DE959513C - Verfahren zur Herstellung von ornamentalen Stichbildern auf Zickzacknaehmaschinen und dazu gehoerender Stoffdrueckerfuss - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ornamentalen Stichbildern auf Zickzacknaehmaschinen und dazu gehoerender Stoffdrueckerfuss

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DE959513C
DE959513C DEK21208A DEK0021208A DE959513C DE 959513 C DE959513 C DE 959513C DE K21208 A DEK21208 A DE K21208A DE K0021208 A DEK0021208 A DE K0021208A DE 959513 C DE959513 C DE 959513C
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DE
Germany
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presser foot
stitch
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marks
sewing machines
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Expired
Application number
DEK21208A
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English (en)
Inventor
Friedrich Wilhelm Mueller
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Kochs Adler AG
Original Assignee
Kochs Adler AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von ornamentalen Stichbildern auf Ztckzacknähmaschinen und dazu gehörender Stoffdrückerfuß Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von ornamentalen Stichbildern, z. B. Blumen, Blättern od. dgl., auf Stoffen mittels Zickzacknähmaschinen.
  • Ornamentale Stichbilder werden auf Zickzacknähmaschinen gewöhnlich gestickt, entweder indem der in einem Stickrahmen eingespannte Stoff von Hand vorgeschoben wird, während die Zickzackstichbreite- von Hand oder durch Kniehebelbetätigung geregelt wird, oder indem die Zickzackstichbrerite ausgeschaltet und die Zickzackmaschine wie eine einfache geradeaus nähende Maschine benutzt wird, wobei der in einem Stickrahmen eingespannte Stoff mit den Händen im Rhythmus der sich auf und ab bewegenden Nadel hin und her und vorgeschoben wird. Bei beiden Verfahren ist der Stoffschieber ausgeschaltet und der Stoffdrückerfuß entfernt, während die nähende Person zur sicheren Stichbildung zweckmäßig mit einem Finger den Stoff in der Nähe der Nadel niederdrücken ruß. Beide Verfahren erfordern daher größere Geschicklichkeit und Übung der stickenden Person, und beim zuletzt genannten Verfahren, welches im allgemeinen bei den Haushalt-Zickzacknähmaschin.en angewendet werden ruß, kann der Vorteil der seitlich springenden Nadel nicht ausgewertet werden.
  • Zweck der Erfindung ist daher die für jede Person leichte und bequeme Herstellung von ornamentalen Stichbildern auf Zickzacknähmaschinen unter Auswertung aller Möglichkeiten dieser Maschine.
  • Zu diesem Zweck werden gemäß. dem Verfahren nach der Erfindung die ornamentalen Stichbilder mit Hilfe einer Vorzeichnung unter einem Drückerfuß genäht, wobei der Stoff nicht in einen Stickrahmen eingespannt ist. Dabei werden erfindungsgemäß auf der Vorzeichnung angebrachte- Führungslinien jeweils an einer von drei Führungsmarken des Drückerfußes für den linken, zentralen und rechten Nadelausschlag entlang geführt, während die Stichbreite entsprechend auf der Vorzeichnung angebrachten, vorzugsweise sich von den Führungslinien unterscheidendenBegrenzungslinien geregelt wird. Das hat den großen Vorteil, daß das lästige Einspannen des Stoffes in den Stickrahmen entfällt und die Ornamente unbehindert durch einen Rahmen in beliebiger Größe genäht werden können.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Verfahren gemäß der Erfindung unter Ausnutzung der seitlich springenden Nadel der Zickzacknähmaschine leicht durchgeführt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nach diesem Verfahren die Herstellung ornamentaler Stichbilder jeder Person ohne große Geschicklichkeit und Übung möglich ist.
  • Es sind Nähmaschinen mit automatisch gesteuerten Nadelausschlägen bekannt, mit denen Stichbilder ebenfalls unter einem Drückerfuß hergestellt %verden, wobei das Material wie beim gewöhnlichen Nähen. einer geraden oder Zickzacknaht durch einen Stoffschieber verschoben wird. Dabei werden in bestimmten Abständen sich periodisch wiederholende Ornamente längs einer geraden oder wenig gekrümmten Bahn, also eine Ziernaht, hergestellt. Die Krümmungsradien der Bahn dürfen dabei zur Erhaltung des Effektes der Ziernaht nicht sehr klein werden. Die einzelnen sich dauernd gleichmäßig wiederholenden Ornamente sind zudem bei solchen Ziernähten verhältnismäßig kurz, so daß größere Krümmungen innerhalb eines Ornamentes nicht möglich sind..
