AT43288B - Hohlsaumkurbelstickmaschine. - Google Patents

Hohlsaumkurbelstickmaschine.

Info

Publication number
AT43288B
AT43288B AT43288DA AT43288B AT 43288 B AT43288 B AT 43288B AT 43288D A AT43288D A AT 43288DA AT 43288 B AT43288 B AT 43288B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
shaft
lever
arm
crank
hemstitch
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Singer Mfg Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Singer Mfg Co filed Critical Singer Mfg Co
Application granted granted Critical
Publication of AT43288B publication Critical patent/AT43288B/de

Links

Landscapes

  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Hohlsaumkurbelstickmaschine. 



   Die Erfindung betrifft diejenige Art von Nähmaschinen, die im Handel unter der Bezeichnung Hohlsaumkurbelstickmaschinen bekannt sind und bei denen der Stoff in jeder gewünschten 
 EMI1.1 
 Kurbel verbunden ist. 



   Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung veranschauli ht. 
 EMI1.2 
 Zylinder 22 gelenkig verbinden. Die Zapfen 23 und 24 bilden einen Teil der Ergänzungsarme 27 und 28, die durch Schrauben 29 mit dem Zylinder 22 verbunden sind (Fig. 11). 



   Am unteren Ende der Nadelstange 18 sitzt eine Platte 30 (Fig. 10) von   umgekehrt   T-förmiger 
 EMI1.3 
 



     Der Gestellarm S6   ist durch   Schrauben J7 auf   der unteren Seite der Tischplatte befestigt und mit einem Arm 58 versehen (Fig. 1, 2 und 6), der ein   Spurlager 59 enthält, das durch   eine 
 EMI1.4 
 wähnten Arm befestigt ist. 62 ist eine einstellbare Lagerschale (Fig.   3),   die durch die Lapp in dem Lager 59 gehalten wird. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 und 76 durch Schrauben 81 gesichert. 



   Die unteren Enden der Wellen 75 und 76 ruhen auf verstellbaren Lagern 83 und   84,   die in ein Zahnrad 85 eingeschraubt und darin durch Muttern 86 befestigt sind. Das Zahnrad 85 hat eine verlängerte Nabe 87, die durch eine Schraube 88 auf dem Ständer 70 befestigt ist. 



   Der Ständer   70   wird in senkrechter Stellung relativ zu dem Lager 62 durch Muttern 90   gehalten.   



   Der Antriebsring 55 ist mit   Öffnungen 89   versehen, die mit Gewinde ausgestattet sind, das dem auf der Aussenseite der Wellen 75 und 76 eingeschnittenen Gewinde entspricht. Sobald der Ring auf-und abbewegt wird, entsteht infolge des   Schraubeneingriffcs   eine Schwingbewegung der Greifer in Zusammenwirken mit der Nadel zur Bildung der Stiche. 



   Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass durch die Drehung der Kurbelwelle mittels der Kurbel 8 der Nadel eine senkrechte Auf-und Abbewegung erteilt wird, während die Kurbel 44 den Schlingengreifern eine oszillierende Bewegung mitteilt. 



   Das obere   Ende einer Itandkurbelwelle 100 (Fig.   2,3 und 13) ist in einem Lager 101 angeordnet, das in einen weiter unten zu beschreibenden Arm ausgebildet ist. Das untere Ende der Handkurbelwelle 100 ruht in einem Lager 102 eines Armes 103 (Fig. 1), der durch Schrauben   104   an einem Ansatz 105 befestigt ist, der einen Teil der Tischplatte 1 bildet. Am unteren Ende der Kurbelwelle 100 sitzt eine Handkurbel, die aus einer Kurbel 106 und einem Handgriff 107 besteht (Fig. 2. 3, 4 und 13). Der Handgriff ist mit einer weiter unten zu beschreibenden Büchse versehen, die lose auf der in der Kurbel 106 befestigten Stange sitzt. Auf dem oberen Ende der erwähnten Kurbelwelle sitzt ein Kegelrad 109   (Fig.   3), das mit einem Kegelrad 110 in Eingriff 
 EMI2.2 
 und   113,   die in Gestellarmen angeordnet sind.

   An dem unteren Ende trägt die Welle 111   (Fig. 3)   ein zweites Kegelrad   114,   das mit einem Kegelrad 115 in Eingriff ist, das auf einer senkrechten Welle 116 sitzt. Diese Welle ruht in Lagern 117 und 118 in dem Gestellarm. Am oberen Ende der Welle 116 ist ein Stirnrad 119 befestigt, das mit einem Stirnrad 120 in Eingriff ist, das auf dem rotierenden Zylinder 22 befestigt ist. 



    Nahe am unteren Ende der Handkurbelwelle 100 sitzt ein Kegelrad 121, das mit einem Kegelrad 122 in Eingriff ist. Letzteres sitzt auf einer zweiten wagrechten Welle 123, die mit dem   einen   Ende in einem Gestellansatz 765   und mit dem anderen Ende in einem Lager 124 gelagert 
 EMI2.3 
 platte befestigt ist. Das untere   Ende der Welle 198   ruht im Lager 132 in dem Ende des Armes   58   des Gestellteiles 56.

