DE972389C - Vorrichtung zur einstellbaren selbsttaetigen Regelung der Stichfeldlage und UEberstichbreite bei Zickzacknaehmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur einstellbaren selbsttaetigen Regelung der Stichfeldlage und UEberstichbreite bei Zickzacknaehmaschinen

Info

Publication number
DE972389C
DE972389C DEK18635A DEK0018635A DE972389C DE 972389 C DE972389 C DE 972389C DE K18635 A DEK18635 A DE K18635A DE K0018635 A DEK0018635 A DE K0018635A DE 972389 C DE972389 C DE 972389C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cam
stitch
arm
handlebar
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK18635A
Other languages
English (en)
Inventor
Anthony Marasco
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BENJAMIN KRISILOFF
Original Assignee
BENJAMIN KRISILOFF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BENJAMIN KRISILOFF filed Critical BENJAMIN KRISILOFF
Priority to DEK18635A priority Critical patent/DE972389C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE972389C publication Critical patent/DE972389C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines

Description

  • Vorrichtung zur einstellbaren selbsttätigen Regelung der Stichfeldlage und Uberstichbreite bei Zickzacknähmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur einstellbaren, selbsttätigen Regelung der seitlichen Verschiebung der Stichfeldlage und bzw. oder der Überstichbreite von Zickzacknähmaschinen mit von Hand zu betätigenden Einstellungsmitteln für diese Regelung mittels einer einzigen Kurvenscheibe, welche von der die Aufundabbewegung der Nadel bewirkenden Hauptantriebswelle der Nähmaschine angetrieben wird.
  • Die bisher bekannten, zur Regelung der Stichfeldlage und bzw. oder der Überstichbreite dienenden Vorrichtungen weisen zur Steuerung der Zickzackbreite der Naht und deren seitlichen Verschiebung gegenüber der Nullinie zwei verschiedene Steuerscheiben auf, von denen jede mit einem eigenen Lenker und eigenen Übertragungsgliedern ausgerüstet ist, so daß die verschiedenen Veränderuügsmöglichkeiten der Naht jeweils durch eine andere Steuerscheibe bzw. einen anderen Lenker vorgenommen werden. Es ist ferner eine Zickzacknähmaschine bekannt, bei der der von einer Steuerscheibe abgeleitete Steuerimpuls entweder zur Steuerung der Zickzacküberstichbreite oder zur Steuerung der Stichfeldlage aufgeschaltet werden kann. Bei einer weiteren bekannten Maschine ist ferner die Anordnung so getroffen, daß der von der Steuerscheibe abgeleitete Steuerimpuls sowohl für die Steuerung der Stichfeldlage als auch für die Steuerung der Zickzacküberstichbreite herangezogen wird, ohne jedoch die Aufschaltung der Impulse auf nur eine der beiden Maschinenfunktionen zu gestatten.
  • Ziel der Erfinduhg ist, eine für Zickzacknähmaschinen mit Handhebeln zur Einstellung bzw. Regelung der Stichfeldlage und der Überstichbreite geeignete Vorrichtung auszubilden, welche nur eine einzige Steuerscheibe und einen einzigen Steuerhebel besitzt, der seine von der Scheibe erhaltenen Steuerimpulse auf die Einstelleinrichtungen sowohl für die Nahtbreite als auch für die seitliche Nahtverschiebung derart überträgt, daß je nach Einstellung der Vorrichtung entweder die Nahtbreite oder ihre seitliche Verschiebung oder diese beiden genannten Veränderungen gleichzeitig selbsttätig und vollautomatisch vorgenommen werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der gegen die Umfangsfläche der Kurvenscheibe anli-eg--nde Lenker -direkt oder über Verbindungsglieder mit der Verstelleinrichtüng der Nähmaschine für die seitliche Stichfeldverlagerung oder mit derjenigen für die Änderung der Überstichbreite oder mit beiden gleichzeitig kuppelbar ist, so daß die dem Lenker durch die Kurvenscheibe vermittelten Steuerimpulse auf die mit diesem gekuppelten Einstellmittel übertragen werden. Der Lenker kann dabei vorzugsweise über einen Schlitten mit einem schwenkbar gelagerten Arm in Verbindung stehen, welcher wahlweise mit den Einstellmitteln kuppelbar ist. Die zur Steuerung des Lenkers dienende Kurvenscheibe steht nach einer bevorzugten Ausführungsform über ein Untersetzungsgetriebe mit der Armwelle der Nähmaschine in Verbindung und ist exzentrisch auf einem von diesem Getriebe angetriebenen Wellenstummel gelagert.
