DE1084117B - Naehmaschine - Google Patents
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- DE1084117B DE1084117B DEA25113A DEA0025113A DE1084117B DE 1084117 B DE1084117 B DE 1084117B DE A25113 A DEA25113 A DE A25113A DE A0025113 A DEA0025113 A DE A0025113A DE 1084117 B DE1084117 B DE 1084117B
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B27/00—Work-feeding means
- D05B27/22—Work-feeding means with means for setting length of stitch
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- D05B—SEWING
- D05B19/00—Programme-controlled sewing machines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit Einrichtungen zur Steuerung der Stichlänge von Hand
oder selbsttätig und zu ihrer Begrenzung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Einrichtungen zu verbessern und zu vereinfachen.
Gemäß der Erfindung ist dem an sich bekannten Stichlängenbegrenzungsmittel ein aus einem in
bezug auf die Lagerachse des Stellmittels ansteigenden Teil und vorzugsweise einem konzentrischen Teil
bestehender Kurvengang sowie ein weiteres Stellmittel zugeordnet, derart, daß in einem entsprechenden
Steuerbereich des Einstellmittels der ansteigende Kurventeil das Mittel zur Begrenzung der Stichlänge
in seiner Lage verändert und dabei durch entsprechende Stellung des zusätzlichen Stellmittels die
zwischen dem Handeinstellmittel für die Stichlängeneinstellung und dem Mittel zur selbsttätigen Stichlängeneinstellung
mögliche Antriebsverbindung unterbricht, während bei einer bestimmten Einstellage des
Einstellmittels der konzentrische Kurventeil das Mittel zur Begrenzung der Stichlänge in einer der maximalen
Stichlänge entsprechenden unwirksamen. Lage festhält und das zusätzliche Stellmittel die Antriebsverbindung zwischen dem Handeinstellmittel und dem
selbsttätigen Steuermittel herstellt.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung wird darin gesehen, daß nur ein einziges Stellmittel
der Begrenzung der von Hand einstellbaren Stichlänge dient, beim Übergang von der Stellung zur Begrenzung
der Stichlänge in die Stellung zur selbsttätigen Einstellung der Stichlänge das Begrenzungsmittel für die Stichlänge unwirksam macht und das
Handstichstellmittel vorbereitet, als Anzeigevorrichtung bei eingeschaltetem selbsttätigem Stoffvorschub
zu dienen. Damit ist erreicht, daß ein sonst erforderliches zusätzliches Stellmittel zum Überführen des
Begrenzungsmittels für die Stichlänge in seine unwirksame Lage ganz entfällt, wodurch die Übersichtlichkeit
der unbedingt notwendigen Stellmittel erhöht, kein weiterer, bei einer Nähmaschine ohnedies
nur im beschränkten Maße vorhandener Raum benötigt, die Näherin bei der Auswahl der Stellmittel
nicht verwirrt und dadurch die Arbeitsleistung gesteigert wird.
An sich ist ein Einstellmittel zur Einstellung des Begrenzungsmittels für die Stichlänge bereits bekannt,
das jedoch nur über einen einzigen Steuerbereich verfügt, der lediglich zum Steuern des Begrenzungsmittels
dient, um den Einstellbereich des Stichlängenstellmittels jeweils festzulegen.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel dargestellt und beschrieben, und zwar zeigt
Abb. 1 die im Nähmaschinengehäuse untergebrachten Teile der Einrichtung in Seitenansicht,
Nähmaschine
Anmelder:
Anker-Phoenix Nähmaschinen A. G.r
Bielefeld
Bielefeld
Dipl.-Ing. Otto Wank, Bielefeld,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Abb. 2 die im Nähmaschinengehäuse untergebrachten Teile im Grundriß,
Abb. 3 die im Nähmaschinengehäuse angeordneten Teile im Aufriß und teilweise im Schnitt,
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B gemäß Abb. 2,
Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie G-H,
Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie C-D,
Abb. 7 eine Ansicht in Pfeilrichtung gemäß Abb. 8, Abb. 8 einen Schnitt nach der Linie C-D,
Abb. 7 eine Ansicht in Pfeilrichtung gemäß Abb. 8, Abb. 8 einen Schnitt nach der Linie C-D,
Abb. 9 einen Schnitt nach der Linie E-F,
Abb. 10 einen Schnitt nach der Linie J-K,
Abb. 11 und 12 zwei Einzelheiten,
Abb. 13 und 14 einen Teil der Einrichtung zur Steuerung des Vorschubs.
