DE1132417B - Naehmaschine - Google Patents

Naehmaschine

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Publication number
DE1132417B
DE1132417B DEK37914A DEK0037914A DE1132417B DE 1132417 B DE1132417 B DE 1132417B DE K37914 A DEK37914 A DE K37914A DE K0037914 A DEK0037914 A DE K0037914A DE 1132417 B DE1132417 B DE 1132417B
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DE
Germany
Prior art keywords
needle bar
swing frame
sewing machine
web
push rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK37914A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Guenter Toelle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kochs Adler AG
Original Assignee
Kochs Adler AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Kochs Adler AG filed Critical Kochs Adler AG
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Publication of DE1132417B publication Critical patent/DE1132417B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine Die Erfindung betrifft eine Zickzacknähmaschine, deren Maschinenarmgehäuse im Bereich des Maschinenständers mit einem von der Armwelle berührungsfrei durchsetzten Steg versehen ist, bei der ferner die wesentlichen Teile zur seitlichen Verstellung des Nadelstangenschwingrahmens auf einem gemeinsamen und am genannten Steg abgestützten Tragmittel angeordnet sind und mittels einer Druckstange den Nadelstangenschwingrahmen betätigen.
  • Bei Haushaltsnähmaschinen unterscheidet man grundsätzlich zwei verschiedene Typen, und zwar die C, einfache Ausführung, mit der sich nur Geradstichnähte herstellen lassen, und die weitere Ausführung in Form der Zickzacknähmaschine, bei der die Nadelstange eine seitliche Pendelbewegung zur Herstellung einer Zickzacknaht ausführen kann.
  • Es ist bekannt, daß auf Grund ihres erweiterten Triebwerkteiles die Zickzacknähmaschine wesentlich teurer ist als die Geradeausnähmaschine. Der breiten Käuferschicht ist es daher nicht immer möglich, die teure Zickzacknähmaschine zu kaufen, so daß in vielen Fällen mit der einfachen Geradeausnähmaschine vorlieb genommen werden muß.
  • Aus diesem Grunde wurden teilweise Hilfsapparate gebaut, die an einer Geradeausnähmaschine angesetzt werden können und auf diese Weise die Herstelluno, von Zickzacknähten ermöglichen. Diese Apparate bilden stets nur ein Hilfsmittel und machen bei weitem nicht aus einer Geradeausnähmaschine eine vollwertige Zickzacknähmaschine.
  • Ferner wurde versucht, eine Geradeausnähmaschine zu entwickeln, die sich nachträglich durch organisches Einfügen eines gesonderten Zickzacktriebwerkes zu einer Zickzackmaschine umbauen läßt. Diese Aufgabenstellung konnte aber in vollem Umfang nicht befriedigend gelöst werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung bezweckt nun, die aufgezeigten Nachteile zu beseitigen, indem von einem Nähmaschinenanngehäuse ausgegangen wird, das als Aringehäuse sowohl für eine Geradeausmaschine als auch für eine Zickzacknähmaschine geeignet ist, wobei besonders darauf hingewiesen sei, daß diese Verbesserung sich auch auf die Anschaffungskosten einer derartigen Nähmaschine auswirkt.
  • Das Maschinenarmgehäuse besitzt im Bereich des Maschinenständers dabei einen von der Arinwelle berührungsfrei durchsetzten Steg, wobei im Falle einer Zickzacknähmaschine die wesentlichen Teile zur seitlichen Verstellung des Nadelstangenschwingrahmens auf einem gemeinsamen und am Steg abgestützten Tragmittel angeordnet sind und mittels einer Druckstange den Nadelstangenschwingrahmen betätigen.
  • Die Erfindung besteht nun im wesentlichen darin, daß das als Winkelarin ausgebildete Tragmittel mittels einer konzentrisch zur Armwelle im Armwellendurchgangsloch des Stegs angeordneten Buchse am Steg befestigt ist und daß Schrauben die Lage dieser Buchse gegenüber dem Steg in ein- und verstellbarer Weise sichern.