   Ein Stellring 133 hält zusammen mit dem Kegelrad 127 die Welle   128   gegen achsiale Verschiebung in ihrer Lage. 
 EMI2.4 
 ist.   Hierdurch   ist das Getriebe zwischen der Handkurbel 107 und den Schlingengreifern 63 und 64 und zwischen der Handkurbel und dem Zylinder   22   zur Hervorrufung der Drehung der Greifer   nnd   des Zylinders vervollständigt. 



   Damit die Nadelfäden der Drehung der Nadeln, der Schlingengreifer, der   Zuführungs-   vorrichtung und den Spulenfaden folgen können, ist auf dem Maschinenarm ein Arm 150 durch   Schrauben 757 (Fig. l, 3   und 3) befestigt. Das obere Ende des Armes 150 ist zu einem scheiben- 
 EMI2.5 
 förmigen Teiles   152.   Am oberen Ende der Nabe 753 ist durch Schrauben 755 (Fig. 2)   eine Scheibe 756   befestigt, die die Frgänzungsspulenstifte 157, die Fadenführungen   158,   die Spannvorrichtung 159, 
 EMI2.6 
 Welle 162 sitzen an beiden Enden die Zahnräder 163 und 164 Fig. 1). Die Welle 162 ist oben in dem Arm   75C und   unten in dem Maschinenarm gelagert.

   Das Zahnrad 163 steht mit dem Zahnrad   754 und das Zahnrad 764 mit   dem Zahnrad 120 in Eingriff, so dass die Drehbewegung des Zylinders 22 in entsprechendem Masse auf das Zahnrad 154 übertragen wird. 



   Die gewöhnlichen Nadelfäden gehen von der Vorratsspule durch die   Fadenfiilrungen 158,   die Spannvorrichtungen   159,   die Fadenregulierungsfedern 160 und die Fadenführung iql,   alsdasii   durch das Auge 178 des Fadengebers 179 und durch ein Auge   180   des Armes 181, der durch eine Schraube 182 mit dem Arm 150 verbunden ist (Fig. 1) durch die hohle Nadelstange 18 und nach 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 aussen durch die Fadenöffnungen 175 (Fig. 1) zu den Ohren der Nadeln 40 und 41. Die Schlingengreifer sind mit den üblichen Spulen versehen, deren Faden mit dem Nadelfaden zur Bildung des Stiches in gewöhnlicher Weise zusammenwirkt. 



   Der Fadengeber 179 ist am oberen Ende einer senkrechten schwingenden Welle 188 befestigt (Fig. 2 und 3), die in dem Arm 12 gelagert ist und am unteren Ende mittels einer Schraube   190   einen Hebel 189 trägt. Letzterer ist an seinem freien Ende mit einer Rolle 191 versehen, die in einer Kurve 192 auf dem äusseren Umfang einer später zu beschreibenden Kurvenscheibe läuft. 



   Die Grundplatte 200 für die Stichplatte ist an der Unterseite mit einem Ansatz 201 und einem Zapfen 202 (punktiert in Fig. 6) ausgestattet, die in geeignete Öffnungen des Kopfes 69 des Ständers 70 eintreten. Die Platte 200 wird gegen Bewegungen durch eine Schraube 205 gegesichert, die durch die Platte hindurch in den Kopf 69 eingeschraubt ist. Die Platte   200   trägt oben zwei aufrecht stehende Aufsätze 206 und 207, die ihrerseits die   Stichplitte 208   tragen   , Fig.   6 und 7). An der oberen Fläche der Stichplatte sind durch Schrauben 209 und 210 zwei unterschnittene Führungsplatten 211 und 212 befestigt, zwischen denen eine verschiebbare Platte 213 mit einem Nadelloch   214   angeordnet ist.

   Von der Unterseite der Platte 213 ragt ein Schlingenregler 215 nach abwärts, der am unteren Ende auf gegenüberliegenden Seiten mit Nuten 216 versehen ist, in denen sich die Nadeln bei ihrem Auf-und Abwärtsgang bewegen. 



  Etwa in halber Höhe von der Nadelöffnung abwärts besitzt der Schlingenregler ein Loch, um dem später zu beschreibenden Locher den Eintritt in das Material zu gestatten. 



   An der Platte 200 ist durch eine Schraube 218 ein Träger 217 befestigt, der mit einer   Öffnung 219   versehen ist, durch die eine Stange 220 frei hindurchgeht. Diese Stange trägt eine, Feder   221,   die zwischen dem Träger 217 und einer Platte 222 eingespannt ist. Die Platte 222 ist an dem Ende der Stange 220 befestigt und mit einem Stift   223.   versehen, der durch den Aufsatz 207 hindurchgeht und gegen die Rückseite des Schlingenreglers 215 anstösst.

