DE2841357A1 - Bandzentrier- und -auswechselmechanismus fuer bandschleifmaschinen u.dgl. - Google Patents

Bandzentrier- und -auswechselmechanismus fuer bandschleifmaschinen u.dgl.

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska
SAHA 8 M0NCHEN 86'DEN 2 2. Sep. 1978
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Skil Nederland. B.V. Konijnenberg 60,
Breda, Niederlande
Bandzentrier- und -auswechaelmechanismus für Bandschleifmaschinen u.dgl.
Die Erfindung betrifft Maschinen zum Schleifen, Abschmirgeln und Glanzpolieren, beispielsweise Bandschleifmaschinen. Sie ist auf einen Mechanismus für solche Maschinen zum Zentrieren und Auswechseln des Bandes gerichtet.
Mechanismen zum Zentrieren und Auswechseln des Bandes der allgemeinen, hier in Betracht kommenden Art sind bereits bekannt. Patentschriften, die solche Vorrichtungen zeigen, sind z.B.: US-PS 2 565 22; 2 686 392; 3 429 078. Diese bisherigen Vorrichtungen sind aus einigen Gründen unvorteilhaft. Insbesondere sind diese Maschinen ziemlich kompliziert in ihrer Konstruktion, was höhere Kosten, sowohl Materialkosten als auch Montagekosten, verursacht. Zudem neigen die bisherigen Vorrichtungen wegen ihrer Kompliziertheit zu Funktionsstörungen. Überdies trägt die Kompliziertheit dieser bisherigen Vorrichtungen wesentlich zum Gewicht solcher kleinen Handwerkzeuge bei, was höchst unerwünscht ist.
Die Erfindung bezweckt, einen neuen, verbesserten Mechanismus zum Zentrieren und Auswechseln des Bandes für eine Bandschleifmaschine o.dgl. zu schaffen, der die Mangel der bisherigen Vorrichtungen behebt.
Der Mechanismus soll ein einziges Steuerelement haben, das in
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zwei verschiedenen Bewegungsmoden betätigbar ist, um die Punktionen des Zentrierens und des Austauschens des Bandes zu ermöglichen. Das Steuerelement kann eine einzige Stange sein, die mit Hilfe von konzentrischen, auf der Stange sitzenden Knöpfen in den zwei verschiedenen Bewegungsmoden betätigt wird. Weiter hat der erfindungsgemäße Mechanismus einen Nocken, der ein (die freilaufende Spannrolle halterndes) Joch zum Zweck des Bandaustausches verschiebt, wenn er gedreht wird, und dieser Nocken ist in einer öffnung im Joch eingesperrt, so daß er auch dazu dient, das Joch zum Zentrieren des Bandes zu schwenken, wenn der Nocken quer verschoben wird.
Ein einheitliches Steuerelement ist also in zwei verschiedenen Moden betätigbar, um das Zentrieren und das Austauschen des Bandes zu erzielen. Konzentrische Knöpfe, die am einen Ende des Steuerelementes fest angebracht sind, erlauben der Bedienungsperson, einen bestimmten Knopf zu drehen, je nachdem, ob das Band zentriert oder ausgetauscht werden soll.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bandschleifmaschine;
Fig.2 eine fragmentarische Seitenansicht der anderen Seite der Bandschleifmaschine, die hauptsächlich die konzentrischen Knöpfe zum Betätigen des Mechanismus zum Zentrieren und Austauschen des Bandes zeigt;
Fig.3 eine Schnittansicht nach der Linie 3-3 der Fig.1, wobei aber das Band entfernt ist;
Fig.4 eine Vorderansicht der Bandschleifmaschine, wiederum ohne Band ·
In Fig.1 ist eine tragbare Bandschleifmaschine 10 gezeigt, die ein Gehäuse 11 aufweist, das vom Muschelschalentyp sein kann. Das Gehäuse hat ein Abteil 12, in dem ein Elektromotor aufgenom-
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men ist, der mit einem Auslösehebel 13 schaltbar ist, welcher mittels eines Arretierknopfes 14 in der vollen Ein-Stellung festlegbar ist. Der Auslösehebel und der Arretierknopf sind in einer Handhabe 11a des Gehäuses passend angebracht. Der Elektromotor ist über ein passendes Zahnradgetriebe oder einen Treibriemen mit einer Treibrolle 15 verbunden, die in dem Werkzeuggehäuse gelagert ist. Wenn der Elektromotor eingeschaltet ist, wird die Rolle 15 um eine feststehende Querachse 16 (Pig.5) gedreht.
