DE631141C - Handantriebnaehmaschine - Google Patents

Handantriebnaehmaschine

Info

Publication number
DE631141C
DE631141C DES116619D DES0116619D DE631141C DE 631141 C DE631141 C DE 631141C DE S116619 D DES116619 D DE S116619D DE S0116619 D DES0116619 D DE S0116619D DE 631141 C DE631141 C DE 631141C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control disc
pin
sewing machine
stop
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES116619D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Singer Co
Original Assignee
Singer Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Singer Co filed Critical Singer Co
Priority to DES116619D priority Critical patent/DE631141C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE631141C publication Critical patent/DE631141C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/02Mechanical drives
    • D05B69/04Manual drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Handantriebnähmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine von Hand angetriebene Nähmaschine mit einer von der Antriebswelle angetriebenen Steuerscheibe, die eine Umdrehung für eine Mehrzahl von Stichbildekreisläufen ausführt und die gegenseitige Bewegung der Stichbildevorrichtung und des Werkzeugträgers steuert.
  • Gemäß. der Erfindung wirkt eine ein- und ausschaltbare Vorrichtung mit einem Anhalteteil auf der Steuerscheibe zusammen, um die Bewegung der Steuerscheibe zu verriegeln und somit die Maschinenantriebswelle und die Stichbildevorrichtung am Ende einer Umdrehung der Steuerscheibe anzuhalten.
  • Es sind zwar Steuezscheiben mit Einrichtungen zum Kraftabschalten und Bremseinrücken nach einer bestimmten Zahl von Stichen für kraftangetriebene oder schnell laufende Nähmaschinen an sich bekannt. Die Steuerscheibe wird dabei aber nicht gegen eine zu weite Drehung verriegelt wie bei der Erfindung, die eine einfache Albstellvorrichtung für eine Handantriebnähmaschine darstellt und in an sich bekannter Weise gestattet, die Anzahl der Stiche für eine Näharbeit im.voraus zu bestimmen, anstatt diese der Willkür des Arbeiters zu überlassen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i ein senkrechter Schnitt durch eine Ausführungsform der Maschine. Fig.2 ist eine Draufsicht von unten auf die Maschine., wobei einige Teile weggebrochen sind.
  • Die Fig.3, q. und 5 sind in vergrößertem Maßstabe gezeichnete Schnittansichten nach den Linien i r-1 i, 12-12, 13-13 der Fig. 2.
  • Fig. 6 ist eine schaubildliche Ansicht der zusammenwirkenden Teile der Vorrichtung, um der Knopfklemme Hinundherbewegungen zu erteilen.
  • Fig. 7 ist eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der von Hand beeinfiußten Knopfannähmaschine gemäß der Erfindung.
  • Fig.-8 ist eine Draufsicht auf diese Maschine von unten.
  • Fig. 9- ist eine Draufsicht auf die Abstellvorrichtung von unten in der Anhaltestellung. Fig. io ist eine ähnliche Ansicht und veranschaulicht die Teile in der entriegelten Stellung.
  • Fig. i i und 12 sind Schnittansichten der Teile in der verriegelten bziv. entriegelten Stellung, und Fig. 13 veranschaulicht in schaubildlicher Darstellung die einzelnen auseinandergenommenen Teile der in den Fi-g. 9 bis 12 dargestellten Albstellvorrichtung.
  • Bei der in den Fig. i bis 6 dargestellten Ausführungsform weist das Maschinengestell einen Sockel i auf, der auf einem Untersatz 2 gelagert ist. Von dem Sockel i ragt der Ständer 5 empor, der aus einem Stück mit #lem hohlen oberen Maschinenarm 6 besteht, der in den Kopf-7 ausläuft.: In dem Sockel i ist eine Welle 4 gelagert, die mit einer Hand-. kurbel 3 versehen ist In dem Kopf 7 -ist Nadelstange 8 gelagert, die durch einen Lt%% ker 9 auf und ab bewegt wird, welcher il dem einen Ende bei io an der Nadelstange': angreift und mit seinem anderen Ende mit einem Kurbelarm ii auf der Welle i2 verbunden ist, die in dem oberen Maschinenarm 6 gelagert ist. Diese Welle 12 wird von der Welle 4 aus mittels der aufrecht stehenden Welle 13 und der miteinander in Eingriff stehenden Kegelräder 14, 15 und 16, 17 angetrieben.
