antrieb angetrieben oder aber mit zwei Antrieben,
welche zueinander synchronisiert sind.
In der nachfolgenden Beschreibung wird eine bevorzugte
Ausführungsform eines Doppelsteppstichgreifers gemäß der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Nähmaschine einschließlich eines Doppelsteppstichgreifers,
F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung des Doppelsteppstichgreifers
gemäß Fig. 1, dessen Teile in auseinandergebauter Lage gezeigt sind,
F i g. 3 eine Draufsicht des Doppelsteppstichgreifers gemäß F i g. 1 sowie zugehöriger Teile der Nähmaschine,
Fig.4 eine senkrechte Schnittansicht des Doppelsteppnichgreifers
nach Linie 4-4 der F i g. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht des Doppelsteppstichgreifers ohne Spulengehäuse,
F i g. 6 eine Draufsicht des Spulengehäuses,
F i g. 7, 8 und 9 stellen Draufsichten des Doppelsteppstichgreifers
dar, der auf einen Nadelfaden einwirkt,
Fig. 7A, 8A und 9A stellen Querschnittsansichten des Doppelsteppstichgreifers nach den Linien 7-7, 8-8
und 9-9 der F i g. 7,8 und 9 dar.
Die F i g. 1 zeigt einen Greifer 11 in Anwendung auf
eine Nähmaschine derjenigen Art, wie sie in der älteren deutschen P?tentanmeldung P 16 60 986 beschrieben
ist. Der Greifer U ist auf einem Lagerteil 12 drehbar gelagert, der auf einem Zapfen 13 einer Greifer-Tragplatle
14 angelenkt ist, die ihrerseits durch Schrauben 15 an dem unteren Arm 16 eines Nähmaschinengehäuses
17 befestigt ist. Weiterhin ist in dem Nähmaschinen gehäuse 17 eine Nadelstange 18 in ihrer Längsachse
hin- und herbewegbar angeordnet, welche eine mit öhr versehene spitze fadenführende Nadel 19 trägt. Weiterhin
sind ein Arbeitsstückvorschub, ein Antrieb für die Nadel 19, den Greifer 11 und den Arbeitsstückvorschut
vorgesehen, wobei der Antrieb eine drehbare Welle 21 mit einem Riemenrad 22 und mit einer Riemenscheibe
23 für den Antrieb des Greifers 11 aufweist.
Ap dem Lagerteil 12 ist durch eine Befestigungs
schraube 25 (F i g. 4) ein nach oben stehender zylindrischer Zapfen 26 befestigt. Auf dem Zapfen 26 bzw. au
einer auf ihm angeordneten Lagerbuchse 27 ist eins Riemenscheibe 28 mit einem nach oben stehender
Bund 29 gelagert. Der Greifer 11 enthält einen sich ko
nisch erweiternden Körperteil 30, der durch Stifte 31 an dem nach oben stehenden Bund 29 der Riemen
scheibe 28 befestigt ist. In eine Bohrung 32 gcringci
Tiefe am Rand des Körperteils 30 ist ein flacher Kreis ringteil 33 (F i g. 2) eingepreßt, der mit einer Mehrzah
nach innen stehender Greiferspitzen 34 versehen ist durch welche Nadelfadcnschlingen erfaßt werden kön
nen. Ein Stift 35 (F i g. 5), der in den Körperteil 30 in nerhalb der Bohrung 32 eingesetzt ist, findet in eine
Ausnehmung 36 am Umfang des Kreisringteils 33 Auf nähme und dient dazu, den Kreisringteil 33 an den
Körperteil 30 festzulegen, so daß er sich zusammen mit iem Körperteil 30 bzw. der Riemenscheibe 28 dreht.
Der Körperteil 30 ist in seinem konvergierenden Teil mit öffnungen 37 (F i g. 2) versehen
Der Lagerteil 12 ist vermittels eines Blockes 40 (Fig. 1) mit einer Platte 41 starr verbunden, welche
über der Greifer-Tragplatte 14 liegt. Die Platte 41 und der Lagerteil 12 sind starr miteinander verbunden und
bilden einen Rahmen, der um den Zapfen 13 verschwenkbar ist, so daß der Greifer 11 nach Einstellung
seiner Lage nach innen in Arbeitsstellung geschwenkt werden kann, bis ein Anschlag 42 sich gegen eine
Schraube 15 legt. Eine starke Schraubenfeder 43 am Zapfen 13 weist einen Arm 44, der sich gegen das Nähmaschinengehäuse
12 legt, und einen Arm 45 auf, der sich gegen den Block 40 legt, um den Greifer 11 in die
Nähstellung zu drücken.
