DE244284C - - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C7/00Special-purpose or automatic embroidering machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Kurbelstickmaschine, bei der in dem Maschinenarm ein drehbarer Zylinder angeordnet ist, der einen zur P'ührung der Nadelstange dienenden Rahmen einschließt. Die Neuerung besteht darin, daß dieser Rahmen derart in dem Zylinder aufgehängt ist, daß ein gleichmäßiges Zusammenwirken der Nadeln und des von dem Rahmen getragenen Stoffvorschubes erzielt wird.
ίο Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung in den Fig. ι bis 12 verj anschaulicht.
Auf der Tischplatte 1 der Maschine (Fig. 1 bis 4) erhebt sich in bekannter Weise der Arm 2 mit dem überhängenden Teil 3 und der Kurbelwelle 4, die in dem Arm 2 gelagert ist (Fig. 3). . Mit der auf der Welle 4 sitzenden Kurbel 8 ist eine Stange 7 verbunden, die mit dem anderen Ende an einen Hebel 9 zur Bewegung der Nadelstange angreift. Dieser Hebel 9 ist um einen Zapfen in einem durch Schrauben auf dem Maschinenarm 2, 3 befestigten Arm drehbar.
Der Hebel 9 ist an seinem vorderen Ende rohrförmig gestaltet und mit einer Gabel 15 und 16 (Fig. 4) verbunden, welche drehbar und mit dem oberen Ende der Nadelstange 18 verbunden ist.
Die Nadelstange 18 ist so angeordnet, daß sie in geeigneten, in dem schwingenden Rahmen 21 (Fig. 5, 6 und 7) gebildeten Führungen senkrecht auf und ab bewegt werden kann. Der Rahmen 21 ist oben mittels geeigneter Zapfen 23 und 24 drehbar, die in Löcher 25 der am oberen Ende des Rahmens 21 sitzenden Hebel 26 eingreifen und auf diese Weise den Rahmen 21 mit dem rotierenden Zylinder 22 gelenkig verbinden. Die Zapfen 23 und 24 bilden einen Teil der Ergänzungsarme 27 und 28, die durch Schrauben 29 mit dem Zylinder 22 verbunden sind (Fig. 8).
Am unteren Ende der Nadelstange 18 sitzt eine Platte 30 (Fig. 7) von umgekehrt T-förmiger Gestalt, deren längerer Arm 31 durch eine Schraube 32 in einem Schlitz des unteren Endes der Nadelstange befestigt ist. Die Schraube 32 dient zugleich dazu, den Bund 33 auf der Nadelstange festzuhalten. An den Arm 34 und 35 der Platte 30 sind die Nadelhalterhebel 38 und 39 geschraubt, in denen die Nadeln 40 und 41 sitzen.
Durch die Drehung der Kurbelwelle mittels der Kurbel 8 erhält die Nadel durch Hebelübertragung eine senkrechte Auf- und Abbewegung, während die Kurbel 44 den Schiingengreifern eine oszillierende Bewegung mitteilt.
Durch Kegelräder und Zahnradübertragung werden die Bewegungen der Handkurbel 107 sowohl auf den rotierenden Zylinder als auch auf die Schlingengreifer übertragen.
Damit die Nadelfäden der Drehung der Nadeln, der Schlingengreifer, der Zuführungsvorrichtung und den Spulenfäden folgen können, ist auf dem Maschinenarm· ein Arm 150 (Fig. i, 2 und 3) befestigt, auf dem die
Ergänzungsspulenstifte Ι57> die Fadenführung"eii 158, die Spannvorrichtungen 159, die Fadenregelung'sfedern 160 und die mittlere. Fadenführung 161 sitzen.
Die gewöhnlichen Nadelfäden gehen von der Vorratsspule durch die Fadenführungen 158, die Spannvorrichtungen 159, die Fadenregelungsfedern 160 und die Fadenführung 161, alsdann durch das Auge des Fadengebers 179 und durch ein Auge 180 des Armes 181, der mit dem Arm 150 verschraubt ist (Fig. 1), durch die hohle Nadelstange 18 und nach außen durch die Fadenöffnungen 175 (Fig. 1) zu den Öhren der Nadeln 40 und 41. Die Schlingengreifer sind mit den üblichen Spulen versehen, deren Faden mit dem Nadelfaden zur Bildung des Stiches in gewöhnlicher Weise zusammenwirkt.
Es sollen Hohlsaumstiche erzeugt werden, die aus zwei aufgelegten Steppstichen bestehen. Diese sollen in den Öffnungen des Stoffes angebracht werden und mit Ergän-, zungssteppstichen abwechseln, die rückwärts von diesen öffnungen erzeugt werden. Demgemäß findet ein Vorschub des Stoffes für jeden vollständigen Hohlsaumstich oder für je drei Steppstiche statt. Während des Vorschubes ist es wesentlich, daß der Drückerfuß außer Berührung mit dem Stoff gebracht wird.