  • Die Antriebsverbindung zwischen der Druckstange und dem Nadelstangenschwingrahmen besteht aus einem am schwingrahmenseitigen Ende der Druckstange angeordneten birnenförinig gestalteten Zapfen, der durch eine gehäusefest angeordnete Blattfeder in ständigem Berührungseingriff mit dem Nadelstangenschwingrahmen gehalten ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Zickzacknähmaschine, bei der die schwenkbare Lagerung des Nadelstangenschwingrahmens am Maschinenaringehäuse mittels einer Blattfeder bewirkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der schwenkbaren Lagerung des Nadelstangenschwingrahmens dienende Blattfeder und die Blattfeder für die Wirkverbindung des Nadelstangenschwingrahmens mit der Druckstange am Maschinenarmgehäuse durch gemeinsame Schraubverbindungen festgelegt sind.
  • Bei der Geradeausnähmaschine mit schwingrahmenfreier Lagerung der Nadelstange im Maschinenarmgehäuse einer Nähmaschine gemäß der Erfindung ist eine obere Nadelstangenführungsbüchse mittels der Schraubverbindungen im Maschinenarmgehäuse, befestigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht (teilweise im Schnitt) einer Geradestichnähmaschine, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht (teilweise im Schnitt) der Geradstichnähmaschine gemäß Fig. 1, wobei diese in eine Zickzacknähmaschine umgewandelt ist, Fig. 3 eine Draufsicht bei abgenommenem Deckel gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht in perspektivischer Darstellung der Zickzacknähmaschine gemäß Fig. 2 und 3. Gemäß Fig. 1 bis 4 ist das Anngehäuse der Näh- maschine mit 1 bezeichnet. Das Armgehäuse 1 wird durch einen abnehrnbaren Deckel 2 abgeschlossen. Innerhalb des Armgehäuses 1 befindet sich die Oberarmwelle 3, die über einen Kurbelantrieb 4 in bekannter Weise mit der Nadelstange 5 verbunden ist, und zwar derart, daß bei Rotation der Oberarmwelle 3 die Nadelstange 5 und damit die Nadel 6 auf- und abgehende Bewegungen ausführt.
  • Die Oberarmwelle 3 ist bei einer Geradeausnähmaschine gemäß Fig. 1 am vorderen Ende in dem im Anngehäuse 1 befindlichen Steg 7 gelagert, während in der Mitte lediglich zur Versteifung ein Steg 8 angeordnet ist, der eine Bohrung 9 enthält, in die eine Buchse 10 zur Befestigung der Zickzackeinrichtung 11 eingeschoben werden kann. Ferner weist der Steg 7 eine Durchtrittsöffnung 7' auf. Die Durchtrittsöffnung 7' ist bei der Zickzacknähmaschine erforderlich, um die Druckstange 18 durchtreten zu lassen (vgl. Fig. 2). Die Nadelstange 5 wird oben und unten im Aringehäuse 1 gelagert. Zu diesem Zweck sind oben und unten im Anngehäuse 1 Buchsen 12, 13 eingezogen. Die Buchse 12 in der oberen Lagerstelle ist durch zwei Schrauben 14 gehalten, während die Buchse 13 in der unteren Lagerstelle lediglich eingepreßt ist.
