DE357467C - Doppelsteppstichnaehmaschine mit grosser Unterfadenspule - Google Patents

Doppelsteppstichnaehmaschine mit grosser Unterfadenspule

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DE357467C
DE357467C DES52307D DES0052307D DE357467C DE 357467 C DE357467 C DE 357467C DE S52307 D DES52307 D DE S52307D DE S0052307 D DES0052307 D DE S0052307D DE 357467 C DE357467 C DE 357467C
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DE
Germany
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sewing machine
bobbin
bobbin case
axis
lockstitch sewing
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Expired
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DES52307D
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English (en)
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Singer Co
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Singer Co
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/22Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines with spool-size bobbin for lower thread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Doppelsteppstichnähmaschine mit großer Unterfadenspule. Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppelsteppstichnähmaschine mit großer Unterfadenspule, bei der der Greifer um eine schräg zur Nadelbahn verlaufende Achse umläuft und die Spulenachse quer zur Umdrehungsachse des Greifers verläuft.
  • Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß die Achse des Spulengehäuses in der unter einem spitzen Winkel zur Nadelbahn schräg aufwärts verlaufenden Bewegungsebene der Greiferspitze und gleichzeitig in einer rechtwinklig zur Nahtlinie verlaufenden Ebene liegt.
  • Die Lagerung der Achse des Spulengehäuses in der Bewegungsebene der Greiferspitze ermöglicht, daß die Schenkel der Nadelfadenschleife um gleiche Entfernungen über und unter die Wirkungsebene der Greiferspitze abgelenkt werden, wodurch das Hinweggehen der Fadenschleife über die Unterfadenspule erleichtert und eine sehr geringe Ablenkung eines jeden Schenkels der Nadelfadenschleife für eine sehr große Ausdehnung der Schleife als Ganzes erreicht wird.
  • Da das Spulengehäuse so gelagert ist, daß seine Achse unter einem spitzen Winkel zur Nadelbahn schräg aufwärts verläuft, ist die Greiferspitze so angeordnet, daß sie die Nadel fadenschleife nahe an der Stichplatte erfaßt, wodurch die Verwendung einer verhältnismäßig kurzen Nadel möglich wird, während das große Spulengehäuse, welches beträchtlich über die Wirkungsebene des Greifers hervorragt, nur in einem kleinen Abstande unterhalb der Ebene der Stichplatte liegt und bequem zwecks Entfernung aus der Arbeitsstellung und Wiederanbringung in letztere erreicht werden kann.
  • Dadurch, daß die Achse des Spulengehäuses in einer rechtwinklig zur Nahtlinie verlaufenden Ebene liegt, wird eine bequeme Ausdehnung der Nadelfadenschleife der Breite nach über ein zylindrisches Spulengehäuse von erheblicher Größe innerhalb eines Greifers von gegebenem Durchmesser ermöglicht. Wenn die Achse des Spulengehäuses parallel zur' Nahtlinie angeordnet werden würde und ein Versuch gemacht werden sollte, die Nadelfadenschleife über das Spulengehäuse der Länge nach zu führen, so würde es notwendig sein, das Fassungsvermögen des Spulengehäuses zu verkürzen und hierdurch wesentlich einzuschränken, um es innerhalb des Wirkungsbereiches der erforderlichen Schleifenspreizer anzubringen.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar ist Abb. 1 eine Seitenansicht der Maschine der Erfindung, wobei ein Teil der Grundplatte weggebrochen ist, um den Greifer sichtbar zu machen.
  • Abb.2 ist eine Stirnansicht der Maschine mit entfernter Stirnplatte.
  • Abb. 3 ist eine Draufsicht auf das vordere Ende der Grundplatte, aus der die Lagerung des Greifers unmittelbar unter der üblichen Stichplattenöffnung zu ersehen ist.
  • Abb. q. ist eine schaubildliche Ansicht des Fadenrollengehäuses.
  • Abb. 5 ist eine Draufsicht auf den Greifer und die Einrichtung für den Unterfadenvorrat.
  • Abb. 6 ist eine Draufsicht auf die Unterseite der feststehenden und das Fadenrollengehäuse tragenden Platte.
  • Abb- 7 ist ein senkrechter Schnitt durch die Längsachse des Fadenrollengehäuses. Abb. 8 ist ein Schnitt durch den Greifer und das Fadenrollengehäuse im rechten Winkel zur Achse des letzteren.
  • Abb. g ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie a-a der Abb. 5.