  • Die Welle 4 trägt einen Kettenstich greifer 2o, der mit der Nadel 21, die an der Nadelstange befestigt ist, zusammenarbeitet.
  • Vorrdchtung zum Bewegen des Werkstückträgers Der Werkstückträger, der die Stoffplatte und die Knopfklemme aufweist, wird zwischen den aufeinanderfolgenden Abwärtsbewegungen der Nadel hin und her bewegt, um die in einem Knopf vorgesehenen ,Löcher eines Paares abwechselnd in die Nadelbahn zu führen, so daß die Stiche durch diese Löcher hindurch und in das Arbeitsstück gehen.
  • Auf der Welle 4 ist eine Schnecke 8o befestigt, die mit - einem Schneckenrede 8i kämmt, das auf einem Zapfen 82 gelagert ist, dessen oberes Ende 83 in einem Lagerstück 84. eingeschraubt ist, welches von der oberen Wand des Sockels i nach unten hervorragt. Das untere Ende des Zapfens 8-9 ist mit einem geschlitzten Kopf 85 versehen. Zwischen dem Kopf 85 und dem Schneckenrede 81 ist ein Paar von Steuerscheiben 86, 87 angeordnet, die durch Zwischenstücke 88' (Fig. 5) in einem bestimmten Abstand voneinander und von dem Schneckenrede 8 1 gehalten werden. Die untere Steuerscheibe 86 verursacht die Hinundherbewegung des Werkstückträgers, um die Löcher eines Paares des Knopfes abwechselnd in die Nadelbahn zu bringen; um eine winklige Einstellung der Steuerscheibe 86 zu ermöglichen, ist sie reit einem Paar bogenförmiger Schlitze 88 versehen, durch die Schrauben 89 hindurchgeführt werden können, um die Steuerscheibe 86 an der Steuerscheibe 87 und an dem Schneckenrad 81 zu-befestigen. 'Mit der Kante der Steuerscheibe 86 steht ein Zapfen 92 (Fig. 6) an einem bogenförmigen Schwingarm 93 ,in Eingriff. Dieser Schwingarm 93 ist auf dem Bolzen 94 eines Lagers 95 (Fig. 3) gelagert, das von der oberen Wand des Sockels r nach unten hervorragt: Der Zapfen 92 wird mittels der Feder 92o an die Steuerscheibe 86 angedrückt. Der Arm c)3 ist mit einem bogenförmigen unterschnittenen Schlitz 96 versehen, innerhalb dessen der Kopf 97 der Schraube 98 gleiten kann, die in das Ende -..lnes einstellbaren Zapfens 99 eingeschraubt gei' , der einen Kopf ioo hat, mittels dessen Zapfen gedreht werden kann, um den .opf 97 in dem Schlitz 96 freizulegen oder um den Zapfen 99 in dem Schlitz in ortsfester Lage festzuklemmen. Von dem Zapfen 99 wird ein Lenker io5 getragen, durch dessen äußeres Ende eine Schraube io6 hindurchgeschraubt ist, die durch einen Schlitz 107 eines Lagerbockes io8 hindurchgeht, der sich von der einen Endwand des Sockels i nach innen erstreckt. Eine Z-förmig gestaltete Stange iio (Fig. 3) ist an ihrem einen waagerechten Flansch mittels Schrauben i i i an dem Lenker io5 befestigt. Eine Strebe 11:2 ist mit ihren Enden an dem Lenker 105 und an dem senkrechten Teil der Stange iio befestigt. Der andere waagerechte Flansch 115 der Stange iio ist bei 116 geschlitzt, und der Zapfen 4i des Werkstückträgers geht durch diesen Schlitz hindurch. Durch Aus= schwingen des Armes 93 ,infolge des Ineingrifftretens des Zapfens 92 mit der Kante der Steuerscheibe 86 wird