   Auf diese Weise ist eine Anordnung der Stichplatte geschaffen, bei der die verschiebbare Platte 213 Bewegungen 
 EMI3.1 
 Die verschiebbare Platte wird in ihrer normalen Stellung dadurch gehalten, dass sie mit ihrer kreisbogenförmigen Kante 224 mit dem inneren Rand der Stoffplatte 226 zusammenstösst, die 
 EMI3.2 
 
Die Hohlsaumstiche, wie sie durch die beschriebene Vorrichtung erzeugt werden, bestehen aus zwei aufgelegten Steppstichen, die in den Öffnungen des Stoffes angebracht werden und die 
 EMI3.3 
 Demgemäss findet ein Vorschub des Stoffes für jeden vollständigen Hohlsaumstich oder für je drei Steppstiche statt. Während des Vorschubes ist es wesentlich, dass der Drückerfuss ausser Berührung mit dem Stoff gebracht wird. Die hiefür in Betracht kommende Vorrichtung soll jetzt beschrieben werden. 



   Ein Kegelrad 250 ist durch eine Schraube 251 auf dem inneren Ende der Kurbelwelle   4   befestigt (Fig. 3 und 13). Das Kegelrad 250 ist in Eingriff mit einem Kegelrad   253,   das durch Schrauben 252 mit der Innenfläche einer Kurvenscheibe 254 verbunden ist. Mit der letzteren besteht eine Hohlwelle 255 aus einem Stück, die sich auf einer durch Schrauben 257 in einem 
 EMI3.4 
 



   Auf der hohlen Welle 255 sitzt eine zweite Kurvenscheibe 259, die aussen mit einer Kurve   : 260   versehen ist. Mit dieser Kurve arbeitet eine Rolle 261 zusammen, die an einem schwingbaren   Winkelhebel 263 sitzt Fig. 2). Letzterer sitzt auf einer Welle 264, die in geeigneten Lagern des Maschinenarmes drehbar ist. Das andere Ende des Hebels 263 ist mit einer Gabel 265 versehen,   
 EMI3.5 
 verbunden ist Der obere Teil   272   dieser Stange ist im Durchmesser kleiner gehalten und kann sich in einem abwärts hängenden Schaft   27'3 senkrecht   bewegen, der mit Lagerflächen 274 und 275 ausgestattet ist, deren lichte Durchmesser den verschiedenen Durchmessern der Stange   271   entsprechen. Der Schaft 273 ist durch eine Schraube 276 in einem   Hängestück   277 gesichert.

   Zwischen dem durch den grösseren Durchmesser der Stange 271 gebildeten Vorsprung und der 
 EMI3.6 
 



   Der Locher 300 (Fig. 9 wird durch die im Nachfolgenden zu beschreibende mechanische Verbindung von der Kurve 301 aus bewegt. die an der Innenkante der Kurvenscheibe 259 an- 
 EMI3.7 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 gang der Nadelstange, und zwar finden die Bewegungen des Lochers statt, während der Zeit, während der sich die Nadeln ausserhalb des Stoffes befinden. Zu diesem Zwecke besteht die Kurve 301 aus drei Teilen 302, 303 und 304 (Fig. 21), von denen die beiden ersteren die Bewegungen des Lochers regeln, während die Nadelstange die Bewegungen zur Bildung der Stiche zwischen den Vorschubbewegungen ausführt, und der Teil 304 regelt die Bewegungen des Lochers während der Zeit, in der die mit dem Vorschub des Stoffes zusammenfallenden Stiche gebildet werden. 



  Zu der Zeit, in der der Stoff vorbewegt wird, wird die Aufwärtsbewegung des Lochers   vergrössert,   um die Spitze des Lochers zu zwingen, den Stoff freizugeben, da der Locher vorwärts bewegt wird vor der Bildung der nächsten Reihe von Steppstichen. Der Locher und die Nadeln bleiben im Stoff und unterstützen den Stoffschieber beim Vorschub des Stosses in der weiter unten zu beschreibenden Weise. 



   Ein Hebel 305 (Fig.   2)   greift mit einer Rolle 306 in die Kurve 301 ein. Der Hebel ist am anderen Ende mit einer Nase 307 versehen, welche bei 308 geschlitzt ist und auf einer kurzen Welle   309   sitzt, die in geeigneten Lagern in dem überhängenden Maschinenarm gelagert ist. 



  Auf der Nabe 307 sitzt ein Hebel 310. der ebenfalls einen Schlitz 311 hat und durch eine Klemmschraube 312 auf der Nabe 307 gehalten wird, wodurch auch die Nabe 307 auf der Welle 309 befestigt ist. Das andere Ende des Hebels 310 ist mit einer Rolle 313 versehen, die in eine Nut 314 
 EMI4.1 
 sitzt ein Hebel 316 (Fig. 5), der ebenfalls mit einer Rolle   31i   in die Nut 314 eingreift und dazu dient, den Eingriff des Hebels 310 zu sichern. 



   An dem Ring 315 sind durch Schrauben 320 und 321 Ansätze 318 und 319 befestigt (Fig. 10), die mit Armen 322 und 323 in Öffnungen 324 und 325 eines Stellringes 326 eingreifen. Der Stellring 326 ist durch Schrauben 327 (Fig. 9) an der Locherstange 328 befestigt, deren oberes Ende in einem Lager 329 des Armes 26 geführt ist, während sein unteres Ende durch ein Lager 330 eines festen Teiles des Schwingrahmens 21 geht (Fig. 5). 



