DE862391C - Feststellvorrichtung fuer die Kipptrommel, insbesondere von Mischmaschinen - Google Patents

Feststellvorrichtung fuer die Kipptrommel, insbesondere von Mischmaschinen

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Publication number
DE862391C
DE862391C DEM10791A DEM0010791A DE862391C DE 862391 C DE862391 C DE 862391C DE M10791 A DEM10791 A DE M10791A DE M0010791 A DEM0010791 A DE M0010791A DE 862391 C DE862391 C DE 862391C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nose
drum
guide surface
mixing
emptying
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Expired
Application number
DEM10791A
Other languages
English (en)
Inventor
Ottfried Reiland
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OTTO KAISER K G MASCHF
Original Assignee
OTTO KAISER K G MASCHF
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/18Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
    • B28C5/1825Mixers of the tilted-drum type, e.g. mixers pivotable about an axis perpendicular to the axis of rotation for emptying
    • B28C5/1856Details or parts, e.g. drums
    • B28C5/1875Tilting means; Locks or brakes therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mixers With Rotating Receptacles And Mixers With Vibration Mechanisms (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Feststellvorrichtung für die Kipptrommel, insbesondere von Mischmaschinen Bekannt sind Feststellvorrichtungen für Kipptrommeln, die sie sowohl beim Schwenken von der Füll- zur Entleerungsstellung als auch beim Rückschwenken von der Entle-erungs- zur Füllstellung in. der Mischstellung an- und festhalten.
  • Die Trommel bei der Rückschwenkung in der Mischstellung an- und festzuhalten, ist aber völlig überflüssig und bedeutet neben unerwünschten Handgriffen zum. Wiederausklinken der Feststellvorrichtung auch, noch. Zeitverlust.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung behoben.
  • Das neue und erfinderische Merkmal liegt größtenteils in der Stellung der Aufgabe, dämlich die Rast für die Mischstellung so auszubilden, daß der Feststellhebel mit seiner Nase nur beim Schwenken der Trommel von der Füll- zur Mischstellung zwangsweise und selbsttätig einrastet und damit die Trommel in dieser Stellung an- und festhält, während er bei Schwenkung im umgekehrten Sinne von der Entleerungs- zur Füllstellung ebenfalls zwangsweise und selbsttätig am Einrasten verhindert wird.
  • Eine vorteilhafte Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die Führungsfläche für die Nase des Sperrhebels so ausgebildet ist, daß sie diese Nase beim Weg der Trommel von der Entleerungsstellung zurück in die Mischstellung derart weit von der Rastnut od. dgl. für die Mischstellung abhebt oder absenkt, je nach der gegenseitigen: Stellung der Führungsfläche zum Sperrhebe'1, daß beim Erreichen der Mischstellung die Nase für ihren Weg in: die Rastnut so viel Zeit erfordert, daß sie nicht mehr in, diese einrasten. kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Führungsfläche für die Nase. des Sperrhebels besteht darin, daß sie über der Rast für die Mischstellung-der Kipptrommel einen Überhang bildet, der die Nase bei Schwenkung von der Entleerungszur Füllstellung so lange führt, bis die Rast schon teilweise unter ihr weggeglitten ist und sie deshalb bei ihrem Freiwerden hinter der Rast auf die Führungsfläche gelangt.
  • Die Zeichnung, veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes. Es zeigt Abb. i eine Seitenansicht auf die Feststellvorrichtung nach Ausführung I mit Kipptrommel in der Mischstellung in ausgezogenen Linien, Abb.2 eine Vorderansicht auf die Vorrichtung gemäß Abb. i, Abb. 3 eine Seitenansicht der eigentlichen Feststellvorrichtung nach Ausf'ü'hrung I in der Mischstellung in größerem Maßstab, Abb. 4 eine Seitenansicht der eigentlichen Feststellvorrichtung nach Ausführung II, ebenfalls. in der Mischstellung und in größerem Maßstab.