der Lenker io5 in der Längsrichtung und demzufolge auch die Stange iio bewegt, so daß der Zapfen 41 in einer Richtung beÄvegt Wird, in der die Platte 40 und demzufolge die Knopfklemme um die Schraube 5o als Mittelpunkt ausgeschwungen werden, wodurch die Löcher eines Paares des Knopfes abwechselnd- in die Nadelbahn ge- bracht werden. Eine Feder i i9 (Fig. i), die mit dem einen Ende an der Knopfklemme und mit dem anderen am Nähmaschinenoberteil angreift, nimmt -jeden toten Gang auf. Bei Beendigung eines Arbeitskreislaufes zwecks Annähens eines Knopfes wird die Maschine selbsttätig abgestellt. Wie dargestellt, erfolgt diese Abstellung mittels eines Anhaltestiftes i20 (Fig. 2), welcher in ein. Loch der Steuerscheibe 86 einschnappt. Wie am besten aus Fig. 5 hervorgeht, ist dieser Stift i2o in dem äußeren Ende einer Stange i22 befestigt, welche in einer Rinne 123 eines Lappens 124 gleitet, der sich von der einen Seite des Sokkels i nach innen erstreckt (Fig. 2). Durch diesen Lappen 124 geht eine Bohrung i25 hindurch, innerhalb deren eine axial bewegbare Stange i26 vorgesehen ist, die an ihrem oberen Ende einen Knopf i27 hat.
  • Der obere Teil des Lappens 124 -ist mit einer Ausnehmung 128 zur Aufnahme einer Feder i29 (Fig. 5) versehen, die die Stange i26 umgibt und letztere emporzuheben sucht, so daß der Zapfen i 2o in die Bohrung 121 eintritt, sobald letztere sich gegenüber dem Zapfen i2o befindet. Wenn es erwünscht ist, vierlochige Knöpfe anstatt zweilöchige Knöpfe anzunähen, ist es vor dem Ende des Nähvorganges notwendig, die Knopfklemme so zu verschieben, daß das zweite Paar der in dem Knopf vorhandenen Löcher in die Nadelbahn geführt wird. Diese Verschiebung der Knopfklemme erfolgt durch die Steuerscheibe 87.
  • Arbeitsweise Wenn es erwünscht ist, den Nähvorgang zu beginnen, wird der Stoff unter die Knopfklemme eingeführt. Der Knopf wird in der Knopfklemme angebracht und letztere auf das Arbeitsstück gesenkt. Nachdem der Arm 146 für die Art des anzunähenden Knopfes (zweilochiger Knopf oder vierlochiger Knopf) in die richtige Lage eingestellt worden ist, wird der Knopf 127 niedergedrückt, um den Anhaltezapfen 12o aus der Bohrung 121 der Steuerscheibe 86 freizugeben, worauf der .Nähvorgang durch Drehen der Kurbel 3 beginnt. Die Kurbel wird ausreichend gedreht, um eine einmalige Umdrehung der Steuerscheiben 86, 87 herbeizuführen, worauf der Abstellzapfen i2o wieder in die Bohrung 121 der Steuerscheibe 86 einschnappt und der Arbeitsvorgang unterbrochen wird, nachdem der Schluß- oder. Verknotungsstich gebildet worden ist und nachdem eine vorher bestimmte Anzahl von Nähstichen abwechselnd durch die Löcher des Knopfes gelegt worden ist.
  • Um bei der beschriebenen Bauart die Maschine zu Beginn eines Nähvorganges zu entriegeln, ist es notwendig, den Knopf 127 niedergedrückt zu halten, bis die Handkurbel genügend gedreht worden ist, um die in der Steuerscheibe vorhandene Bohrung 121 außer Ausrichtung mit dem Anhaltestift 120 zu bringen.
