DE944916C - Verfahren zur Herstellung eines Doppelkettenstiches und Naehmaschine zur Ausuebung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Doppelkettenstiches und Naehmaschine zur Ausuebung des Verfahrens

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DE944916C
DE944916C DEU2395A DEU0002395A DE944916C DE 944916 C DE944916 C DE 944916C DE U2395 A DEU2395 A DE U2395A DE U0002395 A DEU0002395 A DE U0002395A DE 944916 C DE944916 C DE 944916C
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DE
Germany
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thread
sewing machine
looper
needle
gripper
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DEU2395A
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English (en)
Inventor
Friedrich Lutz
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Union Special GmbH
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Union Special GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
    • D05B1/08General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making multi-thread seams
    • D05B1/10Double chain-stitch seams
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/02Loop takers, e.g. loopers for chain-stitch sewing machines, e.g. oscillating

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Doppelkettenstches und Nähmaschine zur Ausübung des Verfahrens Doppelkettenstiche werden im allgemeinen in der Weise gebildet, daß mit einer Nadel ein Greifer zusammenwirkt, der insbesondere bei Verwendung einer in senkrechter Richtung auf und nieder schwingenden Nadelstange unterhalb der Stichplatte ein- und ausschwingend die Nadelfadenschleife erfaßt bzw. abwirft, wobei er außer der schleifenerfassenden bzw. -abwerfenden Bewegung noch eine Nadelausweichbewegung ausführt, um die - in Vorschubrichtung gesehen - hinter der Nadel erfaßte Schleife zum Zwecke des Abstechens 'des Fadendreiecks in eine Ebene vor der Nadel zu bringen. Zugleich erfolgt der Vorschub des Werkstückes. Durch die gegenläufige Bewegung von Greifer und Werkstück wird das Fadendreieck, das aus der auf der Greiferklinge hängenden letzten Nadelfadenschleife und dem zum letzten Stich verlaufenden Greiferfaden gebildet ist, geöffnet, so daß die Nadel beim folgenden Niedergang hindurchtreten und somit den Greiferfaden verriegeln kann. Versuche haben ergeben, daß ein Doppelketten= stich auch zuverlässig gebildet werden kann, ohne daß der Greifer eine Nadelausweichbewegung ausführen muß. Zwar sind solche Vorschläge bekannt, aber in diesen bekannten. Fällen muß die Funktion der Nadelausweichbewegung durch die Mitwirkung eines- zusätzlichen Hilfswerkzeuges ersetzt werden, das die Aufgabe hat; das Fadendreieck für den Durchtritt der Nadel zu öffnen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Doppelkettenstich gebildet, ohne daß der Greifer eine Nadelausweichbewegung ausführt und ahne daß zusätzliche Mittel zum Öffnen des Fadendreiecks Verwendung finden. Der Greifer führt also nur schleifenerfassende bzw. -abwerfende - Bewegungen aus und schwingt - im Gegensatz zu .den, bekannten Stichbildevorrichtungen - in Vorschubrichtung gesehen in einer Ebene vor der Nadel ein und aus. Um eine exakte Stichbildung zu sichern, ist lediglich der übliche Fadengeber in seiner Wirkung den einzelnen. Stichbildungsphasen präziser angepaßt,, Er besteht gemäß der Erfindung aus einem eine Koppelkurve beschreibenden, zwischen zwei Fadenführungen schwingenden und mit einer Fadenleitschiene zusammenwirkenden Haken, der z. B. am Exzenterkopf des den Nadelstangenschwinghebel antreibenden Lenkers befestigt sein kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung in Verbindung mit einer normalen Überwendlichnähmaschine beschrieben. Zur Erläuterung entbehrliche Teile der Maschine wurden im Interesse deutlicherer zeichnerischer Darstellung fortgelassen. Es zeigt Fig. i die Seitenansicht einer Überwendlichnähmaschine bekannter Bauart mit der neuen Stichbildevorrichtung für den Doppelkettenstich sowie den neuen Fadengeber. Die Stofftragplatte der Maschine wurde gestrichelt angedeutet, Fig. 2 die gegenseitige Anordnung der Greifer und Nadeln in Draufsicht, ' Fig. 3 bis 6 verschiedene Phasen der Stichbildung für den Doppelkettenstich, .
  • Fig. 7 den Greiferfadengeber in einer Teilansicht, Fig. 8 a, 8b und 8 c die Wirkungsweise des Greiferfadengebers in drei wichtigen Phasen der Stichbildung (schematische Darstellung).
