DE2156316A1 - Schlingenfängerantrieb für Zickzack-Nähmaschinen - Google Patents
Schlingenfängerantrieb für Zickzack-NähmaschinenInfo
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Description
DR. O. DlTTMANN K. L. SCHIFF DR. A. ν. FÜNISR DIPL. ING. P. StRBHL
8 MÜNCHEN 80 MARIAHTLFPLATZ 2 fc 8
DA-4526
Beschreibung zu der Patentanmeldung
der Firma
S.p.A. Yirginio Rimoldi & Co., Mailand, via Vespri Siciliani, 9>
Italien
betreffend
Schlingenfängerantrieb für Zickzack-Nähmaschinen (Priorität: 18. November 1970, Italien, Nr. 31 873A/70)
Die Erfindung betrifft einen Schlingenfängerantrieb für Zickzack-Nähmaschinen mit periodisch variabler Geschwindigkeit.
Der Schlingenfänger oder auch Schlingenbildner folgt zur Zickzackstichbildung einem praktisch elliptischen Weg. Gleich- ■
zeitig läuft die Nadel längs zweier praktisch vertikaler Wege, deren Abstand der Stichbreite entspricht.
Der zu nähende Stoff wird in der bekannten Weise durch die Stoffschieber gezogen. Der Schlingenfänger läuft normalerweise
mit konstanter Geschwindigkeit. Seine Bewegung wird durch die Überlagerung zweier zueinander praktisch senkrechter Schwingungsbewegungen bestimmt.
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Die Zickzackstichbreite, d. h. der Abstand zwischen den beiden
Wegen, denen die Nadel abwechselnd folgt, ist entsprechend den Forderungen veränderlich. Ist die Stichbreite zu groß, beispielsweise
6 mm oder mehr, so ergeben sich Schwierigkeiten bei der Stichbildung, wenn die Nadel von der Seite der Stoffzufuhr gesehen, sich
auf dem Weg links von der Nahtmitte bewegt. Längs dieses Weges erreicht die Nadel den größten Abstand vom Ausgangspunkt des Bildungszyklus der Schlingenfängerstiche (unterster Punkt auf der rechten
»Seite). Da der Schlingenfänger mit konstanter Geschwindigkeit läuft, gelangt er oftmals nicht in die vom Nadel- oder Oberfaden gebildete
Schlinge, während er heraufkommt. Hierdurch kommt es oftmals zu Stichaussetzern, die die beiden Kanten des Stoffes beschädigen können
.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeit sind verschiedene Torrichtungen
bekanntgeworden. Bin erster bekannter Schlingenfängerantrieb dient zur periodischen Bewegung des Ausgangspunktes des
Schiingenfängers, je nachdem, ob sich die Nadel auf der linken oder auf der rechten Seite der Nahtmitte befindet. Zu diesem Zweck wird
der Stift oder die Achse, um die der Schlingenfängerträger schwingt, abwechselnd bewegt. Ssine Bewegungen entsprechen denen der Nadel.
Ein zweiter Schlingenfängerantrieb dient zur Variation der Schwingungsamplitude des Schlingenfängertragers bei jeder Änderung
der Amplitude der Nadelbewegungen.
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Der erste bekannte·Schlingenfängerantrieb hat den Nachteil,
daß der Schlingenfänger im Vergleich mit der Nadel entsprechend der niedrigsten und höchsten Position der letzteren unterschiedlich
positioniert wird. Die Bewegung der Trägerachse führt zu einer unterschiedlichen Neigung der Schlinge gegenüber der Nadel, je nachdem,
ob die letztere sich auf der einen oder anderen Seite der Nahtmitte
befindet. Dies beeinflußt in ungünstiger Weise das Abziehen der Oberfadenschlinge während der Bildung des Stiches auf der linken
Seite.