Die tragbare Bandschleifmaschine 10 weist eine freilaufende Spannrolle 18 auf, die auf einer Achse 19 drehbar angebracht ist. Die beiden Enden der Achse sind in Öffnungen in den Armen 20 eines TT-förmigen Bügels aufgenommen, der außerdem einen Krümmungsteil 21 hat. Der Krümmungsteil 21 ist am einen Ende einer Platte 23 befestigt. Diese Platte und der eben beschriebene U-förmige Bügel bilden zusammen ein Joch zur Halterung der vorne gelegenen Spannrolle 18. Die Platte 23 ist in einem Stück mit einer Stange 24 ausgebildet, deren distales Ende in einer öffnung 25 aufgenommen ist, die in einer Querwand 26 des Gehäuses geformt ist. Die Stange 24 ist in der Öffnung 25 lose aufgenommen, so daß die vordere Spannrolle 18 in einer die Rotationsachsen der Spannrolle 18 und der Treibrolle 15 enthaltenden Ebene hin- und herschwingen kann, wie in Fig.3 durch strichpunktierte Linien angedeutet.
Wie aus Fig.1 ersichtlich, weist das Gehäuse noch eine weitere, im wesentlichen querverlaufende Wand 28 auf, die einen Schlitz 29 bildet, der die Platte 23 aufnimmt und dadurch in ihrer Verschiebe- oder Schwingbewegung in der die Rotationsachsen der Rollen 15 und 18 enthaltenden Ebene abstützt. Die Rolle 18 ist also durch das Joch mit der Platte 23 sowohl für eine Verschiebung in Richtung zu und von den hinteren Rollen als auch für eine Schwingbewegung in seitlicher Richtung abgestützt.
Eine Schraubenfeder 29 umgibt die Stange 24. Das eine Ende der Feder liegt an der Wand 26 rund um die öffnung 25 an. Das andere Ende der Feder stützt sich an Schultern 23a der Platte 23 ab. Die
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Stange 24 hat einen längsschlitz 30, in dem ein Anschlagstift 31 aufgenommen ist. Wie ersichtlich, wirkt die Feder 29 in der Weise, daß sie die vorne liegende Spannrolle 28 nach außen, d.i. in Fig.1 und 3 nach rechts, drückt. Der Bewegungsspielraum der Spannrolle in dieser Richtung wird durch den Kontakt der entgegengesetzten Seiten des Anschlagstiftes 31 mit der Platte 26 begrenzt. Es ist weiter zu sehen, daß die Feder 29 die Rolle 18 konstant nach außen, d.i. weg von der hinten gelegenen Treibrolle, drückt.
Das Gehäuse 11 weist eine angeformte zylindrische Formation 35 auf, die eine erste Bohrung 36 hat, an die eine Bohrung 37 mit kleinerem Durchmesser sich anschließt. In der Seitenwand des Gehäuses 11 ist eine Bohrung 38 angebracht, die mit der Bohrung 37 in Verbindung ist.
Eine insgesamt mit 40 bezeichnete Schaltstange ist in den Bohrungen 36, 37 und 38 sowohl drehbar als auch in Achsrichtung verschiebbar gehaltert. Am inneren Ende der Schaltstange 40 ist ein Hocken 41 geformt. Dieser Nocken weist eine Steuerfläche 41a auf, die mit einem Nockenstößel 42 in Form einer aus der Platte 23 herausgeschlagenen Zunge, die eine Öffnung 43 in der Platte 23 teilweise begrenzt, in Kontakt ist. Der Nocken 41 hat Seitenwände 41b, die mit Seitenwänden der öffnung 43 in Berührung sind. Auf diese Weise ist der Nocken 41 in dieser öffnung der Platte 23 gefangen.
Die Schaltstange 40 weist ferner einen verbreiterten Bund 44 auf, der eine Schulter bildet, an der eine Schraubenfeder 45 mit ihrem einen Ende anliegt. Das andere Ende dieser Schraubenfeder drückt gegen die ringförmige Schulter, die an der Stoßstelle der Bohrungen 36 und 37 gebildet ist.
Ein erstes Bedienungselement in Form eines Knopfes 47 ist auf der Schaltstange 40 festgekeilt. Der Knopf 47 hat einen Ansatz 48, der in der Gehäusebohrung 38 drehbar aufgenommen ist. Vorzugsweise ist der Knopf 47 mit flügelartigen Verlängerungen 47a, 47b (Fig.2) versehen, um das Drehen des Knopfes zu erleichtern.