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Überwendlichnähmaschine besitzt den üblichen Sockel io, der zur Lagerung des Antriebs für die unteren Stichbildewerkzeuge sowie der Hauptantriebswelle i i dient. Vom einen Ende des Sockels io erhebt sich ein Ständer i2; an den sich der obere Maschinenarm 13 anschließt. Dieser endet in einem Kopf 14, der zur Lagerung und Führung einer Nadelstange i5 und einer Stoffdrückerstange i6 dient. Die Nadelstange 15 wird in bekannter Weise von dem Nadelstangenschwinghebel 17 angetrieben, der seinerseits über den Lenker i8 mit dem Antriebsexzenter i9 (Eig. 7) auf der Hauptantriebswelle i z verbünden ist: Der Nadelstangenschwinghebel ist bei 2o gelagert und besitzt einen sich. nach unten erstreckenden Arm 21, der als Träger für den schwingenden Teil22 einer Fadenabziehvorrichtung 23 dient. Das aus dem Ständer herausragende Ende der Hauptantriebswelle i i trägt eine mit einem Handrad vereinigte Riemenscheibe 44. Am entgegengesetzten Ende der Hauptwelle i a befindet sich der Antrieb für idie Greifer 24, 25, die mit. der Nadel 26 zusammenwirken. Der Antrieb der beiden Greifer erfolgt in bekannter Weise durch Kurbeln 27, 28, die bei dem überwendlichgreifer 25 unmittelbar auf den Greiferträger 25a, beim Untergreifer 24 auf einen Rahmen 24ä wirken. Letzterer ist durch den Lenker 24b mit dem Graiferschwinghebel24ä verbunden, der bei 24 drehbar gelagert ist. Durch Drehen der Hauptwelle i i erhalten somit alle Nälhwerkzeuge die erforderlichen, aufeinander abgestimmten Arbeitsbewegungen. Der Antrieb für den Stoffschieber 29 wurde nur angedeutet, da seine Darstellung zur Erläuterung der Anmeldung entbehrlich ist. Die gesamten unteren Stichbildewerkzeuge. werden beim Betrieb der Nähmaschine von- der gestrichelt dargestellten Stofftrageplatte 30 umschlossen, die auch in bekannter Weise die Stichplatte trägt. Der bei Überwendlichnähmaschinen übliche Abschneideapparat für die Stoffkanten wurde - da -für die Erläuterung der Erfindung unnötig - ebenfalls nicht dargestellt.
  • Für die Bildung der überwendlichnaht dienen die Nadel 26 sowie die beiden Greifer 24 und 25, die in bekannter Weise zusammenwirken. Der diesbezügliche Stichbildungsvorgang braucht deshalb nicht ausführlich beschrieben zu werden: Zur Bildung einer zusätzlichen Ein-Nadel-Doppelkettens.tichnaht sind gemäß der Erfindung lediglich noch die Nadel 3 1 sowie der Greifer 32 erforderlich. Die Nadel 31 wird gemeinsam mit der Nadel 26 von einem Nadelkolben am unteren Ende der Nadelstange 15 getragen. Der Greifer 32 schwingt um- dieselbe Drehachse 24 wie der Greifer 24, kann somit an demselben Greiferträger 24, (oder Greiferschwinghebel) befestigt werden. Es ist mitunter sogar zweckmäßig, den Greifer 32 unmittelbar am Greifer 24 selbst zu befestigen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist. Die beiden Greifer sind dabei so angeordnet, daß die Greiferklinge 32 vor, die Greiferklinge 24 dagegen hinter den beiden Nadeln 26, 3 1 quer zur Stoffvorschubrichtung schwingt (Fig. 2). Dabei ist zu beachten, daß die Nadel 26 normal von "vorn her eingefädelt wird, die Nadelfadenschleife also in Fig.2 nach oben ausgeworfen wird, -so daß sie vom Greifer 24 sci'her erfaßt werden kann. Die Nadel 3 i dagegen -wird entgegengesetzt zur Vorschubrichtung; in Fig: 2 also nach unten eingefädelt, so daß die Nadelfadenschleife nach unten in Richtung gegen den Greifer 32° ausgeworfen wird, um von diesem erfaßt zu werden. Zweckmäßig wird die Nadel 31 leicht so verdreht, daß- das Nadelöhr die Nadelfadenschleife dem Greifer entgegendrängt (Fig: 2). Eine Nadelausweichbewegung für den Greifer 32 fällt fort, es bedarf .auch keines zusätzlichen Werkzeuges, um das sichere gegenseitige Verriegeln von Nadel- und Greiferfäden zu gewährleisten.