Der zweite Antrieb hat den Nachteil, daß er eine genaue Regulierung
der Einstelleinrichtung erfordert, die die Schlingenfängerschwingungen
bei jeder Änderung der Amplitude der Nadelschwingungen
steuert. Die Geschwindigkeit des Schiingenfängers ist bei beiden Antrieben konstant.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile einen Schlingenfängerantrieb
zu schaffen, mit dem unabhängig von der Stichbreite eine korrekte Stichbildung möglich ist. I
Der erfindungsgemäße Schlingenfängerantrieb zeichnet sich insbesondere
dadurch aus, daß die Geschwindigkeit des Schiingenfängers bei der Stichbildung auf der linken Seite der Nahtmitte höher ist
als die Geschwindigkeit bei der Stichbildung auf der rechten Seite. Der größere Abstand zwischen dem Schlingenfänger und der Nadel wird
so durch den Geschwindigkeitsanstieg ausgeglichen. Die Geschwindigkeit des Schlingen_fängers ist so hoch, daß er in jedem Fall in die
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von der Nadel gebildete Fadenschlinge eintreten kann.
Der erfindungsgemäße Schlingenfängerantrieb enthält zwei Einstell-oder
Antriebseinrichtungen, von denen die eine dazu dient, den Schlingenfänger in eine Schwingbewegung in einer Richtung zu versetzen,
so daß die Oberfadenschlinge ergriffen und abgezogen wird. Durch
die zweite Einstelleinrichtung wird der Schlingenfänger in eine zur ersten Bewegung senkrechte Schwingbewegung versetzt, damit er
nach dem Ergreifen der Schlinge der Nadel ausweicht. Der erfin-'
dungsgemäße Schlingenfängerantrieb zeichnet sich dadurch aus, daß die erste Einstelleinrichtung einen periodisch wirkenden Geschwindigkeit
svariat or enthält, der an einem Antriebsteil befestigt ist, welches mit einem angetriebenen Teil verbunden ist, dessen Position
gegenüber dem Antriebselement derart gewählt ist, daß die ihm mitgeteilte
konstante Winkelgeschwindigkeit in Abhängigkeit vom Winkel in eine variable Winkelgeschwindigkeit umgesetzt wird. Hierdurch
wird der Schlingenfänger in eine Bewegung mit variabler oder ungleichmäßiger, einstellbarer Geschwindigkeit versetzt, und zwar so,
daß sich der Schlingenfänger langsam zur Nadel bewegt, wenn sie sich auf der rechten Seite der Nahtmitte befindet, und daß er dann schnell
zum Ausgangspunkt zurückkehrt. Er bewegt sich schnell zur Nadel, wenn diese sich auf der linken Seite der Nahtmitte befindet, und
bewegt sich nach dem Ergreifen der Fadenschlinge langsam zurück.
Der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Schlingenfängerantriebs besteht darin, daß die gleiche Einstellung zwischen der Nadel und
dem Schlingenfänger sowohl bei großen als auch bei kleinen Zickzack-
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stichen sichergestellt ist. Bei der Bildung von Stichen mit einer
Stichbreite von 6 mm oder mehr trifft der Schlingenfänger die Nadel während der Stichbildung auf der linken Seite (in größerem Abstand
vom Ausgangspunkt) unter den gleichen Umständen wie beim Stich auf der rechten Seite. Dies ist auf die variable Geschwindigkeit
seiner Bewegung zurückzuführen. Genauer ausgedrückt, während der Stichbildung auf der rechten Seite.(näher am Ausgangspunkt) bewegt
sich der Schlingenfänger langsam nach vorn, weil die zurückzulegende Strecke kurz ist. Während der Bildung des anderen Stiches
auf der linken Seite bewegt sich der Schlingenfänger schneller nach vorn, so daß er in der gleichen Zeit eine größere Strecke zurücklegt,
die Nadel in der bestimmten Stellung und unter den bestimmten Bedingungen trifft und sich dann langsam zurückbewegt. Dieser
Bewegungsablauf geschieht während zweier Umdrehungen der Hauptwelle der Maschine.
Anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schlin-
Pig. 1 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schlin-
genfängerantriebs;
Fig. 2 die seitliche Schnittansicht einer mit dem Antrieb der Fig.1
Fig. 2 die seitliche Schnittansicht einer mit dem Antrieb der Fig.1
versehenen Zickzacknähmaschine; und Fig. 3 eine schematische Darstellung des periodisch arbeitenden
Geschwindigkeitsvariators.