Durch eine Schraube 50(Fi g. 4, 5) an der Oberseite
des Zapfens 26 ist ein Auflager 51 befestigt. Das Auflager 51 ist in dem Körperteil 30 des Greifers 11 angeordnet
und ist mit einer ebenen Bodenfläche 52 versehen, welche im wesentlichen senkrecht zur Drehachse
des Körperteils 30 steht. Vom Auflager 51 stehen Seitenwände 53 und 54 (F i g. 2) nach oben vor, die im
wesentlichen rechtwinklig zueinander stehen und einen Winkelteil bilden. Ein Spulengehäuse 55 (F i g. 4) ist mit
einer Unierfiäche 56 versehen, die zur Bodenfläche 52
und den Scitenwänden 53 und 54 des Winkclleils passend
ausgebildet ist. Das Spulengehäuse 55 ist mit einem sich in Unifangsrichtung erstreckenden Lagerflansch
57 versehen, der etwa die Hälfte des Spulcngehäuses 55 umfaßt und auf der oberen Fläche des Kreisringteils
33 an dem Greiferkörperteil 30 ruht, wenn die Unterfläche 56 des Spulengehäuses 55 auf dem Auflager
51 ruht.
Die Oberseite des Spulcngchäiises 55 ist mit einer
miltigen Bohrung 58 für eine fadenführende Spule 59 versehen. Die Bohrung 58 ist vorzugsweise mit einem
niittig angeordneten Spulendrehzapfen 60 versehen. Die Spule 59 ist mit einer Bohrung 61 (Fig.4) versehen,
welche den Zapfen 60 bei eingesetzter Spule 59 umgibt. Dadurch ist die Spule 59 relativ zum Spulengehäuse
55 frei drehbar und zur Bohrung 58 mittig abgestützt. Das Spulengehäuse 55 ist mit einer geneigten
Fläche 62 (Fig. 6) verschen, welche sich vom Lagerflansch
57 zur Mündung der Bohrung 58 erstreckt. In die Fläche 62 ist nahe der Mündung der Bohrung 58
eine Rinne 63 eingeschnitten, welche als Auflage für einen Schenkel einer Nadelfadenschleife in Speicherstellung
dient. Eine öffnung 64 ist in dem Spulengehäuse 55 in radialer Richtung ausgebildet, welche in die
Bohrung 58 hineinführt. Die öffnung 64 ermöglicht nicht nur, daß der Spulenfaden austreten kann, sondern
bietet weiterhin auch eine Widcrlagcriäche 65 am Spulengehäuse 55, so daß das Spulengehäuse 55 gegen
Drehbewegung mit dem Greifer 11 gesichert ist. Gegenüberliegend
zum Lagerflansch 57 ist das Spulengehäuse 55 bei 66 (Fig.6) abgeflacht. Die Platte 41 ist
oberhalb des Greifers 11 mit einer Öffnung 70 (F i g. 3) versehen, in welche der obere Teil des Spulengehäuses
55 hineinragt. Eine Drahtfeder 71, die durch eine Schraube 72 an der Platte 41 befestigt ist, erstreckt sich
ebenfalls in die öffnung 70 hinein und legt sich gegen den abgeflachten Teil des Spulengehäuse·» 55. Ein an
der Öffnung 70 ausgebildeter Vorsprung 73 steht mit der Widerlagerfläche 65 an dem Spulengehäuse 55 in
Eingriff. Die Drahtfeder 71, der Vorsprung 73 und die Soil pn wunde 53 und 54 des Winkelteils 51 halten gemeinsam das Spulengehäuse 55 in der gewünschten radialen und axialen Lage zum Greifer 11.
Die Unterfläche 56 des Spulengehäuses 55 is! mit einer flachen Ausnehmung 75 versehen (F i g. 6), die
zum Teil kreisförmig und zum Teil durch eine Sehne 76 begrenzt ist und teilweise oberhalb der ebenen Boden
fläche 52 des Auflagers (F i g. 4) liegt, so daß ein Schen kel der Nadelfadenschlinge zwischen das Auflager 51
und das Spulengehäuse 55 in die Ausnehmung 75 ein-
treten kann. Der sehnenförmig umgrenzte Teil der Ausnehmung 75 legt zusammen mit der Bodenfläche 52
der Plattform 51 einen Anschlag für den Schenkel der Nadelfadenschlinge fest, an dem die Nadelfadenschlinge
in gespeicherter Lage gehalten wird.
Durch eine Schraube 78 ist eine Blattfeder 79 (F i g. 3) an der Platte 41 befestigt, welche in die Öffnung
70 vorsteht und an ihrem freien Ende mit einem Vorsprung 80 versehen ist, der sich gegen die Oberseite
einer in der Bohrung 58 befindlichen Spute 59 legt, um
so die während des Nähens erforderliche Spulenfadenspannung zu liefern.
Zum Antrieb des Greifers 11 ist ein endloser Riemen
90 um die Riemenscheibe 23 und um die Riemenscheibe 28 gelegt. Der Riemen 90 wird über Umlenkscheiben
91 und 92 geleitet, welche an dem Nähmaschinengehäuse 17 einstellbar befestigt sind. Der Riemen 90 hat
einen kreisförmigen Querschnitt und weist keine Zahne od. dgl. auf, da der Doppelsteppstichgreifer einen Stichbildevorgang
auch ohne Synchronisation zu den oberen Stichbildewerkzeugen ausführen kann. Wie in F i g. 7
und 7A dargestellt ist, hat eine Greiferspitze 34 eine Nadelfadenschlinge erfaßt, welche zwei Fadenschenkel
aufweist, einen Schenkel NS, der unterhalb der Greiferspitze zur Fadenvorratsspule läuft und einen Schenkel
NW, der oberhalb der Greiferspitzc zum Arbeitsstück
führt. Die Greiferspitze 34 hat die Nadclfadenschlinge über die Seitenwand 53 des Winkeheils gezogen und
über den Lagerflansch 57 des Spulengehäuses 55 gespreizt. Der Spulenfaden R geht von der Spule 59 durch
die Öffnung 64 und das Stichloch 95 zum Arbeitsstück.