   Am unteren Ende der Locherstange 328 ist durch eine Schraube 331 ein Klemmring 332 
 EMI4.2 
 befestigt ist. Es ist zu bemerken, dass die Anwendung eines Lochers zwar wesentlich ist für die Erzeugung einer Naht mit verhältnismässig grossen Durchbrüchen, während die Anwendung eines Lochers nicht erforderlich ist, wenn man zwei parallele Reihen von gewöhnlichen Steppstichen ausführen will. 



   Ein Stoffschieber 350   (Fig. 9)   wird durch die im Folgenden zu beschreibende Einrichtung von der in der Kurvenscheibe 254 angeordneten   Kurve 351 aus   bewegt (Fig. 1 und 17). Ein Hebel   352   greift am äusseren Ende mit einer Rolle 353 in die Kurve 351 ein. Am anderen Ende 
 EMI4.3 
 ausgestattet ist. Auf der Nabe 354 sitzt ein zweiter Hebel 357, der ebenfalls mit einem Schlitz   358   ausgestattet ist und durch eine Schraube 359 aufgeklemmt wird, die gleichzeitig dazu dient, die Nabe   354   auf der Welle 355 festzuklemmen. Das äussere Ende des Hebels   357   ist mit einer
Rolle 360 versehen, die in die Nut 361 des   Stoffsclùeberringes   362 eingreift (Fig. 5).

   Die Kurven- nut 351 enthält einen Teil   363,   durch den mit Hilfe der beschriebenen Zwischenglieder dem Ring 362 eine senkrechte Bewegung in einander entgegengesetzten Richtungen einmal während der Bildung eines jeden Stickereistiches gegeben wird. 



   Die beiden Arme   364   und   365   bilden einen Doppelhebel, der unten mit einem Ansatz 366 -versehen ist (Fig. 5,9 und 10). Die Arme sind auf Zapfen 367 und 368 drehbar, die einen Teil der Arme 369 und 370 bilden (Fig. 10), die im Zylinder 22 durch Schrauben 371 und 372 be- festigt sind (Fig. 5). Die   Arme 364   und 365 sind an den oberen Enden mit winkelförmigen Teilen   373   und   374   versehen, die durch Öffnungen 375 und 376 des Zylinders 22 herausragen und mit Nuten   377   und 378 in der Oberkante des Ringes   362   zusammenwirken (siehe auch Fig. 3).

   Der Ansatz 366 ragt nach unten in eine Öffnung des Stoffschieberkopfes   379   (Fig. 5), der einen Teil des Schwing- rahmens 21 bildet, und wirkt mit dem inneren Ende einer Stellschraube 380 zusammen, die durch eine Mutter 381 in ihrer Lage gesichert wird. 



   Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, dass die   Aufwärtsbewegung   des Ringes   362   durch Einwirkung auf die winkeligen Teile   373   und 374 und des Ansatzes 366 eine Schwingung des Rahmens 21 und der damit verbundenen Teile hervorruft. Der Rahmen 21 wird durch eine
Feder 382 (Fig. 5 in seine normale Lage   zurückbewegt,   Die Feder   382   ruht mit dem einen Ende in einem Sitz   383,   der in einem Arm 384 gebildet ist. Letzterer ist mit dem einen Ende durch eine Schraube   385   an dem   Stossschieberkopf   379 befestigt. Das andere Ende der Feder ruht in einer   Ta. sche 386   eines kurzen Zylinders 387. der durch Schrauben 388 am unteren Ende des
Zylinders 22 befestigt ist.

   Um die Verbindung zwischen der   Kurvennut 351 und ism   Stoff- schieber 350 zu vervollständigen, ist der letztere mit einer Stange 389   ausgestnttet, d. e d. lrch   eine Klemmschraube 390 in einen schellenartigen Teil 391 des Stoffschiebers eingeklemmt ist. 
 EMI4.4 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 Locherstange 328 befestigt ist. Ein Hebel 396 (Fig. 5)   Wt-rrkt mit dem   Hebel 357 derart zusammen, dass beide den Stoffschieberring 362 heben. Dieser   Hel@el 396 sitzt   ebenfalls auf der Welle 355 und ist an seinem freien Ende mit einer Rolle 397 ausgestattet, die in die Nut 361 des Ringes 362 gegenüber dem Hebel 355 eingreift. 



   Der   Stoftschieber   350 wird ebenso wie der   Locher@ 300   einmal bei jeder vollen Betätigung der Nadelstange vom Material abgehoben, und zur   aus@ührung   dieser Bewegung ist der abwärts reichende Teil 333 der Schelle 332 mit einem Ansatz 398'versehen, der beim Anheben der Locherstange 328 gegen das untere Ende der kurzen   Stange 39 triftt   und diese mit dem Stoffschieber anhebt. Es ist ersichtlich, dass die Locherstange um   ei@en   etwas grösseren Betrag gehoben wird als die Entfernung zwischen der Oberkante des Ansatzes 398 und der Unterkante des Teiles 391 des   Stofbchiebers   350 beträgt. 