  • Bei einer Zickzacknähmaschine gemäß Fig. 2 bis 4 entfällt die obere und untere Buchse 12, 13, in welchen die Nadelstange 5 beispielsweise bei der Geradstichnähmaschine geführt wird. Auf der Nadelstange 5 zwischen diesen beiden ursprünglichen Lagerstellen 12, 13 wird ein Nadelstangenschwingrahmen 15 aufgeschoben, so daß die Führung der Nadelstange 5 nunmehr durch diesen Nadelstangenschwingrahmen 15 übernommen wird. Der Nadelstangenschwingrahmen 15 ist an seinem oberen Ende durch eine Pendelfeder 16 und an seinem unteren Ende durch eine Blattfeder 17, die als Druckfeder wirkt, gehalten. Die Druckfeder 17 bewirkt, daß der Nadelstangenschwingrahmen 15 mit einer gewissen Vorspannung gegen die Druckstange 18, die die Zickzackbewegung bewerkstelligt, gedrückt wird. Die obere Pendelfeder 16 und untere Druckfeder 17 werden durch die beiden Schrauben 14, die bei der Gerad(stichnähmaschine die obere Lagerbuchse 12 für die Nadelstange 5 im Armgehäuse 1 festklemmen, gehalten (vgl. Fig. 2).
  • Die Zickzackeinrichtung 11 besteht dabei aus der Druckstange 18, einer Exzenterscheibe 20, Kegelrad 21 und Kegelritzel 22. Ferner gehören die von Hand betätigbaren Hebel 23, 24 zur Verstellung der Stichlage und -breite dazu.
  • Die Druckstange 18 weist an ihrem unteren Ende einen birnenförmig ausgebildeten Zapfen 18' auf, wodurch Nadelstangenschwingrahmen 15 und Druckstange 18 raumgelenkig miteinander in Verbindung stehen, wobei die Blattfeder 17, wie bereits erwähnt, dafür sorgt, daß eine ständige Verbindung zwischen dem Zapfen 18' an der Druckstange 18 und dem Nadelstangenschwingrahmens 15 gewährleistet ist. In diesem Zusammenhang sei nochmals darauf hingewiesen, daß die Schrauben 14 die Pendelfeder 16 und die Druckfeder 17 am Innenteil des Anngehäuses 1 fest haltern. Die Pendelfeder 16 ist dabei mit dem Nadelstangenschwingrahmen 15 fest verbunden und hält diesen am oberen Ende. Die Blattfeder 17 ist mit dem Nadelstangenschwingrahmen 15 hingegen nicht verbunden, sondern drückt lediglich den Nadelstangenschwingrahmen 15 an den Zapfen 18'. Insofern stellt die Verbindung der Pendelfeder 16 und der Druckfeder 17 am Innenteil des Armgehäuses 1 vermittels der Schrauben 14 eine zweckmäßige und fortschrittliche Lösung dar.
  • Die Druckstange 18 ist mit ihrem anderen Ende 18" an der Kulisse 19 oder, besser gesagt, am Stein der Kulisse 19 gehalten, wobei die Kulisse 19 durch den Exzenter 20 bewegbar ist und der Exzenter 20 über Kegelrad 21 und Kegelritzel 22 von der Oberarmwelle 3 angetrieben wird. Ferner greift der Zapfen 1,8', wie bereits erwähnt, in den Nadelstangenschwingrahmen 15 ein. Dadurch, daß die Blattfeder 17 ständig unter Druck gegen den Nadelstangenschwingrahmen 15 drückt, ist eine formschlüssige Wirkverbindung zwischen der Druckstange 18 über den Zapfen 18' und dem Nadelstangenschwingrahmen 15 gegeben, auch dann, wenn die Nadelstange 5 bei einer unbeabsichtigten Bewegung von rechts nach links gleiten sollte. Diese Gleitung ist zwar theoretisch, praktisch aber nicht möglich, da die Blattfeder 17 unter Druck stets den Nadelstangenschwingrahmen 15 gegen den Zapfen 18' der Druckstange 18 drückt. Hierdurch ist die Druckstange 18 eindeutig gehaltert.
  • Die Zickzackeinrichtung 11 selbst ist in einem Winkelarm 25 gelagert, der mit einer Buchse 10, durch welche die Oberarmwelle 3 ohne Berührung hindurchgreift, gelagert im Steg 26 des Armgehäuses 1, verbunden ist, Zwei Arretierungen in Form von Schrauben 27 od. dgl. sichern die Buchse 10 und somit den Winkelann 25 im Armgehäuse 1 gegen seitliches Verschieben.