  • Die Kurvenscheibe kann an einander gegenüberliegenden Seiten einer im bzw. am Lenker angeordneten Kurvenführung anliegen. Der Lenker wird hierbei vorzugsweise mit einer Seitenkante durch eine Feder an die Umfangsfläche der Kurvenscheibe angedrückt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. i die Seitenansicht einer mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Nähmaschine, deren vordere Gehäuseseite teilweise aufgerissen ist, Fig. 2 in abgebrochener Darstellung in derselben Ansicht wie Fig. i den mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenen Teil der Nähmaschine im vergrößerten Maßstab, Fig. 3 die Stirnseite des abgebrochenen, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Teiles der Nähmaschine, Fig.4 einen senkrechten Schnitt nach Ebene IV-IV in Fig. i durch das Untersetzungsgetriebe und den Kurventrieb, Fig. 5 einen senkrechten Schnitt nach Ebene V-V in Fig. 2; Fig.6 einen weiteren senkrechten Schnitt nach Ebene VI-VI in Fig..2. Fig.7 einen waagerechten Schnitt nach der Ebene VII-VII in Fig. i, Fig.8 einen waagerechten Schnitt nach der Ebene VIII-VIII in Fig. i, Fig.9 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. i-o einen senkrechten Schnitt nach der Ebene X-X in Fig. 9,.
  • Fig. i i a bis i i h einige der verschiedenen Stiche, die mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ausgeführt werden können.
  • Wie bei den meisten Haushaltnähmaschinen. ist eine Stofftragplatte vorgesehen sowie ein senkrechter Ständer 2, der mit einem waagerechten Arm 3 und einem Kopf 4. versehen ist. Ein von einer von Hand verstellbaren Stange 6 getragener Stoffdrücker 5 erstreckt sich vom Kopf 4 nach unten, aus dem sich auch die Nadelstange 7 nach unten erstreckt, in der die Nadel 8 herausnehmbar angeordnet ist. Unter dem Stoffdrücker und der Nadel befinden sich ein Stoffschieber und ein Greifer. Diejenigen Teile der Maschine, die nicht Teile der Erfindung bilden, werden nicht im einzelnen beschrieben, da sie an sich in der Technik bekannt sind, so daß nur diejenigen Teile besonders erwähnt werden, die von der Vorrichtung gemäß der Erfindung betroffen sind und durch die diese Vorrichtung mit Rücksicht auf die übrigen Teile der Maschine beeinflußt wird.
  • Durch den waagerechten Arm 3 erstreckt sich eine Armwelle io, die, wie in Fig. 3 gezeigt, durch einen Riementrieb angetrieben wird, zu dem ein Motor i i, eine Leerlaufscheibe 12 auf der Vorgelegewelle 13, eine Riemenscheibe 14 auf der Welle io und ein Riemen 15 gehören. Der Motor i i ist verstellbar auf einem Tragarm gelagert. Die Vorgelegewelle 13, die in geeigneten Lagern gelagert ist, durch welche die am Ständer befestigte Konsole 16 getragen -wird., endet in einer Keilnutverbindung 17 mit einer im Untersetzungsgetriebegehäuse i9 gelagerten Verlängerungswelle 18. Die Welle 18 trägt eine Schnecke 2o, die mit einem auf einem Wellenstummel 22 gelagerten Schneckenrad 21 im Eingriff steht, wie in Fig. 4- gezeigt. Der Wellenstummel endet mit einem Exzenter 22', der mit seinem Rollenlager ein mit 23 bezeichnetes Kurvenelement bildet, das sich in einer im Lenker 2ausgebildeten Kurvenführung 24 befindet. Das untere Ende des Lenkers 25 ist am Gehäuse ig durch den Zapfen 26 angelenkt, während sein oberes Ende mit einem Betätigungsschlitten verbunden ist, wie im nachstehenden näher beschrieben. Wie ersichtlich, kann das Kurvenelement 23 an gegenüberliegenden Seiten der Kurvenführung 24 zur Anlage kommen, so daß seine Drehung dem Lenker 25 eine gesteuerte, genaue und praktisch rei.b'ungslose Schwingbewegung erteilt. Die Erfindung. ist nicht auf diese besondere Anordnung beschränkt, da eine beliebige ändere Anordnung verwendet werden kann, um dem Lenker 25 in zeitlich gesteuertem Verhältnis zur Hauptantriebswelle io eine Schwingbewegung mitzuteilen. Das Kurvenelement 23 kann Anlage an der Außenkante des Lenkers 25 -haben, der gegen das Kurvenelement durch eine Feder angedrückt wird. Das Kurvenelement 23 muß mit einer, wesentlich geringeren Geschwindigkeit angetrieben werden als die Armwelle io, wobei sich ein Untersetzungsverhältnis von 5o : i im Getriebegehäuse 19 als zweckmäßig erwiesen hat.
