DE355690C - Naehmaschine mit einem Fadengeber von veraenderlichem Hub - Google Patents

Naehmaschine mit einem Fadengeber von veraenderlichem Hub

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DE355690C
DE355690C DES52373D DES0052373D DE355690C DE 355690 C DE355690 C DE 355690C DE S52373 D DES52373 D DE S52373D DE S0052373 D DES0052373 D DE S0052373D DE 355690 C DE355690 C DE 355690C
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thread
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B51/00Applications of needle-thread guards; Thread-break detectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine mit einem Fadengeber von veränderlichem Hub. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Steuerung des Fadens an solchen Nähmaschinen zum Nähen von Strohlitzen, bei denen ein Paar aufwärts gerichteter Nadeln, von denen die eine eine Ohrnadel und die andere eine Hakennadel ist, das Werkstück von dessen Unterseite aus durchstechen und mit auf dessen Oberseite angeordneten Schleifenfängern zur Herstellung eines Kettenstiches zusammenarbeiten, von dem nur kurze Fadenlängen auf der richtigen Seite des Werkstücks sichtbar sind, die :n einem verhältnismäßig großen Albstand voneinander liegen.
  • Durch die Erfindlung wird eine bessere Steuerung des Fadens ermöglicht, und ferner wird erreicht, daß verschiedene Stichlängen in der richtigen Weise ohne eine besondere Einstellung der Fa@densteuervorrichtung festgestzt werden können. Dem Arbeiter wird hierdurch die Arbeit vereinfacht, und. es wird die richtige Stichbildung bei allen in der Werkstatt vorhandenen Maschinen gesichert, ohne Rücksicht auf die Stichlänge, die für eine besondere Strohlitzenart zur Herstellung eines Hutes am geeignetsten erscheint.
  • Die Steuervorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Fadengeberarm, der zwischen einem Paar Fadenführungen schwingbar angeordnet ist, und aus einer Fadenklemme, die den Faden albsatzweise festklemmt. Der Fadengeber und die Fadenklomme werden beide durch ein und denselben Hebel, zweckmäßig durch den Stichstellhebel, gesteuert und selbsttätig eingestellt.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar ist Abb. i eine Seitenansicht der Maschine nach der Erfindung.
  • Abb.2 ist ein Querschnitt durch den unteren Teil des Maschinengestells, aus dem die Stichstellvorrichtung und eine Seite des Fadengebers zu ersehen sind.
  • Abb. 3 veranschaulicht im Querschnitt eine Einzelansicht des Fadengebers von der anderen Seite aus gesehen.
  • Abb.4 ist eine im Schnitt dargestellte Einzelansicht :der Fadenklemme.
  • Abb. 5 ist eine Draufsicht auf die Trommel der Fadenklemme.
  • Abb.6 ist eine Hinteransicht eines Teils der Maschine in einer Richtung auf denjenigen Teil des Maschinengestells gesehen, an dem,die Fadenklemme und.- der Fadengelber gelagert sind.
  • Abb. 7 ist ein Diagramm des Kettenstiches, und die Herstellung der :darauffolgenden Stiche ist in den Abb. 8 bis 1 i veranschaulicht.
  • Abb. 12 ist ein Diagramm, aus dem die gegenseitigen Bewegungen des Nadel- und Fadengeberöhrs bei einem langen und einem kurzen Stich zu ersehen sind.
  • Die Erfindung ist an einer Maschine zum Nähen von Strohlitzen veranschaulicht, die eine Ohrnadel i und eine Hakennade12 besitzt.
  • Die Vorschubvorrichtung besteht aus einem Vorschubschwinghebel3 (Abb.2)-, der auf der Welle 4 schwingbar ist und einen Schlitz 5 zur Aufnahme eines Gleitklotzes 6 aufweist. Die Lage -des Gleitklotzes. 6 in dem Schlitz 5 wird durch einen Stichstellhebel 7 gesteuert, der auf der Maschinenantriebswelle 8 neben einem Exzenter 9 schwingbar gelagert ist und an dem Ende seines. langen Armes eine :gekrümmte Gabel 1o besitzt, die eine von dem Klotz 6 des Vorschubschwinghebels 3 getragene Rolle i i umfaßt, so daB ,ler Arbeiter durch Beeinflussung des anderen Endes des Stichstellhebels -den Klotz auf dem Lagerzapfen des Schwinghebels 3 zu und von dem Zapfen weg zwecks Veränderung der Stichlänge verschieben kann.
