DE821458C - Naehmaschine mit Vorrichtung zur Bildung von Zick-Zack-Stichen - Google Patents

Naehmaschine mit Vorrichtung zur Bildung von Zick-Zack-Stichen

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DE821458C
DE821458C DEM836A DEM0000836A DE821458C DE 821458 C DE821458 C DE 821458C DE M836 A DEM836 A DE M836A DE M0000836 A DEM0000836 A DE M0000836A DE 821458 C DE821458 C DE 821458C
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DE
Germany
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needle
sewing machine
gripper
axis
needle bar
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DEM836A
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Ramon Casas-Robert
Jean Court
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Mefina SA
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Mefina SA
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    • D05B57/08Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
    • D05B57/10Shuttles
    • D05B57/14Shuttles with rotary hooks
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/22Work-feeding means with means for setting length of stitch
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Bei den bekannten Zick-Zack-Nähmaschinen führt die Nadel nicht nur eine hin und her gehende Hubbewegung, sondern auch eine seitliche Schwingbewegung aus. Hieraus ergibt sich, daß in den äußersten Schwingstellungen der sich in ihrem tiefsten Punkt befindlichen Nadel der Weg, den der Greifer durchlaufen muß, um die durch den Oberfaden bei Beginn des Nadelaufwärtshubes gebildete Schleife zu fassen, von einer Stellung zur anderen variiert. In der Praxis ist man deshalb gezwungen, die Arbeitsstellung des Greifers auf eine mittlere Höhe, bzw. auf die Tiefstellung der Nadel, einzuregeln. Ist aber diese Regelung nicht genau, so kommt der Greifer entweder zu früh oder zu spät an, wodurch unregelmäßige oder sogar fehlerhafte Stiche entstehen, vor allem, wenn der Ausschlag der seitlichen Außenbewegung der Nadelstange groß ist und sich die Nadel beim Durchlauf des Greifers in einer zu hohen Lage befindet.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zick-Zack-Nähmaschine, bei welcher die Nadelstange synchron zu ihrer Auf- und Abbewegung hin und her bewegt wird. Die erfindungsgemäße Maschine verhütet hierbei die beschriebenen Schwierigkeiten dadurch, daß sie einen Rundgreifer aufweist, dessen Drehachse zur Achse des Nadelstangenhubes um einen Winkel geneigt ist, der im wesentlichen demjenigen zwischen einer horizontalen Ebene undeiner^ Geraden entspricht, die durch das öhr der Nadel an deren beiden äußersten Schwingstellungen in dem Augenblick geht, in dem die Greiferspitze die jeweilige Nadelbahn erreicht.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch und beispielhaft eineAusführungsform der Nähmaschine gemäß der Erfindung.
Fig. ι ist eine Stirnaneicht unter Weglassung von Gehäuseteilen;
Fig. 2 zeigt in einem Längsschnitt die Stellung des Greifers;
Fig. 3 veranschaulicht schaubildlich den Mechanismus zur Betätigung des Stoffschiebers und die »o Einrichtung zur Steuerung der Rückhalteanschläge der Spule;
Fig. 4 zeigt in Seitenansicht das Getriebe für den Stoffschieber;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf die am Unterarm »5 der Maschine untergebrachten Getriebe; Fig. 6 zeigt eine Tealansicht. Im Zeichnungsbeispiel weist die Nähmaschine ein Gehäuse auf, das alle Antriebselemente der verschiedenen Organe umschließt. Es besteht aus einem Ständer i, der auf einem Stoff tragarm 2 befestigt ist und seinerseits einen oberen Maschinenarm trägt. Der letztere äst am Ende mit einem Kopf 4 versehen, der die Getriebe für die Nadelstange 5 und den nicht dargestellten Fadengeberhebel enthält. «5 Alle diese Getriebeteile gehören an sich nicht zum Gegenstand der Erfindung und sind deshalb hier nicht beschrieben. Die Nadelstange 5 gleitet in Führungen 6 und 7 eines Schwingarmes 8, der die allgemeine Form eines U aufweist und auf einer zur Nadelstange 5 parallelen Vertikalachse 9 sitzt. Die um die Achse 9 erfolgenden Schwingbewegungen des Teiles 8 werden durch ein Getriebe gesteuert, das hier nicht beschrieben ,ist und derart arbeitet, daß die seitlichen Schwingbewegungen synchron zur Vertikal-Hubbewegung der Nadelstange verlaufen. Der Stofftragarm 2 umschließt einen Greifer, der sich auf einer festen Achse 11 drehen kann, welche schräg angeordnet und durch nicht gezeigte Übertragungsmittel mechanisch mit der Hauptwelle P der Nähmaschine verbunden ist. Der Rundgreifer weist einen Greiferkorb 10 auf, der mit einer Greiferspitze 12 zur Fassung der Schleife des Oberfadens bestimmt ist, die sich auf der Seite der Nadel A zu Beginn des Aufwärtshubes derselben bildet. Im Greiferkorb befindet sich eine Spule 14 (Fig. 3), die in einem Halter 13 festgehalten wird. Der letztere besitzt zwei radiale Arme 15 und 16, die leicht geneigt sind und abwechselnd mit zwei beweglichen Anschlägen 18 und 17 zusammenarbeiten. Die Anschläge ihrerseits werden von einem Hebel mit zwei Armen 19 und 32 getragen, die unter sich fest durch ein Teil 20 verbunden sind. Dieses Bindeglied ist mit Hilfe einer Blattfeder r elastisch an ein Teil 21 angelenkt, welches fest am Maschinengehäuse montiert ist, und zwar ist es mittels Schrauben ν an einer Brücke p festgemacht, die ihrerseits durch Schrauben V mit den Seitenwänden des Stofftragarmes 2 verbunden ist. Der Hebel 19, 32 wird durch den Nocken c einer Welle 22 regelmäßig geschwenkt, die ihrerseits durch die Haupt welle P der Maschine angetrieben wird.
Der Stofftragarm 2 enthält auch ein Getriebe für den Stoffschieber 23, das einen durch zwei Hebel mit einem Steuernocken 25 verbundenen Support 24 aufweist. Der eine (26) der beiden Hebel ist starr und schwingt in einer Horizontalen, während der zweite Hebel 28 elastisch ist und in einer Vertikalebene schwingt. Der starre Hebel 26 ist auf einer festen Vertikalachse 27 gelagert. Der elastische Hebel 28 dagegen wird von einem Zapfen 29 getragen, der in dem Lager eines durch Befestigungsmittel ο am Stofftragarm montierten Supportes .v läuft. Die beiden Hebel 26, 28 sind parallel zuein ander und bilden zusammen ein elastisch-gelenkiges Parallelogramm. Einzelheiten dieser Einrichtung sind hier nicht beschrieben.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Maschine ist folgende: Wenn die Maschine in Betrieb ist, so wird die Nadel regelmäßig auf und ab bewegt, und zwar durch eine Kurbel 30, die auf einem mit der Haupt- welle P fest verbundenen Kurbelzapfen 31 sitzt.
