DE2206264B2 - Antrieb für Spinnorgane zum spindellosen Spinnen - Google Patents

Antrieb für Spinnorgane zum spindellosen Spinnen

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DE2206264B2
DE2206264B2 DE19722206264 DE2206264A DE2206264B2 DE 2206264 B2 DE2206264 B2 DE 2206264B2 DE 19722206264 DE19722206264 DE 19722206264 DE 2206264 A DE2206264 A DE 2206264A DE 2206264 B2 DE2206264 B2 DE 2206264B2
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7016 Gerlingen Brichta F. Dipl.-Ing.
Dieter Dipl.-Ing. 7025 Plattenhardt Pfeifle
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

einem
sondere Mittel lagegesichert ist, wobei mindestens io das Spianorgan bei einer seitlichen Bewegung in Be
rührung käme und Beschädigungen erleiden würde.
Es. sind Ein- und Ausschaltvorrichtungen für durch Tangentialriemen angetriebene Spinn- und Zwirnspin dein bekannt, wo im einen Fall (DT-PS 623 162) durch Schwenken eines koaxial zur Spindel lagernden Hebet. die Spindel seitlich zum Riemen hin oder von ihm weg bewegt wird. Auch diese Vorrichtung läßt sich aus den zuvor genannten Gründen nicht ohne weiteres für Spinnorgane zum spindellosen Spinnen anwenden. In einem anderen Fall (DT-AS 1 116 i~Z] !-? >m die ortsfest angeordnete Spindel ein eine Rolle tragender Hebel schwenkbar gelagert, wobei durch Hebelschwenken die Rolle den sonst am Spindelwirtel anliegenden Tangentialriemen aus seiner Bahn lenkt und vom Wirtel abhebt Hier verbleibt zwar die unmittelbar vom Riemen getriebene Spindel in ihrer Lage, jedoch erfordert diese Vorrichtung auch erheblichen seitlichen Platzbedarf.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb gedrungener Bauart zu schaffen, der das Unterbringen einer großen Zahl von Spinnorganen auf kleinstem Raum gewährleistet und der durch die besondere Anordnung der einzelnen Elemente eine betriebssichere Einheit schafft.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Der besondere Vorteil dieses Antriebes besteht darin, daß sich bei den zum Ein- und Ausschalten erfolgenden Schwenkbewegungen des Tragteiles keine seitlichen Bewegungen für da* Spir» organ gegenüber ihm maschinenfest zugeordneten anderen Bauteilen der Spinnvorrichtung ergeben und daß für das Ein- und Ausschalten keine besonderen, den Tangentialriemen in andere Bahnen lenkenden Stellmittel nötig sind. Das Tragteil kann in einfacher Weise und unter relativ geringem Kraftaufwand geschwenkt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Zwei Ausfühmngsbeispiele der Erfindung werden an Hand der F i g. I bis 4 erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Antrieb für mehrere Spinnorgane in Draufsicht,
F i g. 2 einen Antrieb im Querschnitt,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie IH-III in F i g. 2 und
F i g. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Antriebs.
An einem Maschinenrahmen I sind runde Gehäuse 2 der einzelnen Spinnaggregate mit Schrauben 3 befestigt und werden von einem Tangentialriemen 4 über je eine Stützrolle 5 angetrieben. Zum Führen des Tangen· tialriemens 4 sind in vorgegebenen Abstanden Rollen 4a am Maschinenrahmen I befestigt.
Jedes der Spinnaggregate weist eine Spinnkammer β auf, aus der der Faden 7 abgezogen wird (F i g. 3).
Die offene Seite der Spinnkammer 6 wird von einem Deckel 8 übergriffen.
Die Spinnkammer 6 ist fest mit einem Schaft 9 ver-
eine der Stützrollen von einem Tangentialriemen angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (Ss, 5h, 5e, 28, 29) auf einem Tragteil (13; 27) angeordnet sind, das in einem koaxial zum Schaft (9) maschinenfest angeordneten Lager (3a 136) schwenkbar ist und dem Tragteil (13; 27) eine die Stützrolle (5a; 29) zum Tangentialriemen (4) hin drangende Feder (23; 31) zugeordnet ist (F ig. 2,3,4).
2. Antrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, da3 das gegen die Kraft der Feder (23) verlaufende Schwenken des Tragteiles (13) durch einen der Stützrolle (5a) zugeordneten, als Bremsfläche wirkenden Anschlag (26a) begrenzt ist (F ig.2).
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragteil (13) Halterungen in Form von Büchsen (13a) zum lösbaren Festlegen der Stützrollen (5a, 56,5c) ausgebildet sind (F i g. 3).
4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsen (13a) zum lösbaren Festlegen der L^gerkörper (12) bestimmt sind, an deren herausragenden Achsen (12a) topfförmige Laufbüchsen (10) befestigt sind, die die Büchsen (13a) und die Lagerkörper (12) un\ -eifen und Stützringe (11, Ua)tragen(Fig.2).
5. Antrieb nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (12) in den Büchsen (13a) durch auf die Lagerkörper (12) wir kende federnde Rastvorrichtungen (14, 15, 16) lösbar festgelegt sind (F i g. 2).
6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei drei Stützrollen (5a, 5b, 5c} zumindest der Lagerkörper (12) einer Stützrolle (5b) beweglich in seiner Büchse (13a) festgelegt ist (F i g. 2).
Bei einem bekannten Antrieb für schnellaufende, tpindellose Spinnorgane (DT-OS 1 901 453) ist die besondere Lagesicherung eine dritte Stützrolle, die auf einem schwenkbaren, unter Federkraft stehenden Hebel lagert und den Schaft an die beiden maschinenfe- Iten Stützrollen drängt, die der einen Seite des Tangen· Iialriemens zugeordnet sind.
Der anderen Riemenseite ist eine auf einem Schwenkhebel lagernde Spannrolle zugeordnet, die durch Hebelschwenken den sonst geradlinig laufenden Riemen im Bereich zwischen den Stützrollen aus seiner Bahn drängt und in Anlage an die Stützrollen bringt. Dieses Ein- und Ausschalten des Antriebs ist aufwendig und erfordert erheblichen Platzbedarf.
Es sind auch Antriebe für Falschdrallröhrchen bekannt (DTPS 1510 711; DT-Gbm 1 955 043), bei denen die Röhrchen im Zwischenraum von durch einen Tangentialriemen angetriebenen Stützrollenpaaren gehal-
% 206
bnnden, der sich in das topfförmig ausgebildete Gebau2 hineinerstreckt und zwischen Belage ti» tragen-Stützringen It geführt i»t Die Stötzringe 11 sind auf topfförmige '-aufbüchsen 10 aufgepreßt die auf Achsen 12« einzelner Lagerkörper 12 aufgepreßt sind s und zusammen die Stützrollen Se, 56 und 5c bilden.
Die Lagerkörper 12 sind in Büchsen 13« eines Tragteiles 13 aufgenommen und bei den Stutzrollen 5« und 5c durch federnde Rastvorricbtungen 14,15, (6 in ihrer Lage gesichert (F i g. 2). Die Kugel 15 der Rastvorrichtung wird voi> einer die Büchse 13« umgreifenden Feder 14 in eine Rast 16 des Lagerkörpers 12 gedruckt
Die Stützrolle 56 (F ι g. 3) ist innerhalb des entsprechenden Abschnittes des Tragteils 13 über elastische Ringe 17 so abgestützt daß die zugehörige Laufbüchse is tO mit ihren Stützringen 11 und den Belagen Ua elastisch gegen den Schaft 9 des Spmnorgans gedrückt wird. Die Beläge Ua sind mit einer Nut 116 versehen, welche Wannestauungen vermeiden sott.
Wie aus F i g. 3 weiter zu entnehmen ist ist der Tragteil i3 mit den Stützrollen 5a, 56,5c und den zugehörigen Elementen um die Drehachse der Spinnkammer 6 schwenkbar im Gehäuse 2 gelagert wobei eine zylindrische Verlängerung 136 des Tragteils t3 in einer irn Gehäuseboden aufgenommenen Lagerbüchse 3a lagert Innerhalb der zylindrischen Verlängerung 136 des Tragteiles 13 ist ein aus mehreren Segmenten gebildeter Permanentmagnet 18 aufgenommen und über einen Deckel 19 mit dem Gehäuse 3 fest verbunden.
