DE642612C - Hilfsapparat fuer Naehmaschinen zur Herstellung von Teppichen - Google Patents

Hilfsapparat fuer Naehmaschinen zur Herstellung von Teppichen

Info

Publication number
DE642612C
DE642612C DES122464D DES0122464D DE642612C DE 642612 C DE642612 C DE 642612C DE S122464 D DES122464 D DE S122464D DE S0122464 D DES0122464 D DE S0122464D DE 642612 C DE642612 C DE 642612C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loop
thread
auxiliary apparatus
finger
sewing machines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES122464D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
Priority to DES122464D priority Critical patent/DE642612C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE642612C publication Critical patent/DE642612C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04GMAKING NETS BY KNOTTING OF FILAMENTARY MATERIAL; MAKING KNOTTED CARPETS OR TAPESTRIES; KNOTTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04G3/00Making knotted carpets or tapestries
    • D04G3/02Making knotted carpets or tapestries by hand; Tools therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Hilfsapparat für Nähmaschinen zur Herstellung von Teppichen Die Erfindung bezieht sich auf einen Hilfsapparat für Nähmaschinen, mittels dessen Schleifen einer Fadensträhne o. dgl. gebildet und der Nadel einer Nähmaschine dargeboten werden, welche die zu einer Schleife gelegte Fadensträhne auf einem Grundstoff bei der Herstellung von Teppichen und verschiedenen Zierarbeiten annäht.
  • Die Erfindung sucht den Hilfsapparat zur Herstellung von Teppichen zu verbessern, der Gegenstand des Patents 640484 ist, um eine Sicherheit und Gleichförmigkeit in der Arbeit sowie verbesserte Abnutzungs- urid Haltbarkeitseigenschaften zu erlangen und zu erm5glichen, daß Reihen von Fadenschleifen in jeder gewünschten und in einem gleichförmigen Abstand voneinander stehenden Lage durch eine ungeübte Arbeiterin angenäht werden können.
  • Der Hilfsapparat für Nähmaschinen zur Herstellung von Teppichen weist einen segmentfbrmi,gen fadenlegenden Teil, der quer zur Vorschublinie vor der Nadel schwingbar von einem Fuß, welcher eine waagerechte, mit dem Stoff in Eingriff tretende Fläche hat, getragen wird und in einer senkrechten Ebene bewegbar ist, sowie einen auf und ab gehenden, schleifenzurücldialtenden Finger auf. Gemäß der Erfindung schwingt der auf .dem Fuß gelagerte schleifenzurückhaltende Finger um eine Achse parallel zur Schwingachse des fadenlegenden Teils.
  • Es ist bei derartigen Maschinen bereits bekanntgeworden, die Fadenschleifen einer vorher genähten Nahtreihe abzudecken. Zu dem angegebenen Zweck ist bei der vorzugsweise zur Anwendung gelangenden Ausführungsform der Erfindung die Lauffläche des Fußes mit einem erhöhten Schutzflansch auf der einen Seite der mit dem Stoff in Eingriff tretenden Fläche versehen.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i eine Vorderansicht eines Hilfsapparats zur Herstellung von Teppichen gemäß der Erfindung, der an einer üblichen Näh- maschine angebracht ist; der fadenlegende Teil ist in der einen äußersten Stellung seiner Schwingbewegung dargestellt.
  • Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht und veranschaulicht den schwingenden fadenlegenden Teil in seiner anderen äußersten Stellung.
  • Fig. 3 und q. sind Ansichten auf die linke Seite der Vorrichtung, wobei sich die Teile in den in Fig. i bzw. Fig. 2 entsprechenden Stellungen befinden.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht von unten auf den Hilfsapparat.
  • Fig.6 ist eine schaubildliche Ansicht der Fadenspannungsfeder, die von dem fadenlegenden Teil getragen wird.
  • Fig. 6a ist eine Einzelansicht der Fadenspannungsvorrichtung.
  • Fig.7 und 8 sind waagerechte Schnittansichten und veranschaulichen die Schleifenbildung des fadenlegenden Teils beim Zusanimenarbeiten mit der Nähmaschinennadel und dem schleifenzurückhaltenden Finger, welcher in einem gewissen Abstand seitlich von der Nadel liegt.