   Der Zylinder 22 ist am vorderen Ende des   überhängenden   Maschinenarmes in geeigneten Lagern aufgehängt. Diese bestehen aus den halben   La@ern   399 und 400 (Fig. 10), die in dem   überhängenden   Arm gebildet sind, und den diese Hälften ru vollen Lagern ergänzenden Schalen   401   und 402, die durch Schrauben 403 (Fig. 3) mit dem   Maschainenarm   verbunden sind. Der Zylinder 22 wird gegen senkrechte Bewegung durch das Zahnrad   12@   und den kurzen Zylinder 387 gesichert. 



   Auf der Rückseite der Kurvenscheibe 254 befindet sich die Kurve 425 (Fig. 3 und 19),   die aus den Teilen 426, 427 und 428 besteht. Diese Kurve r@egelt durch   die nunmehr zu beschreibende Zwischenglieder die seitlichen Bewegungen der Nadeln-
Ein Hebel 429, der eine Nabe 430 besitzt (Fig. 1, greift mit einer Rolle 431 (Fig. 3) in die Kurvennut 425. Der Hebel sitzt auf der Welle 264 und seine Nabe ist mit einem Schlitz 432 versehen. 433 ist ein zweiter Hebel, dessen Nabe 434 ebenfalls einen Schlitz 435 besitzt und auf der Nabe 430 durch die Klemmschraube 436 befestigt ist,   wodurch   zugleich auch der Hebel 429 auf der Welle 264 festgeklemmt wird.

   Der Hebel 433 trägt am Ende eine Rolle   437   (Fig. 5), die in die Nut 438 des Ringes 439 eingreift, der zur   Regelung@   der Nadelbewegung dient und auf dem Zylinder 22 sitzt. Die Welle 264 trägt einen zweiten   Hebel 440,   der am Ende eine Rolle 441 hat, die ebenso wie die Rolle 437. aber dieser gegenüber, in d   : je Nut 438   eingreift (Fig. 5), so dass also die Hebel 440 und   43. Tden   Ring 439 auf dem Zylinder 22 in senkrechter Richtung verschieben können. An dem Ring 439 ist durch geeignete Schrauben   468   ein Ansatz 442 befestigt, der mit einem Arm 443 in die Öffnung 444 (Fig. 9 des Nadelschaftes 445 eingreift.

   Der Nadelschaft 445 ist oben in einem Lager 446   geführt,   das durch den   Sch@ingrahmen   21 getragen wird. Das untere Ende des Schaftes tritt in ein Lager   447   ein, das in   de-m   Stoffschieberkopf 379 angeordnet ist. 



   448 und 449 (Fig. 9 sind die   Nadelschwinghebe@,   die auf den Zapfen 450 drehbar sind. 



    Letztere sitzen in Ansätzen des Stoffschieberkopfes 379. An den oberen Endell der Nadelschwing-   hebel sind Rollen 451 und 452 angeordnet, während die Hebel unten die Zapfen 453 und 454 tragen. Auf dem Zapfen 453 sitzt ein Block 455 und auf dem Zapfen 454 ein ähnlicher Block 456. 
 EMI5.2 
 



   Auf dem Nadelschaft 445 sind schräge   Flächen 463   und 464 angeordnet, die in gerade Flächen 465 und 466 übergehen und auf die Rollen   451   und 452 einwirken, dass die Nadeln ent- 
 EMI5.3 
 



   Die Kurventeile 426. 427 und 428 arbeiten in   d@r Weise, dass   der Kurventeil 426 durch die Verbindungsglieder   429, 440, 439, 442   und 443 den N adelschaft 455 in die tiefste Lage bewegt, so dass die Nadeln nach aussen geschwungen werden,   @m die Stiche c abseits von   den Durchbrechungen des Materials zu bilden. Der   Kurventeil 47 führt   die Nadeln in die Stellung zum Erfassen der Schlinge und der Kurventeil 428 bewegt die schrägen Flächen 463 und 464 nach oben aus dem Bereich der Rollen 451 und 452, so dass die Feder   467   die Nadeln wieder gegeneinander bewegt. 



   Bei der praktischen Wirkung einer Stickmaschine-, bei der jede einzelne Stickereiwirkung 
 EMI5.4 
 zur Regelung der Vorschubrichtung des Stoffes gegen Bewegung von Hand gesichert sollten, ausgenommen zu der Zeit, wenn der Stoff zwischen der Bildung der einzelnen Stiche vorbewegt wird. Dasselbe gilt für die Mittel zum Anhalten der   Masschine.   Die erste Einrichtung verhindert 
 EMI5.5 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 Die zweite Anordnung verhindert, den Benützer daran, die Maschine stillzusetzen, wie es erforderlich   ist, wenn die Stichrichtung   rechtwinklig oder schräg zu der vorhergehenden abgelenkt werden soll, ausser zu der Zeit, wenn der   Stickereistieh     vollständig   vollendet ist. 