  • Der Maschinenrahmen besteht aus der Grundplatte i, dem Ständer 2 und dem Maschinenarm 3, der in den Kopf q. ausläuft, der die Stirnplatte q.' trägt. In dem Maschinenarm 3 ist die Maschinenantriebswelle 5 gelagert, die an dem einen Ende einen Kurbelarm 6 trägt. An letzterem ist ein Kurbelzapfen 7 befestigt, der den Fadengeber betätigt und einen zweiten Kurbelarm 8 mit dem Kurbelzapfen g trägt. Letzterer ist durch einen Lenker =o mit der die Nadel 12 tragenden Nadelstange 11 verbunden. Unterhalb der Grundplatte i ist die Greiferantriebswelle 13 gelagert, die von der Maschinenantriebswelle 5 mittels Rädergetriebe und einer senkrechten Welle 1¢ angetrieben wird, die in dem Ständer 2 gelagert ist. Die Greiferantriebswelle 13 trägt ein Kegelrad 15, das mit einem entsprechenden Kegelrade 15' von der halben Größe auf der stehenden Greiferwelle 16 in Eingriff steht. Letztere ist in einer Buchse 17 gelagert, die in einer Bohrung des Lageransatzes 18 befestigt ist. Die Greiferwelle 16 verläuft zu der Nadelbahn (s. Abb. i) schräg nach außen.
  • An dem oberen Ende der Greiferwelle 16 ist ein gitterartiger, becherförmiger Greifer i g befestigt, dessen Kranz (s. die Abb. 7 und 8) bei 21 zur Aufnahme des Randes einer kreisförmigen und das Fadenrollengehäuse tragenden Platte 22 mit einer Nut versehen ist. An dem Kranz 2o ist ein offenes, ringförmig gestaltetes Glied 23 befestigt, dessen eines Ende eine einwärts gerichtete Spitze 24 aufweist. Das andere Ende dieses ringförmigen Gliedes 23 besitzt eine schleifenspreizende Schulter 25 und ein Schwanzstück 26, das mittels eines dünnen, aus Blech bestehenden und brückenförmig gestalteten Ansatzes 27 mit dem die Spitze tragenden Ende des Ringes 23 verbunden ist und zusammen mit dieser Spitze eine Kehle 28 bildet, in welche die Nadelfadenschleifen zum Zwecke ihrer Bewegung über das Fadenrollengehäuse geführt werden. Das ringförmige Glied 23 dient ferner dazu, die Platte 22 in der Lagernut 21 zu halten.
  • Die Platte oder der Träger 22 ist mit einer großen rechteckigen Ausnehmung 2g zur Aufnahme des zylindrischen Spulengehäuses 30 versehen und an ihrem Rande bei 31 zur Bildung eines feststehenden Hakens 32 ausgeschnitten, der den unteren Schenkel der Nadelfadenschleife zwecks ihrer Ablenkung in den Ausschnitt 31 auffängt, bis diese Schleife über das Spulengehäuse hinweggegangen ist und die schleifenspreizende Schulter 25 einen Punkt neben dem Ausschnitt 31 erreicht hat, so daß die Nadelfadenschleife entweichen kann. An der Unterseite der Platte 22 ist mittels Schrauben 33 ein Ablenker für den unteren Schenkel der Nadelfadenschleife befestigt. Beim Ausführungsbeispiel besitzt dieser Ablenker zwei abwärts ragende gekrümmte Finger 35, 35, die das Öffnen der Nadelfadenschleife unterstützen, wenn sie durch den Greifer für ihren Hinweggang um das Spulengehäuse 3o ausgezogen wird. Die Platte 22 ist an ihrer Kante mit den üblichen Einkerbungen 35x versehen, um die Nut ai von Fadenresten oder Fasern freizuhalten.
  • An der Oberseite der Platte 22 ist mittels einer Schraube 35' und eines Haltestiftes 36 ein Finger 37 befestigt, der lose von einem genuteten Teil 38 einer die Platte 22 an einer Drehung verhindernden Stange 39 umfaßt wird, die an der Unterseite der Grundplatte i festgelegt ist und den in letzterer vorgesehenen Ausschnitt 39' überbrückt, welcher gewöhnlich durch die übliche Stichplatte 41 und den Schieberdeckel verschlossen wird. Eine gekrümmte Blattfeder 43' ist mit dem einen Ende an der Platte 22 neben dem Finger 37 befestigt. Das andere Ende dieser Feder 43" liegt in einem gewissen Abstande von dem freien Ende des Fingers 37 und drückt leicht und nachgiebig während des Ganges der Maschine gegen die eine Seitenwand der Nut 38. Die beschriebene Einrichtung ermöglicht ein leichtes Entweichen der Nadelfadenschleifen über das freie Ende des Fingers und der Feder und verhindert jedoch ein nachteiliges Klappern des Fingers 37 in der Nut 38, wenn die Maschine mit hoher Geschwindigkeit läuft.
  • Das Spulengehäuse 30 besteht aus einem durchbrochenen, an einem Ende offenen Zylinder und ist mit einander gegenüberliegenden seitlichen Ansätzen 40, 40 (Abb. 4 und 5) versehen, die sich auf die Oberfläche der Platte 22 auflegen können und das Gehäuse 30 in der Ausnehmung 29 mit seinem offenen Ende nach oben halten, wobei die Achse des Gehäuses im wesentlichen mit der Umdrehungsebene der Greiferspitze 24 zusammenfällt und zu der Nadelbahn schräg aufwärts verläuft. Das untere geschlossene Ende des Gehäuses 30 trägt einen leicht federnden Halter 4xx, der mit der Platte 22 zusammenwirkt, um eine zufällige Aufwärtsverschiebung des unteren Endes des Gehäuses mit Bezug auf die Platte 22 zu verhindern. Der federnde Halter 41x ist so gestaltet, daß er einem aufwärts gerichteten Zug auf das Spulengehäuse nachgibt. Eine zufällige Aufwärtsverschiebung des oberen Endes des Gehäuses 30 wird durch eine Schiebeplatte 42 verhindert, die in einem geringen Abstande über dessen oberem Ende liegt (s. Abb. i).