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Die in Pig. 2 gezeigte Zickzack-Nähmaschine enthält ein Untergehäuse 1 , einen Ständer 2 und einen überstehenden Trägerarm
3.
Innerhalb des Untergehäuses befinden sich die Antriebe für
einen Schlingenfänger 28 und einen Spreizer 7, die von der Hauptwelle 4 der Maschine angetrieben werden. Die Hauptwelle 4 ist mit
einem nicht gezeigten elektrischen Antriebsmotor mittels eines Riemens 9 verbunden, der um eine auf der Hauptwelle 4 befestigte Riemenscheibe
8 gelegt ist. Innerhalb des Ständers befindet sich eine vertikale Zwischenwelle 5, die in zwei Lagern 6 drehbar gelagert
ist. Am unteren Ende der Welle 5 ist ein Kegelrad 10 befestigt, das
mit einem entsprechenden, auf der Hauptwelle 4 befestigten Kegelrad 11 kämmt. Am oberen Ende der Welle 12 ist ein zweites Kegelrad 10a
befestigt, das mit einem entsprechenden Kegelrad 11a auf der Armwelle
12 kämmt. Diese ist mit der Antriebseinrichtung für eine Nadel 1Jund der Einrichtung zur Einstellung der Zickzackstichbreite verbunden.
Die Einstelleinrichtung für die Zickzackstichbreite enthält zwei Schneckenräder 14 und 14a, wobei das Schneckenrad 14 auf die
Armwelle 12 und das Schneckenrad 14a auf eine nicht sichtbare Welle
gekeilt ist, die senkrecht zur Armwelle 12 liegt. Das eine Ende jener
Welle ist am Maschinenrahmen drehbar gelagert. Am anderen Ende dieser Welle ist ein Exzenter 15 befestigt, der sich innerhalb einer
Gabel 16 dreht, deren Bügel 17 an einem ersten Verbindungsliebei
18 befestigt ist. Ein zweiter Hebel 19 ist am ersten Hebel 18, in
dessen Längsrichtung einstellbar, befestigt. Das eine Ende des Hebels
19 ist an einer rohrförmigen Muffe 20 angelenkt, die an einem
Lenker 21 befestigt ist.
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Der Lenker 21 gleitet in am Maschinenrahmen befestigten
Führungen 22. Ein Pendel "bzw. eine Schwinge 23 (für die Nadelstange)
ist am Ende des Lenkers 21 befestigt. Die Nadelstange 24, an der die Nadel 13 befestigt ist, gleitet in der Schwinge 23.
Mit der beschriebenen Einrichtung kann die Nadel in horizontale Schwingungsbewegungen versetzt werden.
Die Einrichtung zum vertikalen Antrieb der Nadel 1 3 enthält
eine auf die Armwelle 12 gekeilte Kurbel 25, an deren Ende eine Verbindungs- bzw. Kurbelstange 26 angelenkt ist.Am anderen Ende
der Kurbelstange 26 ist eine Achse 27 angelenkt, die an der Nadelstange 24 befestigt ist. Bei gleichzeitigem Auftreten der beiden
Bewegungen folgt die Nadel zwei geradlinigen vertikalen und zueinander parallelen Bahnen, deren Abstand entsprechend der gewünschten
Stichbreite einstellbar ist.