In dem Einstellglied 1 (Abb. 3) ist ein Bolzen 2 befestigt, der in einer Buchse 3 lagert. Der Bolzen 2 ist
mit einer Kurbel 4 versehen, in der eine Kugelkopfschraube 5 eingeschraubt ist, die eine Kugel 6 trägt.
Mit der Kugel 6 wirkt der Kopf 7 eines Lenkers 8 zusammen, dessen anderer Kopf 9 (Abb. 4) mit einer
Kugel 10 eines Bundbolzens 11 zusammenarbeitet. Der Bundbolzen 11 ist in einen Hebel 12 eingenietet,
dessen Welle 13 in einer Buchse 14 lagert. Die Buchse 14 ist mit einer Tragplatte 16 mittels Schrauben verschraubt.
Auf der Buchse 14 lagert eine weitere Buchse 15, die mit einem Hebel 17 fest verbunden ist.
In den Hebel 17 ist ein Bundbolzen 18 eingenietet, dessen Schlitz 19 (Abb. 2) eine Klinke 20 (vgl. auch
Abb. 1) aufnimmt, die bei 21 schwenkbar gelagert ist. In den Hebeln 12 und 17 ist je eine Ausnehmung 22
und 23 vorgesehen, die mit der Klinke 20, wie später erläutert werden wird, zusammenwirken können. Die
Klinke 20 wird gesteuert von einem Hebel 24 zur Kupplung der Steuerung für die Stichbreite, dessen
Arm 25 auf den Fortsatz 26 bzw. auf den schräg ausgebildeten vorderen Teil der Klinke 20 einwirken
kann (vgl. Abb. 4). Der Hebel 24 dient zum Ein- und
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Ausrücken der Stichbreitensteuerung von Hand oder selbsttätig und ist mittels einer Ansatzschraube 27 an
der Tragplatte 16 schwenkbar gelagert. Die Tragplatte 16 ist mittels Schrauben 16 α mit dem Gehäuse
52 verbunden.
Mit der Welle 13 ist ein Arm 28 (Abb. "2) fest verschraubt,
dessen Zapfen 29 in eine Gabel 30 ragt. Die Gabel 30 ist als Schieber 31 ausgebildet, der in einer
Führung 32 eines weiteren Schiebers 33 verschiebbar geführt ist. Der Schieber 33 ist auf der Tragplatte
16 verschiebbar gelagert, und zwar wirken seine beiden Gabeln 34, 35 mit je einem Führungsstein zusammen. Die Führungssteine werden von je
einer Schraube getragen und unter Vermittlung von Muttern 36, 37 gehalten. Die Gabel 38 eines Gabel- *5
hebeis 39 arbeitet zusammen mit einem Stift 40, der in dem Schieber 31 befestigt ist. Der Gabelhebel 39
ist mit einem Lagerzapfen 41 (Abb. 1) einer Kulisse 42 fest verbunden. Die Kulisse 42 ist in dem Schieber
33 gelagert. In der Kulisse 42 führt sich ein Stein 43, ao
der auf einem Bolzen 44 (Abb. 6) gelagert ist, welcher mit der Seitenstichstellergabel 45 fest verbunden ist.
