DE973153C - Zickzacknaehmaschine mit automatischer UEberstichregulierung - Google Patents

Zickzacknaehmaschine mit automatischer UEberstichregulierung

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DE973153C
DE973153C DEK20355A DEK0020355A DE973153C DE 973153 C DE973153 C DE 973153C DE K20355 A DEK20355 A DE K20355A DE K0020355 A DEK0020355 A DE K0020355A DE 973153 C DE973153 C DE 973153C
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Germany
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lever
coupling
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sewing machine
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Expired
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DEK20355A
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English (en)
Inventor
Alfred Tiesler
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Kochs Adler AG
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Kochs Adler AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Zickzacknähmaschine mit automatischer Uberstichregulierung Die Erfindung betrifft eine Zickzacknähmaschine, bei der die Überstichbreite und/oder die Stichlage über eine Stellkulisse außer von Hand oder Fuß auch von über ein Untersetzungsgetriebe durch die Armwelle angetriebene Kurvenscheiben und zugehörige Steuerkurvennachlaufmittel geregelt werden können und bei der die Aufschaltung der Kurvenscheiben durch eine handbetätigte, zwei koaxial zueinander gelagerte Kupplungsteile aufweisende Kupplung bewirkt werden kann.
  • Die bekannten Zickzacknähmaschinen haben gewöhnlich einen von Hand oder Fuß zu bedienenden Schaltmechanismus zum Regeln der Überstichbreite und Stichlage. Auf diesen Zickzacknähmaschinen können zwar verschiedene Ziernähte und Zierformen hergestellt werden, doch ist es dabei notwendig, während des Nähens ununterbrochen einen Hebel, einen Knopf od. dgl. von Hand oder Fuß zu bewegen. Diese Schaltungen erfordern beim Nähen von periodisch sich wiederholenden Zierstichornatnenten schon bei geringen Nähgeschwindigkeiten große Aufmerksamkeit und Fertigkeit der nähenden Person.
  • Auch ist es bekannt, Ziernähte sowie Zierformen auf maschinellem Wege ohne ununterbrochene Bedienung eines Hebels durch die Hand öder den Fuß herzustellen. Zu diesem Zweck wird eine die seitliche Schwingbewegung der Nadelstange mit Hilfe einer Kulisse oder eines Lenkers steuernde Kurvenscheibe mittels Schnecke, Schnekkenrad und Kurbelstange angetrieben.
  • Deshalb hat man Zickzacknähmaschinen geschaffen, bei denen die Überstichbreite und/oder Stichlage über die Stellkulisse außer von Hand oder Fuß auch von Kurvenscheiben geregelt werden können, die über ein Untersetzungsgetriebe von der Armwelle angetrieben werden, wobei durch handbetätigte Mittel diese Kurvenscheiben in oder außer Wirkung gesetzt werden können.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Zickzacknähmaschine mit von Hand bewirkter und selbsttätiger Regulierung des Zickzackstiches, wobei die Nähmaschine so ausgebildet ist, daß die Umschaltung von Hand- auf selbsttätige Regulierung - und umgekehrt - ohne umständliche Handgriffe in einfacherer Weise als bisher üblich geschieht.