Zugleich wird dem Schwingarm 8 eine Schwingbewegung um die Achse 9 erteilt. Beide Bewegungen der Nadelstange sind so synchronisiert, daß die Seitenverstellungen der Nadel innerhalb der Perioden erfolgen, in denen die Nadel sich außerhall) des Stoffes befindet.
Der Greiferkorb 10 erhält eine regelmäßige Drehbewegung, wogegen der Halter 13 durch die abwechselnd mit den Armen 15 und 16 zusammenarbeitenden Anschläge 17 und 18 unbeweglich festgehalten wird. Der Oberfaden / geht zwischen dem Arm 15 und dem Anschlag 17 hindurch, wenn der Finger 32 mit dem Teil b des Nockenprofils c zu sammenarbeitet und der Halter 13 der Spule 14 gegen eine Winkelverstellung durch den mit dem Arm 16 zusammenarbeitenden Anschlag 18 festge halten wird. Umgekehrt kann der Oberfaden / frei zwischen dem Anschlag 18 und dem Arm 16 hin durch, wenn der Hebel 19 sich in der aus Fig. 3 er- sichtlichen Stellung befindet und der Halter 13 der Spule 14 gegen eine Winkelverstellung durch den mit dem Arm 15 zusammenarbeitenden Anschlag 17 festgehalten wird.
Beim Betrachten der Fig. 2, in welcher sich die Nadel A in ihrer Mittelstellung befindet, d. h. also in der Stellung, die sie normalerweise zur Herstellung einer geraden Naht einnehmen würde, erkennt man, daß, je weiter die Nadel unter dem Einfluß der Zick-Zack-Vorrichtung von der Mittelstellung nach u0 rechts verschoben wird, desto früher die Greiferspitze 12 des Korbes 10, der im Uhrzeigersinn um läuft, die Schleife erfaßt, die durch den Oberfaden an der Seite der Nadel zu Beginn ihres Anstiegs gebildet wird, und daß umgekehrt, je weiter die Nadel von der Mittelstellung aus nach links verschöben wird, desto später der Eingriff des Greifers 12 in die genannte Schleife erfolgt. Bei den bekannten Maschinen, bei denen die Drehachse des Greifers in einer senkrechten Ebene liegt, in der sich die Nadel im Falle der Mittelstellung befindet, und infolge die ses Umstandes der von der Greiferspitze beschriebene Weg senkrecht zu den Verschiebungen der in ihrer Mittelstellung befindlichen Nadel und symme trisch zu der Ebene verläuft, welche die Nadel und die Drehachse des Greifers einhält, kann es passie-
reu, daß, wenn die Nadel seitlich aus ihrer Mittelstellung herausbewegt wird, die Greiferspitze 12 zu nahe am Nadelöhr vorbeiläuft. Das bedeutet aber, daß, wenn die Nadel sich schon zu sehr gehoben hat, der Greifer die vom Oberfaden f gebildete Schleife überhaupt nicht mehr faßt.
Im Gegensatz hierzu ist bei der in der Zeichnung dargestellten Maschine die Achse 11 des Greifers nicht nur in einer zur Nadelstange parallelen und zum Förderhub des Stoffschiebers. senkrechten Ebene gelegen, wie dies bei gewissen bekannten Konstruktionen der Fall ist, sondern sie ist auch zur Achse der Nadelstange geneigt. Hieraus ergibt sich, daß die Greiferspitze 12, wenn sie vor der Nadel A vorbeiläuft, sich in einem größeren Abstand von der Oberfläche der Stichplatte 34 befindet, sofern die Nadel aus der Mittelstellung nach rechts verschoben ist, und in einem geringeren, wenn die Nadel nach links verschoben ist. Auf diese Weise ist die Greiferspitze 12 immer bereit, die vom Oberfaden gebildete Schleife korrekt zu erfassen, da die Neigung der Spulenachse mindestens zum Teil die Differenzen zwischen den von der Nadel vor dem Durchlauf der Greiferspitze 12 ausgeführten Aufwärtshüben ausgleicht, je nachdem die Nadel sich in
der äußersten linken oder rechten Stellung befindet.
Um das Vorstehende zu veranschaulichen, zeigt
Fig. 6 für eine Maschine gemäß der Erfindung zwei Schwingstellungen I und II der Nadel A zur Greiferspitze 12, die in die durch den Oberfaden f bei Beginn des Nadelanstiegs gebildete Schleife eintritt.
In der Stellung I befindet sich die Nadel A in ihrer tiefsten Stellung. Die Greiferspitze 12 liegt gegenüber dem unteren Teil der vom Oberfaden / in der Ebene der Nadel A gebildeten Schleife. Ist die Nadel A dagegen in der gestrichelt dargestellten Seitenlage II, so muß die Greiferspitze 12 noch den Weg durchlaufen, um die erwähnte Fadenschleife
fassen zu können. Während nun aber der Greifer diesen Weg zurücklegt, beginnt die Nadel, deren unterste Stellung genau der in der Zeichnung bei der Lage I dargestellten entspricht, sich zu heben und nimmt in dem Augenblick, wo die Greiferspitze 12 die Fadenschleife erreicht, die gestrichelt dargestellte Stellung ein.
Nach der Erfindung soll die Neigung der Achse 11 des Greifers zur Achse α des Vertikalhubes der Nadelstange im wesentlichen dem Winkel entsprechen, der zwischen einer Horizontalebene H und einer Geraden 5 besteht, die durch das öhr der Nadel A in deren beiden äußersten Schwingstellungen in dem Augenblick geht, wo die Greiferspitze 12 in die vom Oberfaden gebildete Schleife eindringt. Auf diese Weise wird eine völlig gleichmäßige Stichbildung bei allen seitlichen Schwingstellungen der Nadel gewährleistet.
Auf der Zeichnung stellt E das auf der Stichplatte liegende Gewebe dar.
Um einen leichten Zugang zur Spule 14 zu schaffen, ist ein schwenkbarer Deckel 35 vorgesehen. Dieser Deckel weist zwei Arme oder Konsolen 36 auf, die um feste Zapfen 37 des Gehäuses schwingen. Im übrigen ist die Spule 14, um ihre Zugänglichkeit weiter zu erhöhen, exzentrisch im Greiferkorb 10 angeordnet.
Die vorstehend beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform einer Nähmaschine ist nur als Beispiel anzusehen, wobei selbstverständlich zahlreiche Variationen denkbar wären. Im besonderen können die Getriebe für die Nadelstange, für den Stoffschieber und für den Greifer von anderer Art sein, als sie erwähnt sind.