Die Gabel der Seitenstichstellergabel 45 umfaßt den Exzenter 46 eines Kegelrades 47 (Abb. 1 u. 3), das
mit einem weiteren Kegelrad 48 kämmt. Das Kegelrad 48 ist auf der Armwelle 49 befestigt. Auf dem
Zapfen 50 eines Lagerbocks 51 ist das Kegelrad 47 drehbar gelagert. Der Lagerbock 51 ist mit dem Gehäuse
52 fest verbunden.
Der Schieber 33 ist mit einem Zapfen 53 (Abb. 1) versehen, mit dem eine Gabel 54 (Abb. 2) eines Winkelhebels
55 zusammenwirkt. Der Winkelhebel 55 trägt einen Arm 56, der die Handhabe zur Steuerung
des Stichfelds bildet. Der Winkelhebel 55 ist mit einer Buchse 57 (Abb. 5) fest verbunden, die auf einer weiteren
Buchse 58 drehbar gelagert ist. Die Buchse 58 ist mit der Tragplatte 16 fest verbunden. Auf dem
Arm 56 ist ein Schieber 59 verschiebbar gelagert, der eine Nase 60 trägt, die mit der Ausnehmung 61 einer
Rastplatte 62 zusammenarbeiten kann. Die Rastplatte 62 ist auf einem Anschlagblech 63 aufgeschraubt. Das
Anschlagblech 63 ist mit zwei Schrauben 64 in der Tragplatte 16 befestigt. Der Schieber 59 ist mit einem
Kupplungsstift 65 versehen, der mit einer Ausnehmung 66 eines Hebels 67 zusammenwirken kann. Der
Hebel 67 ist mit einer Welle 68 fest verbunden, die in der Buchse 58 drehbar gelagert ist. Durch Verschieben
des Schiebers 59 kann einmal die Nase 60 mit der Rastplatte 62 in Verbindung gebracht, das
andere Mal der Stift 65 mit dem Hebel 67 gekuppelt 5" werden.
Mit dem Kegelrad 47 ist ein weiterer Exzenter 69 (Abb. 6) verschraubt, der mit einem Arm 70 eines
Gabelarms 71 zusammenwirken kann. Der Gabelarm 71 steht unter dem Einfluß einer Drehungsfeder 72
(vgl. auch Abb. 7 und 8). Der Gabelarm 71 trägt eine Buchse 73, die auf einem Zapfen 74 drehbar gelagert
ist. Der Zapfen 74 ist in einen Arm 75 eingenietet, der einen Zapfen 76 trägt. Der Zapfen 76 ist in der Tragplatte
16 gelagert. In dem Zapfen 76 ist eine Handhabe 77 durch Muttern 78 gesichert. Die federnd ausgebildete
Handhabe 77 ist mit einer Nase 79 versehen, die in einen Führungsschlitz 80 einer Schleifbrücke 81
(Abb. 2 u. 8) ragt. Die Schleifbrücke 81 ist unter Vermittlung von Schrauben 82 auf der Tragplatte 16
befestigt. Die Handhabe 77 dient zur Steuerung der Stichzahl und in der linken äußersten Stellung· gemäß
Abb. 2 zum Abheben des Arms 70 des Gabelarms 71 von dem Exzenter 69 (vgl. auch Abb. 6). Das Abheben
des Arms 70 wird dadurch bewirkt, daß eine Abbiegung 83 (Abb. 7) eines Winkelstücks 84 mit dem Gabelarm
71 in Verbindung gebracht ist. Das Winkelstück 84 ist unter Vermittlung einer Schraube 85 mit
dem Zapfen 76 verbunden und weist einen Langschlitz
86 auf. Mit dem Langschlitz 86 arbeitet eine Schraube
87 zusammen, die mit dem Arm 75 in Verbindung gebracht ist. Die Schraubschlitzverbindung 86/87 dient
zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, daiß die Abbiegung 83
genau mit dem Gabelarm 71 in Anlage gebracht werden kann. Die Gabel des Gabelarms 71 (Abb. 6 bis 9)
