DE609824C - Kurbelstickmaschine zur Herstellung bestickter Rundloecher - Google Patents

Kurbelstickmaschine zur Herstellung bestickter Rundloecher

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DE609824C
DE609824C DEL85215D DEL0085215D DE609824C DE 609824 C DE609824 C DE 609824C DE L85215 D DEL85215 D DE L85215D DE L0085215 D DEL0085215 D DE L0085215D DE 609824 C DE609824 C DE 609824C
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DE
Germany
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crank
needle
raised
rod
embroidery
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Expired
Application number
DEL85215D
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English (en)
Inventor
Hugo Unger
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Lintz & Eckhardt
Original Assignee
Lintz & Eckhardt
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C7/00Special-purpose or automatic embroidering machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Kurbelstickmaschine zur Herstellung bestickter Rundlöcher Es sind Kurbelstickmaschinen zur Herstellung bestickter Rundlöcher bekannt, die mit einem senkrecht auf und ab beweglichen Bohrer, einer pendelnd aufgehängten, seitlich schwingenden Nadel und einem Bohrer und Nadel umschließenden Ring versehen sind, der gleichzeitig als Stoffdrücker und Schieber wirkt. Die Vorrichtungen zum Bewegen des Bohrers und zum seitlichen Hinundherschwingen der Nadelstange stehen hierbei mit der Vorrichtung zum Hinundherbewegen der den Stoffdrücker- und Schieberring tragenden Stange derart in Verbindung, daß bei Freigabe der letztgenannten Vorrichtung die Vorrichtung zur Bewegung des Bohrers gesperrt und die Vorrichtung ;zum Hinundherschwingen der Nadelstange nach Belieben, gesperrt oder freigegeben wird, um im Anschluß an ein umsticktes Rundloch entweder eine in ungebrochener Linie fortlaufend erzeugte Naht oder aber eine Zickzacknaht nähen zu können. Vielfach ist es nun aber erwünscht, Rundlöcher unter Fortfall einer Verbindungsnaht herzustellen. Dies war bei den bekannten Maschinen der angegebenen Art nicht möglich, da der letzte Stich des Rundloches erst durch die ansetzende Verbindungsnaht verriegelt wurde und demgemäß bei Fortfall der letzteren keine genügende Haltbarkeit erhielt.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil derartiger Kurbelstickmaschinen zu belieben und diesen gleichzeitig eine einfachere Ausbildung zu geben. Zu diesem Zwecke wird die Beweglichkeit der Einzelteile verändert, und zwar wird erfindungsgemäß erstens die den Stoffdrückerring tragende Stange unter Fortfall von eine Vorschubbewegung des Stoffdrückerringes auslösenden Antriebsorganen nur von Hand heb- und senkbar eingerichtet, zweitens ein in. ein zweckmäßig vorgestanztes Loch des Stoffes eintretender Dorn, benutzt, der mit dem von der Kurbel aus gedrehten senkrechten Hauptrohr der Maschine auf Drehung gekuppelt ist und der bei der Anhebung der Nadelstange durch Anschlagwirkung von dieser mit angehoben wird und drittens der Antrieb der Nadel so gestaltet, daß die Pendelbewegung der Nadel bei aufgesetzt bleibendem Stoffdrückerring in dem Augenblick ausgeschaltet werden kann, wo die Nadel in angehobener Stellung auswärts gespreizt ist. Es gelingt hierdurch nach Beendigung des Lochbestickens den letzten Spreizstich der Nadel durch mehrmaliges senkrechtes Aufundabgehen der Nadel am äußeren Stickrand sicher -zu vernähen und damit die ganze Umstickung des Rundloches zu festigen.
  • Der in das vorgestanzte Rundloch eintretende Dorn wird zweckmäßig mit einem seitlich vortretenden Arm versehen, der sich bei gesenktem Dorn auf den Stoff auflegt. Der Dornarm wirkt hierdurch als Hilfsstoffdrücker und, da er an der Drehung des Hauptrohres und der in diesem geführten Nadelstange teilnimmt, gleichzeitig auch in jeder Drehlage der Nadelstange als Führung für die Nadel.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Kurbelstickmaschine in Abb. x im Aufriß dargestellt.