Das Abstützen des Schaftes 9 der Spinnkammer 6 in Achsrichtung erfolgt über einen Lagerstift 20, der an der Stirnseite des Schaftes anliegt; der Schaft 9 und seine mit dem Lagerstift 20 zusammenwirkende Flächt: bestehen aus abriebfestem Werkstoff.
Zur Halterung des Schaftes 9 trägt dieser an seinem dem Permanentmagneten 18 zugekehrten Ende eine aus Weicheisen gebildete Büchse 21.
Zum Übertragen der Antriebskraft des Tangentialriemens 4 auf den Schaft 9 der Spinnkammer 6 wird der Tragteil t3 durch eins an einem im Gehlese S befestigten Beton 22 gehaltene Feder 23 um die Drehachse der Spinnkammer β entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, so d*3 die Laufbuchse IO der Stützrolle Se gegen den Tangentialrieroen 4 gedrückt wird, und Ober die Beiige 11« der Stutzringe U der Schaft 9 und die Spinnkammer 6 angetrieben werden. Der Tangentialriemen 4 kann dabei von innerhalb des Maschinenrahmens t gelagerten Fuhrungsrouen 4« abgestützt warden.
Wenn eine der Spinnkammern 6 von dem Tangentialriemen 4 abgekuppelt werden soll so wird das Tragteil f 3 mit einem im Gehäuse 2 schwenkbar gelagerten Bedienungshebel 24 mit einer Steuernocke 25 vom Tangentialnemen 4 gegen die Wirkung der Feder 23 im Uhrzeigersinn verschwenkt Die Endlagen des Tragteils 13 können nach beiden Seiten durch Anschläge 26 begrenzt sein, von denen in F i g. 2 einer dargestellt ist Der Begrenzungsanschlag kann auch als Bremsfläche 26a ausgeführt und einer Stützrolle 5a zugeordnet sein (F ig. 2).
Beim Ausführungsbeispiel ge'-äß F i g. 4 ist ein Tragteil 27 als zweiarmiger Hebel vorgesehen, der um die Längsachse der Spinnkammer 6 schwenkbar ist. Die an den freien Hebelarmen aufgenommenen Stützrollen 28, 29 weisen ebenso wie die Stützrollen 5a, 56 und 5c (F!. g. 2, 3) Stützringe mit Belägen auf, gegen die der Schaft 9 der Spinnkammer 6 anliegt wobei deren Lage und Andrückkraft von einem Permanentmagneten 30 bestimmt wird.
Der Antrieb der Spinnkammer erfolgt durch den Tangentialnemen 4, der eine Laufbuchse 10 der Stützrolle 29 antreibt welche von einer Feder 31 über den doppelarmigen Hebel 27 an den Tangentialnemen 4 gedrückt wird. Der Schwenkpunkt für den Hebel 27 ist in einem Gehäuse 32 vorgesehen; er kann ähnlich der Anordnung in den F i g. 2 und 3 ausgebildet sein. In gleicher Weise erfolgt das Verschwenken des Hebels 27 über einen Bedienungshebel 33.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    K Antrieb fur Spbmorgane zum spindellosen SpiiwHin mit einem das Spinnorgan tragenden Schaft, der an mindestens zwei parallel zur Schaftiüngsactue angeordneten Stützrollen im Bereich eines von den Umfangsflächen der Stützrollen ge bildeten Zwischenraumes abgestützt und durch be ten sind, die auf einem schwenkbaren Träger lagern. Bei dem durch des Schwenken der Träger erfolgenden Ein· und Ausschalten diner Antriebe ergeben sich auch entsprechende seitliche Stellbewegungen for die Falschdrallröhrchen. Deswegen können Antriebe dieser Art nicht ohne weiteres als Antriebe für Spinnorgane mm spindellosen Spinnen angewendet werden, denn bei diesen sind den Spinnorganen in relativ nahem Abstand maschinenfeste Bauteile zugeordnet, mit denen
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