DE904020C - Zickzacknaehmaschine - Google Patents

Zickzacknaehmaschine

Info

Publication number
DE904020C
DE904020C DEA14236A DEA0014236A DE904020C DE 904020 C DE904020 C DE 904020C DE A14236 A DEA14236 A DE A14236A DE A0014236 A DEA0014236 A DE A0014236A DE 904020 C DE904020 C DE 904020C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sewing machine
stitch
zigzag sewing
machine according
zigzag
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA14236A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Knoblauch
Theodor Siebrasse
Heinrich Theenhausen
Dipl-Ing Otto Wank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anker Werke AG
Original Assignee
Anker Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anker Werke AG filed Critical Anker Werke AG
Priority to DEA14236A priority Critical patent/DE904020C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE904020C publication Critical patent/DE904020C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Zickzacknähmaschine
    Die Eifindung betrifft eine Zickzaeknähmaschine
    und bezieht sich insbesondere auf die Eiinrichtung
    zur Regeljung .der Stichbreite und des Stichfeldes.
    Sie stahlt sich die Aufgabe, idiese Einrichtung
    vorbeiilhaft in die Maschine eiuz!uordnen @unid so zu
    gestalten, .daß dem Maschinengehäuse auch eine
    ästhetisch einwandfreie Form verliehen werden
    kann. Im :Rahmen dieser Formverbesserung ist ,das
    Maschinengehäuse reit einem abmhmbaren Deckel
    versehene worden, der eine übens,ichtliche Anord-
    rnung,und zuverlässige Betreuung ,bestimmter Funk-
    tionsgruppen i!ane-rhalb der Nähmaschine gewähr-
    leistet.
    Gemäß der Erfindung isst. ,die als selilrständige Ein-
    heit au,sgelxil,dete, an stich bekannte Einrichtung zur
    Regelung der Stichbreite und des SticMel-des -im
    wesentlichen oberhalb der Armwelle angeordnet..
    Hierdur h wird der besondere Vorteil erreicht,
    leicht. an die einizelnen SchmlerstelIen zu gelangen
    oder etwa auftretende Störungen, üvnerhalb dieser
    Fwnktionisgruppe schnell beheben zu können..
    Weitere
    engdben- sich aus
    den An,sprüchen.
    Die Erfindung .ist in einem Ausführungsbeispiel
    dargestellt .und beischrieben, und zwar zeigt
    Abb. i die Einstellglieder für,die Stichbreite und
    für das, Stichfeld,
    A'bib. z eine Draufsticht der Einsrichtung zur
    Regelung,dier Stichbreite und des Stia,felides,
    Abb. 3 einten; Schnitt durch rdie Einnichtung zur
    Regelung der Stichbreite und,des Stichfeldes,
    AM-i- 4 eine Einzelheit.
    Das Einstellglied i (Abt. i un;d. 3) zur Einstel-
    lung ider Stichbreite ist m,i:t einem Zeiger 2 ver-
    sehen, ider auf eine Skala 3 einispiele.n: kann. In einer
    Ausn:ehmung 4 des. Einstellgliedes z iist el:ne Klinke 5
    hei 6 gelagert, die unter dem Einfluß einer Felder 7
    steht. Das aridere Ende 8 -der Klinke! 5 greift in.
    einen Ausschnitt 9 eines Führungsgliedes i9. In
    dem Einstei1,lgliied i ist ein Bolzen i i befestigt, der
    in einer Büchse 12 lagert. Zwischen: idem Führungs-
    glied. io und dem Bund 13 der Buchse 12 sind zwei
    federnde Begrenizungshebel 14, 15 gelagert, deren
    Fortsätze 16, 17 seit idem unteren,Teil 8 der Klinke 5
    zusammenwirken, können. Die Hebel 14, 15 Sind m.it
    Rastzähnen 18 versehen, die :in Rasten, i9 :dies Füh-
    rungsgliedes i o., :das entsprechend. der Skala 3 eine
    weitere Skala aufweisen kann, eingreifen können.
    Die Begrenzungshebe 14, 15 tragen. Griffei 21. Der