Wie Fig. 1 zeigt ist an der Antriebseinrichtung für den Schlingenfänger 28 ein Träger 29 befestigt. Die Antriebseinrichtung
wird von zwei Einstelleinrichtungen gebildet, deren erste den Schlingenfänger in eine Schwingungsbewegung in Richtung eines
Pfeils A (senkrecht zur Richtung des nicht gezeigten, zu nähenden Stoffes) versetzt, und dazu dient, die Oberfadenschlinge mittels
des Schiingenfängers zu ergreifen und abzuziehen. Die zweite Einrichtung versetzt den Schlingenfänger in eine zur ersten Richtung
senkrechte Schwingungsbewegung in Richtung eines Pfeils B. Sie dient dazu, daß der Schlingenfänger der Nadel nach dem Ergreifen
der Oberfadenschlinge ausweicht. Beide Einrichtungen sind mittels Bewegungen übertragender Teile mit der Hauptwelle 4 der Ma-
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schine verbunden. Im e inzelnen enthält die erste Einrichtung ein mit der Hauptwelle 4 verbundenes und aus zwei Schneckenrädern 30
und 31 bestehendes Untersetzungsgetriebe. Das Schneckenrad 30 mit dem geringeren Durchmesser ist auf die Hauptwelle 4 gekeilt, während
das Schneckenrad 31 mit dem größeren- Durchmesser auf eine
Welle 32 gekeilt ist, deren eines Ende im Maschinenrahmen drehbar
gelagert ist. Die Drehachse der Welle 32 verläuft senkrecht
zu der der Hauptwelle 4. Das Übersetzungsverhältnis der beiden Schneckenräder ist 1:2, d. h. bei einer Umdrehung der Hauptwelle
4 führt die Welle 32 eine halbe Umdrehung aus.
Die erste Einrichtung enthält ferner ein tJbersetzungsgetriebe,
das aus zwei miteinander kämmenden Schneckenrädern 33 und 34 besteht. Das Übersetzungsverhältnis ist 2:1. Das Schneckenrad 33 mit
dem größeren Durchmesser ist auf einer Welle 35 befestigt, deren eines Ende drehbar im Maschinenrahmen gelagert ist. Das zweite Schnekkenrad
34 ist auf eine Welle % gekeilt, die parallel zur Welle liegt und deren eines Ende im Maschinenrahmen drehbar gelagert ist.
^ Bei diesem Übersetzungsverhältnis dreht sich die Welle 36 bei einer
Umdrehung der Welle 35 zweimal.
Gemäß Fig. 1 sind das Untersetzungsgetriebe und das Übersetzungsgetriebe
durch einen periodisch wirkenden G-eschwindigkeitsvariator miteinander
verbunden, der aus einer auf die Welle 32 gekeilten Kurbelstange
38 und einem daran befestigten Gleiter 37 besteht. Der Gleiter 37 läuft in einer Führung 39, die an einer auf die Welle
gekeilten Kurbelstange 40 befestigt ist.
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Die Wellen 35 "und 32 liegen nicht auf der gleichen Achse,
sondern unter .einem bestimmten Abstand einander gegenüber und
parallel zueinander. Die spezielle Einstellung dieser Achsen er-#
möglicht die Umwandlung der konstanten Drehgeschwindigkeit der
Hauptwelle 4 in eine variable Drehgeschwindigkeit der dazu senkrechten Welle 36. Wie aus der weiteren Beschreibung noch deutlicher
hervorgeht, ermöglicht die Wahl eines geeigneten Abstandes eine vorherbestimmte Geschwindigkeit des Schiingenfängers 28 auf jedem
(einzelnen) Lauf, den er während der Zickzackstichbildung ausführt. Auf das freie Ende der Felle 36 ist eine Kurbel 41 gekeilt, an der
eine Verbindungsstange 42 angelenkt ist. Das andere Ende der Verbindungsstange
ist an eine Verbindung angelenkt, die im einzelnen aus einer Kurbelstange 43 besteht, die an einer im Maschinenrahmen
gelagerten Achse 44 befestigt ist. Auf die Achse 44 ist ein Gabelhebel 45 gekeilt, innerhalb dessen Gabel die Schlingenfängerwelle
46 liegt. Die Gabel läuft in einer ringförmigen Nut der Schlingenfängerwelle 46.
Die zweite Einrichtung enthält einen von der Hauptwelle getriebenen
und so an ihr befestigten Exzenter, daß die Schlingenfängerwelle mittels einer Verbindungseinrichtung angetrieben wird.