Dies geschieht durch Zusammenwirken der Kurvenscheibe 254 mit den Kegelrädern 250 und 253, wobei die Übersetzung der Räder (1:3) so gewählt ist, daß auf eine Drehung des Kegelrades 253 drei volle Bewegungen der Stichbildungsvorrichtung kommen.
Durch die Wirkung der Feder 280 wird der Drückerfuß 281 gewöhnlich auf den Stoff gepreßt gehalten und wird durch Einwirkung der Kurve 260 und durch die Bewegung der Kurve auf der den Stoffdrücker tragenden Stange 271 infolge des Übersetzungsverhältnisses ι: 3 des Antriebkegelrades 250 und des Kegelrades 253 während der Bildung von drei Steppstichen oder einmal während der Ausführung eines vollen Arbeitsganges der Maschine angehoben.
Der Locher 300 (Fig. 6) erhält einen Antrieb bei jedem vollständigen Arbeitsgang der Nadelstange durch Hebelübertragung von der Kurve 301, die an der Innenkante der Kurvenscheibe 259 angebracht ist (Fig. 2 und 10), und zwar finden die Bewegungen des Lochers statt, während der Zeit, während der sich die Nadeln außerhalb des Stoffes befinden. Zu diesem Zwecke besteht die Kurve 301 aus drei Teilen 302, 303 und 304 (Fig. 10), von denen die beiden ersteren die Bewegungen des Lochers regeln, während die Nadelstange die Bewegungen zur Bildung der Stiche zwischen den Vorschubbewegungen ausführt, und der Teil 304 regelt die Bewegungen des Lochers während der Zeit, in der die mit dem Vorschub des Stoffes zusammenfallenden Stiche gebildet werden.
Der Locher sitzt an einer Locherstange, deren oberes Ende in einem Lager 329 des Armes 26 geführt ist, während ihr unteres Ende durch ein Lager 330 des Schwingrahmens 21 geht (Fig. 5 und 6).
Am unteren Ende der Locherstange 328 ist durch einen Klemmring der Locher 300 befestigt. Es ist zu bemerken, daß die Anwendung eines Lochers zwar wesentlich ist für die Erzeugung einer Naht mit verhältnismäßig großen Durchbrüchen, während die Anwendung eines Lochers nicht erforderlich ist, wenn man zwei parallele Reihen von gewöhnlichen Steppstichen ausführen will.
Der Stoffschieber 350 (Fig. 6) erhält seinen Antrieb durch Hebelübertragung von der in der Kurvenscheibe 254 angeordneten Kurve 351 (Fig. ι und 9).
Die Aufwärtsbewegung des Ringes 362 ruft durch Einwirkung auf die winkligen Teile 373 und 374 und des Ansatzes 366 eine Schwingung des Rahmens 21 und der damit verbundenen Teile hervor, wobei der Rahmen 21 durch eine Feder 382 (Fig. 5) in seine normale Lage zurückbewegt wird. An dem Stoffschieber sitzt eine Stange 389, die durch die Locherstange 328 geht und unter der Einwirkung der Feder 393 steht. Der Stoffschieber gleitet in der an der Locherstange befestigten Schelle 332 (Fig. 3), wodurch er in richtiger Beziehung zum Locher gehalten wird. Ein Hebel 396 (Fig. 3 und 5) wirkt mit dem Hebel 357 (Fig. 5) derart zusammen, daß beide den Stoffschieberring 362 heben. Dieser Hebel 396 sitzt ebenfalls auf der Welle 355 und ist an seinem freien Ende mit einer Rolle 397 ausgestattet, die in die Nut 361 des Ringes 362 gegenüber dem Hebel 357 eingreift.
Der Stoffschieber 350 wird ebenso wie der Locher 300 einmal bei jeder vollen Betätigung der Nadelstange mittels des durch die Hebel 395 und 396 betätigten Stoffschieberringes 362 vom Material abgehoben, was durch Anheben der Locherstange 328 und Auf treffen des Ansatzes 398 gegen das untere Ende der kurzen Stange 389 eintrifft. .
Der Zylinder 22 ist am vorderen Ende des überhängenden Maschinenarmes in geeigneten Lagern aufgehängt und wird gegen senkrechte Bewegung durch das Zahnrad 120 und den kurzen Zylinder 387 (Fig. 2) gesichert.