  • Fig.9 ist eine Draufsicht auf den Hilf s=' apparat.
  • Fig. i o ist eine schaubildliche Ansicht des' angelenkten angetriebenen Teils, der mit deri waagerechten Antriebszapfen an der Nadelstange gleitbar in Eingriff kommt.
  • Fig. i i ist ein. Teil, einer Hinteransicht der antreibenden Verbindung zwischen der Nadelstange rund dem schwingbaren fadenlegenden. Teil.
  • Fig. 12 ist eine Hinteransicht des Hilfsapparats.
  • Fig. 13 ist ein Schnitt durch dien Schaft des schleifenzurückhaltenden Fingers nach der Linie i3-13 der Fig. i, Fig. 14 ein Schnitt nach der Linie 14-i4 der Fig. 12, Fig. 15 eine Draufsicht auf einen Teil. eines bei Benutzung des vorliegenden Hilfsapparats hergestellten Teppichs und Fig. 16 ein Schnitt durch den in Fig. 15 dargestellten Teppich.
  • Die Nähmaschine, an der der Gegenstand der Erfindung angebracht ist, ist von üblicher Bauart und weist die .auf und ab gehende Nadel 1, die Nadelstange 2, die Drückerstange 3, die Stichplatte 4 und den Stoffschieber 5 auf.
  • Der Hilfsapparat ist mit einem Fußteil6 ausgebildet, der einen Schaft 7 hat, welcher auf der Drückerstange 3 mittels der üblichen, den Drückerfuß festlegenden Schraube 8 angebracht ist. Der Fußtei16 ist an seinem vorderen Ende, d. h. an dem dem Arbeiter zunächstliegenden Ende, aufgebogen, um eine Stütze g zu bilden, die einen seitlichen Ansatz g' aufweist. Auf der Stütze g ist mittels der Schrauben io der Schaft i i einer Fußplatte 12 befestigt, die eine untere, mit dem Stoff in Eingriff tretende Fläche 13 und einen Schutzflansch 14 auf der einen Seite der Fläche 13 und in einer Höhenlage über der Ebene dieser Fläche 13 hat; der Schutzflansch hat eine Öffnung 15. Der Fuß 6 weist das Stichloch 16 (Fig. 5) auf, und die Fußplatte 12 ist mit dem sich nach hinten öffnenden, zur Aufnahme des Stiches dienenden Schlitz 17 versehen.
  • Auf der Vorderfläche des Schafts i i ist mittels einer Schrauben- und Schlitzverbindung 18 .der seitlich einstellbare Schaft ig eines Führungsteils 2o befestigt, der leine Stofführungskante 21 hat, welche bei 22 abgerundet ist.
  • - Die Stütze 9 trägt an ihrem oberen Ende den mit Innengewinde versehenen Lagerzapfen z3 (Fig: 14), auf dem zwischen der .abstandhaltenden Scheibe 24 und der Federscheite 25 die Querstange 26 des ausgeschnittenen, segmentförmigen, fadenlegenden Teils 27 gelagert ist, welcher mit einer Fadenab-4eabeöffnung 28 ausgerüstet ist und die zur ..Spannung des Fadens dienende Blattfeder 29 söÄvie die fadenaufnehmende Führung 3o trägt. Eine Schraube 23' hält die Teile 24, 25 und 26 auf dem Lagerzapfen 23. Die Fadenspannungsfeder ist auf dem Segmentteil 27 mittels der Schraube 31 befestigt, und ihre Spannung auf den Faden wird durch die Spannungseinstellschraube 32 eingestellt; es ist zu bemerken, daß der Schaftteil der Feder 2g dicht auf dem fadenlegenden Teil 27 mittels der Schraube 3 i festgeklemmt ist und von dem fadenlegenden Teil in der Gegend der Spannungseinstellschraube 32 hinweg federt (Fig. 6a).