  • Erfindungsgemäß sind die konzentrisch zueinander gelagerten getriebenen Teile und antreibenden Teile des in an sich bekannter Weise zwischen dem Steuerkurvennachlaufmittel und der Verstellkulisse eingeschalteten handbetätigten Kupplungsmittels derart angeordnet, daß das getriebene Schwingteil sowohl mit dem Handbetätigungsmittel als auch mit dem zu steuernden Teil der Nähmaschine in Antriebsverbindung steht und eine Kuppelplatte trägt, während das entsprechende antreibende Schwingteil mit dem entsprechenden Nachlaufteil der Kurvenscheiben in unmittelbarer Antriebsverbindung steht und einen Kuppelhebel trägt, wobei der Kuppelhebel mit der entsprechenden Kuppelplatte mittels eines am Kupplungsmittel angeordneten Handbetätigungsmittels in oder außer Eingriff miteinander gebracht werden können.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Ansicht der Nähmaschine von vorn, Fig. 2 eine Ansicht der Nähmaschine von hinten, Fig. 3 eine Teilansicht des Nähmasehinenarmes mit der automatischen überstichreguliervo@rrichtung von vorn, Fig. q. eine Teilansicht des Nähmaschinenarmes mit der automatischen Überstichreguliervorrichtung von oben, Fig. 5 die Lagerung der Kurvenscheibenwelle, Fig. 6 die Lagerung der Kurvenhebel, Fig. 7 die- automatische t'rberstichreguliervorrichtung, teilweise im Schnitt, bei eingeschalteter automatischer Regelung der überstichbreite und abgeschalteter automatischer Regelung der Stichlage von vorn, Fi,g. 8 die automatische Überstichreguliervorrichtung, teilweise im Schnitt, bei eingeschalteter automatischer Regelung der überstichbreite und abgeschalteter automatischer Regelung der Stichlage von oben, Fig. 9 die automatische überstichreguliervorrichtung, teilweise im Schnitt, bei eingeschalteter automatischer Regelung der Stichlage und abgeschalteter automatischer Regelung der Überstichbreite von vorn, Fig. io die automatische Ü'berstichreguliervorrichtung, teilweise im Schnitt, bei eingeschalteter automatischer Regelung der Stichlage und abgeschalteter automatischer Regelung der überstichbreite von oben, Fig. i i die durch die Schaltung bewirkte Kupplung bei der Fig. 12 die durch die Schaltung bewirkte Entkupplung bei der Ürberstichbreite.
  • In dem Arm i ist die Armwelle 2 gelagert, welche durch das mit der Riemennut 3 versehene Handrad d. angetrieben wird. Auf der Armwelle :2 ist die Gurtriemenrolle 5 befestigt. Diese treibt über den Gurtriemen 6 und die Gurtriemenrolle 7 die untere Triebwerkswelle 8 und den an der Nähmaschine vorgesehenen Greifer g.
  • Auf der Armwelle 2 ist außerdem das Kegelrad io befestigt, welches mit dem Kegelrad ii im Eingriff steht und den an dem Kegelrad i i fest angeordneten Dreieckexzenter 12 in Drehung versetzt. Über den Dreieckexzenter 12 faßt die Gabel 13. Diese ist im Arm i mittels des Bolzens 14. drehbar gelagert und wird daher beim Drehen der Armwelle 2 in schwingende Bewegungen versetzt. An der Gabel 13 ist auf dem Bolzen 15 die Kulisse 16 drehbar angeordnet, in welcher der an dem Lenker 17 befestigte Stein 18 verschoben und eingestellt werden kann. Ist null die Kulisse 16 auf der Gabel 13 so eingestellt, daß die Kulissenbahn durch den Drehpunkt der Gabel 13 bzw. des Bolzen 1.4 verläuft, und ist der Drehpunkt des Steines i8 mit dem Drehpunkt der Gabel 13 bzw. des Bolzens 14 in Deckung, so wird beim Ausschwingen der Gabel 13 dem Lenker 17 und, da diese an dem ausschwingbaren Nadelstangenschwingrahmen ig angelenkt ist, auch dem Nadelstangenschwingrahmen ig keine Bewegung erteilt.
  • Die Nadel 20 macht somit nur die Auf- und Abhewegung, sie führt aber keine seitlichen Bewegungen aus, und die Maschine näht daher eine gerade Naht.
  • Wird nun durch Drehen des Griffes 21 der Lenker 17 über den Hebel 22 und den Lenker 23 verschoben, so daß der Stein 18 in einem Abstand von dem Drehpunkt der Kulisse 16 gehalten wird, so werden dem Lenker 17 und der Nadel 2o Ausschläge nach beiden Seiten erteilt und zentral liegende Zickzacküberstiche genäht.
  • Ebenso kann in bekannter Weise durch Drehen des Griffes 24 über den Hebel 25, den Lenker 26, den Doppelhebel 27 und den Lenker 28 die Kulisse 16 auf der Gabel 13 verlagert werden, so daß die Maschine entweder eine nach links oder eine nach rechts versetzte gerade Naht bzw. entweder von der nach links versetzten geraden Naht ausgehende Zickzacküberstiche nach rechts oder von der nach rechts versetzten Naht ausgehende Zickzacküberstiche nach links näht. Die Stellungen der Kulisse 16 auf der Gabel 13 werden durch eine Rast 2g gesichert, welche an dem an dem Lenker 28 angelenkten Lenker 30 befestigt ist und von der Feder 31 in der gewünschten Stellung gehalten wird.
  • Keben der Regulierung der Überstichschaltmechani,smen von Hand können die Mechanismen auch automatisch geregelt werden.