  • Außerdem ist für die Vorgelegewelle 13 ein Antrieb mit veränderlicher Drehzahl vorgesehen. Wie ersichtlich, ist die Vorgelegewelle 13 beispielsweise durch einen Keil mit einem Satz miteinander verbundener Stufenscheiben 28 verbunden, wobei eine Nabe vorgesehen ist, auf der die Leerlaufscheibe 12 gelagert ist. Die Vorgelegewelle 13 wird nicht angetrieben, wenn sich der Riemen 15 auf der Leerlaufscheibe 12 befindet; der Antrieb der Vorgelegewelle 13 erfolgt vielmehr, wenn sich der Riemen 15 entweder auf der großen oder auf der kleinen oder auf der mittleren Scheibe der Stufenscheiben 28 befindet. Durch die Verwendung der beschriebenen Anordnung kann das Kurvenelement 23 mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden, wodurch sich eine große Variationsmöglichkeit ergibt.
  • Die Nähmaschine, auf welche die Erfindung anwendbar ist, ist mit einer Stirnplatte 29 versehen, die zwei parallele, sich in waagerechter Richtung erstreckende längliche Öffnungen oder Schlitze 31 und 32 aufweist. Durch die obere Öffnung 31 erstreckt sich normalerweise ein von Hand verstellbarer Hebel 30 und durch die untere Öffnung 32 ein weiterer von Hand betätigbarer Hebelarm 40. Der obere Hebelarm 30 wird zur seitlichen Verlagerung der Stichfeldlage der Nadel verwendet. Die obere Kante der Öffnung 31 ist oft in der Mitte mit einer Einkerbung für den Eingriff mit dem Steuerarm 30 versehen, durch die dieser gehalten wird, so daß die Nadel eine senkrechte Aufundabbewegu.ng in ihrer normalen Lage ausführt, die in Fig. i mit voll ausgezogenen Linien gezeichnet ist. Durch die Bewegung dies Hebelarmes 3o in der Öffnung 31 nach links wird auch die Nadel nach links verlagert, so daß sie sich in, der neuen Lage auf und ab bewegt, wobei das Ausmaß der Bewegung nach links durch die dem Hebelarm 3o mitgeteilte Bewegung bestimmt wird. Eine, ähnliche Verlagenung oder Verschiebung nach rechts wird durch das Bewegen des Hebelarmes 3o nach rechts erzielt.
  • Der untere Steuerarm 40 steuert die Breite des Zickzackstiches. Wenn dieser Arm so eingestellt ist, daß er sich am linken Ende »o« des Schlitzes 32 befindet, findet kein Überstich statt, während in der rechten Endstellung bei »5« die größte Überstichbreite erhalten wird. Wenn der Steuerarm 40 in eine Lage bewegt wird, in der er einen gewissen Abstand vom linken Ende- des Schlitzes 32 hat, .und wenn sich der Arm 30 in der Mitte (Normallage) befindet, sticht die Nadel durch den Stoff zuerst auf der einen Seite der normalen Mittellinie und dann auf der anderen Seite, so daß ein breiter Stich die Folge ist. Andererseits hängt die Breite des Stiches wiederum von dem Ausmaß ab, mit welchem der Arm 4o aus seiner Normalstellung bewegt worden ist.