  • Im Deckel 2 des Armgehäuses 1 ist gemäß Fig. 4 ein Schlitz 2' angeordnet, durch den die Hebel 23, 24 zur Verstellung der Stichlage und -breite durchtreten. Oberhalb des Schlitzes 2' sind Schaulöcher 28, 29 angeordnet, in denen Zahlen bei Verstellung der Hebel 23, 24 kenntlich werden, wodurch die jeweilige Einstellung der Stichlage und -breite abgelesen und somit kontrolliert werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Zickzacknähmaschine, deren Maschinenarmgehäuse im Bereich des Maschinenständers mit einem von der Armwelle berührungsfrei durchsetzten Steg versehen ist, bei der ferner die wesentlichen Teile zur seitlichen Verstellung des Nadelstangenschwingrahmens auf einem gemeinsainen und am genannten Steg abgestützten Tragmittel angeordnet sind und mittels, einer Druckstange den Nadelstangenschwingrahmen betätigen, dadurch gekennzeichnet, daß das als Winkelann (25) ausgebildete Tragmittel mittels einer konzentrisch zur Armwelle (3) im Armwellendurchgangsloch des Steges (26) angeordneten Buchse (10) am Steg (26) befestigt ist und daß Schrauben (27) die Lage dieser Buchse (10) gegenüber dem Steg (26) in ein- und verstellbarer Weise sichern. 2. Zickzacknähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung zwischen der Druckstange (18) und dem Nadelstangenschwingrahmen(15) aus einem am schwingrahmenseitigen Ende der Druckstange (18) ,angeordneten birnenförmig gestalteten Zapfen (18') besteht, der durch eine jehäusefest angeordnete Blattfeder (17) in ständigem Berührungseingriff mit dem Nadelstangenschwingrahmen (15) gehalten ist. 3. Zickzacknähmaschine nach Anspruch 2, bei welcher die schwenkbare Lagerung des Nadelstangenschwingrahmens am Maschinenanngehäuse mittels einer Blattfeder bewirkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die der schwenkbaren Lagerung des Nadelstangenschwingrahmens (15) dienende Blattfeder(16) und die Blattfeder(17) für die Wirkverbindung des Nadelstangenschwingrahmens (15) mit der Druckstange (18) am Maschinenanngehäuse durch gemeinsame Schraubverbindungen (14) festgelegt sind. 4. Geradeausnähmaschine mit schwingrahmenfreier Lagerung der NadeIstange im Maschinenarmgehäuse einer Nähmaschine nach vorstehendem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mWels der Schraubverbindungen. (14) im Maschinenarmgehäuse eine obere Nadelstangenführungsbuchse (12) befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 621556, 904 020, 968 174; deutsche Auslegeschriften Nr. 1027 495, 1035 455; USA.-Patentschrift Nr. 2 883 951.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE621556C (de) * 1933-08-21 1935-11-09 Internat Button Hole Sewing Ma Nadelstangenlagerung fuer Knopflochnaehmaschinen
DE904020C (de) * 1951-10-23 1954-02-15 Anker Werke Ag Zickzacknaehmaschine
DE968174C (de) * 1954-12-03 1958-01-23 Union Special Maschinenfab Umwandlung einer Flachtisch-Doppelkettenstichnaehmaschine in eine Zickzacknaehmaschine unter Verwendung einer lotrechten Steuerwelle
DE1027495B (de) * 1954-03-30 1958-04-03 Flii Borletti Soc Per Azioni Zickzacknaehmaschine mit Kurbeltrieb zum Bewegen des Nadelstangenklobens
DE1035455B (de) * 1954-06-18 1958-07-31 Anker Werke Ag Zickzacknaehmaschine
US2883951A (en) * 1954-03-30 1959-04-28 Flii Borletti D P A Device for actuating the needle bar of zig-zag sewing machines

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