  • Der Arm i weist daher eine durch die Kappe 32 abgedeckte Öffnung 33 auf. Im Arm i, durch die Öffnung 33 zugänglich, ist mittels der Schrauben 34, 35 und 36 (Fig. 3) die automatische Schaltvorrichtung 37 (Fig. 7 und 9) für die Zickzack-Stiche befestigt.
  • Im Tragrahmen 38 (Fig. 7 und 9) der Schaltvorrichtung 37 ist die Welle 39 gelagert und durch einen Bund der Welle 39 und die Schlußschraube 40 gegen axiale Verschiebung gesichert. Die Welle 39 trägt das durch einen Keil gegen Drehung gesicherte Schneckenrad 42, welches mit der auf der Armwelle :2 befestigten Schnecke 43 im Eingriff steht. Dadurch wird die Welle 39 von der Armwelle :2 mit einer niedrigeren Drehzahl angetrieben.
  • Auf der Welle 39 ist außerdem der auswechselbare Kurvensatz aufgeschoben und durch die Knopfschraube 44 gehalten. Der Kurvensatz besteht aus der Kurvenhülse 45, den Kurvenscheiben 46 und 47, den Zwischenringen 48 und 49, der Mutter 5o und dem Stellungsstift 51. Der Stellungsstift 51 faßt in den Bund der Welle 39 und dadurch ist der Kurvensatz gegen Drehen gegenüber der Welle 39 gesichert.
  • In dem Tragrahmen 38 ist die Hülse 52 eingepreßt und durch die Schraube 53 gesichert. Durch die Hülse 52 erstreckt sich die Welle 54, -an deren einem Ende die Kuppelplatte 55 und an deren anderem Ende der Hebel 56 befestigt ist. Der Hebel 56 trägt einen Stift 57, welcher in einen Schlitz des im Tragrahmen 38 gelagerten Hebels 58 eingreift. Der Hebel 58 ist durch den Lenker 59 mit dein Lenker 17 gelenkig verbunden, und somit bewirkt jede Verdrehung der '\Velle 54 eine Verstellung des Lenkers 17 und des an dem Lenker 17 befestigten Steines 18 in der Kulisse 16. Auf der Welle 54 ist neben der Hülse 5 2 der Kurvenhebel 6o gelagert (Fig. 6). Dieser trägt einen Stift 61, mit welchem er sich unter dem Finfluß der Feder 62 an der Kurve 47 abstützt (Fi,g.3 und 8). An dem Kurvenhebel 6o ist mittels der Schraube 63 (Fig.6) der Kuppelhebel64 angelenkt, der unter dem Einfluß der am Kurvenhebel 6o und am Kuppelhebel 64 befestigten Feder 65 in einen Schlitz der Kuppelplatte 55 eingreift und dadurch den Kurvenhebel 6o mit der Welle 54 kuppelt. Beim Drehen der Kurve 47 wird dabei gemäß dem Verlauf derselben die Welle 54 verschwenkt, der Lenker 17 mit dem Stein 18 verstellt und der Nadel 2o werden seitliche Ausschwingungen erteilt.
  • An dem Kuppelhebel 64. ist der Lenker 66 angelenkt. Dieser ist mit einem Schlitz versehen und durch denselben auf der am Hebel 67 angeordneten Schulterschraube 68 geführt. Der Hebel 67 ist auf dem im Arm i gelagerten Bolzen 69 befestigt und. kann durch den Schaltknopf ; o bewegt werden. Befindet sich der Hebel 67 in der Stellung, bei der der Kurvenhebel 6o mit dem Kuppelhebel64 und dem Lenker 66 ausschwingen kann, so ist die automatische Regelung der Zickzacküherstichbreite durch die Kurve 47 eingeschaltet. Wird dagegen der Schaltknopf 70 mit dem Hebel 67 in die entgegengesetzte Stellung gedreht, so wird durch den Lenker 66 der Kuppelhebel 64 von der Kuppelplatte 55 entkuppelt. Er legt sich dabei an den Stift 71 des Kurvenhebels 6o und hebt diesen von der Kurve 47 ab. In dieser Stellung ist die automatische Regelung der Zickzacküberstichbreite ausgeschaltet.