  • Abb. 2 zeigt eine andere Stellung der wesentlichen Teile der Maschine, ebenfalls im Aufriß. Abb.3 zeigt eire Seitenansicht des Stoffdrückers.
  • Abb. 4 zeigt den unteren Teil des Maschinenkopfes im Aufriß, zum Teil im Schnitt in größerem Maßstäbe.
  • Abb. 5 ist eine Seitenansicht zu Abb. 4 und Abb. 6 ein Grundriß von Abb. 4.
  • Die Maschine besitzt in bekannter Weise einen Gestellarm i, eine in, diesem gelagerte, auf beliebige Weise angetriebene Hauptwelle 2, eine Kopfplatte 3, ein an dieser drehbar gelagertes senkrechtes Hauptrohr 4 und eine in einem Hängebock 5 des Gestellarmes gelagerte Hilfswelle 6, die durch Vermittlung der Zahnräder 7,8 von der Hauptwelle 2 mit halber Geschwindigkeit angetrieben wird. Von der Hauptwelle 2 wird ferner mittels der beiden Kegelräder 9, io und der senkrechten Welle 1i der nicht dargestellte Greifer angetrieben sowie auch mittels des Exzenters 1z und des senkrecht geführten Schiebers 13 das Heben und Senken der an einem Kopf 14 pendelnd aufgehängten, im Hauptrohr 4 geführten Nadelstange 15 veran,-laßt. Unterhalb der Maschinenplatte 16 ist in einem Bock 17 der die Kurbel 18 tragende Arm 19 drehbar gelagert, auf dessen Drehachse 2o ein mit dem Kegelrad 21 kämmendes Kegelrad 22 befestigt ist. Die Drehbewegung der Kurbel 18 -wird durch diese beiden Kegelräder, die Welle 23 und die beiden Kegelräder 24, 25 auf die senkrecht angeordnete Welle 26 übertragen, von der dann die Kurbeldrehung mittels der Kegelräder 27, 28, die Welle 29 und die Kegelräder 30, 31 auf das senkrechte Hauptrohr 4 und die in diesem eingelagerte Nadelstange 15 weitergeleitet wird. Auf der Hilfswelle 6 ist eine Daumenscheibe 32 befestigt, an der während des Stickvorganges der Stift 33 eines an dem Gestellbolzen 34 schwenkbar gelagerten Winkelhebels 35 anliegt. Ein. in diesem angebrachter Schlitz 36 umgreift eine Schraube 37, die an einem seitlichen Ansatz 38 eines an der Maschinenkopfplatte 3 senkrecht geführten Schiebers 39 angebracht ist. Die dem Winkelhebel 35 durch die Daumenscheibe 32 mitgeteilte Schwenkbewegung wird durch die Schlitzverbindung 36, 37 in eine senkrechte Aufundabbewegung des Schiebers 39 umgesetzt. Der Schieber 39 trägt mittels eines Gabelarmes 4o einen auf dem Hauptrohr 4 lose aufgeschobenen Ring 41, an dem ein, abwärts reichender Arm 42 befestigt ist. Dieser greift mit einem Stift 43 in einen Schrägschlitz 44 eines Querschiebers 45 ein, der mit einer Buchse 46 die Nadelstange 15 umfaßt. Je nachdem, ob beim Drehen der Daumenscheibe 32 der Winkelhebel 35 nach links oder rechts gedreht wird, wird der Ring 41 mit dem Arm 42 entweder angehoben oder gesenkt und damit der Querschieber 45 entweder nach links oder rechts verschoben. Das Verschieben des Querschiebers 45 aber hat, da in seiner Buchse 46 die Nadelstange 15 geführt ist, ein Auspendeln dieser samt der von ihr getragenen Nadel 47 zur Folge. Das Maß der Nadelauspendelung'und damit der Stichbreite ist in bekannter, auf der Zeichnung nicht dargestellter Weise durch Änderung des Schwingungshubes des Winkelhebels 35 regelbar.