   Um nun bei der vorliegenden Maschine den Benutzer zu verhindern, die Richtung des Vorschubes zur Unzeit zu ändern, ist an der Kurvenscheibe 254 eine Kurve 475 (Fig. 17,18 und 20) vorgesehen. Ausserdem besitzt die Kurvenscheibe 259 noch eine Kurve 476 (Fig. 22 und 23). 
 EMI6.1 
 



   Der Arm 483 ist mit einer kurzen Welle 484 versehen (Fig. 3), die in ein Lager   4ss5   des Ständers 2 eintritt und dem erwähnten Arm gestattet, die rechtwinklige Stellung relativ zur Welle 100 einzunehmen. 
 EMI6.2 
 hindurchgeschraubt sind. Die Schrauben werden durch Muttern 495 in der ihnen erteilten Stellung gehalten. 



   Auf der Welle 100 sitzt eine Bremsscheibe 497 (Fig. 3) mit einer V-förmigen Nut 498, die der Gestalt der wirkenden Fläche der Bremsschuhe 487 und   488   entspricht. Eine Feder 499 ist an dem einen Ende mit dem Hebel 479 und an dem anderen Hebel mit dem Ende 480 verbunden, so dass sie die Hebel der Wirkung der Kurventeile 475 und 476 entgegen gegeneinander zieht und die Bremsschuhe in die Nut 498 der Bremsscheibe 497   drückt.   Wenn die Kurventeile   475   und 476 auf die Rolle 477 und 478 wirken, was während des Stoffvorschubes eintritt, so werden dadurch die Hebel 479 und 480 auseinander bewegt und somit die Bremsschuhe von der Bremsscheibe gelöst. 



   Um den Benutzer der Maschine daran zu hindern, auf die Wirkung der Maschine einen   Einfluss auszuüben   (bezw. die Maschine stillzusetzen), ausser wenn der Stoff unter der Nadel vorgeschoben wird, ist die Kurvenscheibe 259 mit einem Kurventeil 500 versehen (Fig. 22 und 24), der mit einer Rolle 501 einmal bei jeder Umdrehung der Kurvenscheibe zusammenwirkt. Die Rolle 501 sitzt an dem freien Ende eines Verbindungsstückes 502 (Fig. 13 und 15), das auf der Schraube   482   schwingen kann. Das andere Ende des   Verbindungsstückes     s 502 ist   mit einem Winkel-   he, bel 503 verbunden, der bei 504   an einem Arm 506 drehbar ist (Fig. 15).

   Dieser Arm ist durch Schrauben   507   an dem   Gestellarm befestigt.   Der Winkelhebel 503 ist drehbar an einem Kolben 508 (Fig.   4),   der in einem geeigneten Lager des Gestellarmes derart geführt ist, dass sein freies Ende für gewöhnlich etwas über die Aussenwand des Gestellarmes hinausragt. Eine Feder 509 ist mit dem einen Ende an der Unterseite des überhängenden Gestellarmes befestigt und mit dem anderen Ende an dem   Verbindungsstück     502     (Fig. 13),   so dass sie unter Vermittlung des Verbindungsstückes das freie Ende des Kolbens 508 in seiner normalen äusseren Stellung hält, ausser wenn die Rolle 501 durch den Kurventeil   500 beeinflusst wird.   In diesem Falle wird der Kolben nach einwärts gezogen. 



   Die Anwendung der hier beschriebenen Vorrichtung zum Anhalten der Maschine ist unabhängig von einer bestimmten Konstruktion der Anhaltevorrichtung selbst, solange eine solche Vorrichtung derart angeordnet ist, dass sie mit einem Teil der Arretiervorrichtung in der Weise   zusammenwirkt,-dass   bei dem Anhalten der Maschine von Hand noch eine vorher bestimmte Anzahl von gewöhnlichen Stichen, die den Stickereistich bilden, ausgeführt wird. Eine solche   Vorrichtung soll im   Folgenden beschrieben werden. 



   Auf der Kurbelwelle 4 sitzt eine Bremsscheibe 525 (Fig. 25), die mit Öffnungen für den 
 EMI6.3 
 verbreitert, um Federn 527 aufzunehmen, die die Schrauben 526 umgeben und zwischen den Köpfen dieser Schrauben und dem engeren Teil der Bohrungen der Scheibe liegen. Die   Schrauben 526   gehen frei durch die Scheibe 525 und sind in die ringförmige Scheibe 528 eingeschraubt. Infolgedessen ziehen die Federn 527 die Scheibe 528 federnd in der Richtung nach der   Bremsscheibe. ? 2J   hin. 



   . 529 ist die lose   Schnurscheibe,   in der in der Nähe des äusseren Umfanges durch einen Mittelring   J <    und Schrauben 590 ein Ring 530 befestigt ist, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus sehr festem Leder besteht und so breit ist, dass er nach innen zwischen die Bremsscheibe 52,   j   und die Ringscheibe   528   reicht. Infolgedessen wird dieser Ring durch die Federn 527 zwischen den Scheiben 525 und 528 erfasst und bewirkt die Übertragung der Bewegung von der Schnurscheibe 529 auf die Welle   dz   
 EMI6.4 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 



   Auf der Nabe   534   sitzt noch eine zweite Scheibe 552 mit Zähnen 553 und   Abschrägungen   554. 