  • Bei der in den Fig. 7 bis 13 dargestellten Abänderung ist Vorkehrung getroffen, um dem Anhaltearm außer seinen durch Federwirkung herbeigeführten senkrechten Bewegungen in die Betriebs- und Anhaltestellung unter dem Einfluß einer Feder eine seitliche Bewegung zu erteilen, so daß, wenn der Arm in seine Betriebsstellung verschoben wird, er selbsttätig genügend seitlich verschoben wird, um seinen Anhaltezapfen außer Ausrichtung mit der Anhaltebohrung der Steuerscheibe zu bringen; der Anhaltearm kann also von dem Arbeiter sofort freigegeben werden, bevor die Handkurbel in Umdrehung versetzt wird, ohne d.aß die Gefahr besteht, daß der Anhaltezapfen von neuem in das Loch der Steuerscheibe wieder eintritt und die Maschine von neuem verriegelt, bevor sie in Gang gesetzt worden ist.
  • Auch bei , dieser abgeänderten Bauart (Fig. 7 bis 13) erhält die Klemme 215 Sticheinstellbewegungen durch die üblichen Verbindungen mit den Steuerscheiben, 220, 221, welche zwecks Ausführung einer Umdrehung mit dem Schneckenrad 2z8 vereinigt sind; letzteres ist auf dem Schraubzapfen 216' gelagert und wird langsam von der Maschinenantriebswelle 2o8 aus mittels der Schnecke 217 angetrieben. Die Steuerscheiben 220, 221 sind auf dem Schneckenrad 2r8 mittels der Schrauben 216 befestigt und auf ihren Oberflächen mit Kurvennuten 222 bzw. 223 versehen. Die -abgeänderte Abstellvorrichtung ist wie folgt ausgebildet: Der Sockel 201 ist mit einer Führungsrinne 22q. versehen, die etwas breiter als der Anhaltearm 225 ist, der von dieser Rinne aufgenommen und geführt wird. Der Arm 225 sitzt fest an dem unteren Ende des Kolbens 226, der an seinem oberen Ende einen Knopf 227 hat und durch die Feder -926' aufwärts gedrückt wird. An dem freien Ende des Anhaltearmes 225 ist ein Anhaltezapfen 228 befestigt, welcher durch die Feder 226' veranlaßt wird, selbsttätig in die etwas größere Anhaltebohrung 229 der Steuerscheibe 220 (Fig. 9 und ii) einzutreten, um die Maschine bei Beendigung einer vorher bestimmten Anzahl von Stichen zu verriegeln.
  • Aus Fig. 9 ist zu ersehen, daß, wenn die Maschine abgestellt wird, der Arm 225 in einer waagerechten Ebene etwas ausgeschwungen wird, bis er durch die Ecke =30 der Führung 2,24 angehalten wird. Wenn der Arbeiter den Knopf 227 niederdrückt, um den Anhaltezapfen 228 vor dem Ingangsetzen der Maschine aus der Anhaltebohrung 229 zurückzuziehen, so wird die kleine Feder 231, welche in der Bohrung 232 des Abstellarmes 225 untergebracht ist und mit ihrem äußeren Ende sich auf die eine Seitenwand der Führung 224 abstützt, sofort den Arm 225 in einer waagerechten Ebene in die in Fig. io dargestellte Lage ausschwingen, in welcher Stellung der Anhaltezapfen 228 außer Ausrichtung mit der Bohrung 229 liegt und in letztere nicht wieder eintreten wird, bis die Maschine von neuem einen vollständigen Kreislauf ausgeführt hat. Es ist somit nicht notwendig, den Knopf 227 niedergedrückt zu halten, bis die Bohrung 229 durch Drehung der Kurbel 2o9 außer Ausrichtung mit lern Zapfen 228 gebracht worden ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Handantriebnähmaschine mit einer von der Antriebswelle getriebenen Steuerscheibe, die eine Umdrehung für eine Mehrzahl von Stichbildekreisläufen ausführt und die gegenseitige Bewegung der Stichbildevorrichtung und des Werkstückträgers steuert, 'dadurch gekennzeichnet, daß eine ein- und aus chaltbare Vorrichtung mit einem ' Ahalteteil auf der Steuerscheibe zusammenwirkt, um die Bewegung der Steuerscheibe zu verriegeln und somit die Maschinenantriebswelle und die Stichbildevorrichtung am -Ende einer Umdrehung der Steuerscheibe anzuhalten.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (86) eine Bohrung (i21) aufweist,-die mit einem am Maschinengestell angebrachten, von Hand zurückziehbaren Anhaltestift (i2o) in Eingriff kommt, der durch eine Feder (z29) auf die Steuerscheibe zu gedrückt wird, um in diese Bohrung einzuschnappen und hierdurch die Maschine abzustellen.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Maschinengestell und an der Steuerscheibe angebrachte Anhalteteile sofort bei ihrem von Hand herbeigeführten Außerineingrifftreten und während die Steuerscheibe (86) noch stillsteht, selbsttätig außer Ausrichtung gebracht werden. q..