  • Der segmentförmige Teil 27 arbeitet in dem Raum zwischen dem Fuß 6 und der Fußplatte 12 in einer in der Querrichtung verlaufenden senkrechten Ebene dicht vor der Bahn der Nadel i und wird von der Nadelstange 2 in folgender Weise betätigt: Die übliche (nicht dargestellte) Nadelklemmschrauba wird durch eine besondere Nadelklemmschraube 33 ersetzt, welche einen langen, waagerecht liegenden zylindrischen Teil 34 hat, der von den in einem gewissen Abstand voneinander liegenden Fingern 35, 36 eines U-förmig gestalteten angetriebenen Teils 37 gleitbar umfaßt wird, welcher bei 38 auf der Querstange 26 des fadenlegenden Teils 27 angelenkt ist. Der angetriebene Teil 37 besitzt an seinem oberen Ende einen Anhaltefinger 39, welcher über die Kante der Querstange 26 greift -und verhindert, daß der Arbeiter den angetriebenen Teil 37 auf dem zylindrischen Zapfen 34 in der umgekehrten Stellung anbringt. Der Lagerzapfen 38 hat einen Kopf 38', welcher in den Raum zwischen den Schenkeln des U-förmig gestalteten angetriebenen Teils hineinragt und die zufällige Anbringung dieses angetriebenen Teils auf den Zapfen in einer um go° von der richtigen Stellung versetzten Lage verhindert.
  • Genau parallel zu dem segmentartigen fadenlegenden Teil 27 arbeitet ein schleifenzurückhaltender Finger 40 (Fig. 13), der eine schleifenaufnehmende Spitze 41 und unmittelbar über letzterer einen schräg verlaufenden Teil 42 hat. Der Finger 4o wird von einem Arm 43 ;getragen, der über den Bügel des segmentförmigen Teils 27 hinweggeht und einen nach oben gerichteten Ansatz 44 hat, welcher an seinem oberen Ende mit einem Haken 45 versehen ist, dessen gegenüberliegende Wandungen 45' mit den beiden Seiten der Querstange 26 des fadenlegenden Teils 27 in Eingriff kommen. Wenn die Wandungen 45' des Hakens 45 mit der Querstange 26 in Eingriff kommen, so wird der schleifenzurückhaltende Finger 40 zwangsläufig gegen Verschiebung seitlich zu der Ebene des Bügels 27 des fadenlegenden Teils verriegelt, -,und dies hat zur Folge, 'daß die Spitze 4 i des schleifenzurückhaltenden Fingers in eine ortsfeste Lage mit Bezug auf den` Bügel 27 ohne Rücksicht auf eine Abnutzung an den Lagerzapfen 23 und 48 niedergeht. Die Spitze 41 des schleifenzurückhaltenden Fingers wird in der Öffnung 15 des Schutzflansches 14 aufgenomm,en.
  • Der Arm 43 ist durch eine Schrauben- und Schlitzverbindung 46 an einem Tragarm 47 einstellbar befestigt, der bei 48 auf dem seitlichen Ansatz 9' der Stütze 9 gelagert ist. Auf diese Weise kann der schleifenzurückhaltende Finger seitlich der Nahtbildungslinie eingestellt werden, um in dem Erzeugnis innerhalb der vorgesehenen Grenzen die gewünschte Schleifenlänge zu sichern. Der schleifenzurückhaltende Finger wird durch eine Feder 49 nach unten gedrückt, welche um dem. Lagerzapfen 48 herumgewickelt.und an letzterem verankert ist; die Feder hat sein hakenartiges Ende, welches mit dem Tragarm 47 in Eingriff steht.