  • Zur b equeamen Verstellung des Stichstellhebels ist .eine Stange 12 (Abb. 2 und 3) vorgesehen, .die an dem kurzen Arm. 13 des Hebels befestigt ist und durch einen Schlitz 14 in der Vorderwanid ides Gestelles hindurchgeht. In: Übereinstimmung mit diesem Schlitz befindet sich ein entsprechend gestalteter Schlitz einer Platte 15 (Abb. i), die mittels der Schrauben 16 an dem Gestell befestigt ist und zu beiden Seiten ihres Schlitzes eine Reihe von Bohrungen 17 aufweist. Auf das Ende der Stange 12 ist ein Handgriff 18 (Aibb. 3) geschoben, und eine Feder 1g liegt zwischen. dem Boden einer in dem Handgriff vorgesehenen Bohrung und dem Kopf einer Schraube 2o, die auf die Stange 12 geschraubt ist. An -dein inneren Ende des Handgriffs 18 ist ein Paar einander gegenüberliegender Stifte 21 (Abb. 2) angeordnet, die in die Bohrungen 17 der Pilatte 15 eintreten können.
  • Die Fadenregelungsvorrichtung besteht aus einem Fadengeber und einer Fadenklemme. Zwei Fa:denführungsösen22 sind bei 23 an der vorderen Seitenwand der Maschine in Linie mit einem Schlitz 24 des Gestells angebracht, so daß das durchbohrte Ende 25 des Fadengeberarmes 26 zwischen den Fadenführungsösen schwingen kann. Der Arm 26 ist durch eine Stellschraube 27 an dem einen Ende eines zweiarmigen. Hebels 28 (Abb. 2, 3 und 6) festgeklemmt, -der bei 29 auf einem Schwingarm 30 gelagert ist, der .seinerseits auf einem Zapfen 31 sitzt. Letzterer ist in wagerechter Richtung -in der .mittleren Rippe des Maschinenfußes unterhalb und vor der Maschinenantriebswelle befestigt. Der Hebel 28 und der Arm 26 bilden zusammen den eigentlichen Fadengeber und bewegen sich als Ganzes. Um den Fadengeber zu betätigen ist ein Lenker 32 vorgesehen, der das untere Ende des Hebels 28 mit einem Exzenter'33 auf der Maschinenantriebswelle verbindet, während eine Lenkstange 34 das obere Ende dieses Hebels mit einem Zapfen 35 verbindet, derdurch eine Stellschraube 36 in einem Allsatz 37 befestigt ist, .der mit dem das Vorschubexzenter 9 umfassenden Bügel aus einem Stück ebesteht. Wenn der Vorschub eingestellt wird, wird die Wirkung -des Fadengebers gleichzeitig mit der des Klemmorgans infolge der Winkeldrehung des einen Endes der Lenkstange 34 um den Mittelpunkt des Vorschubexzenters geändert.
  • Die Fadenklemme (Abb. 4, 5 und 6) besteht aus einem Klemmkopf 38 mit einer Stange 39, die in .das eine Ende eines Lenkers 4o eingeschraubt ist, der ein Exzenter 41 auf der Maschinenantriebswelle umfaßt. Die Fadenklemme besitzt ferner einen einstellbaren Anschlag, der die Stange 39 umgibt und aus einer zylindrischen Tromme14z besteht, in deren. Außenwand ein schräg verlaufender Schlitz 43 vorgesehen ist, der das Zapfenende 4. einer in das Gestell eingeschraubten Schraube 45 aufnimmt.
  • Ein Arm 46 (A#b#b. 6), der an dem hinteren Ende der Trommel befestigt ist, besitzt ein gabelartiges Ende 47, das die Stange 12 umfaßt, d!ie zur Beeinflussung des Stichstellhebels dient, bei dessen Betätigung die Trominel durch den Arm 46 gedreht wird. Die Neigung des Schlitzes 43 in der Trommel ist derart, daß das' Festklemmen des Fadens bei einem langen Stich später stattfindet als bei einem kurzen, und umgekehrt. Damit der Faden nicht reißt und die aneinanderstoßenden Flächen des Anschlages undi des Klemmkopfes sich geradlinig berühren, ist eine Scheibe 48 (Abb. 4) lose in der Trommel gelagert. Eine Feder 49 ruht auf dem hinteren Ende der Trommel auf und drückt die Scheibe gegen den Klemmkopf und gegen den einwärts .gebogenen. Halteflansch 5o an dem vorderen Ende der Trommel.