greift über eine Rolle 88, die auf einem Rollenstift 89 gelagert ist, der in einer Platte 90 eingenietet ist. Die
Platte 90 ist verschraubt mit einem Kupplungsstern 91, der auf dem Zapfen 92 des Kupplungsteils 93
drehbar gelagert ist. Der Kupplungsstern 91 wird gehalten durch eine Schraube 94, die in dem Kupplungsteil
93 eingeschraubt ist. Die Verbindung zwischen dem Kupplungsteil 93 und dem Kupplungsstern 91
wird über Rollen 95 hergestellt, so daß eine an sich bekannte Rollenkupplung entsteht. Das Kupplungsteil
93 ist mittels seines anderen Zapfens 96 drehbar in einer Buchse 97 gelagert, deren Bund 98 mit der Tragplatte
16 verschraubt ist. Der Bund 98 ist ähnlich wie der Kupplungsstern 91 als Kupplungsstern ausgebildet,
und seine Rollen 99 wirken wie die eben beschriebene Kupplung ebenfalls mit dem Kupplungsteil 93
zusammen. Die Teile 93,98 und 99 wirken als Klemmgesperre,
um einen Rücklauf des Kupplungsteils 93 zu verhindern. Auf dem weiteren Zapfen 100 des Kupplungsteils
93 ist ein Stellring 101 aufgebracht, der gleichzeitig einen Mitnehmerkeil 102 zur Mitnahme
der Kurvenscheiben 103, 104, 105 (Abb. 1, 2 und 9) trägt.
Mit der Kurvenscheibe 103 wirkt die Nase 106 eines Fühlhebels 107 (vgl. auch Abb. 3) für die Stichbreitensteuerung
zusammen, der mit einer Buchse 108 in Verbindung gebracht ist. An diesem Fühlhebel 107
ist eine Zugstange 109 bei 110 angelenkt, deren anderes Ende 111 (vgl. auch Abb. 4) mit dem Hebel 17
in Verbindung gebracht ist. Auf den Lenker 109 wirkt eine Feder 112 ein, die mit einem Ansatzstift 113 verbunden
ist, der in der Platte 16 eingenietet ist.
Mit der Kurvenscheibe 104 arbeitet die Nase 114 eines Fühlhebels 115 für die Stichfeldsteuerung zusammen,
der mit einer Welle 122 in Verbindung gebracht ist. Mit dem Fühlhebel 115 ist ein Lenker 116
bei 117 verbunden, dessen anderes Ende bei 118 (vgl. auch Abb. 5) am Hebel 67 angelenkt ist. Auf den Lenker
116 wirkt eine Feder 119 ein, die bei 120 mit einem Ansatzstift 121 verbunden und der in der Platte
16 eingenietet ist.
Mit der Kurvenscheibe 105 arbeitet die Nase 123 eines Fühlhebels 124 für die Stichlängensteuerung zusammen,
der mit einer Büchse 125 in Verbindung gebracht ist. Der Fühlhebel 124 ist mit einer Abbiegung
126 versehen, auf die eine Stellschraube 129 einer Umbiegung 127 des Hebels 128 einwirkt. Der Hebel
128 ist mit einer Büchse 130 verbunden. Wie sich aus Abb. 3 ergibt, ist die Welle 122 in den Büchsen 108
und 130 aufgenommen, während die Büchsen 108 und 130 in einer mit der Platte 16 ortsfest angeordneten
Büchse 131 gelagert sind. Auf dem Ansatz 132 der Büchse 131 ist die Büchse 125 gelagert, die, wie bereits
beschrieben, mit dem Hebel 124 in Verbindung gebracht ist. Eine mit der Welle 122 verbundene
Sicherungsscheibe 133 sorgt für den Zusammenhalt der eben beschriebenen Lagerteile.