  • Auf der Hülse 52 ist die Hülse 72 drehbar gelagert, an deren einem Ende der mit einem Schlitz versehene Hebel 73 und an deren anderem Ende die Kuppelplatte 74 fest angeordnet ist. In den Schlitz des Hebels 73 greift der am Hebel 75 befestigte Stein 76 ein. Der Hebel 75 ist an der im Tragrahmen 38 gelagerten Welle 77 fest angebracht, auf der außerdem der Hebel 78 befestigt ist. Am Hebel 78 ist der Lenker 30 mit der Rast 29 angelenkt. Auf der Hülse 72 mit dem Hebel 73 und der Kuppelplatte 74 ist die Hülse 79 . mit dem Kurvenhebel 8o drehbar gelagert. Der Kurvenhebel 8o stützt sich unter dem Einfluß der Feder 81 durch den Stift 82 an der Kurve 46 ab. An dein Kurvenhebel 8o ist mittels der Schraube 83 der Kuppelhebe184 angelenkt, der unter dem Einfluß der am Kurvenhebel So und am Kuppelhebel84 befestigten Feder 85 in einen Schlitz der Kuppelplatte 74 eingreift und dadurch den Kurvenhebel 8o mit der Hülse 72 kuppelt. Beim Drehen der Kurve 46 wird daher gemäß deren Verlauf die Welle 77 verschwenkt, der Hebel 78, der Lenker 30 und die Kulisse 16 verstellt und die Stichlage geändert.
  • An dem Kuppel'hebel 84 ist der Lenker 86 angelenkt. Dieser ist mit einem Schlitz versehen und durch denselben auf der am Hebel 87 angeordneten Schulterschraube 88 geführt. Der Hebel 87 ist auf dem im Arm i gelagerten Bolzen 89 befestigt und kann durch den Schaltknopf 9o bewegt werden. Befindet sich der Hebel 87 in der Stellung, hei der der Kurvenhebel 8o mit dem Kuppelhebe184 und dem Lenker 86 ausschwingen kann, so ist die automatische Regelung der Stichlage durch die Kurve 46 eingeschaltet. Wird dagegen der Schaltknopf 9o mit dem Hebel 87 in die entgegengesetzte Stellung gedreht, so wird durch den Lenker 86 der Kuppelhebel 84 von der Kuppelplatte 74 entkuppelt. Er legt sich daher an den Stift 9i des Kurvenhebels 8o und hebt diesen von der Kurve 46 ab. In dieser Stellung ist die automatische Regelung der Stichlage ausgeschaltet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zickzacknähmaschine,bei der die überstichbreite und/oder die Stichlage über eine Stellkulisse außer von Hand oder Fuß auch von über ein Untersetzungsgetriebe durch die .Armwelle angetriebene Kurvenscheiben uncl zugehörige Steuerkurve nnachlaufmittel geregel, werden können und bei der die Aufschaltung der Kurvenscheiben durch eine handbetätigte, zwei koaxial zueinander gelagerte Kupplungsteile aufweisende Kupplung bewirkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rufschaltung des Steuerkurvennachlaufmittels (61 bz-w. 82) bewirkende handbetätigte Kupplung in an sich bekannter Weise zwischen dem Steuerkurvennachlaufmittel (61 'bzw. 82) und der Verstellkulisse (16) eingeschaltet und die konzentrisch zueinander liegenden getriebenen Kupplungsteile (5r, 54, 56 bzw. 74, 72, 73) und antreibenden - Kupplungsteile (6o, 64 bzw. So, derart angeordnet sind, daß das getriebene Schwingteil (55, 54, 56 bzw. 74, 72, 73) sowohl mit dem Handbetätigungsmittel (21 bzw. 24) .:als auch mit de;i#_. zu steuernden Kulissenstein (18) der Nähmaschine in Antriebsverbindung steht und eine Kuppelplatte '(55 bzw. 74) trägt, während das entsprechende antreibende Schwingteil (6o bzw. So) mit dem entsprechenden T\Tachlaufteil (61 bzw. 82) der Kurvenscheiben (47 bzw. 46) in unmittelbarer Antriebsverbindung steht und einen Kuppelhebel (64 bzw. 84) trägt, wobei der Kuppelliebel (64 bzw. 8.4) mit der entsprechenden Kuppelplatte (55 bzw. 74) mittels eines am Kupplungsmittel (67 bzw. 87) angeordneten Handbetätigungs-_nittel_s (7o bzw. 9o) in oder außer Eingriff miteinander gebracht werden können. Zickzacknähmaschine nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß das eine Schwingteil (54) aus einer