  Die Scheibe   552   8 ist mit einem Arm 555 versehen, der durch Zapfen 557 und Mutter 558 (Fig. 14) in einem Schlitz 559 eines Winkelhebels 560 drehbar ist. Letzterer ist an dem einen Ende mit einem Bremsschuh 561 versehen. Das andere Ende des Hebels 560 greift mit einer geeigneten Rolle in den Kurvenschlitz 563 eines Hebels 564 ein, der einen weiter unten zu erwähnenden Arm 565 besitzt (siehe auch Fig. 4). 



   In der Vorderseite der Bremsscheibe 525 ist ein Bremsring 566 eingelassen, der zweckmässig aus Leder besteht und ausserhalb der Köpfe der Schrauben 526 liegt. Die   Aussenfläche   dieses Bremsringes liegt etwa in gleicher Höhe mit den Endflächen dieser   Schraubenköpfe.   In der gezahnten Scheibe 552 liegt lose ein Metallring 567 von solchem Durchmesser, dass die Köpfe der Schrauben 526 ihm gegenüber liegen. 



   Der oben erwähnte, mit einem Kurvenschlitz versehene Hebel 464 sitzt auf einer kurzen Welle 568 (Fig. 14). die auf dem anderen Ende einen Arm 569 trägt. Letzterer greift mit dem freien Ende an eine Verbindungsstange 570 an, die mit einem Arm   571   verbunden ist. Letzterer sitzt auf einer Welle 572, die in den Ansätzen 105 und 573 des Maschinengestelles gelagert ist. 



  Auf der Welle 572 sitzt ein zweiter Arm   574,   der am äusseren Ende mit einer Rolle 575 versehen ist. Diese Rolle greift in eine ringförmige Nut 576 einer Gleitmuffe 577, die auf der Welle 100 sitzt (Fig. 3,14 und 16). Die Welle 100 ist am unteren Ende mit einem rohrförmigen Teil versehen, in dem eine Stange 578 gleitet, die an dem einen Ende durch eine Schraube 580 mit der Gleit- 
 EMI7.2 
   Kurventeil 588   (Fig.   14   in Berührung und die Rolle 562 gelangt an das untere Ende des Schlitzes 563. Die Wirkung des   Bremsschuhes   561 auf den Kurventeil 588 verursacht eine geringe Drehung der gezahnten Scheibe 552, wodurch die Abschrägungen 554 auf den Abschrägungen 542 
 EMI7.3 
 in Reibungskontakt mit dem federnden Bremsring 566. 



   Während der Ring 567 auf die Schraubenköpfe 526 wirkt, wirkt die Seite der gezahnten Scheibe   540   auf die Enden der Führungsstifte 538. Auf diese Weise wird die bewegliche Scheibe 537 in der Längsrichtung der Welle J gegen den   Bremsring 539   und letzterer gegen die Widerlagerscheibe 536 verschoben, so dass Reibungseingriff zwischen den Scheiben 536 und 5u"besteht. Die Scheibe 537 wird gegen Drehung durch die Stifte 538 gesichert. Die Wirkung der   gezahnten   
 EMI7.4 
 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 
 EMI8.1 
 



   Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass das Anhalten und Ingangsetzen der Maschine von Hand geregelt wird, und dass diese Regelung selbsttätig so abgemessen wird, dass die vollständige Bildung eines Stickereistiches stattfindet, bevor die Maschine vollkommen zur Ruhe kommt. 



  Diese Regelung des Zeitpunktes findet auch statt, wenn die Nährichtung geändert werden soll, wie es in der Praxis öfter nötig wird. 



   Der zum Anheben des Stoffdrückers dienende Hebel 600 (Fig. 2 und 4) ist um den Zapfen 601 drehbar, der in das Ende der Welle   264   eingeschraubt ist. Das vordere Ende des Hebels 600 ist mit einer Nase 602 versehen, die bei einer Schwingung des Hebels infolge einer Abwärtsbewegung der Stange 603 mit der Unterkante des gegabelten Endes des   Hebels 263   in Berührung kommt und dadurch das Abheben des   Stofidrückers     281   vom Stoff hervorruft. Bei der dargestellten   Ausführungsform   geschieht das Heben des Stoffdrückers von Hand durch den gebräuchlichen Kniehebel und den Hebel   604   und die Stange 605, durch die die Bewegung des mit dem Knie in Gang gesetzten Hebels auf die Stange 603 übertragen wird. 