    Bolzens i i iiist mit einem Kegelrads 22 verbunden, das
    mit einem Kegelrad. 23 kämmt. Das Kegelraid 23 ist
    auf einer Welle 24 (Abt.. 2 und 3) :befestigt, [die in
    einer Lageribüchse 25 Hagert. Auf der Welle 24 ist
    ein Hebel 26 verstiftiet, .dessen Zapfen 27 in ein
    Langloch 28 eines Schiebers 29 ragt. Der Schieber
    29 gleitet in einem weiteren: Schieber 30, der ver-
    schiebbar in einem Schlitz 31 einer Tragplatte 32
    angeordnet i.sti. Ein Gabelhebe133, desisen Gabel 34
    mit einem Stifte 35 des Sch.iebersi 2i9 zusamnnen-
    arbeiten kann, ist, mit dem nicht dargestellten
    Lagerzapfen: der, Kulisse 36 fest verbunden. Dez
    Lagerzapfen- ist in. .dem Schieber 30, !drehbar ge-
    lagert. Ins [der Kulisse 36 führt sich. ein Stein 37,
    der über einen Arm 38 (Abt. 2 und 3) idiie Verbiin-
    d:umg mit der bekannten Seiteustichistellergabel 39
    aufnimmt. Mit der Seitenstichstellergabell 39 arbei-
    tet ein Exzenter 40 zusammen, dessen Welle 41
    (Abt). i bis 3) in dem Flansch 42 des Maschinen-
    gehäuses 43 exzentrisch lagert. Auf dem zen-
    trischen Teil der Welle 41 ist ein Schraubrad 44
    drehbar gelagert, das mit einem auf der Armwelle
    45 befestigten Schraubrad 46 kämmt. Der ex-
    zentrische Teil der Welle 4i ist bei .47 schrauben-
    kopfartig ausgebildet, um eine Verstellung der
    Welle 41 zu ermöglichen. Der Vorteil dieser Maß-
    nahme liegt darin begründet, daß eine genaue Ein-
    stellung zwischen den Schraubrädern 44 und 46 ge-
    währleistet ist.
    Das Eilnstellglied 48 z.um Einstellen ,des Stich-
    feldes ist am Unterteil !der Tragplatte 32 mittels
    einer Schraube 49 :gel'aJgert: (vgl. A.bib, 2 und 3). Das
    hintere Teil So des Einstellgliedies, 4$ ist rechtwimik-
    Iig albgebogen und arbeitet mit einer Blattfeder 51
    (Abt. 4) zusammen, die derartig ausgebildet ist,
    -da.ß sie durch :ihre Rast 54 nichit nur Einfluß auf -die
    Mittellage, sondern. fauch :anf die Enidlagen des Ein-
    stellgliedes 48 dadurch .nimmt, ,daß .d,ie schrägen
    Biegungen 55 rastenartig auf :das zeigerartig aus-
    gebildete Teil So einwirken, Zwei Stellschrauben 52
    begrenzen,die Bewegung des Einstellhebels 48. Die
    Sbellischra:ubeni 52 be@z,@N-ecken eine igenane J@ustierung
    des Einstel'lgliiedes 48 und damit 4es Einsstell-
    gliedes i. Das Einstellglied, 48 ist nämlich über
    seine Gabel 53 mit dem Schieber 30 in Verbindung
    gebracht. der über den Schieber 29, Iden Hebel 26,
    die Welle 24 mit den Kegelrädern 23, 22 und damit
    über d'en: Bolzen! i i Beziehung zu dem Einstell-
    glied i aufn,iimmt.
    Das Miascbinenggehäusa 43 dstmit einem abnehm-
    baren Deckel 56 versehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zickzaclcnähm,asc'h@ine, idadlurch gekenn- zeichnet, daß diie als. selihständige Einheit aus- gebilidete, an seich bekannte Einrichtung zur Regel,unglder Sti.chibreite und des Stichfeldes Im I,n,nerin ,des Maschinengehäuses, (43), und zwar oberhalb der Armwelle (45), angeordnet und mittels ihrer außerhalb -des Maschinengehäuses vorgesehenen [Einstellglieder (1, 48) bedien- har isst. 2. Zickzackn ä,hmaschine nach Anspruch i, da- dureh,gekennzeichnet, daß,das Einistellgliied (48) für,das Stichfeld mit einer aus Ste lschrauhen (52) bestehenden Feineinstellvorrichtung zu- sammen,wi.rkt, Aie die Enidi1.agen des Einstell- igliedes (48) begrenzt. 3. Ziakzackn.