  • Die von Hand betätigbare Einrichtung für das seitliche Verlagern der Stichmittellinie der Nadel, welche durch den Hebelarm 30 gesteuert wird, kann mit einem bogenförmig gekrümmten Hebel 30a versehen sein, der den Hebelarm 3o an seinem freien Ende trägt und zur Schwenkbewegung um einen senkrechten Schwenkzapfen 30b an der Rückseite des waagerechten Armes 3 gelagert ist. Dieser bogenförmig gekrümmte Hebel 30a trägt einen Schwenkzapfen 33, an welchem ein Kurvenarm 34 angelenkt ist. Der Kurvenarm 34 ist gekrümmt und mit einer gekrümmten Nut oder Kurvenbahn in seiner Oberseite versehen, welche diurch die Schultern 35 und 35' begrenzt ist und zur gleitenden Aufnahme eines Kurvenelementes 36 dient, das am unteren Ende einer senkrechten Welle 37 angeordnet ist, welch letztere in geeigneter Weise gelagert ist und sich von der Oberseite des waagerechten Armes 3 nach unten erstreckt. Die Welle 37 trägt ein Schneckenrad 38, das sich mit einer auf der Armwelle io gelagerten Schnecke 39 im Eingriff befindet. Durch die Drehung der Armwelle io wird eine Drehung der Welle 37 bewirkt, wobei das Kurvenelement 36 eine Schwingbewegung des Kurvenarmes 34 um seinen Schwenkzapfen 33 verursacht. Durch eine Bewegung des Steuerhebelarms 30 wird natürlich die Lage des beweglichen Schwenkzapfens 38 gegenüber der drehbaren Welle 37 verschoben.
  • Die Unterseite des gekrümmten Kurvenarmes 34 ist ebenfalls mit einer Nut versehen, die durch die Schultern 41 und 41' begrenzt wird. Diese Schultern dienen zur gleitenden Führung eines Kreuzkopfes 42, der von einem Drehzapfen 43 getragen wird; welcher sich durch eine Nabe am Ende des Armes 44 nach unten erstreckt. Das untere Ende des Drehzapfens 43 trägt einen weiteren Kreuzkopf 45, der gleitend zwischen den Lippen einer Nut 46 geführt ist, welche am Ende eines Hebelarms 47 ausgebildet sind. Der Hebelarm 47 ist mit einem Arm 48 verbunden, der zur Drehung um einen Drehzapfen 49 gelagert ist, wobei ein Ende des Armes 48 mit dem Steuerhebelarm 40 verbunden ist.
  • Der Hebel 44 erstreckt sich zu einer Nabe 50, die mittels eines Gelenkstiftes 51 in Gelenkverbindung mit einem Arm 52 steht, der eine Betätigungsstange 53 trägt. Diese Stange erstreckt sich zum Kopf 4 der Maschine und betätigt in 'dieser ein Gestänge, durch welches sich die Nadelstange 7 erstreckt. Durch die hin- und hergehende Bewegung der Betätigungsstange 53 wird daher die Lage der Nadelstange 7 verändert. Der Gelenkstift 51 ist mittels ,eines Gliedes 55 ferner mit dem oberen versetzten Teil einer Stange 8o verbunden, deren oberes Ende an einem festen Drehpunkt 56 an der Rückseite des waagerechten Armes 3 gelagert ist.
  • Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß die hin- und hergehende Bewegung der Stange 53 in ihrer Längsrichtung ebenso wie die Zone oder Amplitude dieser hin- .und hergehenden Bewegung durch die Lage des oberen Kreuzkopfes 42 inner= halb der auf der Unterseite des Kuirvenarmes 34 ausgebildeten Kurvenbahn beeinfllußt wird. Wenn sich der Kreuzkopf 42 unterhalb des Schwenkpunktes 33 befindet, verursacht eine Drehung des Kurvenelementes 36 keine Schwingbewegung des Armes 4q., so daß die Betätigungsstange 53 nicht hin- .und herbewegt wird. Wenn der Kreuzkopf 42 von der Achse des Schwenkzapfens 33 wegbewegt wird, vergrößert sich die Amplitude der Schwingbewegung. Eine Veränderung in der Lage d;es Steuerhebelarmes 3o bewirkt eine Veränderung der Lage der Mittellinie, um welche die Stichbreiteveränderungen stattfinden können. Die Betätigungsstange 53 kann daher entweder in Längsrichtung bewegt und dadurch die axiale Mitte der Nadelstange 7 eingestellt werden, oder es kann die Nadelstange 7 von der einen Seite der Mittellinienlage zur anderen durch eine Verstellung des Steuerhebelarmes 4o bewegt werden, der die Breite des durch die Nadel zu bildenden Stiches steuert. Die hin- und hergehende Bewegung der Nadel