  • Die von der Nadel 31 ausgeworfene Schleife wird in- jedem Falle vom Greifer 32 ebenso sicher erfaßt wie die Schleife der Nadel 26 von dem Überwendlich-Untergreifer 24. In den Fig. 3 bis 6 ist die Stichbildung für die Doppelketbenstichnaht schematisch dargestellt. In Fig.3 gehen die Nadeln nach oben, es wird die Nadelfadenschleife ausgeworfen, und zwar nach vorn. Der Greifer 32 ist gerade im Begriff, in die Nadelfadenschleife einzutreten. In Fig. 4 hat der Greifer 32 die Nadelfadenschleife ganz erfaßt und befindet sich in der rechtsseitigen Endstellung. Die Nadeln haben ihre höchste Stellung erreicht. In Fig. 5 wandern die Nadeln abwärts, und die Greifer sind ein Stück nach links zurückgewandert. Dabei bildet sich das bekannte Fadendreieck aus der zum Stichloch verlaufenden, auf der Greiferklinge gehaltenen, letzten Nadelfadenschleife und aus dem ebenfalls zum Stichloch verlaufenden Greiferfaden (Fig: i), in das die Nadel 31 gerade eintritt. In Fig. 6 schließlich. hat der Greifer 32 die letzte Nadelfadenschleife abgeworfen, die Nadeln haben ihre unterste Stellung erreicht, die zuletzt erfaßte Greiferfadenschleife sitzt auf der Nadel 3i. Nunmehr beginnt der Stichbildungsvorgang wieder von vorn.
  • Der zuvor beschriebene Stichbildungsvorgang wird wirksam unterstützt durch den Fadengeber 33, der nach Fig. 7 aus dem beweglichen, hakenförmigen Teil 33a und dem feststehenden Ständer 33b mit Fadenführungen sowie der Fadenleitschiene 33, besteht. Der Haken 33a kann z. B. am unteren Lenkerkopf des den Nadelstangenschwinghebel antreibenden Lenkers 15 in geeigneter Weise befestigt sein (Fig. 7). Der Ständer 33b besteht aus zwei parallelen Pfosten, die am oberen Ende axial ausgerichtete Fadenführungen für den Faden F des Greifers 32 besitzen. Zwischen den Pfosten des Ständers 33b ist die Fadenleitschiene 33, angeordnet, die am oberen Ende eine Ausnehmung für den Durchtritt des beweglichen Greiferhakens 33, besitzt. Im Bereich der Fadenführungen des Ständers 33b ist das obere Ende der Fadenleitschiene 33, zentrisch zum Mittelpunkt der Fadenführungen abgebogen. Dadurch wird eine Schulter 34 gebildet, gegen die der Greiferfaden von dem Fuß 35 des Hakens 33a bei seinem Abwärtsgang so lange gedrängt wird. bis er durch die Schulter seitlich aus dem Wirkungsbereich des Fußes 35 herausgedrängt wird und sich dann wieder entspannen kann. Schließlich besitzt der Haken 33, noch eine Brust 36, .mit der er während einer nach aufwärts gerichteten Phase seines Kurvenweges ebenfalls auf den Greiferfaden einwirkt mit dem Ziel, diesen kurze Zeit anzuspannen. Darauf wird später eingegangen werden. Ständer 33b sowie die Fadenleitschiene 33, werden zweckmäßig am Maschinenbett io so befestigt, daß die Fadenleitschiene 33, in bezug auf die Fadenführungen im Ständer 33b einstellbar ist.