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Aufgrund der Keilverbindung dreht sich natürlich beim Drehen des Knopfes die Schaltstange 40 mit.
Der Knopf 47 weist eine erste Bohrung 49 auf, an die eine Bohrung 50 mit kleinerem Durchmesser anschließt, so daß eine ringförmige Schulter 51 entsteht. Ein zweites Bedienungselement in Form eines Knopfes 52 ist mit einem Teil in der Bohrung 49 aufgenommen und hat einen schmäleren Teil 53, der in der Bohrung 50 des Knopfes 47 aufgenommen ist. Der Knopf 52 hat eine zentrale Bohrung 54, in der eine Mutter 55 befestigt ist, die mit einem Gewindeteil 56 der Schaltstange 40 in Schraubverbindung ist. V.rie ersichtlich, drückt die Feder 45 die Schaltstange 40 nach innen, wobei die ringförmige Schulter 51 am Knopf 47 an der Schulter des Knopfes 52, die neben dem schmäleren Teil 53 gebildet ist, anliegt. Die Kraft dieser Feder hält zudem eine ringförniige Fläche 47c am Knopf 47 in Kontakt mit einer ringförmigen Fläche 38a am offenen Ende der Bohrung 58.
Eine Drehung des Knopfes 47 bis in seine Grensstellung (in Fig.2 im Uhrzeigersinn) bewirkt eine entsprechende Drehung der Schaltstange 40. Diese Drehbewegung ruft ihrerseits eine Schwenkbewegung des Kockens 41 hervor, wodurch die Platte 23 und die vordere Rolle 18 gegen die Kraft der Schraubenfeder 29 nach innen zur hinteren Treibrolle hin geschoben werden. Bei der Einwärtsbewegung der vorderen Rolle 18 wird letztere dann arretiert, um ein Band 57 der tragbaren Bandschleifmaschine auswechseln su können. Beim Rückdrehen oder Loslassen des Knopfes 47 kann die Feder 29 die freilaufende Spannrolle 18 nach vorne drücken, um das Band 57 unter Spannung zu halten.
Sine Drehung des Knopfes 52 erteilt der Schaltstange 40 eine Bewegung in Achsrichtung aufgrund der Schraubverbindung zwischen der Mutter 55 und dem Gewinde 56 der Schaltstange. Die Richtung der axialen Bewegung hängt natürlich von der Richtung, in der der Knopf 52 gedreht wird, ab. Diese axiale Bewegung der Schaltstange 40 erteilt dem Joch, das von dem U-förmigen Bügel 19» 20 und der Platte 23 gebildet ist, eine Schwingbewegung. Diese Schwingbewegung wird durch den Kontakt der Nockenseitenwände 41b
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mit den Seitenwinden der Öffnung 45 in der Platte 23 bewerkstelligt. Die Schv/ingbevegung des Joches bewirkt eine entsprechende Schwingbewegung der Rolle 18 in einer die Eotationsachsen der Rollen 18 und 15 enthaltenden Ebene. Diese Bewegung der Spannrolle dient dazu, das Band 57 zur Spurhaltung zu zentrieren.
Wie aus Vorstehendem ersichtlich, schafft die Erfindung einen sehr kompakten Mechanismus zum Zentrieren und Auswechseln des Bandes einer Bandschleifmaschine o.dgl. Ein einziges Steuerelement, nämlich die querliegende Schaltstange 40, ist in zwei verschiedenen Moden bewegbar, nämlich drehbar und in Achsrichtung verschiebbar, um bestimmte Bewegungen der vorne liegenden Spannrolle 18 zum Zweck des Band auswechselns bzv;. des Banö zentrier ens zu bewirken. Die Bewegungen der Schaltstange 40 werden durch die Betätigung konzentrisch angebrachter Knöpfe 47 und 52 beverkstelliegt, die auch zur Schaltstange 40 konzentrisch sind. Die kocpakte Anordnung nach der Lehre der Erfindung wird auch noch dadurch ermöglicht, daß ein Teil des Knopfes 52 in einer i& Knopf 47 geformten Einsenkung eingebettet ist. Diese Konstruktion verringert die Strecke, um die die Bedienungsknopfe aus dem Inneren des Gehäuses 11 vorstehen, auf ein Minimum. Die kompakte Bauart wird noch weiter durch die Tatsache unterstützt, daß beide Knöpfe 47, 52 ihre Punktionen durch eine Drehbewegung ausüben und nicht in Achsrichtung zum und vom Gehäuse des Werkzeugs verschoben zu werden brauchen.