Zur Regelung der Nadelseitenbewegung sitzt auf dem Zylinder ein Ring 439, der durch geeignete Übertragung" der Kurve 425 (Fig. 3) auf der Kurvenscheibe 459 durch ein Hebelsystem auf jenem senkrecht verschieb-
bar ist. An den Ring 439 ist ein Ansatz 442 geschraubt, der mit einem Arm 443 in die Öffnung 444 (Fig. 6) des Nadelschaftes 445 eingreift, welcher oben in einem Lager 446 geführt wird, das durch den Schwingrahmen 21 getragen wird. Das untere Ende des Schaftes tritt in ein Lager 447 ein, das in dem Stoffschieberkopf 379 angeordnet ist.
448 und 449 (Fig. 6) sind die auf den Zapfen 450 drehbaren Nadelschwinghebel. Die Zapfen sitzen in Ansätzen des Stoffschieberkopfes 379. An den oberen Enden der Nadelschwinghebel sind Rollen 451 und 452 angeordnet, während die Hebel unten die Zapfen 453 und 454 tragen. Auf dem Zapfen 453 sitzt ein Block 455 und auf dem Zapfen 454
. ein ähnlicher Block 456. Diese Blöcke sind mit Bohrungen 457 und 458 versehen, durch die Stangen 459 und 460 hindurchgehen. Das
ao untere Ende der Stange 459 sitzt in dem . Nadelhalter 38 und das untere Ende der Stange 460 in dem Nadelhalter 39. Die Zapfen 453 und 454 sind ebenfalls mit geeigneten Bohrungen für den Durchgang der Stangen 459 und 460 versehen.
Auf dem Nadelschaft 445 sind schräge Flächen 463 und 464 angeordnet, die in gerade Flächen 465 und 466 übergehen und auf die Rollen 451 und 452 einwirken, daß die Nadeln entgegen der Wirkung der Feder 467 nach außen geschwungen werden. Die Feder 467, die auf die Blöcke 455 und 456 drückt, hält für gewöhnlich die Nadeln in ihrer inneren Lage, in der sie in die durch den Locher erzeugten Durchbrechung" des Stoffes eintreten können.
Die Kurventeile 426, 427 und 428 arbeiten
in der Weise, daß der Kurventeil 426 durch die Verbindungsglieder 429, 440, 439, 442 und 443 den Nadelschaft 445 in die tiefste Lage bewegt, so daß die Nadeln nach außen geschwungen werden, um die Stiche c (Fig. 11 und 12) abseits von den Durchbrechungen des Materials zu bilden. Der Kurventeil 427 führt die Nadeln in die Stellung zum Erfassen der Schlinge, und der Kurventeil 428 bewegt die schrägen Flächen 463 und 464 nach oben aus dem Bereich der Rollen 451 und 452, so daß die Feder 467 die Nadeln wieder gegeneinanderbewegt.
Der zum Anheben des Stoffdrückers die-, nende Hebel 600 (Fig. 2 und 4) ist um den Zapfen 601 drehbar, der in das Ende der Welle 264 eingeschraubt ist. Das vordere Ende des Hebels 600 ist mit einer Nase 602 versehen, die bei einer Schwingung des Hebels infolge einer Abwärtsbewegung der Stange 603 mit der Unterkante des gegabelten Endes des Hebels 263 in Berührung kommt und dadurch das Abheben des Stoffdrückers 281 vom Stoff hervorruft. Bei der dargestellten Ausführungsform geschieht das Heben des Stoffdrückers von Hand durch den gebräuchlichen Kniehebel und den Hebel 604 und die Stange 605, durch die die Bewegung des mit dem Knie in Gang gesetzten Hebels auf die Stange 603 übertragen wird.
Bevor die Nadeln 40 und 41 bei ihrem Abwärtsgang" den Stoff erreichen, um die Steppstiche α und b (Fig. 11 und 12) auszuführen, werden sie durch die Wirkung der Feder 467 (Fig. 6) in die einander gegenüber angeordneten Nuten 337 des Lochers 300 geführt, da die geneigten Flächen 463 und 464 in diesem Augenblick über den Rollen 451 und 452 liegen. Nachdem die Nadeln in den Stoff eingetreten sind, erhalten sie eine seitliche Bewegung von dem Locher weg, um die Schlingen des Nadelfadens der Wirkung der Schlingengreifer darzubieten. Diese Bewegung wird durch den Abwärtsgang der geneigten Flächen 463 und 464 und deren Einwirkung auf die Rollen 451 und 452 erzielt. Die Nadeln bleiben in ihrer gespreizten Lage, bis sie nahezu ihren Aufwärtsgang vollendet haben, worauf sie noch weiter gespreizt werden und alsdann' abwärtsgehen in einer Linie mit den Stichen c und d. Wenn die Nadeln bei ihrem Abwärtsgang" wiederum in den Stoff eindringen, werden sie einwärts gegen den Locher bewegt, und zwar infolge des Aufwärtsganges der schrägen Flächen 463 und 464. Die Nadeln bleiben in dieser Lage, bis sie zum zweitenmal ihre Höchststellung' erreicht haben, worauf sie durch die Feder 467 in die Lochernuten bewegt werden. Die schrägen Flächen 463 und 464 haben inzwischen ihre Höchstlage eingenommen. Sobald die Nadeln wieder nach abwärts gehen, um behufs Bildung der zweiten Gruppe von Steppstichen α und b in den Stoff einzudringen, werden sie durch die Einwirkung der schrägen Flächen in die Stellung zurückgeführt, in der die Schlingen ergriffen werden können. In dieser Stellung bleiben sie, bis sie wiederum ihre höchste Stellung erreicht haben, worauf das Spiel von neuem beginnt.