  • Im folgendenwirddas Zusammenwirken von Greifer 32 und Fadengeber 33 unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 8 c beschrieben. In Fig. 3 tritt der Greifer 32 gerade in die Schleife der Nadel 31 ein. Es muß also der Greiferfaden F etwas gespannt werden, damit die Nadelfadenschleife nicht durch lockeren Greiferfaden abgelenkt und die Stichbild>ung dadurch beeinträchtigt wird. Während dieser Phase der Stichbildung gelangt die Brust 36 des Fadengeberhakens (Stellung I in Fig. 7 bzw. Fig. 8a) zur Einwirkung auf den Greiferfaden, indem sie den Greiferfaden etwas nach unten drängt, ohne indessen die Fadenlentschiene 33, zu erreichen. Sobald die Nadelfadenschleife sicher erfaßt ist, hört die vorbeschriebene Einwirkung auf den Greiferfaden auf, so daß sich dieser wieder entspannen kann. In Fig. 5- schwingt der Greifer 32 zurück. Während dieser Phase der Stichbildung muß das bekannte Fadendreieck für den Durchtritt der Nadel 31 geöffnet werden. Folglich muß der Greiferfaden straff gespannt werden. Dies geschieht durch Einwirkung des Fußes 35 des Fadengeberhakens 33a, der den Greiferfaden ebenfalls zwischen den beiden Fadenführungen des Ständers 33b sowie zwischen den beiden Zinken der Fadenleitschiene 33, erfaßt, nach unten gegen die Schultern 34. der Fadenleitschiene 33, drängt, bis die Schultern den Greiferfaden aus dem Wirkungsbereich des Fußes 35 seitlich abgedrängt haben, worauf er sich wieder entspannen kann (Fig. 8 c). In Fig. 7 deuten die Stellung fI (Fig. 8b, A) des Fußes 35 den Beginn und Stellung III (Fig. 8 b, B) das Ende der Einwirkung des Fußes 35 auf den Greiferfaden an. Danach setzt die Wirkung des Fadengebers aus (Fig. 8c), bis der Greifer 32 wieder die Lage nach Fig. 3 einnimmt, worauf sich der beschriebene Vorgang wiederholt. Fig. 8 c läßt erkennen, daß der Greiferfaden auch in entspanntem Zustand unter der'Kontrolle des Fadengebers bleibt.
  • Aus vorstehendem ergibt sich zugleich, daß eine normale Überwendlichnähmaschine ohne Änderung ihrer Konstruktion durch zusätzliche Anordnung einiger weniger und billig herzustellender Teile auch zur Erzeugung einer Doppelkettenstichnaht ausgerüstet werden kann, so daß wahlweise die eine oder die andere oder auch beide Stichbildevorrichtungen `gemeinsam zur Anwendung kommen können, letzteres vorwiegend zum gleichzeitigen Zusammennähen und Verfestigen von Stoffkanten.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines Doppelkettenstiches mittels einer einen quer zur Stoffschubrichtung schwingenden, fadenführenden Greifer aufweisenden Doppelkettenstichnähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stichbildung mit der Nadel nur ein Greifer zusammenwirkt, der - in Vorschubrichtung gesehen - vor der Nadel eine in einer einzigen Vertikalebene liegende Schwingbewegung ausführt, wobei der Faden in der Nx'.Pl entgegengesetzt zur Vorschubrichtung zugeführt wird.
  2. 2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch i auf eine Nähmaschine zur gleichzeitigen Herstellung einer Doppelkettenstichnaht und einer Überwendlichnaht, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelkettenstichgreifer (32) dieselbe Drehachse (24d) wie der Untergreifer (24) für die Erzeugung der überwendlichnaht besitzt.
  3. 3. Nähmaschine zur Ausübung des VerfaW rens nach Anspruch i und 2, dadurch Bekennzeichnet, daß der Doppelkettenstichgreifer (32) am Untergreifer (24) für die Erzeugung der Überwendlichnaht befestigt ist.
  4. 4. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln (26; 31) für die Doppelkettenstichnaht sowie für die Überwendlichnaht- zwischen dem Doppelkebtenstichigreifer (32) und dem überwendlich-Untergreifer (24) passieren.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, da.B der den Faden für den Doppelkettenstichgreifer steuernde, mit ortsfesten Fadenführungen zusammenwirkende, bewegliche Fadengeber (33) Hakenform besitzt und, eine Koppelkurvenbahn beschreibend', vom Exzenterkopf des den Nadelstangenschwingh ebel (i7) annttreibendien Lenkers (i8) getragen wird.
  6. 6. Nähmaschine nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (35) des Fadengeberhakens (33Q) mit einer diesen beiderseits umfassenden Fadenleitschiene (33,) zusammenwirkt, durch die der- Greiferfaden zwecks Entspannung aus dem Wirkungsbereich des Fadengeberfußes (35) gedrängt wird. -
  7. 7. Nähmaschine nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleitschiene (33,) mit dem Ständer (33b) verstellbar und feststellbar verblinden ist.
  8. 8. Nähmaschine nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Greiferfaden (F) mittels Fuß (35) bzw. Brust (36) des Fadengeberhakens (33Q) gesteuert wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 821 458, 817 392, 803 973, 183 6o8.
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