  • Die den Stoffdrückerring 48 tragende Stange 49 ist in einem Ansatz 50 der Maschinenkopfplatte 3 und außerdem mit zwei das Hauptrohr 4 umschließenden Ringansätzen 51, 52 am Hauptrohr senkrecht verschiebbar geführt. Durch Wirkung eines auf das obere Ende der Stoffdrückerstange 49 einwirkenden federbelasteten Bolzens 53 wird der Stoffdrückerring 48 abwärts gepreßt. An dem Ansatz 50 ist ein von Hand drehbarer Hebel 54 gelagert, der mit einer Nase 55 unter den unteren Ringansatz 52 greift. Durch Drehung des Handhebels 54 in Richtung des in Abb.3 gezeichneten Pfeiles kann der Stoffdrückerring 48 entgegen der Wirkung des federbelasteten Bolzens 53 angehoben und in angehobener Stellung festgestellt werden.
  • Am unteren Ende des Hauptrohres 4 ist eine an dessen Drehung teilnehmende Platte 4' befestigt, in der ein Dorn 56 senkrecht verschiebbar geführt ist. Letzterer wird durch Wirkung einer Feder 57 abwärts gepreßt und bei der Anhebung der Nadelstange 15 durch den auf einen Dornansatz 58 einwirkenden Anschlag 59 der Nadelstange 15 entgegen der Wirkung der Feder 57 mitgenommen, wobei sich der Dornansatz 58 in, einem Schlitz 58' der Platte 4' führt. Die zentral zum Stoffdrückerring 48 angeordnete zylindrische Spitze 6o des Dornes 56 wird vor dem Sticken beim Herablassen des Stoffdrückerringes 48 durch ein zweckmäßig vorgestanztes Loch 61 des auf der Maschinenplatte 16 ruhenden Stoffes 62 hindurch in das Stichloch 63 der Maschinenplatte eingeführt. Ein am Dorn 56, 6o angebrachter seitlicher Arm 64 legt sich dabei als ein Hilfsstöffdrücker auf den Stoff 62. Da der Dorn 56, 6o mit seinem seitlichen Arm 64 an der Drehung des Hauptrohres 4 und der Nadelstange 15 teilninunt und sich der Arm 64 dicht hinter der Nadel 47 befindet, so bildet dieser gleichzeitig auch in jeder Drehlage des Hauptrohres und -der Nadelstange eine gute Führung für die Nadel 47. Die bei laufender Maschine und gedrehter Kurbel durch Pendelung der Nadelstange 15 erzeugten Zickzackstiche umsäumen, wie in Abb, 6 gezeigt, das vorgestanzte Loch 61. Die Fäden der einzelnen Stiche liegen dabei durch die gute Führung der Nadel und das kräftige Andrücken des Stoffes an der Stichbildungsstelle sehr straff und genau.
  • Im Ausschlagbereich des über -die Daumenscheibe 32 hinwegreichenden Endes des Winkelhebels 35 befindet sich eine, um den. Bolzen 65 drehbare Klinke 66, die unter der Wirkung einer Zugfeder 67 steht und durch eine Stange 68 mit dem einen Arm eines um den Bolzen 69 drehbaren Winkelhebels 7o verbunden ist, dessen abwärts reichender Arm auf dem Bund 71 einer am Gestellarm x senkrecht verschiebbar geführten Stange 72 ruht.. Diese Stange ist von einer zwischen der Maschinenplatte 16 und einem Bund 73 eingespannten Druckfeder 74 umschlossen, die bestrebt ist, die Stange 72 und den Bund 71 hochzudrücken und damit die Klinke 66 in der in Abb. i gezeigten Sperrstellung zu halten. In einem Auge 75 der Maschinenplatte 16 ist ein zweiarmiger Hebel 76 gelagert, der mit seinem einen Ende auf einem Bund 77 der Stange 72 und mit seinem anderen Ende auf einem in der Kurbelwelle 2o eingelagerten Bolzen 78 ruht. Am unteren Ende dieses Bolzens liegt das eine Ende eines am Kurbelarm i9 drehbar gelagerten Hebels 79 an, dessen anderes Ende zwischen zwei Flanschringe 8o des Kurbelgriffes 18 greift. Letzterer ist auf seinem Lagerbolzen 81 entgegen einer in ihm eingelagerten Feder 82 längs verschiebbar.