Betreffs der Konstruktion der vorliegenden Erfindung ist zu beachten, daß hier zum erstenmal bei einer Hohlsaum - Kurbelstickmaschine mit Vorschub in jeder Richtung ein rotierender hohler Zylinder vorgesehen ist, der mit einem drehbar aufgehängten schwingenden Rahmen versehen ist, welcher den Zweck hat, die Bewegung der Nadelstange in verschiedene senkrechte Ebenen zu führen..
Es ist klar, daß die Anordnung zur Führung der Nadelstangenbewegung auch auf andere Nähmaschinen mit schwingender Nadel angewandt werden kann, z. B. auf Maschinen zum Herstellen · von eingefaßten Ösen, zur Verzierung der Ware durch mit Überstichen aufgenähte Borden oder Schnüre, ,
um übereinanderliegende oder aneinanderstoßende Säume durch Zickzackstiche miteinander zu verbinden, beim Überwendlichnähen usw.
. Dementsprechend ist die Anwendung einer solchen Nadelträgerführung nicht auf Maschinen mit Drückerfuß und Locherstange, wie in vorliegender Konstruktion, beschränkt. Doch ist sie von dem größten Vorteil bei diesen Maschinen, da in diesem Falle die Nadelstangenführung, was sehr wesentlich ist, ein Zwanglaufmittel bildet, um der Bildung der Stick- und Steppstiche eine große Gleichmäßigkeit auch bei starker Abnutzung zu gewährleisten und im Zusammenhang damit das Steppen einer großen Anzahl von Fabrikaten von sehr unähnlichem Gewebe zu ermöglichen. Es ist klar, daß die Lagerung des schwingenden Rahmens in einem rotierenden Zylinder nicht nur ein einfaches, wirkungsvolles und äußerst praktisches Mittel bildet, die Bewegung des Nadelträgers zu führen, sondern diese Konstruktion erlaubt auch, die Bewegung aller zur Erzeugung des verlangten Produktes nötigen Teile auf dem Außenmantel des Zylinders zu vereinigen und in Übereinstimmung zu bringen, was der Konstruktion natürlich einen erhöhten Wert verleiht.
Bei gewöhnlichen Vorschubnähmaschinen mit rotierendem stichbildendem Teil, wie sie bis jetzt gebaut worden sind, hat man vorgeschlagen, durch ein Universalgelenk eine seitlich bewegliche Nadel auf einem hin und her . gehenden Tragstück anzuordnen, das parallel, aber exzentrisch zu der Rotationsachse des stichbildenden Teiles liegt. Dabei sucht sich nicht bloß das Tragstück in seinen Führungen zu klemmen, sondern macht noch die Anwendung von besonderen Führungen der Nadelstange nötig, um andere als seitliche, in Riehtung der Nadelschwingung stattfindende Bewegungen auszuschließen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung lagert die Nadelstange zwecks ihrer Hin- und Herbewegung in einem schwingenden Rahmen, der sich um Querzapfen dreht, die im rotierenden Zylinder oder Träger sitzen und deren Achse die der Nadelstange schneidet. Der Nadelrahmen ist auf diese Weise durch die Drehzapfen vor Seitenbewegung in irgendeinem Sinne zu dessen Tragzapfen geschützt.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Hohlsaum-Kurbelstickmaschine mit einem in dem Maschinenarm drehbaren Zylinder und einem zur Führung der Nadelstange dienenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (21) an Drehzapfen (23,24) aufgehängt ist, die auf dem Zylinder (22) und rechtwinklig zu dessen Wandung sitzen.
2. Hohlsaum-Kurbelstickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die hin und her gehende Nadelstange
. (18) tragende schwingende Rahmen (21) auch noch die Vorschubeinrichtung (350) trägt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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