  • Eine konstante Fadenspannvorrichtung 5, von irgendeiner Form ist an der vorderen Seitenwand .des Ständers befestigt. Der von der Fadenquelle kommende Faden geht durch diese Spannvorrichtung und. alsdann durch die Fadenöhre 52, 53 zu beiden Seiten der Fadenklemme. Alsdann geht der Faden durch die Fadenöhre 22 und, das Öhr des Fadengebers in ein, Rohr 5q:, das in einer wagerechtem Ebene schräg in dem Gestell angebracht ist, wobei das Lieferungsende des Rohres neben der Bahn der auf und ab gehenden Nadeln liegt. Der Faden geht alsdann längs der Nut der Nadel i und. schließlich durch deren Öhr hindurch.
  • Die Wirkung der Fadensteuervorrichtung ist folgende: Wenn die Nadeln. in das Werkstück einstechen und durch dieses aufwärts gehen:, ziehen sie die vorher hergestellte Schleife, die von dem Haken :der Hakennadel abgestreift ist und den Schaft der Ohrnadel umgibt, aufwärts. Bei einem langen Stich ist diese Schleife bereits straff oder annähernd straft gespannt, und eine Fadenmenge wird: daher durch die >lirnadel von der Fadenquelle abgezogen, wobei die Fadenklemme natürlich offen ist, um .diese Wirkung zu ermöglichen. Bei einem kurzen Stich dagegen liegt die vorher hergestellte Schleife nicht straft an dem Schaft der Öhrnadel an, und letztere kann bis zu einer gewissen Entfernung oberhalb des Stoffes aufwärts ,gehen. bevor die Schleife um den Schaft der Öbrnadel straff gespannt ist, worauf alsdann die Nadel .bei ihrer fortgesetzten Aufwärtsbewegung oberhalb des Stoffes, von der Quelle Faden abzieht, der nunmehr freigegeben ist, da die Fadenklemme ,mit ihrer Klemmwirkunig auf ;den Faden zu der Zeit oder etwas später aufhört, wenn das Nadelöhr die Oberseite des Werkstücks erreicht.
  • Die ö-hrnadel liefert bei ihrem Niedergang von ihrer höchsten Stellung in eine Lage unterhalb des Werkstücks dieselbe Fadenmenge für den herzustellenden Stich, gleich-9 ültig ob dieser lang oder kurz ist. Bei b einem kurzen Stich liefert daher die Nadel zu viel Faden und bei einem langen Stich zu wenig. Aus diesem Grunde wird die Faden.steuervorrichtung veranlaßt, bei der Herstellung eines kurzen Stiches eine Wirkung auszuüben, die entgegengesetzt zu der ist, die sie bei der Herstellung eines langen Stiches ausübt. Bei der Herstellung eines langen Stiches wirkt die Fadensteuervorrichtun;g in der Hauptsache als Fadenabzugorgan, um den Mangel an Faden auszugleichen, und bei der Herstellung eines kurzen Stiches wirkt sie in der Hauptsache als Fadenaufnehmer, um; den, Fadenüberschuß zu handhaben. Wenn .demzufolge die Nadeln sich unter dem Werkstück bewegen und während des Vorschubs wird der Faden bei der Herstelhung eines: langen Stiches durch den Arm 26 freigegeben, wenn letzterer in die durch die feststehenden Öhre 22 hindurchgehende Ebene emporgeht; bei der Herstellung eines kurzen Stiches. wird der Faden andererseits durch den Arm 26 aufgenommen, wenn dieser sich von der erwähnten Ebene aufwärts bewegt. Dies geht aus den in,der Abb. 12 dargestellten Kurven, ohne weiteres hervor. Diese .Kurven stellen graphisch -die Fadensteuerung während eines Stichbildungskreislaufes dar und sind durch die Abkürzungen N Ö, F Lund F K bezeichnet, welche die Bewegungen des Nadelöhrs N Ö, des Fadengebers bei einem langen Stich F Land des Fadengebers bei einem kurzen Stich: F K darstellen.
  • Die Nadelöhrkurve' ist von der Maschine bei entferntem Druckerfuß aufgezeichnet, und demzufolge ist die größte Höhe des Nadelöhres oberhalb der Stichplatte kleiner, als dies praktisch mit unterhalb des Drückerfußes befindlichem Werkstück der Fall sein würde. Die senkrechten Entfernungen in der Abh. 12 stellen ,lie tatsächlichen Bewe-;;uiigen fles Na.-lelöhrs und des Fadengeberölirs dar; ferner ist die Dauer der Fad'enfesthleinmung und des Vorschubs angedeutet.