Claims (4)

Patentansprüche: . 7S
1. Nähmaschine mit Vorrichtung zur Bildung von Zick-Zack-Stichen, bei der die Nadelstange in axialer Richtung auf und ab und synchron zu ihrer Auf- und Abbewegung seitlich hin und her bewegt wird, gekennzeichnet durch einen Rundgreifer (10), dessen Drehachse (11) zur Achse des Nadelstängenhubes um einen Winkel geneigt ist, der im wesentlichen demjenigen zwischen einer horizontalen Ebene und einer Geraden entspricht, die durch das öhr der Nadel in deren beiden äußersten Schwingstellungen in dem Augenblick geht, in dem die Greiferspitze die jeweilige Nadelbahn erreicht.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (11) des Greifers in einer Ebene liegt, die parallel zur Nadelstange (5) und senkrecht zur Vorschubrichtung des Stoffschiebers (23) der Maschine liegt.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Spule (14) aufweist, die exzentrisch im Greiferkorb (10) liegt.
4. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (10, 13, 14) durch einen schwenkbaren Deckel (35) abgedeckt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
# 2227 ll.il
DEM836A 1948-12-20 1949-12-08 Naehmaschine mit Vorrichtung zur Bildung von Zick-Zack-Stichen Expired DE821458C (de)

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