von der einten. Seite der Stichmittellinie zur anderen wird durch eine ähnliche hin-. und hergehende BevVegung des Greifers unter der Stofftragplatte bewirkt, da eine Sch-,venkbewegung des Gliedes 55 eine Teildrehung und eine schwingende Bewegung der versetzten Stange 8o zur Folge hat, wobei das untere Ende dieser Stange diese Schwingbewegung in eine gemeinsam gesteuerte Hin- und Herbewegung des Greifers ,umwandelt, wie an sich bekannt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Schlitten 6o vorgesehen, dessen eines Ende bei 61 gelenkig mit dem oberen Ende des Lenkers 25 verbunden ist. Hieraus ergibt sich, daß der Schlitten 6o .unter der Wirkung des Kurvenelementes 23 und des Lenkers 25 hin- und herbewegt wird. Ferner sind Mittel für das wahlweise- Verbinden des Schlittens entweder mit dem Hebelarm 30, der die Stichmittellinie der Nadel seitlich verlagert, oder mit dem Steuerhebelarm 4o, der die Breite des zu bildenden Stiches verändert, oder mit beiden Steuerhebeln vorgesehen. Diese Mittel können eine Vielfalt von Formen haben, z: B. kann der Schlitten 6o die Form .eines Gliedes haben, das vorzugsweise so ausgebildet ist, daß seine Länge mit Genauigkeit verändert werden kann, und als einen . seiner Bestandteile einen Arm 62 aufweisen, der sich nach untererstreckend schwenkbar um einen Drehzapfen 63' an der Oberseite des waagerechten Armes 3 unmittelbar über der Achse des Drehzapfens 49 gelagert ist. Der Schlitten 6o umfaßt ferner ein Glied, das gelenkig mit dem Arm 62 verbunden ist, der das Glied in seiner waagerechten Ebene hält. Der Arm 62 kann mit einer Verlängerung 63 versehen sein, die sich nach vorn durch die Stirnplatte 29 .erstreckt, und zwar vorzugsweise durch einen in dieser Platte vorgesehenen Schlitz. Die sich nach vorn erstreckende Verlängerung des Schlittens, welche mit 63 bezeichnet ist, kann schwenkbare Befestigungsglieder, wie z. B. die Befestigungsglieder 64 und 65, tragen. Eines -der Glieder, beispielsweise das Glied 6.., kann für den Eingriff mit dem Steuerhebel 30 verschwenkt werden, in welchem Falle der Lenker 25 über dem Schlitten und seine Verbindungen ein Verschwenken des Steuerhebels 30 von links nach rechts bewirkt. Wenn nur der Steuerhebelarm 30 auf diese Weise selbsttätig hin- ,und herbewegt wird, erhält die entstehende Stichlinie die Form einer regelmäßigen sinusf#örmigen Kurve, ähnlich der in Fig. i i a dargestellten. Der Abstand, der die Kämme dieser Welle trennt, hängt in einem gewissen Grade davon ab, welche der Riemenscheiben des Sbufenscheibenaggregates verwendet wird. Wenn die große Riemenscheibe benutzt wird, ist die Welle länger, als in Fig. i i b angegeben, während, wenn die kleine Riemenscheibe verwendet wird, die Welle kürzer ist, wie in Fig. i i a gezeigt.
  • Das andere U-förmige verstellbar gelagerte Glied 65 kann nach unten zum Eingriff mit d'em Steuerhebelarm 4o verschwenkt werden. Wenn das Untersetzungsgetriebe angetrieben wird und der Lenker 25 hin- und herbewegt wird, wird diese hin- und hergehende Bewegung auf den im vorangehenden beschriebenen Schlitten (der aus dem Glied 6o, dem schwenkbar gelagerten Arm 62, der Verlängerung 63 und dem U,förmigen, von Hand und wahlweise einstellbaren Eingriffbügel65 besteht) übertragen, wodurch die Stichbreite verändert wird. Wenn n sich der Steuerhebelarm 30 in seiner Mittellage befindet, wird durch die im vorangehenden beschriebenen Mittel bewirkte Schwingbewegung des Steuerhebels 40 eine Stichlinie gebildet, die durch das Aussehen zigarrenförmiger elliptischer Körper, wie in Fig. i i c gezeigt, gekennzeichnet ist. Hier hängt wiederum die Länge dieser Körper davon ab, welche der Scheiben des Stufenscheibenaggregates verwendet wird. Fig. i i c zeigt das Bild, das sich bei der Verwendung der großen Riemenscheibe ergibt, während! Fig. i i d das Bild zeigt, das durch die Verwendung der kleinwn Riemenscheibe erzielt wird.