älimaschine nach Anspruch 2, da- diu:rch gekennzeichnet, :d@aß :die Mittellage des Einstellgl:iedies (48) von einer Feder (51), bei- spiel@siweise durch Anordnung einer Rast (54) an letztere, bestimmt wird. 4. Zickzaolcnähmasch.ine nach Anispruch 3, da- ,durch geke-nn:zeiichnet, ldaß die FeAeri (51) sd:erart gestaltet :ist, daß sie aiuch Ei:nfiu.ß auf die Enid- liaben edles Einistelligliedes, (48) niimmt (schräge Biegungen 55). 5. Ziclrzacknäh:m,aschine, einsbesondere nach Anspruch i, diadurch gekennzeichnet, :daß die Ei:rnstelllglieder (1, 48) zur Regelung der Stich- breite und! des Stichfeldes, rechtwinklig oder an- nähernd reehtwibikl.ig zueinander gelagert sind. 6. Zickzacknähmaschine n!aeh@denAnispr:üchen. i und 5, !dadurch gekennzeichnet, d@aß das Einstell- glied! (i) über eins. Kegelradgetriebe (22, 23)l die Einstellung der Stichbreite regelst. 7. Zickzacknäh.maschi,ne, insbesondere nach den Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeich- net, daß Idas Einsstellglied (i) mit hebelartigen Begrenzungsgliedern (14, 15) zur Begrenzung der Stichbreite zusammeniviirkt. B. Zickzacknähm.aschine nach Anspruch 7, .da- ,durch gekennzeichnet, daß :die Begrenzungs- glieder (14, 15) federnd ausgebildet und, mit Rastzähnen (18) versehen sind. 9. Zickzacknähmaschinenach@denAnisprüchen7 und 8, d adlurch gekennzeichnet, daß die Rast- zähne (18) der Begrenzungsglieder (14, 15) mit Rainten (i9) eines[ Führungsgliedes (io) zu- sam@menwirken, düs in Mereimstiimmung mit .der Skala (3) ,gegebenenfalls eine weitere Skala aiufw eist. io. Ziokzackniähimas:chine nach Anspruch 7, dadurch igekenn [zeichnet, d@aß :die Begrenzungs- g 0-! lieder (14, 15) und ,das Führungsglied (io) auf der Drehachse (i i) des .Einstellgliedes: (i) g°- lagert sind.
    i i. Zickzacknähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbsätze (16, 17) der Begrenzungsglieder (1q., 15) mit ,der Klinke (5) .zur Behebung der Begrenzung ,des Einstellgliedes (i) für die Stichbreite zu- sammenarbeiten. 12. Zickzacknäh:maschine, ,insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Welle (41) zum Antrieb des seitlichen Aus- schlages der \Tla)delstange (Seitensroichsteller- gäbel 39) exzentrisch gelagert ds.t, um Getriebe- ungenauigkeiten auszugleichen. 13. Zickzacknähmaschine nach Anspruch 12, .dadurch gekennzeichnet, jdaß die Wslde (q.1) -in einem Flansch (42) des Maschinengehäuses ge- lagert ist.
DEA14236A 1951-10-23 1951-10-23 Zickzacknaehmaschine Expired DE904020C (de)

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DEA14236A DE904020C (de) 1951-10-23 1951-10-23 Zickzacknaehmaschine

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DE904020C true DE904020C (de) 1954-02-15

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DEA14236A Expired DE904020C (de) 1951-10-23 1951-10-23 Zickzacknaehmaschine

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DE (1) DE904020C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1034466B (de) * 1953-11-07 1958-07-17 Int De Finance Soc Kulissensteuerung fuer die Nadelstange von Zickzacknaehmaschinen
US2929344A (en) * 1954-06-12 1960-03-22 Anker Werke Ag Zigzag sewing machine
US2966868A (en) * 1954-06-18 1961-01-03 Anker Werke Ag Zigzag sewing machine
DE1132417B (de) * 1959-06-06 1962-06-28 Kochs Adler Ag Naehmaschine
US3055324A (en) * 1956-06-18 1962-09-25 Anker Phoenix Nahmaschinen A G Zigzag sewing machine with automatic motif-frequency control
DE1204921B (de) * 1954-06-18 1965-11-11 Anker Phoenix Naehmaschinen A Haushaltzickzacknaehmaschinen

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