  4. Nähmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Maschinengestell angebrachte Anhalteteil (225) unmittelbar bei seinem Außerineingrifftreten mit der Steuerscheibe (86) selbsttätig um eine begrenzte Strecke in einer Richtung bewegt wird, die entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Steuerscheibe ist:
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß ein unter Federwirkung (226') stehender Anhaltearm (225), der an dem Maschinengestell ' angebracht ist und einen Zapfen (228) aufweist, welcher meine Bohrung (229) der Steuerscheibe eintreten kann, durch, in einer Richtung verschoben wird, in der der Anhaltezapfen außer Ausrichtung mit der genannten Bohrung gebracht wird, wenn der Zapfen außer Eingriff mit der Bohrung kommt,,
DES116619D 1934-12-30 1934-12-30 Handantriebnaehmaschine Expired DE631141C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES116619D DE631141C (de) 1934-12-30 1934-12-30 Handantriebnaehmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES116619D DE631141C (de) 1934-12-30 1934-12-30 Handantriebnaehmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE631141C true DE631141C (de) 1936-06-12

Family

ID=7533981

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES116619D Expired DE631141C (de) 1934-12-30 1934-12-30 Handantriebnaehmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE631141C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE668456C (de) Naehmaschine zum Annaehen von vierlochigen Knoepfen
DE631141C (de) Handantriebnaehmaschine
DE291197C (de)
DE566120C (de) Naehmaschine mit in zwei verschiedenen Richtungen beweglicher Stoffklemme
DE879196C (de) Maschine zum Annaehen von Knoepfen
DE692871C (de) Knopflochnaehmaschine mit Freigabevorrichtung fuer die Nadelfadenspannung
DE739559C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Knopfloechern auf Doppelsteppstich-Knopflochnaehmaschinen
DE677369C (de) Maschine zum Annaehen von Zwei- und Vierlochknoepfen
DE562766C (de) Knopflochnaehmaschine
DE617683C (de) Stickmaschine zur Herstellung bestickter Rundloecher
DE882034C (de) Knopfklemme und Stoffniederhalter fuer Knopfannaehmaschinen
DE455969C (de) Naehmaschine, bei der eine Nadel oder eine von mehreren Nadeln waehrend des Gangs der Maschine von ihrer Antriebsvorrichtung entkuppelt und mit ihr wieder gekuppelt werden kann
DE609824C (de) Kurbelstickmaschine zur Herstellung bestickter Rundloecher
DE266983C (de)
DE667147C (de) Maschine zum Annaehen von Knoepfen mit einer oder mehreren Lochreihen
DE563659C (de) Naehmaschine mit Abstellvorrichtung und Fadenschneidmesser
DE677934C (de) Einrichtung zum AEndern des Arbeitsganges von Knopfannaehmaschinen
DE708589C (de) Naehmaschine mit umlaufendem Steuerglied fuer die ueber einen bestimmten Kreislauf arbeitende Stichbildevorrichtung und mit Abstellvorrichtung
DE291045C (de)
DE901252C (de) Knopflochnaehmaschine
DE765618C (de) Knopflochnaehmaschine
DE387240C (de) Naehmaschine mit Stofftragarm
DE588025C (de) Vorrichtung fuer Naehmaschinen zur Bildung von Fadenschleifen
DE549369C (de) Hilfsvorrichtung zum automatischen Betaetigen einer Naehmaschine
DE554405C (de) Rundstrickmaschine mit zwei uebereinanderliegenden Nadelzylindern