Der Exzenter besteht aus einer Scheibe 48, die exzentrisch auf die Hauptwelle 4 gekeilt ist und drehbar in einer an einem Ende eines
Hebels 50 befestigten rohrförmigen Muffe 49 liegt. Das andere Ende des Hebels 50 ist an einen zweiarmigen Hebel angelenkt, dessen
Spitze oder Scheitel auf der Welle 46 befestigt ist. Der antreibende und der getriebene Arm dieses Hebels werden von einem Hebel
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51 bzw. 52 gebildet, die an einer Muffe 53 befestigt sind. In dieser
dreht sich die Schlingenfängerwelle 46. Das freie Ende des angetriebenen Arms, d. h. des Hebels 52 ist in Form einer Gabel 54 ausgebildet.
In der Gabel 54 befindet sich ein Stein 55, dessen Querschnitt praktisch gleich, dem der Gabel 54 ist, und der auf einer Achse 56 befestigt
ist. Zwei Kurbelstangen 57 und 58 sind jeweils mittels Schrauben
59 auf der Schlingenfängerwelle 46 befestigt.
In Fig. 2 ist der Antrieb für den Fadenspreizer 7 gezeigt,
der den Stich ausführt, wenn sich die Nadel etwas links von der Nahtmitte befindet. Br besteht im vresentlichen aus einem Rocken 70,
der mittels einer nicht gezeigten Verbindung auf der Hauptwelle 4 befestigt ist. Der Nocken 70 versetzt die Trägerwelle 60 des Spreizers
7 in eine Drehschwingbewegung. Die Trägerwelle 60 weist etwa in ihrer Mitte eine Ringnut 61 auf. In der Ringnut 61 liegt ein Gabelhebel
62, in dem sich die Welle dreht. Der Gabelhebel 62 ist mit seinem anderen Ende am Maschinenrahmen angelenkt. Eine nicht gezeigte
Einstell- oder Antriebseinrichtung versetzt den Gabelhebel 62 in ^ eine Drehschwingbewegung um eine am Rahmen befestigte Schwenkachse.
Die Trägerwelle 60 gleitet in Führungen 63.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist die Arbeitsweise der Nähmaschine sowie die des Schlingenfängerantriebs weitgehend klar.
Die vom Elektromotor über den Riemen 9 angetriebene Riemenscheibe 8 treibt die Hauptwelle 4 an. Diese überträgt die Bewegung über
die Kegelräder 10 und 10a auf die Kegelräder 11 und 11 a der Hauptwelle
4 bzw. der Armwelle 12. Das mit dem entsprechenden Schnecken-
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rad 14a kämmende Schneckenrad 14 treibt den Exzenter 15 an, der mit
Hilfe der Gabel 16 und der beiden Hebel 18 und 19 die Drehbewegung
des Schneckenrades 14a in eine seitliche und geradlinige Hin- und Herbewegung
der Nadelstange 24 umwandelt. Die an der Armwelle 12 befestigte
Kurbel 35 wandelt die Drehbewegung der Welle 12 in eine vertikale
und geradlinige hin- und hergehende Bewegung der Nadelstange 24 tun. Durch die Überlagerung dieser beiden Bewegungen werden die
Nadelstange 24 und die Nadel 13 längs zweier Wege I und II geführt,
die in Fig. 2 gestrichelt dargestellt sind und unter einem Abstand H in etwa parallel zueinander verlaufen. Der Abstand H entspricht
der gewünschten Zickzackstichbreite. Die Hauptwelle 4 überträgt die ihr. durch den Elektromotor mitgeteilte Bewegung über das Schneckenrad
30 auf das Schneckenrad 31. Wie bereits erwähnt, ist das Untersetzungsverhältnis
zwischen den beiden Schneckenrädern 1:2, so daß sich die Welle 32 halb so oft dreht wie die Hauptwelle 4.
Die Kurbelstange 38 dreht sich mit dieser Geschwindigkeit und
versetzt die Führung 39 der Kurbelstange 40 in Drehung. Die Rotationsgeschwindigkeit
dieser Kurbelstange ist jedoch nicht konstant, da die Achse der Welle 35 zwar parallel zur Achse der Welle 32 liegt,
mit dieser jedoch nicht fluchtet. Hierdurch ändert sich die Rotationsgeschwindigkeit
der Welle 35 periodisch.