   'Bevor die Nadeln 40 und 41 bei ihrem Abwärtsgang den Stoff erreichen, um die Steppstiche a und b (Fig. 26 und 27) auszuführen, werden sie durch die Wirkung der Feder   467   (Fig. 9) in die einander gegenüber angeordneten Nuten 337 des Lochers 300 geführt, da die geneigten Flächen 463 und 464 in diesem Augenblick über den Rollen 451 und 452 liegen. Nachdem die Nadeln in den Stoff eingetreten sind, erhalten sie eine seitliche Bewegung von dem Locher weg, um die Schlingen des Nadelfadens der Wirkung der Schlingengreifer 63 und 64 darzubieten. 



  Diese Bewegung wird durch den Abwärtsgang der geneigten Flächen 463 und 464 und deren Einwirkung auf die Rollen 451   und 452 erzielt, Die   Nadeln bleiben in ihrer gespreizten Lage, bis sie nahezr. ihren   Aufwärtsgang   vollendet haben, worauf sie noch weiter gespreizt werden und alsdann abwärts gehen in einer Linie mit den Strichen c und d. Wenn die Nadeln bei ihrem 
 EMI8.2 
 und zwar infolge des Aufwärtsganges der schrägen Flächen 463 und 464. Die Nadeln bleiben in dieser Lage, bis sie zum zweitenmal ihre Höchststellung erreicht haben, worauf sie durch die Feder 467 in die Lochernuten bewegt werden.

   Die schrägen Flächen 463 und 464 haben inzwischen 
 EMI8.3 
 der zweiten Gruppe von Steppstichen a und b in den Stoff einzudringen, werden sie durch die Einwirkung der schrägen Flächen in die Stellung   zurückgeführt,   in der die Schlingen ergriffen   werden können.   In dieser Stellung bleiben sie, bis sie wiederum ihre   höchste   Stellung erreicht haben, worauf das Spiel von neuem beginnt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Hohlsaumkurbelstickmaschine mit einem in dem Maschinenarm angeordneten mittels Handkurbel drehbaren Zylinder, in welchem ein zur Führung der Nadelstange dienender Rahmen   schwinbar aufgehängt   ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem schwingbaren Rahmen von der Hauptwelle aus schwingende Bewegungen erteilt werden.

Claims (1)

  1. 2 Hohlsaumkurbelstickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch emp Bremsvorrichtung selbsttätig die Zeit bestimmt wird, in der der erwähnte Zylinder von der Handkurbel gedreht werden kann.
    3. Hohlsaumkurbelatickmaschine nach Anspruch 1, bei der unter der Tischplatte drehbare, von der Hauptwelle aus getriebene Schlingengreifer angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Regelung der Vorschubrichtung des Stoffes erst nach Bildung eines vollständigen Hohlsaumstiches in Gang gesetzt werden kann.
    4. Hohlsaumkurbelstickmaschine nach Anspruch 1 mit einer von Hand zu bewegenden EMI8.4 beeinflusst wird, dass sie die Maschine erst nach Vollendung eines vollständigen Hohlsaumstichea zur Ruhe bringt.
AT43288D 1909-01-19 1909-01-19 Hohlsaumkurbelstickmaschine. AT43288B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT43288T 1909-01-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT43288B true AT43288B (de) 1910-07-25

Family

ID=3562566

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT43288D AT43288B (de) 1909-01-19 1909-01-19 Hohlsaumkurbelstickmaschine.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT43288B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1115113B (de) Naehmaschine zum Aufnaehen von Stoffstuecken
AT43288B (de) Hohlsaumkurbelstickmaschine.
DE1060228B (de) Einfaden-Kettenstichnaehmaschine
DE830287C (de) Naehmaschine
DE551127C (de) Zickzackstich-Naehmaschine
DE803265C (de) UEberwendlichnaehmaschine
DE657639C (de) Naehmaschine zum Herstellen einer die Eckpunkte eines Vielecks bildenden Stichgruppe
DE9823C (de) Neuerungen an Nähmaschinen
DE510151C (de) Kettenstichnaehmaschine mit hin und her gehenden fadenlosen und fadenfuehrenden Greifern
DE692871C (de) Knopflochnaehmaschine mit Freigabevorrichtung fuer die Nadelfadenspannung
DE492188C (de) Doppelsteppstichnaehmaschine fuer Schuhwerk mit einer beim Abstellen der Maschine sich loesenden Verbindung zwischen der Naehwelle und dem Nadeltraeger
DE591656C (de) Zickzacknaehmaschine
DE244284C (de)
DE290650C (de)
DE609824C (de) Kurbelstickmaschine zur Herstellung bestickter Rundloecher
DE511156C (de) Naehmaschine zum Annaehen von Knoepfen
AT43057B (de) Hohlsaumnähmaschine.
DE306538C (de)
DE64724C (de) Maschine zum Festnähen von Oesenknöpfen am Stoff
DE244433C (de)
DE355690C (de) Naehmaschine mit einem Fadengeber von veraenderlichem Hub
DE536231C (de) Stoffklemme fuer Naehmaschinen mit einem Haupt- und Hilfsklemmhebei
DE347728C (de) Doppelkettenstichueberwendlichnaehmaschine
AT96218B (de) Kettenstich-Nähmaschine, insbesondere zum Vernähen von Rissen und Schnitten in Geweben.
DE230334C (de)