  • Wenn der Steuerhebelarm 30 so eingestellt ist, daß er sich auf der einen Seite befindet (so daß die hTadel beispielsweise eine linksseitige Lage einnimmt), und der untere Steuerhebelarm 4o in der im vorangehenden beschriebenen Weise mechanisch und selbsttätig betätigt wird, ergibt sich ein Stich von veränderlicher Breite, der selbsttätig und völlig regelmäßig mit Wiederholung gebildet wird. Dieser Stich ist in Fig. i i e gezeigt. Wenn andererseits der obere Steuerhebelarm 3o nach rechts eingestellt worden ist, wird der untere, die Stichbreite verändernde Steuerarm 4o mechanisch betätigt, wobei sich die in Fig. i i f gezeigten Stiehe ergeben. Auch hier hängt die Frequenz der Verbreiterungen in der Stichbreite, d. h. der Abstand zwischen den Wellenbergen dieser Verbreiterungen davon ab, welche der Scheiben des Stufenscheibenaggregates verwendet wird.
  • Eine völlig neue Stichform, die bisher mit keiner anderen dem Anmelder bekannten Nähmaschine erzielt werden konnte, läßt sich durch die gemeinsame selbsttätige Steuerung beider Hebelarme 30 und 40 erzeugen. Beispielsweise kann bei Verwendung der großen Riemenscheibe und, wenn beide U-förmige Verbindungsgliederf4 und 65 an ihren jeweiligen Steuerhebelarmen 3o und 4o angreifen, ein Stich erzielt werden, der ähnlich dem in Fig. i i g dargestellten ist, während bei der Verwendung einer Stufenscheibe mit kleinerem Durchmesser sich ein Stich ergibt, der ähnlich dem in Fig. i i d dargestellten ist.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die besondere Ausführungsform des Schlittens beschränkt noch auf die Mittel, durch welche dieser wahlweise zur Betätigung einer der beiden Steuerhebel 30 und 40 oder beider veranlaßt wird. Beispielswese ist es nicht erforderlich, daß der Schlitten den schwenkbaren Arm 62 aufweist, obwohl dieser eine weiche Arbeitsweise gewährleistet. Es kann auch ein der Verlängerung 63 ähnlicher Kreuzkopf so angeordnet werden, daß er die Stirnplatte 29 übergreifend gleitend von dieser geführt wird, wobei dieser Kreuzkopf durch ein Glied ähnlich dem Schlitten 6o betätigt wird, das gelenkig mit dem Ende des Lenkers 25 verbunden wird. Die Steuerhebelarme 30 und 40 können mit gelenkig verbundenen Teilen versehen sein, die entweder nach oben oder nach unten gebogen sein können, so daß sie an einem durch den Lenker 25 angetriebenen hin- und herbew.eglichen Kreuzkopf angreifen.
  • Beider vorangehend beschriebenenAusführungsform sind das Untersetzungsgetriebe 19 und der Lenker innerhalb des Ständers 2 der Maschine angeordnet. Dies ist jedoch nicht erforderlich, da das Untersetzungsgetriebe, wenn gewünscht, äußerlich angeordnet werden kann. Beispielsweise kann, wie in Fig. 9 gezeigt, das Untersetzungsgetriebe i g' auf der Stirnseite des Ständers 2 befestigt sein, während das Kurvenelement 23' so angeordnet sein kann, daß es auf eine Seite des Lenkers 25' wirkt, der normalerweise durch eine Feder 75 in Richtung zum Kurvenelement belastet ist. Das. Schlittenglied 6ö kann, wenn gewünscht, beispielsweise durch Ein.rastkupplungsglieder mit den Steuerhebeln 30 und 4o verbunden werden.