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BAD ORKaJNAt

Claims (10)

Ansprüche
1.) Vorrichtung mit Band zum Schleifen, Abschmirgeln oder Glanzpolieren mit einem Gehäuse, einem Antriebsmotor und mit einer Treibrolle und einer Spannrolle, die um etwa parallele Achsen drehbar sind, wobei die Treibrolle von dem Motor angetrieben wird, sowie mit einem Band, das um die Treibrolle und die freilaufende Spannrolle geführt ist,
gekennzeichnet durch einen Mechanismus zum Zentrieren und Auswechseln des Bandes, der folgende Teile aufweist:
a) eine Halterung (19, 20, 21, 23, 24) für die Spannrolle (18) am Gehäuse (11) solcher Art, daß die Spannrolle in einer die Achsen der Treibrolle (15) und der Spannrolle (18) enthaltenden Ebene hin- und herschwingen kann und auf einer Bahn zu und von der Treibrolle verschiebbar ist;
b) ein Steuerelement (40), das von dem Gehäuse (11) für eine doppelte Bewegung in einem ersten und einem zweiten Modus gehalten ist;
c) eine erste Kupplung (41, 41b, 43) zwischen dem Steuerelement (40) und der Halterung solcher Art, daß eine Bewegung des Steuerelementes in dem ersten Modus eine Schwingbewegung der Halterung bewirkt;
d) eine zweite Kupplung (41, 41a, 42) zwischen dem Steuerelement (40) und der Halterung solcher Art, daß eine Bewegung des Steuerelementes in dem zweiten Bewegungsmodus der Halterung eine Schiebebewegung erteilt, die die Spannrolle in Richtung zur Treibrolle verschiebt;
e) ein manuell betätigbares Band zentrierelement (52), das mit dem Steuerelement verbunden ist, um dieses in dem ersten Bewegungsmodus zu bewegen; und
f) ein manuell betätigbares Bandauswechselelement (47), das ebenfalls mit dem Steuerelement verbunden ist, um dieses in dem zweiten Bewegungsmodus zu bewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement eine Schaltstange (40) ist, die sich in Quer-
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richtung des Gehäuses (11) erstreckt und von diesem für eine Drehbewegung und eine Verschiebung in Achsrichtung gehaltert ist, wobei die Drehung der Schaltstange den einen Bewegungsmodus und die axiale Verschiebung den anderen Bewegungsmodus darstellt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band zentrierelement (52) und das Bandauswechselelement (47) nur um konzentrische Achsen drehbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kupplung mehrfache Formationen (41b) am einen Ende der Schaltstange (40) umfaßt, die mit der Halterung in Kontakt sind, und daß die zweite Kupplung einen Nocken (41) an diesem einen Ende der Schaltstange aufweist, der mit der Halterung in funktionellem Kontakt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrfachen Formationen durch Oberflächen (41b) des Nockens (41) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein Joch (20, 21, 23) aufweist, das eine Öffnung (43) hat, die teilweise von einem nockenstößel (42) begrenzt ist, der mit dem Nocken (41) in Kontakt ist, und teilweise von Rändern, die mit den mehrfachen Formationen (41b) in Kontakt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandzentrierelement ein erster Knopf (52) ist, der lediglich drehbar ist und mit dem anderen Ende der Schaltstange (40) derart verbunden ist, daß seine Drehung eine axiale Verschiebung der Schaltstange bewirkt, und
daß das Bandauswechselelement ein zweiter Knopf (47) ist, der lediglich drehbar ist und mit dem anderen Ende der Schaltstange (40) derart verbunden ist,-daß seine Drehung eine Drehung der Schaltstange bewirkt.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (40) und die beiden Knöpfe (52, 47) konzentrisch angeordnet sind und daß der erste Knopf (52) iait der Schaltstange in Schraubverbindung (55, 56) ist und der zweite
Knopf (47) auf der Schalt stange starr befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
einer (47) der beiden Knöpfe eine zur Rotationsachse konzentrische ringförmige Einsenkung (50) hat, und der andere
Knopf (52) mit einem Teil (53) in diese Einsenkung eingebettet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Peder (29), die mit dem Joch in solchem Kontakt ist, daß sie den
nockenstößel (42) gegen den Nocken (41) drückt.
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