Der Hebel 128 trägt eine Abbiegung 134 (Abb. 1 u. 3), die mit einem Stift 135 versehen ist. Der Stift
135 steht mit einem als Drahtbügel ausgebildeten Lenker 136 in Verbindung,· dessen anderes Ende an einem
Stift 137 angelenkt ist, der in einen Winkelhebel 138 eingenietet ist. Der Winkelhebel 138 ist auf einem
Stiftl39 drehbeweglich gelagert, der in einem Winkel 140 eingenietet ist. Der Winkel 140 ist mittels
Schrauben an den bereits beschriebenen Lagerbock 51 angeschraubt. Der Fortsatz 141 des Winkelhebels 138
ist bei 142 mit einem Lenkerl43 verbunden, dessen anderes Ende bei 144 an einem Arm 145 angelenkt
ist. Der Arm 145 wird unter Vermittlung einer Feder 145 a, die mit dem Winkel 140 in Verbindung gebracht
wird, beeinflußt. Der Arm 145 (Abb. 10) weist eine Buchse 146 auf, die auf einer im Gehäuse 52
ortsfest angeordneten Buchse 147 gelagert ist. Der Arm 145 trägt einen Stift 148, der einen Schlitz 149
(Abb. 1) zur Lagerung einer Klinke 150 aufweist. Die Klinke 150 ist bei 151 drehbar angeordnet und trägt
einen Fortsatz 152, auf den eine Druckfeder 153 einwirkt. Die Druckfeder 153 stützt sich auf den Arm
145 ab. Ein weiterer Fortsatz 154 der Klinke 150 kann mit einer Nut 155 eines Handgriffs 156 zusammenarbeiten.
In dem aus plastischem Material bestehenden Handgriff 156 zur Steuerung des Vorschubs
ist eine Welle 157 eingespritzt, die in der Buchse 147 lagert. Unter Vermittlung einer Klemmkurbel
158 (Abb.l) wird eine Verbindung über einen Lenker 159 zur Vorschubkulisse 160 hergestellt. Die
Vorschubkulisse 160 arbeitet mit einem Stein 161 zusammen, der drehbeweglich auf der Vorschubgabel 162
angeordnet ist. Die Vorschubgabel 162 steht in Verbindung mit einer Kurbel 163, die auf einer Welle 164
verklemmt ist. Über der Welle 164 ist die bekannte Vorschubkurbel 165 angeordnet, die über einen Stoffschieberträger
166 auf den Stoffschieber 167 einwirkt. Die Vorschubgabel 162 wird angetrieben von einem
auf der Armwelle 49 angeordneten Exzenter 168.
Wie bereits angedeutet, kann der Fortsatz 154 (Abb. 10) der Klinke 150 zu gegebener Zeit mit einer
Nut 155 des Handgriffs 156 zusammenarbeiten, wenn der Stoffschieber 167 selbsttätig gesteuert werden
soll. Die Steuerung der Klinke 150 und damit ihres Ansatzes 154 erfolgt durch eine Ausnehmung 169
(Abb. 10, 13, 14), die in einer Scheibe 170 eines Einstellmittels 171 angeordnet ist, das zur Bestimmung
der Ausschlagweite für das Einstellmittel 156 zur Steuerung des Vorschubs und zur Kupplung der
selbsttätigen Steuerung des Vorschubs dient. Beim Einstellen des Einstellmittels 171 im Uhrzeigersinn
von der Stellung »Automatic« auf »Manual« wird der Fortsatz 154 der Klinke 150 unter Vermittlung
der Schräge 172 im Gegenzeigersinn bewegt und damit aus der Nut 155 des Handstellmittels 156 entfernt.
Sobald die Schräge 172 auf die Klinke aufgelaufen ist, wird die selbsttätige Steuerung des
Stoffschiebers unter Vermittlung der Kurvenscheibe 105 und des Fühlhebels 124 aufgehoben.