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Ornamente sind nicht auf Ziernähte beschränkt; sie können wahlweise wechselnd in Größe und Form und jede beliebige Krümmung auch innerhalb eines Ornamentes einnehmen.
  • Die bekannten Abplättmuster und ähnlichen Vorzeichnungen für Stickereien zeigen für jedes Motiv jeweils nur eine einheitlich ausgeführte Doppellinie, die als Begrenzungslinie für den Nadeleinstich dient, und keine Führungslinien, die sich von den Begrenzungslinien unterscheiden.
  • Es sind auch Marken an Drückerfüßen bekannt; doch dienen diese allein der Anlage von Stoffkanten oder Nähten, und sie sind nicht so angeordnet, daß sie als Marken für Führungslinien von Verzeichnungen für Stickereien dienen könnten.. Durch die Verknüpfung der an der entsprechenden Marke entlang zu führenden Führungslinie mit dieser Marke wird erst die Möglichkeit geschaffen, ohne jede Schwierigkeit genau nach der Vorlage zu nähen. In den Zeichnungen ist das Verfahren nach. der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. r einen Drückerfuß mit Marken, welche die I*ge der Mittellinie der symmetrisch zu dieser liegenden Stichbilder und die Lage der Ausgangslinien der von diesen ausgehenden, sich nur nach einer Seite erstreckenden Stichbilder angeben, Abb. a einen Drückerfuß mit durchsichtiger Sohle, an welcher die unterhalb der Sohle angebrachten Marken durchscheinen, Abb.3 einen Drückerfuß, dessen äußere Form so gestaltet ist, daß seine Außenkanten Ecken bilden, die neben einem Schlitz als Marken dienen, Abb.4 ein ornamentales Stichbild, welches sich auf der rechten Seite einer von der Mittellinie nach links versetzten geraden Linie erstreckt, teilweise genäht, Abb. 5 ein ornamentales Stichbild, welches sich um die Mittellinie symmetrisch nach beiden Seiten erstreckt, teilweise genäht, Abb,6 ein ornamentales Stichbild, welches sich auf der linken Seite einer von der Mittellinie nach rechts versetzten geraden Linie erstreckt. teilweise genäht, Abb.7 ein ornamentales Stichbild, welches aus einem zentral um eine Mittellinie liegenden und einem links von einer Ausgangslinie liegenden Einzelstichbild zusammengesetzt ist, Abb.8 ein auf einem Stück Stoff genähtes zusammengesetztes Stichbild und Abb. g die auf dem Stoff zur Anfertigung des Stichbildes nach Abb. 8 erforderlicheVorzeichnung. An der Stoffdrückerstange z der 7,ickzacknähmaschine ist beispielsweise der Ornamentendrückerfuß a durch die Schraube 5 befestigt und drückt, wie üblich., den Stoff zum Nähen der ornamentalen Stichbilder auf die Stichplatte bzw. den Stoffschieber der Maschine. Das gleiche gilt für die weiteren beispielsweise dargestellten Ornamentendrückerfüße 3 und q. nach Abb. a und 3. Die Drückerfüße a bis q. sind, wie üblich, mit einem Schlitz für den Durchgang der Maschinennadel versehen.
  • Zickzacknähmaschinen haben nun gewöhnlich eine Stichlagenschaltvorrichtung zum Verlagern der Naht, also der geraden Naht (ohne Einstellung eines Zirkzacküberstiches) und auch der entsprechenden Zickzacküberstiche in die Lagen z, l und r. Ebenso weisen die Ornamentendrückerfüße a bis q. entsprechende Marken a, b und c für die Lagen dieser Nähte an der Maschine auf.
  • Bei Einstellung der zentral liegenden Nähte an der Stichlagenschaltvorrichtung werden somit an der Marke a der Drückerfüße a bis ¢ die gerade Naht und die um die Marke a symmetrisch liegenden Zickzacküberstiche genäht (Abb. 5).
  • Bei Einstellung der Stichlage »links« an der Stichlagenschaltvorrichtung werden dagegen an der Marke b der Ornamentendrückerfüße die gerade Naht und von dieser Marke b ausgehende Zickzacküberstiche nach rechts genäht (Abb. q.).
  • Ebenso werden bei einer Einstellung der Stichlage »rechts« an der Stichlagenschaltvorrichtung an der Marke c der Drückerfüße die gerade Naht und von dieser Marke c ausgehende Zickzacküberstiche nach links genäht (Abb. 6).
  • Die Marken a, b und c sind an dem Ornamentendrückerfuß 2 oben sichtbar angebracht. Beim durchsichtigen Drückerfuß 3 befinden sich diese Marken unten an der Sohle des Drückerfußes und scheinen sichtbar durch diese hindurch, und beim Drückerfuß 4 dienen lediglich der zentral angeordnete Schlitz und die durch Kanten des Nähfußes gebildeten Ecken als Marken.