Fig. 3 zeigt schematisch die den periodisch arbeitenden Geschwindigkeitsvariator
bildenden Teile. Die Antriebswelle ist die Welle 32 und die angetriebene Welle die Welle 35, wobei der Gleiter
37 an der Antriebswelle 32 und die Führung 39 an der angetriebenen Welle 35 befestigt ist und zur Verbindung mit dem Gleiter 37
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dient. Während des Betriebs der Maschine bewegt sich der Gleiter 37 mit konstanter Winkelgeschwindigkeit, wobei jede volle Umdrehung
zwei vollständigen Zyklen entspricht, nämlich der Ab- und Aufwärtsbewegung der Nadel auf der rechten Seite der Nahtmitte und
der Ab- und-Aufbewegung der Nadel auf der linken Seite der Nahtmitte.
Der Arbeitszyklus beginnt in einer Stellung, in der sich der Schlingenfänger 28 etwas auf der rechten Seite befindet, wobei der-
^ Gleiter 37 in tibereinstimmung mit dem Punkt 0 der gezeigten Kreisbahn
liegt. Sobald sich der Gleiter zu drehen beginnt, teilt er der Führung 39 in Übereinstimmung mit dieser Bahn eine gleiche Bewegung
in Richtung des Pfeils C mit, d. h., daß der Schlingenfänger zur Nadel hinläuft, die sich vollständig auf der rechten Seite befindet.
Da die angetriebene Welle 35 nicht auf der gleichen Achse liegt wie
die antreibende Welle 32, bewegt sich der Gleiter 37 vom Punkt 0 zum Punkt 37, wobei der von der Kurbelstange 40 überstrichene Winkel
kleiner ist als der Winkel S, den in der gleichen Zeit die am Gleiter 37 befestigte Kurbelstange .38 überstreicht. Der Unterschied
jf dieser beiden Vierte entspricht für den Schlingenfänger einer Geschwindigkeit,
die als niedrig bezeichnet werden kann. Die niedrige Geschwindigkeit wird deshalb benötigt, weil der Schlingenfänger 28,
der sich entsprechend seinem Ausgangspunkt völlig auf der rechten Seite befindet, eine kurze Strecke zurückzulegen hat, um die Nadel
zu erreichen, die sich ebenfalls vollständig auf der rechten Seite befindet. Darauf muß eine ausreichende Zeit für die Nadel gegeben sein,
um heraufzukommen und sich nach links von der Nahtmitte zu bewegen,
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tun dort den Schlingenfänger- oder Unterfaden zu ergreifen. Während
dieser Bewegung des Gleiters 37 von einem Punkt 37' zu einem Punkt
37", wird der Winkel V größer als der Winkel S, so daß sich der Schlingenfänger nunmehr mit einer höheren Geschwindigkeit dreht als
vorher. Da während dieses Zyklus der Schlingenfänger zur rechten Seite zurückläuft, um die Oberfadenschlinge abzuziehen, wird die
hohe Geschwindigkeit benötigt, damit der größere Abstand zwischen der Kadel und dem eigenen Ausgangspunkt zurückgelegt werden kann.
Zu diesem Zeitpunkt hat der Gleiter 37 den Punkt 37" erreicht und ist an diesem vorbeigelaufen. Von hier bis zum Punkt 37'" ist der
Winkel V größer als der Winkel S, wie aus Fig. 3 hervorgeht, wo der
Winkel Y1 größer als der Winkel S' ist. Dies liegt daran, daß der
Schlingenfänger 28, nachdem er den Ausgangspunkt erreicht hat, seine Bewegung umkehren muß und der Lauf zur Nadel etwas auf der linken
Seite erfolgen muß, die in der Zwischenzeit das Ende ihres Laufs erreicht und begonnen hat, nach oben zu kommen und so eine Fadenschlinge
zu bilden.