Die F i g. 8 und 8A geben die Anordnung der Nadelfadenschenkel NS und NW wieder, wenn die Greiferspitzc
34 die Nadelfadenschlinge um das Spulengehäuse 55 führt. Der Schenkel NW wird nach oben längs des
Spulcngchäiises 55 über die Fläche 62 gedrängt und fällt auf die Rinne 63. Der Schenkel NS wird /wischen
der Unterfläche 56 des Spulengehäuses 55 und der Bodenfläche 52 des Auflagers 51 in die Ausnehmung 75
unterhalb des Spulengehäuses 55 gezogen, wodurch ein freier Raum für den Nadelfaden geschaffen wird.
Wenn der Greifer 11 seine Drehbewegung über die
in F i g. 8 hinaus in die in der F i g. 9 dargestellte Stellung fortsetzt, bringt die Greiferspitze 34 die erfaßte
Nadelfadenschlinge' in eine Stellung jenseits des Lagerflansches 57 und zum abgeflachten Teil 66 des Spulengehäuses
55. Die Drahtfeder 71 hält die Nadelfadenschlinge an einer radial einwärts zur Bewegungsbahr
der Greiferspitzen 34 befindlichen Stelle. Der Schenke NW ruht in der Rinne 63 des Spulengehäuses 55, unc
(l" der Schenkel NS wird unterhalb des Spulengehäuses 5f
gegen den sehnenartig umgrenzten Teil der flacher Ausnehmung 75 zurückgehalten. In dieser Lage kanr
die Nadelfadenschlinge ohne Beeinflussung der rotie renden Teile des Greifers gespeichert bleiben.
''5 Der Schenkel NS geht in die in gestrichelten Linier
in F i g. 9 dargestellte Stellung über, wenn die Nadel l(
wieder angehoben wird.
Diese Lage des Schenkels NS während der Nadel
16 85 Oil
aufwärtsbewcgung lüftet das Spulengehäuse 55 von der Plattform 51 etwas an, um so den Schenkel NS freizugeben.
Der sehnenförmig umgrenzte Teil ist vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Seitenwand 54 des
Winkelteils oirientiert, und wenn der Schenkel NS freigegeben
wird, wird er nach außen gezogen. Danach ist die Nadelfadenschlinge frei, so daß sie nach oben aus
dem Spulengehäuse 55 durch das Stichloch 95 und in den nachfolgenden Stich in dem Arbeitsstück gezogen
wird.
Die F i g. 7, 8 und 9 zeigen, daß mit dem Doppelsteppstichgreifer
die Nadelfadenschiingen nur durch den Kreisringteil 33 des Körperteils 30 verkettet werden,
der das einzige sich bewegende Element des Greifers ist, welcher mit dem Nadelfaden in Berührung
kommt. Das Spulengehäuse 55, das Auflager 51 und die Platte 41 sind stationäre Elemente, die während der
Stichbildung mit dem Nadelfaden in Berührung treten, ohne diesen in seiner Qualität zu beeinträchtigen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:1685Doppelsteppstichgreifer für Nähmaschinen mit voneinander unabhängigem Antrieb für die oberen und unteren Nähwerkzeuge, mit mindestens ein^r auf einer die Nadelachse einschließenden horizontalen Kreisbahn umlaufenden Greiferspitze und mit einem im Greifer ortsfest gehaltenen, gegen Drehung gesicherten Spulengehäuse, wobei der Greifer mit einer solchen Drehzahl angetrieben wird, daß mit Sicherheit eine Greiferspitze während der Ausführung des Schiingenhubes der Nadel die Nadelfadenschlinge erfassen kann, gekennzeichnet durch ein ebenes Auflager (51) für das Spulengehäuse (55), einen die Greiferwelle (27,28. 29) durchdringenden, mit dem Auflager (51) verbundenen ortsfesten Zapfen (26) und einen an dem Auflager (51) angeordneten, an die entsprechende AuOenkontur des Spulengehäuses (55) angepaßten Winkelteil (53,54).
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US537065A US3382826A (en) | 1966-03-24 | 1966-03-24 | Sewing machine loop takers |
US53706566 | 1966-03-24 | ||
DES0108870 | 1967-03-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1685011A1 DE1685011A1 (de) | 1971-10-21 |
DE1685011B2 DE1685011B2 (de) | 1976-03-25 |
DE1685011C3 true DE1685011C3 (de) | 1976-11-11 |
Family
ID=
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