  • Auf der in-...den Lageraugen i- der Böcke :2 kippbar gelagerten Welle 3 der Kipptromme14 ist ein außen verzahntes Zahnradsegment 5 befestigt, in welches die Zähne eines Ritzels 6 eingreifen. Dieses Ritzel sitzt links (s. Abb. 2) auf der in, dem Lagerauge 7 des rechten Bockes 2 gelagerten Welle 8, auf deren äußerstem -Ende rechts, ein Handrad 9 zum Kippen der Trommel 4 und zwischen dem Handrad 8 und dem Lagerauge 7 der Sperrhebel i.o, der mit. dem Nasenhebel i i fest verbunden ist, angeordnet sind.
  • Wie aus Abb. 2 ersichtlich ist, ragt vorm Sperrhebel io die Nase iz nach links in :den Tellerraum des, Zahnsegments 5 hinein und schleift auf der Führungsfläche bzw. diese gleitet unter ihr weg.
  • Die Erhöhung 1.2 (s. Abb. 3) der in der Hauptsache kreisbogenförmigen -Führungsfläche des Zahnsegments 5 ist so (roch über -der sich rechts anschließenden Rast für die Nase i i des Sperrhebels io angeordnet, daß bei. der Schwenkung -des -Za'hnsegments 5 im Sinne des, Pfeiles 13, also von der Entleerungs- in die Füllstellung, die Nase i i, @nächdeni die Erhöhung sich unter ihr-wegbewegt -hat-, nicht einrasten kann, sondern--auf die rechts der Rast befindlichen. Teile der Führungsfläche fällt, 'beim umgekehrten Sinne der Schwenkung dagegen unbedingt von der Rast erfaßt wird. Nur wenn der Sperrnebel io angehoben wird, ist es möglich, die Trommel. 4 aus der Mischstellung in die Entleerungsstellung zu schwenken.
  • Die Führungsfläche für die Nase 14 des Hebels i5 gemäß Abb.4'ist so ausgebildet, daß sie über der Rast für die Mischstellung der Kipptrommel einen Überhang 16 bildet, der die Nase 14 bei Schwenkung von. der Entleerungs- zur Füllstellung so lange hochgehoben hält, bis die Rast schon teilweise unter ihr weggeglitten ist und sie deshalb beim Herabfallenhinter derRast aurd die Führungsfläche gelangt.
  • Die übrigen Rasten: 17 und 18 bzw. Anschläge i9 und 2o sind die üblichen. Sie dienen dazu, die Mischtrommel in. der Füllstellung an, und festzuhalten, in der Entleerungsstellung dagegen nur anzuhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Feststellvorrichtung für die Kipptrommel, insbesondere von Mischmaschinen, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Rast für die Mischstellung der Trommel (4), daß der Feststellhebel (io) mit seiner Nase (ii) nur beirre Schwenken der Trommel (4) von der Füll- zur Mischstellung zwangsweise und selbsttätig einrastet und damit die Mischtrommel-(4) in dieser Stellung am und festhält, während er beim Schwenken im umgekehrten Sinne von der Entleerungs- zur Füllstellung ebenfalls zwangsweise und selbsttätig am Einrasten verhindert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche für die Nase (i i) des Sperrhebels (io) so ausgebildet ist, daß sie diese Nase bei den v Weg der Trommel (4) von; der Entleerungsstellung zurück in die Füllstellung derart weit von der Rastnut od. dgl. für die Mischstellung abhebt oder absenkt, je nach der gegenseitigen Stellung der Führungsfläche zum Sperrhebel (io), daß beim Erreichen der Mischstellung die Nase (ii) für ihren Weg in die Rastnut so viel Zeit braucht, daß sie nicht mehr in diese einrasten kann.
  3. 3. Vorrichtung nach A.nsrpruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche für die Nase (14) des Sperrhebels (15) über der Rastnut für die Mischstellung der Kipptrommel (4) einen Überhang (16) bildet, der. die Nase (14) bei Schwenkung der Kipptrommel von der Entleerungs- zur Füllstellung so lange führt, bis die Rast schon teilweise unter ihr weggeglitten ist und die Nase (14) bei ihrem Freiwerden hinter der Rast auf die Führungsfläche gelangt.
DEM10791A 1951-08-28 1951-08-28 Feststellvorrichtung fuer die Kipptrommel, insbesondere von Mischmaschinen Expired DE862391C (de)

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