  • Der den schleifenzurückhaltenden Finger40 tragende Arm ist zur Bequemlichkeit des Arbeiters mit einem Fingerstück 5o versehen, um den schleifenzurückhaltenden Finger 40 von Hand aus außer Eingriff mit der letzten Fadenschleife vor der Entfernung des Arbeitsstucks zu bringen.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Befinden sich die Teile in der in Fig. i dargestellten Lage, so bewegt sich beim Niedergehen der Nadel i der fadenlegende Teil27 nach links, und ges wird eine Grundschleife 51 des Fadens (Fig. 7) hinter dem Teil 27 gebildet, wobei in diese Schleife die Nadel eintritt. Wenn der fadenlegende Teil seine Bewegung nach links fortsetzt, so wird die Schleife 5 i um die Nadel herum festgezogen und der Finger 40 von der vorher gebildeten Endschleife 52 (Fig. 7) zurückgezogen. Wenn die Bewegung des fadenlegenden Teils durch Emp,orgehen der Nadelstange umgekehrt wird, wird eine neue Endschleife 53 (Fig. 8) gebildet, und in diese Schleife tritt der niedergehende Finger 40- ein. Wenn diese Wirkung wiederholt wird, werden die Grundschleifen auf dem Grundstoff 54 durch eine Reihe von Stichen 55 festgenäht. Die Befestigungsstellen der Schleifen der vorher angenähten Reihe werden .durch die Kantenführung i i geführt und gehen unter dem Schutzflansch 14 der Fußplatte 12 hinweg, welche diese vorher angenähten Schleifen davor bewahrt, von der Spitze 4i des Fingers 40 aufgefangen zu werden. Der Stoffschieber 5 arbeitet in Verbindung mit der Bodenfläche 13 der Fußplatte, um den Stoff vorzuführen; die Stichlänge wird durch die übliche -(nicht dargestellte) Stichstellvorrichtung eingestellt, um der Dicke des Fadens Rechnung zu tragen und den gewünschten Abstand der Schleifen voneinander in der Reihe zu bewirken.
  • Anis Fig. 3 ist zu erkennen, daß die Endschleife 53, welche von dem schleifenzurückhaltenden. Finger 4o aufgefangen wird, !um den -schräg verlaufenden Schaftteil42 dieses Fingers herumliegt und, anstatt waagerecht zu liegen, aus der waagerechten Ebene herausgedreht wird, so daß sie unter einem Winkel zu der Waagerechten liegt. Dies hat eine gleichförmige überlappungoder Zusammenlegung der Schleifen in der Reihe gleich den Körnnerrn in einer Kornähre zur Folge, so daß die Schleifen mit einem hohen Grad von Gleichförmigkeit hergestellt werden und ein gut aussehendes Erzeugnis :die Folge ist. Die leichte Spannung, die auf den Faden. durch die Feder 29 ausgeübt wird, trägt gleichfalls zu der gleichförmigen Beschaffenheit der Schleifen in dem fertigen Erzeugnis bei, wobei jede Schleife bei ihrer Herstellung um denselben- Grad gespannt wird.
  • Der Ausdruck Faden ist in der Beschreibung im allgemeinen Sinn gebraucht und schließt jede Litze oder Schnur oder streifenartiges Material ein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hilfsapparat für Nähmaschinen zur Herstellung von Teppichen u. dgl. durch Annähen einer .oder mehrerer Reihen von Fadenschleifen auf einem Grundstoff mit einem segmentförmig@en, fadenlegenden Teil, der quer zur Vorschublinie vor der Nadel schwingbar von seinem Fuß, welcher eine waagerechte, mit dem Stoff in -Eingriff treffende Fläche hat, getragen wird ,und in einer senkrechten Ebene bewegbar ist, sowie mit einem auf -und ab gehenden schleifenzurückhaltenden Finger, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Fuß gelagerte schleifenzurückhaltende Finger um eine Achse parallel zur Schwingachse des fadenlegenden Teils schwingt.
  2. 2. Hilfsapparat für Nähmaschinen nach Anspruch i, bei dem eine Antriebsverbindung zwischen dem fadenlegenden Teil und dem Finger vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (40) und der fadenlegende Teil' (27) sich gegen , geg enseitige Verschiebung quer zu ihren Schiyingungsebenen ineinanderhaken.
  3. 3. Hilfsapparat für Nähmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß die Lauffläche (12) des Fußes mit einem erhöhten Schutzflansch (i4) auf der einen Seite der mit dem Stoff in Eingriff tretenden Fläche versehen ist, damit die Fußteile der vorher genähten Reihe von Fadenschleifen beim Nähen der folgenden Reihe sicher abgedeckt sind und ungehindert vorbeigleiten können.