Die Scheibe 170 ist mit einer auf der Buchse 147 (Abb. 10) gelagerten Büchse 173 versehen, die drei
Nuten 174 aufweist. Die Nuten 174 wirken auf eine Feder 175 in der Weise ein, daß in der Stellung
»Manual« der Scheibe 170 bzw. des Einstellmittels 171 (vgl. insbesondere Abb. 14) die Feder 175 die in
Abb. 12 dargestellte Lage einnimmt, d. h., daß die Feder 175 in der Weise wirksam ist, daß sie gegen
den Handgriff 156 drückt und somit eine Bremswirkung auf den Handgriff 156 ausübt. Diese Bremswirkung
ist erforderlich, um die Handeinstellung selbsthemmend zu gestalten, wogegen in der Lage der Feder
nach Abb. 11 die Selbsthemmung aufgehoben ist zu dem Zweck, daß bei selbsttätiger Steuerung des Stoffschiebers
das die Arbeitsbewegung mitmachende Handstellmittel 156 möglichst leichtgängig wirkt. Die
Stellscheibe 170 weist ferner einen Kurvengang auf, der sich aus einem konzentrischen 176 α und einem ansteigenden
Teil 176 zusammensetzt. Der Kurvengang 176, 176 a wirkt auf einen Stift 177 ein, der in einem
Stein 178 befestigt ist. Der Stein 178 führt sich in einem Schlitz 179 der Buchse 147. Das vordere Ende
ίο des Stifts 177 ragt in die Ausnehmung 180, die im Handgriff 156 angeordnet ist. Der Stift 177 dient also
zur Begrenzung der Verstellweite des Handgriffs 156. Befindet sich der Stift 177 in seiner äußersten radialen
Stellung, so deckt sich der Einstellzeiger 181 mit der Ziffer 0 der Skala 182. In dieser Lage ist der Handgriff
156 festgestellt. Befindet sich jedoch der Stift 177 in seiner innersten radialen Stellung, so läßt sich
das Handstellmittel 156 im Gesamtbereich der Skala verschwenken.
ao Um den Nähvorgang hinsichtlich der Steuerung der Stichbreite, des Stichfelds und des Vorschubs verschieden
beeinflussen zu können, ist es erforderlich, die Kurvenscheiben 103 bis 105 auszuwechseln und
gegen andersgeformte Kurvenscheiben zu ersetzen. Zu diesem Zweck ist es notwendig, die Fühlhebel 107,
115 und 124 in eine unwirksame Lage zu überführen, damit sich ihre Nasen 106, 114 und 123 nicht mehr in
dem Bereich der Kurvenscheiben befinden. Die Fühlhebel 107, 115 und 124 weisen Fortsätze 183, 184
und 185 (Abb. 2) auf, die von einem mit einem Handgriff 186 (Abb. 1, 2, 3) versehenen Auslösehebel 187
in der Weise beeinflußt werden, daß die Kurve 188 des Auslösehebels 187 auf den Fortsatz 185 des Fühlhebels
124 für den Vorschub einwirkt, wogegen der mit dem Auslösehebel 187 verbundene Kurventeil 189
auf den Fortsatz 183 des Fühlhebels 107 für die Stichbreite und das ebenfalls mit dem Auslösehebel 187
verbundene Kurvenstück 190 auf den Fortsatz 184 des Fühlhebels 115 zur Steuerung des Stichfelds einwirkt.
Die mit dem Auslösehebel 187 verbundenen Kurvenstücke
189, 190 sind zum Ausgleich gewisser Fertigungstoleranzen einstellbar angeordnet. Der Auslösehebel
187 ist mit einer Achse 191 verbunden, die in der mehrfach beschriebenen Tragplatte 16 lagert.