Schließlich läßt der Gleiter 37 während der Bewegung vom Punkt 37" zum Punkt 0 die Kurbelstange 38 die Winkel S überstreichen,
die größer sind als die Winkel V. Somit ist entsprechend die Geschwindigkeit des Schiingenfängers 28 während des zweiten Rücklaufs
nach rechts gering. Dies liegt daran, daß während dieses Zyklus der Schlingenfänger zusammen mit der Nadel nach rechts läuft,
so daß deren sie am Beginn des nächsten Zyklus trennende· gegenseitige^·
Abstand verringert wird. Daher bewegt sich der Schlingenfänger langsam zur Nadel, wenn er sich etwas auf der rechten Seite
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befindet und läuft schnell zum Ausgangspunkt zurück. Er "bewegt
sich schnell zur Nadel, wenn er sich während der .Bildung des nächsten Stiches etwas auf der linken Seite befindet und läuft
dann, 'nachdem er die Padenschlinge ergriffen hat, langsam zurück.
Hinsichtlich der zweiten Einstelleinrichtung sei erwähnt, daß die konstante Drehgeschwindigkeit der Hauptwelle 4 durch die
Scheibe 48 in eine Schwingungsbewegung umgesetzt wird, wobei die Scheibe 48 den Hebel 50 und den aus den Hebelarmen 51 und 52 be-
~ stehenden Hebel in eine solche Bewegung versetzt. Die Achse 56
wird dann mittels der Gabel 54 auf einem Kreisbogen um die Drehachse der Schlingenfängerwelle 46 In eine Drehschwingbewegung versetzt.
Eine gleichartige Drehung wird in der oberen Halbebene dem Träger 29 des Schlingen_fängers 28 mitgeteilt. Diese Schwingung
hat die Richtung des Pfeils B. Durch die Überlagerung der beiden Bewegungen in den Richtungen der Pfeile A und B wird es möglich,
daß der Schlingenfänger 28 bei jeder, mit konstanter Geschwindigkeit erfolgenden Drehung der Hauptwelle 4, der üblichen, praktisch
elliptischen Bahn folgt.
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Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE. Schlingenfängerantrieb für Zickzack-Kettenstichnähmaschinen mit zwei Einstell- oder Antriebseinrichtungen, von denen die erste zum Antrieb des Schiingenfängers in eine Schwingungsbewegung in einer Richtung zum Ergreifen und Abstreifen der Oberfadenschlinge dient, und von denen die zweite zum Antrieb des Schlingenfängers in eine Schwingungsbewegung senkrecht zur ersten dient, damit er der Nadel nach dem Ergreifen der Schlinge ausweicht, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Antriebseinrichtung einen periodisch arbeitenden G-eschwindigkeitsvariator aufweist, der eine Antriebswelle (32) und eine mit dieser verbundene angetriebene Welle (35) enthält, durch deren Verschiebung gegenüber der Antriebswelle (32) deren konstante Winkelgeschwindigkeit in eine variable Winkelgeschwindigkeit umgesetzt wire 3 so daß der Schlingenfänger (28) mit variabler Geschwindigkeit angetrieben wird und er sich langsam auf die Nadel (13) zubewegt, wenn, sie sich etwas auf der rechten Seite der Nahtmitte befindet, und darauf schnell zum Ausgangspunkt zurückläuft, sich schnell zur Nadel bewegt, wenn sie sich etwas auf der linken Seite der Nahtmitte befindet und langsam zurückläuft, nachdem er die Fadenschlinge ergriffen hat.
- 2. Schlingenfängerantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebswelle (32) aus einer umlaufenden Welle besteht, die mittels eines Gleiters (37) mit einer passenden Führung (39) der angetriebenen Welle (35) verbunden ist, die ebenfalls aus einer umlaufenden Welle besteht, wobei die gegen-209827/0525seitige Verschiebung der Wellen (32, 35) so gewählt ist, daß sie einander gegenüberliegend parallel zueinander und auf verschiedenen Achsen liegen, und wobei durch den Achsenunterschied die konstante Umlaufgeschwindigkeit der Antriebswelle (32) in eine variable Geschwindigkeit der angetriebenen Welle (35) umgewandelt wird.
- 3. Schlingenfängerantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der periodisch arbeitende Geschwindigkeitsvariator über ein Untersetzungsgetriebe (30, 31) und der Schlingenfänger (28) über ein Übersetzungsgetriebe (33, 34) und eine Verbindung (36, 41, 42, 43, 45, 46) mit der Hauptwelle (4) der Maschine verbunden ist.209877/0625
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