  • Soll das Besticken eines im Stoff 62 eingestanzten Loches 61: vorgenommen werden, so wird nach Einsetzen des Dornes 56, 6o in das Loch und Aufsetzen des Stoffdrückerringes 48 der Maschinenantrieb eingerückt und die Kurbel 18 abwärts gezogen und gleichzeitig langsam gedreht. Das Abwärtsziehen der Kurbel hat, wie in Abb. 2 gezeigt, zur Folge, daß der rechte Armteil des Hebels 76 abwärts gedrückt und die Stange 72 entgegen der Wirkung ihrer Feder 74 abwärts gezogen wird. Das Maß der Abwärtsbewegung der Stange 72 wird hierbei durch einen an ihrem oberen Ende angebrachten, als Anschlag wirkenden Bund 83 begrenzt. Der Winkelhebel 7o wird bei der Abwärtsbewegung der Stange 72 entlastet, und es kann nunmehr die Klinke 66 durch Wirkung der Feder 67 ausgerückt werden, wie gleichfalls in Abb. 2 gezeigt. Der Winkelhebel 35 ist dadurch freigegeben und kann nunmehr durch die umlaufende Daumenscheibe 32 ständig ausgeschwenkt werden. Der bei laufender Maschine durch Wirkung des Schiebers 13 auf und ab gehenden Nadelstange 15 wird dadurch auch gleichzeitig die zur Erzeugung der Zickzackstiche notwendige Pendelung erteilt. Ist das Loch 61 umstickt, so wird bei aufgesetzt bleibendem Stoffdrückerring 48 die Kurbel 18 losgelassen. Die Federn 82 und 74 haben dann das Bestreben, die Kurbel 18 und die Stange 72. wieder in die Stellung nach Abb. T @aufwärts zu schieben. Dies tritt jedoch stets-erst--in.dem Augenblick.' ein, wo die Dähmenscheibe 3#e.den, oberen Armteil'des Winkelhebels 35 so weit als angängig nach rechts gedreht hat, wie in Abb. x gezeigt. Indieser Stellung derDaumenscheibe32 und des Winkelhebels 35 ist die Nadel 47 angehoben und nach- außen gespreizt. Die erst- bei dieser Stellung des- Winkelhebels 35 erfolgende Aufwärtsschiebung der Stange 72 bewirkt, daß der Bund 71 unter Vermittlung-- des Winkelhebels 70 und der Stange 68 die Klinke 66 entgegen -der Wirkung der Feder 67 in die Sperrstellung drückt. Die Pendelbewegung der Nadelstange 15 ist dann ausgeschaltet; letztere wird jedoch, da die Maschine noch weiterläuft, nunmehr ausschließlich senkrecht auf und ab bewegt. Hierdurch entsteht am Außenende des kurz vor dem Ausschalten der Pendelbewegung erzeugten letzten Spreizstiches 84 (Abb. 6) ein mehrmals zu wiederholender punktförmiger Einstich 85, bei welchem die Nadel 47 im Zusammenhang mit dem nicht dargestellten Greifer den letzten Spreizstich 84 und damit die ganze Randumstickung des Rundloches fest vernäht. Die Randumstickung kann dadurch weniger leicht auftrennen. Danach wird der Stoffdrückerring 48 angehoben und der Stoff 62 so weit von Hand vorangeschoben, bis ein neues vorgestanztes Loch 61 unter den Dorn gelangt. Darauf wird der Dorn in das neue Stanzloch eingesetzt, der Stoffdrückerring wieder auf den Stoff aufgesetzt und das Umsticken des neuen Stanzloches in gleicher Weise, wie beschrieben, ausgeführt.