+5 Die beschriebenen Einrichtungen zur Durchführung
der einzelnen Nähvorgänge sind derart angeordnet, daß sie leicht und bequem zugängig sind. Zu diesem
Zweck ist das Gehäuse 52, insbesondere der Gehäusearm, mit einer Kappe 199 (Abb. 1) versehen, die um
Scharniere 200, 201 schwenkbar ist und durch eine nicht dargestellte Feder in ihren Stellungen fixiert
wird. In der geschlossenen Lage wirkt die Kappe 199 auf die Kurvenscheibe 104 in der Weise ein, daß
ein aus Weichmaterial bestehendes Druckstück 203 (Abb. 1) gegen die Kurvenscheiben 104 gedrückt wird
und damit ein selbsttätiges Abheben der Kurvenscheiben 103 bis 105 verhindert. Die Kappe 199 umfaßt
den gesamten Arm bis zum Nähkopf. Im Nähkopf ist eine schwenkbare Beleuchtungseinrichtung 204
(Abb. 1, 2) angeordnet, die an der Frontplatte 205 gelagert ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Wie bereits angedeutet, dient das Einstellglied 1 der Regelung der Stichbreite, das Einstellglied 56
hingegen der Regelung des Stichfelds, soweit es sich um die Einstellung der Stichbreite bzw. des Stichfelds
von Hand handelt.
Die selbsttätige Regelung des Stichfelds bzw. der Stichbreite geschieht hingegen unter Vermittlung der
Die selbsttätige Regelung des Stichfelds bzw. der Stichbreite geschieht hingegen unter Vermittlung der
Kurvenscheiben 103. 104, die über die Fühlhebel 107 bzw. 115 und die Lenker 109 bzw. 116 auf die bereits
beschriebenen Einrichtungen einwirken. Der Kupplungshebel 24, der in der einen Stellung die Regelung
der Stichbreite von Hand, in der anderen Stellung die selbsttätige Regelung der Stichbreite gestattet, wirkt
mit seinem Arm 25 (Abb. 1, 2 und 4) auf die Klinke 20 ein, um die Umschaltung dieser Klinke durchzuführen.
Wie bereits beschrieben, dient diese Klinke zur Kupplung des Hebels 12 mit dem Hebel 17. Über
den Lenker 109 wird das durch die Kurvenscheibe 103 ausgedrückte Stickmuster auf die nicht dargestellte
schwingende Nadelstange und damit auf das Nähgut übertragen.
Die selbsttätige Regelung des Stichfelds wird dadurch herbeigeführt, daß die Handhabe 59 auf dem
Arm 56 in die in Abb. 5 gezeigte Stellung gebracht wird und damit über den Stift 65 eine Kupplung zwischen
dem Hebel 67 und dem Arm 56 herbeiführt. Da der Lenker 116 an dem Hebel 67 angelenkt ist und,
wie bereits beschrieben, von der Kurvenscheibe 104 beeinflußt wird, erfolgt nunmehr eine selbsttätige
Verschiebung des Schiebers 33 und damit eine Beeinflussung der Kulisse zum Zwecke der Verstellung der
Nadelstange entsprechend dem eingestellten Stichfeld.
Wie bereits beschrieben, dient das Einstellmittel 156 zur Steuerung des Vorschubs, soweit es sich um
den Antrieb des Stoffschiebers 167 von Hand handelt.
Die selbsttätige Regelung des Vorschubs hingegen geschieht dadurch, daß die Kurvenscheibe 105 unter
Vermittlung des Fühlhebels 124 über die Stellschraube 129, den Hebel 128, den Lenker 136, den
Winkelhebel 138 und den Lenker 143 den Arm 145 beeinflußt. Steht das Handeinstellmittel 171 in der
Stellung »Automatic« (vgl. insbesondere Abb. 10 und 13), so ist damit die Klinke 150 mit dem Handgriff
156 in Verbindung gebracht. Beim Antrieb des Arms 145 wird demgemäß das Handeinstellmittel 156 angetrieben,
so daß über seine Welle 157 die Klemmkurbel 158 und damit über den Lenker 159 die Kurvenkulisse
160 für den Stein 161 und die Teile 162 bis 166 der Stoffschieber 167 selbsttätig gesteuert
wird.