  4. 4. Hilfsapparat für Nähmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der schleifenzurückhaltende Finger (40) auf seine Schwingachse zu bzw. von ihr hinweg einstellbar ist.
  5. 5. Hilfsapparat für Nähmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der schleifenzurückhaltende Finger (40) einen nach oben und hinten schräg verlaufenden Schaftteil (4a) -unmittelbar über seiner in die Schleife eintretenden Spitze (4 i) hat.
  6. 6. Hilfsapparat für Nähmaschinen nach Anspruch i -und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schleifenzurückhaltende Finger (40) oberhalb des Schutzflansches (i4) auf und ab bewegbar ist und daß der Schutzflansch eine Öffnung (i5) zur Aufnahme der Spitze (4i) des schleifenzurückhaltenden Fingers hat.
DES122464D 1936-04-28 1936-04-28 Hilfsapparat fuer Naehmaschinen zur Herstellung von Teppichen Expired DE642612C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES122464D DE642612C (de) 1936-04-28 1936-04-28 Hilfsapparat fuer Naehmaschinen zur Herstellung von Teppichen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES122464D DE642612C (de) 1936-04-28 1936-04-28 Hilfsapparat fuer Naehmaschinen zur Herstellung von Teppichen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE642612C true DE642612C (de) 1937-03-15

Family

ID=7535897

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES122464D Expired DE642612C (de) 1936-04-28 1936-04-28 Hilfsapparat fuer Naehmaschinen zur Herstellung von Teppichen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE642612C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2313717A1 (de) Einrichtung zur herstellung von paspeloeffnungen in zuschnitteilen von bekleidungsstuecken
DE682051C (de) Vorrichtung zum Aufnaehen von ueber eine Werkstueckkante gefalteten Einfassungsstreifen aus Strick- oder Wirkware
DE830289C (de) Naehmaschine
DE642612C (de) Hilfsapparat fuer Naehmaschinen zur Herstellung von Teppichen
DE1485335A1 (de) Spulenfadenabzugseinrichtung fuer Naehmaschinen
DE879196C (de) Maschine zum Annaehen von Knoepfen
DE873484C (de) Umlaufender Nadelfadengeber und Vorrichtung zur Steuerung der Fadenlockerung
DE803265C (de) UEberwendlichnaehmaschine
DE513907C (de) Naehmaschine mit Einrichtung zum Aufbiegen der Gewebekanten und Kantenbeschneidevorrichtung
DE944916C (de) Verfahren zur Herstellung eines Doppelkettenstiches und Naehmaschine zur Ausuebung des Verfahrens
DE367255C (de) Band- und Huthalter fuer Naehmaschinen zum Annaehen der Schleifen von Hutbaendern anHuete
DE360510C (de) Zierstichnaehmaschine mit einem Zierfadenvorleger und einem Spreizer
DE699972C (de) Fadensteuervorrichtung fuer Naehmaschinen
DE521407C (de) Doppelsteppstichnaehmaschine mit OEffnungsfinger und Anhalteteilen fuer den Spulentraeger in einem Horizontalgreifer
DE497168C (de) Naehmaschine mit einer Hakennadel und einer OEhrnadel
DE568650C (de) Doppelsteppstichnaehmaschine mit Horizontalgreifer und OEffnungsfinger
DE822757C (de) Naehmaschine
DE811181C (de) Knopflochnaehvorrichtung
DE462020C (de) Mehrnadelnaehmaschine
DE857152C (de) Einrichtung zur Herstellung von Wulstnaehten auf einer Schuhwerknaehmaschine
DE751970C (de) Beschneidvorrichtung fuer Naehmaschinen
DE868827C (de) Vorschubkessel-Naehmaschine
DE1485344A1 (de) Doppelsteppstich-Naehmaschine
DE622914C (de) Naehmaschine zum Verbinden zweier Stoffraender durch eine Zusammennaeh- und UEberdecknaht in einem Arbeitsgang
DE864034C (de) Saeumer fuer Naehmaschinen