  • Die neue Maschine ist vornehmlich zur Herstellung bestickter Löcher ai. Lochleisten von beliebigen Kleidungsstücken, insbesondere auch Uniformstücken, geeignet. Ein besonderer Vorteil liegt hierbei darin, daß es nicht notwendig ist, beim Besticken der Löcher das Kleidungsstück zu drehen.-

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: - i. Kurbelstickmaschine mit senkrecht beweglichem Dorn, einer pendelnd aufgehängten, seitlich schwingenden Nadel und einem Dorn und Nadel umschließenden Stoffdrückerring zur Herstellung bestickter Rundlöcher, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stoffdrückerring (48) tragende Stange (49) unter Fortfall von eine Vorschubbewegung des Stoffdrückerringes auslösenden Antriebsorganen nur von Hand heb- und senkbar ist, daß der in ein zweckmäßig vorgestanztes Stoffloch (6i) eintretende Dorn (56, 6o) mit dem von der Kurbel aus gedrehten senkrechten Hauptrohr (4) der Maschine auf Drehung gekuppelt und bei der Anhebung der Nadelstange (i5) durch Anschlagwirkung mit anhebbar ist und daß die Pendelbewegung der Nadelstange (15) bei aufgesetzt bleibendem Stoffdrückerring in dem Augenblick ausschaltbar ist, wo die Nadel (q,7) in angehobener Stellung auswärts gespreizt ist, um nach Beendigung des Lochbestickens den letzten Spreizstich durch mehrmaliges Auf-und Abgehen der Nadel am äußeren Stickrand sicher vernähen zu können.
  2. 2. Kurbelstickmaschine nach Anspruch i, bei welcher an einer von der Hauptwelle mit halber Geschwindigkeit gedrehten Hilfswelle einte Daumenscheibe befestigt ist, die auf einen die Nadelpendelung. veranlassenden Winkelhebel einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Ausschlagbereich des über die Daumenscheibe (32) hinausragenden Endes des Winkelhebels (35) eine federbeeinflußte Sperrklinke (66) befindet, die den Winkelhebel bei angehobener, auswärts gespreizter Nadel von selbst feststellt, jedoch durch ein zweckmäßig von der Kurbel (18) aus zu betätigendes Gestänge ausrückbar ist.
  3. 3. Kurbelstickmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federbeeinflußte Sperrklinke (66) durch eine Stange (68) an einen Hebel (7o) angeschlossen ist, der auf dem Bunde (71) . einer am Gestellarm (i) senkrecht verschiebbar geführten Stange (72) ruht, die samt ihrem Bund (71) durch einen am Kurbelarm (i9) gelagerten, durch geringfügiges Abwärtsziehen des Kurbelgriffes (18) ausschwenkbaren Hebel (7g) entgegen von Federwirkung abwärts ziehbar ist. q. Kurbelstickmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in das zweckmäßig vorgestanzte Stoffloch eintretende Dorn (56, 6o) einen seitlich vortretenden Arm (6q.) besitzt, der als Hilfsstoffdrücker und gleichzeitig als Führung für die Nadel wirkt.
DEL85215D 1934-01-27 1934-01-27 Kurbelstickmaschine zur Herstellung bestickter Rundloecher Expired DE609824C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2525248A1 (fr) * 1982-04-20 1983-10-21 Tokai Ind Sewing Machine Machine a broder comportant un dispositif de mise en attente

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2525248A1 (fr) * 1982-04-20 1983-10-21 Tokai Ind Sewing Machine Machine a broder comportant un dispositif de mise en attente
DE3313942A1 (de) * 1982-04-20 1983-10-27 Tokai Kogyo Mishin K.K., Kasugai, Aichi Stickmaschine
DE3348223C2 (de) * 1982-04-20 1991-10-02 Tokai Kogyo Mishin K.K., Kasugai, Aichi, Jp

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