in einer fest angeordneten Hülse (52) drehbar gelagerten Welle (54) besteht, an deren einem Ende die Kuppelplatte (55) fest angeordnet ist, daß das entsprechende andere Schwingteil (6o) aus einem sich an einer Kurve des Kurvensatzes abstützenden. unter dem Ei:nfluß einer Feder (62) stehenden Kurvenhebel (6o) besteht, der auf der Welle (54) zwischen der Hülse (52) und der Kuppelplatte (55) gelagert ist, und daß am anderen Ende der Welle (54) ein Hebel (56) befestigt ist, der beispielsweise über einen Hebel (58) und einen Lenker (59) mit dem den Kulissenstein (i8) für die LTberstichkulisse tragenden Lenker (17) gelenkig verbunden ist. 3. Zickzacknähmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppelhebe] (64) unter dem Einfluß einer Feder (65) mit einer Nase in einen Schlitz der Kuppelplatte (55) eingreift. wodurch der Kurvenhebel (6o) mit dem den Kulissenstein (18) für die Lrberstichkulisse tragenden Lenker (17) gelenkig gekuppelt wird und die dem Verlauf der Kurve entsprechenden Bewegungen des Kurvenhebels (6o) auf den Kulissenstein (18) übertragen werden. Zickzacknähmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Schwingteil (72) aus einer auf der fest angeordneten Hülse (52) drehbar gelagerten Kuppelhülse besteht, an deren einem Ende die Kuppelplatte (74) fest angeordnet ist, daß das entsprechende andere Schwingteil (8o) aus einem sich an einer Kulisse des Kurvensatzes abstützenden, unter dem Einfluß einer Feder (85) stehenden Kurvenhebel (8o) besteht, der auf der Kuppelhülse (72) gelagert ist, und daß am anderen Ende der Kuppelhülse (72) ein mit einem Schlitz versehener Hebel (73) befestigt ist, der beispielsweise über einen Hebel (78) und einen Lenker (30) mit der Kulisse (16) verbunden ist, so daß die Kulisse gegenüber der Gabel verlagert werden kann. 5. Zickzacknähmaschine nach Anspruch i bis .1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppelhebel (84i unter dem Einfluß einer Feder (85) mit ei@t@r gase in .einen Schlitz der Kuppelplatte (74 ei'!;-reift, wodurch der Kurvenhebel (8o) mit der Kulisse (16) gelenkig gekuppelt wird und die dem Verlauf der Kurve entsprechenden Bewegungen des Kurvenhebels (8o) auf die Kulisse (16) übertragen werden. 6. Zickzacknähmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kuppelhebel (64 bzw. 84) ein mit einem Schlitz versehener Lenker (66 bzw. 86) angelenkt ist, und daß ein im Maschinenarm gelagerter und durch einen Knopf drehbarer Hebel (67 bz«-. 87) einen Zapfen (68 bzw. 88) trägt, der in den Schlitz des Lenkers (66 bzw. 86) eingreift, so daß bei einer bestimmten Stellung des Hebels (67 bzw. 87) mit dem Zapfen (68 bzw. 88) der ii,irveilh,ebel (Fo bzw. 8o) durch den Kuppelfebel (64 bz w. 84) mit der entsprechenden Kuppelplatte (55 ',<<v. 74) und dem dazugehörenden Schaltmechanismus gekuppelt ist, und bei Drehung des Hebels (67 bzw. 87) in die entgegengesetzt gerichtete Stellung der Zapfen (68 bzw. 88) den Lenker (66 bzw. 86) am Ende des Schlitzes anzieht, dabei die Nase des Kuppelhebels (64 bzw. 84) aus dem Schlitz der Kuppelplatte (55 bzw. 74) zieht und, nachdem sich der Kuppelhebel (64 bzw. 84) an einen Stift (71 bzw. 91) des Kurvenhebels (6o bzw. So) angelegt hat, den Kurvenhebel von der Kurve abhebt. In Betracht gezogene Druckschriften: LTSA.-Patentschrift Nr. 16 11 372; deutsche Patentschriften Nr. 825 333, 871 105, 694 339 deutsche- Patentanmeldungen P 8278 VII / 52a, B 25505 VII/52a.
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Citations (4)

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US1611372A (en) * 1924-03-15 1926-12-21 Nolde & Horst Co Control attachment for embroidery-sewing machines
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