Wie bereits beschrieben, wirkt die Handhabe 77 auf die Regelung der Stichzahl für das Motiv eines 4S
Stickmusters ein. Eine nicht dargestellte Skala an der Kappe 199 gestattet das Einstellen der Handhabe 77
auf die gewünschte Stichzahl. Beim Verschwenken der Handhabe 77 wird der Drehpunkt des Gabelarms
71 \^erändert. Durch diese Verstellung ändert sich
das wirksame Hebelverhältnis des Hebelarms 71, was zu einer unterschiedlichen Stichzahl führt. Beim Antrieb
der Kurvenscheibe 69 wird der Gabelarm 71 im Uhrzeigersinn ausgeschwungen und bewirkt über den
Kupplungsstern 91 und das Kupplungsteil 93 eine Teildrehung der Kurvenscheiben 103 bis 105.
Durch die Anordnung der Einrichtung zur Regelung der Stichzahl wird erreicht, daß das Motiv des
Stickmusters in der Weise variiert werden kann, daß kleinere und größere Motive mit unveränderter Stichdichte, jedoch unterschiedlicher Stichzahl hergestellt
werden können. Die Stichdichte wird gesteuert, wie an sich bekannt, durch das Einstellmittel 156 zur
Steuerung des Vorschubs, während die Handhabe 77 zur Regelung der Stichzahl Einfluß auf die Umlaufgeschwindigkeit
der Kurvenscheiben 103 bis 105 nimmt.
Claims (4)
1. Nähmaschine mit Einrichtungen zur Steuerung der Stichlänge von Hand oder selbsttätig und
zu ihrer Begrenzung, dadurch gekennzeichnet, daß dem an sich bekannten Stichlängenbegrenzungsmittel
(171) ein aus einem in bezug auf die Lagerachse des Stellmittels (171) ansteigenden Teil
(176) und vorzugsweise einem konzentrischen Teil (176 a) bestehender Kurvengang (176, 176 a) sowie
ein. weiteres Stellmittel (169) zugeordnet ist derart, daß in einem entsprechenden Steuerbereich
des Einstellmittels (171) der ansteigende Kurventeil (176) das Mittel (177) zur Begrenzung der
Stichlänge in seiner Lage verändert und dabei durch entsprechende Stellung des zusätzlichen
Stellmittels (169) die zwischen dem Handeinstellmittel (156) für die Stichlängeneinstellung und
dem Mittel (105) zur selbsttätigen Stichlängeneinstellung mögliche Antriebsverbindung (150)
unterbricht, während bei einer bestimmten Einstellage des Einstellmittels (171) der konzentrische
Kurventeil (176») das Mittel (177) zur Begrenzung der Stichlänge in einer der maximalen Stich,-länge
entsprechenden unwirksamen Lage festhält und das zusätzliche Stellmittel (169) die Antriebsverbindung (150) zwischen dem Handeinstellmittel
(156) und dem selbsttätigen Steuermittel (105) herstellt.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung (150)
kraftschlüssig (Feder 153) das an sich bekannte Bedienungsmittel (156) zum Verstellen der Stichlänge
von Hand verbindet.
3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsmittel (156) eine
Ausnehmung (155) aufweist, die mit der Antriebsverbindung (150) zusammenwirken kann.
4. Nähmaschine, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stellmittel
(171) und dem Bedienungsmittel (156) ein nachgiebig ausgebildetes, eine Selbsthemmung des
Bedienungsmittels (156) nur in einem bestimmten Einstellbereich bewirkendes Glied (Feder 175)
vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Firmendruckschrift Necchi, Pavia: »Anweisung für -Gebrauch und Pflege Ihrer Supernova«, S. 100/101;
.deutsche Patentschriften Nr. 802 364, 871 105.
Firmendruckschrift Necchi, Pavia: »Anweisung für -Gebrauch und Pflege Ihrer Supernova«, S. 100/101;
.deutsche Patentschriften Nr. 802 364, 871 105.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 009 547/131 6.
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