  • Die Marken a., b und c dienen zum Führen des Stoffes entlang von Führungslinien von Vorzeichnungen, die auf dem Stoff angebracht sind.
  • Die Vorzeichnungen in Verbindung mit den Marken des Drückerfußes kennzeichnen im wesentlichen das Verfahren. Ihre Hauptlinien sind die Führungslinien F, welche an den bestimmten Marken des Ornamemtendrückerfußes beim Nähen der Ornamente entlang geführt werden müssen. Weitere Linien sind außerdem als Begrenzungslinien N vorgesehen, die dann an jeder Stelle einer Führungslinie F die einzustellende Üb°rstichbreite angeben. Die Führungslinien F und die Begrenzungslinien X sind vorzugsweise durch die Farbe oder die Beschaffenheit der Striche voneinander zu unterscheiden, und die Führungslinien F können durch solche zweckmäßige Merkmale auch anzeigen, an welcher Marke a, b oder c sie bei der Herstellung des betreffenden Ornamentes entlang geführt werden müssen. Ferner können die Führungslinien F auch mit Richtungsanzeigern versehen sein, um die nveckmäßige Herstellung eines Ornamentes zu unterstützen und der nähenden Person jede mögliche Erleichterung zu verschaffen.
  • Beim Nähen vön ornamentalen Stichbildern, beispielsweise eines Stichbildes nach Abb. 8 auf einen Stoff, wird an dem Stoff die Vorzeichnung nach Abb, 9 angebracht. Sodann wird der Stoff unter den Ornamentendrückerfuß gelegt und, wie üblich, an die Stichplatte angedrückt. Beim Nähen werden nun die, gerade oder bogenförmig verlaufenden Führungslinien F in Pfeilrichtung entlang der betreffenden Marke am Drückerfuß geführt, wobei die Begrenzungslinien N erkennen lassen, ob die Zickzacküberstiche symmetrisch um die Führungslinie F herum oder von der Führungslinie F ausgehend nach links oder nach rechts zu nähen sind, und welche Überstichbreite das Ornament an jeder Stelle der Führungslinie verlangt. Das Führen des Stoffes kann dabei die nähende Person mit der einen Hand und das Schalten der Sticl.lage und Stichbreite an der Maschine mit der anderen Hand bequem ausführen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung ornamentaler Stichbilder auf Stoffen mittels Zickzacknähmaschinen, bei dem die Stichbilder mit Hilfe einer Vorzeichnung unter einem Drückerfuß hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daB auf der Vorzeichnung angebrachte Führungslinien jeweils an einer von drei Führungsmarken des Drückerfußes für den linken, zentralen und rechten Nadelausschlag entlang geführt werden, während die Stichbreite entsprechend auf der Vorzeichnung angebrachten, vorzugsweise sich von den Führungslinien unterscheidenden Begrenzungslinien geregelt wird.
  2. 2. Drückerfuß zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Marken zur Führung der Führungslinien an der Oberseite des Drückerfußes angebracht sind.
  3. 3. Drückerfuß zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Sohle des Fußes aus durchsichtigem Werkstoff besteht und an ihrer Unterseite Marken zur Führung der Führungslinien trägt.
  4. 4. Drückerfuß zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Kanten oder Ecken des Fußes als Marken zur Führung der Führungslinien dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 825 333, 815 141, 654 3o8; schweizerische Patentschrift Nr. 168 097.
DEK21208A 1954-02-20 1954-02-20 Verfahren zur Herstellung von ornamentalen Stichbildern auf Zickzacknaehmaschinen und dazu gehoerender Stoffdrueckerfuss Expired DE959513C (de)

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DE959513C true DE959513C (de) 1957-03-07

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH168097A (de) * 1933-03-28 1934-03-31 Fritz Gegauf S Soehne A G Nähmaschine mit Einrichtung zum Stopfen, Sticken und dergleichen.
DE654308C (de) * 1936-01-28 1937-12-16 Gustav Rickmann Steppfuss mit durchsichtiger Fussplatte fuer Naehmaschinen
DE815141C (de) * 1950-03-22 1951-09-27 Hermann Czwing Auswechselbarer Drueckerfuss fuer Naehmaschinen
DE825333C (de) * 1948-12-20 1951-12-17 Mefina Sa Naehmaschine fuer Zick-Zack-Stich

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE825333C (de) * 1948-12-20 1951-12-17 Mefina Sa Naehmaschine fuer Zick-Zack-Stich
DE815141C (de) * 1950-03-22 1951-09-27 Hermann Czwing Auswechselbarer Drueckerfuss fuer Naehmaschinen

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