  • Ferner kann die Breite des erzielten Stiches zwischen anderen Grenzen als zwischen einem Minimum o und einem Maximum 5 verändert «erden. So kann es wünschenswert sein, die Breite von beispielsweise o bis 3 zu verändern. Der Zeiger 71 zeigt die Breite des sich bildenden Stiches an, wie in Fig. 9 dargestellt. Der Steuerhebel 4o kann durch den Lenker 25' selbsttätig innerhalb eines beliebigen gewünschten Bereiches gesteuert werden, beispielsweise innerhalb des Bereiches von o bis 3 der neben dem Zeiger befindlichen Skala. Hierzu wird die Flügelschraube 72 gelockert, welche auf der Begrenzungsplatte 73 angeordnet ist, und die Begrenzungsplatte so bewegt, daß der Zeiger 71, der am anderen Ende der Platte 73 befestigt ist, auf das gewünschte Maximum, beispielsweise 3, der Skala zeigt. Die Platte 73 ist mit einem Schlitz versehen, durch welchen sich der Hebel 4o erstreckt, wobei die Bewegung dies Hebels 40 nach rechts in Fig.9 durch das geschlossene Ende des Schlitzes in der Begrenzungsplatte 73 begrenzt ist. Hieraus ergibt sich, daß der Lenker 25' periodisch den Kontakt mit dem Kurvenelement 23' verliert und eine Schwingbewegung des Hebels 4o nur zwischen o und 3 stattfindet. Der Hebel 3o kann nicht über seinen ganzen Bereich selbsttätig betätigt werden, wenn der Weg des Hebels 4o in der angegebenen Weise begrenzt ist.
  • Für den Fachmann ergibt sich noch eine Reihe weiterer Vorteile und Abänderungsmöglichkciten. Die Erfindung ist daher nicht auf die dargestellten und beschriebenen Einzelheiten ihrer Ausführung beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur einstellbaren, selbsttätigen Regelung der seitlichen Verschiebung der Stichfeldlage und bzw. oder der Überstichbreite von Zickzacknähmaschinen mit von Hand zu betätigenden Einstellmitteln für diese Regelung mit einer einzigen Kurvenscheibe, welche von der die Aufundabbewegung der Nadel bewirkenden Hauptantriebswelle angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen die Umfangsfläche der Kurvenscheibe (23) anliegende Lenker (25) direkt oder über Verbindungsglieder entweder mit der Verstelleinrichtung (3o) der Nähmaschine für die seitliche Stichfeldverlagerung oder mit derjenigen (40) für die Änderung der Überstichbreite oder mit beiden gleichzeitig kuppelbar ist, so daß die dem Lenker (25) durch die Kurvenscheibe (23) vermittelten Steuerimpulse auf die mit diesem gekuppelten Einstellmittel übertragen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (25) über einen Schlitten (6o) mit einem schwenkbar gelagerten Arm (62, 63) in Verbindung steht, welcher wahlweise mit den Einstellmitteln (30, 40) kuppelbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (23) über ein Untersetzungsgetriebe (28) mit der Armwelle (io) der Nähmaschine in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (23) exzentrisch auf einem vom Untersetzungsgetriebe (28) angetriebenen Wellenstummel (22) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4.. dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (23) an einander gegenüberliegenden Seiten einer im/am Lenker (25) angeordneten Kurvenführung (24) anliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (25) mit einer Seitenkante durch eine Feder (75) an die Umfangsfläche der Kurvenscheibe (23) angedrückt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Untersetzungsgetriebe zwischen Antriebsmotor (i i ) und Kurvenscheibe (23) in an sich bekannter Weise eingeschaltet ist. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Untersetzungsgetriebe zu deren Drehzahländerung ein aus einem Stufenscheibenaggregat (28) bestehendes Vorgelege verbunden ist, welches wahlweise in die Antriebsverbindung einschaltbar ist, ohne den Antrieb der Hauptwelle (io) für die Aufundabbewegung der Nadel (8) zu ändern. g. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, da,ß das Stufenscheibenaggregat (28) mit einer Leerlaufscheibe (i2) versehen ist. io. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, da,ß zum Antrieb des Stufenscheibenaggregats (28) und der die Aufundabbewegung der Nadel (8) bewirkenden Antriebswelle (io) ein und derselbe Riementrieb angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 80:2364, 692715-61432-1, 694339, 357468-