  • Die Fadensteuervorrichtung umfaßt somit eine veränderliche Fadenklemme und einen veränderlichen Fadengeber. Die Klemmxvirkung der Fadenklemme verändert sich von fast Null bei einem langen Stich bis ungefähr auf eine Drittelumdrehung der Maschinenantriebswelle bei einem kurzen Stich. Der Hub des Fadengebers bei einem langen Stich ist etwas geringer als bei einem kurzem, jedoch liegen seine Schwingbewegungen bei einem langen Stich in der Hauptsache unter einer durch die benachbarten feststehenden, Fadenöhre a2 hindurchgehenden Ebene, während sie bei der Herstellung eines kurzen Stiches in der Hauptsache oberhalb dieser Ebene liegen. Durch eine einfache Einrichtung, die diese Änderung in der Bewegung des Fadengeberarmes 26 zusammen mit der Wirkungsdauer der Klemme auf den Faden herbeiführt, wird die Wirkung dieses Armes :26 während der Herstellung eines langen Stiches, im wesentlichen die eines Abziehorgans und während der Herstellung eines kurzen Stiches im wesentlichen die eines Fadenaufnehnners sein.
  • Indem man die Änderungen des Nadelhubs lediglich an dem oberen Ende des Hubs der Öhrnadel eintreten läßt, wird man bei zunehmender Dicke des Werkstücks mehr Faden abziehen als bei den bisher bekannten Maschinen, bei denen die Änderungen des Na-,lelhubs an beiden Enden stattfinden.
  • Der Draht, aus dem :die Öhre 22 gebogen oder hergestellt werden, wird zweckmäßig genügend leicht ausgebildet, um eine geringe Spreizung oder Trennung der Fadenöhre zu ermöglichen, wenn die auf den zu dem Fadengeber gehenden Faden lastende Beanspruchung am größten ist, d. h. wenn ein kurzer Stich hergestellt wird und der Fadeneber sich in der in A'bb. r dargestellten Lage befindet.
  • Infolge der Einstellbarkeit des Exzenters 33 für den Fadengeber, des Exzenters 41 für die Fadenklemume und der Fadenöhre 22 kann die erforderliche zeitliche Einstellung und sowohl die Größe als auch die Dauer der Wirkung dieser Fadensteuerorgane geändert werden, um genau den Bedürfnissen des Stiches bei verschiedenen Arten der Werkstücke Rechnung zu tragen. Es ist schließlich noch zu erwähnen, daß die Betätigung des Fadengebers und der Fadenklemme durch ein Exzenter oder eine gleichartig wirkende Kurbel ermöglicht, daß die Maschine mit einer höheren Geschwindigkeit arbeiten kann, als die, welche durch die bisher bekannten Maschinen erreichbar ist, die mit einem durch einen Nocken angetriebenen Fadengeber oder einer Fadenklemme ausgerüstet sind.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Nähmaschine mit einem Fadengeber von veränderlichem Hub und einer Faclenklemme, deren Klemmwirkung zeitlich verändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Fadengebers und die Stellung desjenigen Teils der Fadenklernime, der dien Eintritt der Klemmwirkung bestimmt, gleichzeitig verändert werden.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Änderung der Vorschuhlänge die Einrichtung zur Änderung der Fadengeber- und Fadenklemmenwirlkung steuert.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch 2, bei der ein ein Exzenter umfassender Bügel dazu dient, .dem Stoffschieber Vorschubbewegungen zu erteilen, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Bügel getragener Zapfen (35) mittels einer Lenkstange (34) mit dem Fadengeberhebel (28) verbunden ist.
  4. Nähmaschine nach; Anspruch, 2, bei der die Fadenklemme einen von der Maschinenantriebswelle betätigten Kopf besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichstellvorrichtung eine Einrichtung zur Änderung der Lage eines mit Bezug auf den Klemmkopf (38) einstellbaren Anschlags (q.2) steuert.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch 2, bei der der Fadengeberarm sich zwischen feststehenden Fadenführungen bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadengeberarm (26) in der Hauptsache auf die eine Seite der Fadenführungen (22) 'bei einer Einstellung der Stichstellvorrichtung zur Herstellung eines langen Stiches verschoben wird, während er auf der anderen Seite dieser Fadenführungen liegt, wenn die Stichstellvorrichtung zur Herstellung eines kurzen Stiches eingestellt ist.
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