  • Die obere Seitenwand des zylindrischen-Spulengehäuses ragt bei 43 nach außen und unten hervor (Abb. 2 und 8) und steht mit der Platte 22 in der Nähe des Ringes 23 in Berührung. Der schräg verlaufende Teil 43 des Gehäuses 3o dient als Ablenker für den oberen Schenkel der Nadelfadenschleife, wie dies aus Abb. 5 hervorgeht. Damit das Gehäuse 30 zwecks Entfernung aus Seiner Arbeitsstellung bequem erfaßt werden kann, ist es zweckmäßig mit Öffnungen 44, 45 (Abb. 4) versehen, wodurch ein in der Längsrichtung des Gehäuses verlaufender Fingergriff 46 entsteht.
  • Die Spannvorrichtung für den Unterfaden besteht aus einer flachen Feder 47 mit in einem gewissen Abstande voneinander stehenden Schwanzstücken 48, deren freie Enden in entsprechende Öffnungen 49 der Gehäusewand eintreten. Die Feder 47 ist durch eine einzelne Schraube 5o an dem Fingergriff 46 befestigt und besitzt ferner in einem gewissen Abstande voneinander stehende und nach unten umgebogene Ansätze 51 (s. Abb. 9), von denen jeder in seine zugehörige Öffnung des Gehäuses 30 eintritt. Einer dieser Ansätze 51 ist bei 52 abgeschrägt, um eine leichte Einführung des Unterfadens in den Raum zwischen den Ansätzen zu ermöglichen. Der Unterfaden t geht von der Fadenrolle s durch die Öffnung 53 (s. Abb. 5), alsdann unter die Spannfeder 47 und darauf zwischen den Ansätzen 51 nach außen. Von 'dem Spulengehäuse wird der Unterfaden t unter den Stoffschieber f (Abb. 3) und dann aufwärts durch das Stichloch in der Stichplatte geführt.
  • Um die Maschine mit Faden zu versehen, wird der Schieberdeckel42 verschoben und das Spulengehäuse freigelegt, wobei letzteres bequem mit den Fingern ergriffen und von seinem Sitz auf der feststehenden Platte 21 herausgenommen werden kann. Eine gewöhnliche Spule oder Fadenrolle von irgendeiner der üblichen Größen wird alsdann in das offene Ende des Gehäuses 3o geschoben und das freie Ende des Fadens in die Öffnung 53 durch den Schlitz 53' gezogen und unter den abgeschrägten Ansatz 51 der Spannfeder 47 geführt. Das Spulengehäuse kann nunmehr wieder auf seinen Sitz zurückgeführt und der Schieberdeckel 42 in die geschlossene Stellung geschoben werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelsteppstichnähmaschine mit großer Unterfadenspule, bei der der Greifer um eine schräg zur Nadelbahn verlaufende Achse umläuft und die Spulenachse quer zur Umdrehungsachse des Greifers verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Spulengehäuses in der unter einem spitzen Winkel zur Nadelbahn schräg aufwärts verlaufenden Bewegungsebene der Greiferspitze und gleichzeitig in einer rechtwinklig zur Nahtlinie verlaufenden Ebene liegt.
  2. 2. DoppelsteppstichnähmascIzine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (22) für das Spulengehäuse (30) eine sich nach oben öffnende Ausnehmung (29) aufweist, in der das Spulengehäuse herausnehmbar sitzt, und letzteres mit einen Fingergriff (46) bildenden Öffnungen (44, 45) versehen ist, mittels deren das Spulengehäuse bequem aus seiner Arbeitslage herausgehoben werden kann.
  3. 3. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulengehäuse (3o) eine Endwand besitzt, an der ein mit der unteren Seite des Trägers (22) zusammenwirkender federnder Halter (4ix) befestigt ist, um eine zufällige Aufwärtsverschiebung des Spulengehäuses aus seiner Arbeitslage zu verhindern.
  4. 4. Doppelsteppstichnähmaschine nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fingergriff (46) eine Spannvorrichtung (47) für den Unterfaden gelagert ist.
DES52307D 1919-12-18 1920-02-20 Doppelsteppstichnaehmaschine mit grosser Unterfadenspule Expired DE357467C (de)

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GB3174319A GB152895A (en) 1919-12-18 1919-12-18 Lock-stitch sewing machines
DES52307D DE357467C (de) 1919-12-18 1920-02-20 Doppelsteppstichnaehmaschine mit grosser Unterfadenspule

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DE357467C true DE357467C (de) 1922-08-25

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