DEK18635A 1953-07-01 1953-07-01 Vorrichtung zur einstellbaren selbsttaetigen Regelung der Stichfeldlage und UEberstichbreite bei Zickzacknaehmaschinen Expired DE972389C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK18635A DE972389C (de) 1953-07-01 1953-07-01 Vorrichtung zur einstellbaren selbsttaetigen Regelung der Stichfeldlage und UEberstichbreite bei Zickzacknaehmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK18635A DE972389C (de) 1953-07-01 1953-07-01 Vorrichtung zur einstellbaren selbsttaetigen Regelung der Stichfeldlage und UEberstichbreite bei Zickzacknaehmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE972389C true DE972389C (de) 1959-07-09

Family

ID=7215440

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK18635A Expired DE972389C (de) 1953-07-01 1953-07-01 Vorrichtung zur einstellbaren selbsttaetigen Regelung der Stichfeldlage und UEberstichbreite bei Zickzacknaehmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE972389C (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE357468C (de) * 1919-07-04 1922-08-28 Singer Mfg Co Zierstichnaehmaschine
DE614321C (de) * 1935-06-06 Friedrich Lebbaeus Vorrichtung zum Anbringen an die ueblichen Hauschalt- und Handwerkernaehrmaschinen zur Erzeugung einer mehrfachen Doppelsteppstichnaht
DE692715C (de) * 1938-08-13 1940-06-25 Hermann Koehler Akt Ges Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der seitlichen Nadelausschwingung an Zickzack-Naehmaschinen
DE694339C (de) * 1938-12-22 1940-07-30 Hermann Koehler Akt Ges Vorrichtung zur Erzeugung von Ziernaehten auf Zickzacknaehmaschinen
DE802364C (de) * 1948-08-27 1951-02-08 Fritz Beckmannshagen Zickzacknaehmaschine

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE614321C (de) * 1935-06-06 Friedrich Lebbaeus Vorrichtung zum Anbringen an die ueblichen Hauschalt- und Handwerkernaehrmaschinen zur Erzeugung einer mehrfachen Doppelsteppstichnaht
DE357468C (de) * 1919-07-04 1922-08-28 Singer Mfg Co Zierstichnaehmaschine
DE692715C (de) * 1938-08-13 1940-06-25 Hermann Koehler Akt Ges Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der seitlichen Nadelausschwingung an Zickzack-Naehmaschinen
DE694339C (de) * 1938-12-22 1940-07-30 Hermann Koehler Akt Ges Vorrichtung zur Erzeugung von Ziernaehten auf Zickzacknaehmaschinen
DE802364C (de) * 1948-08-27 1951-02-08 Fritz Beckmannshagen Zickzacknaehmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3832124C2 (de)
DE825333C (de) Naehmaschine fuer Zick-Zack-Stich
DE10002456B4 (de) Stoffvorschubvorrichtung für Nähmaschine
DE868098C (de) Zierstich-Naehmaschine
DE3000831C2 (de) Nähautomat zur Erzeugung einer eine Befestigungsnaht und Verriegelungsstiche aufweisenden Naht
DE3010840C2 (de) Vorrichtung zum Antrieb mindestens einer Nadelstange an Stick- oder Nähmaschinen
DE2156316A1 (de) Schlingenfängerantrieb für Zickzack-Nähmaschinen
DE1026601B (de) Differentialvorschubeinrichtung fuer Naehmaschinen
DE1294171B (de) Greiferantrieb fuer Kettenstichnaehmaschinen
CH690190A5 (de) Maschine zum Befestigen der Enden einer Schraubenfeder durch Verknoten.
DE972389C (de) Vorrichtung zur einstellbaren selbsttaetigen Regelung der Stichfeldlage und UEberstichbreite bei Zickzacknaehmaschinen
DE3008135C2 (de)
DE1760435B2 (de) Nähmaschine
DE851888C (de) Mechanismus fuer eine Knopflochnaehmaschine
DE1485165C3 (de) Zickzacknähmaschine
DE1801483A1 (de) Umkehrbarer Stichbildemechanismus
DE3411217A1 (de) Doppelkettenstich-naehmaschine
DEK0018635MA (de)
DE3321789C2 (de)
DE556353C (de) Vorrichtung zur Herstellung von an ihren Enden verriegelten Knopfloechern auf Naehmaschinen
DE2026763A1 (de) Zickzack Nahmaschine mit vollautoma tischer Knopflochnahvorrichtung
DE2528433C3 (de) Nähmaschine
DE205238C (de)
AT201407B (de) Vorrichtung zum wahlweisen und selbsttätigen Steuern der Nadelstange und bzw. oder des Stoffschiebers in Zick-Zack- bzw. Zierstich-Nähmaschinen
DE965375C (de) Knopfloch-Zusatzapparat fuer Naehmaschinen