DE1731836U - Umlaufende greifereinrichtung fuer naehmaschinen. - Google Patents

Umlaufende greifereinrichtung fuer naehmaschinen.

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DE1731836U
DE1731836U DES16217U DES0016217U DE1731836U DE 1731836 U DE1731836 U DE 1731836U DE S16217 U DES16217 U DE S16217U DE S0016217 U DES0016217 U DE S0016217U DE 1731836 U DE1731836 U DE 1731836U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/26Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices
    • D05B57/265Bobbin holders or casings; Bobbin holder or case guards; Bobbin discharge devices for looptakers with vertical axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

PA.49 0290-4 9.5J 5
OR. E. WIiOANO HAMBURG 1 , Ορ^Ρτη^^ν 1Q56 *' /
Mönchen BALiiNDAMM2i ^bepxemDer Lys>b. *
DIPt-INC. W. NIEMANN TELEFON: 33W7S HAMBURG
. 15380/55 Έ/Ε1.
The Singer Manufacturing Company, Elizabeth, New Jersey (Y*St.A.).
Umlaufende Greifereinrichtung für Nähmaschinen.
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine .Antriebseinrichtung für einen Sahmaschinengreif er und insbesondere auf eine Getriebeeinrichtung, welche gemeinsam einen Greifer mit senkrechter Achse (Horizontalgreifer) und eine Einrichtung zum öffnen eines Spulengehäuses antreibt, d.h. eine Einrichtung, welche einen Zwischenraum schafft, um den !Durchgang der Nadelfadenschleife zwischen einer an dem Spulengehäuse gebildeten Nase und den mit ihr zusammenarbeitenden feststehenden, eine Drehung verhin-Qeuren Ansätzen zu ermöglichen.
Ein Zweck des Gebrauchsmusters besteht darin, einen Antrieb (Zahntrieb) zu schaffen, der innerhalb eines Greiferlagerarmes oder Greifersattels angeordnet sein kann, in welchem sowohl der Greifer als auch das Spulengehäuse als eine Einheit getragen werden und bei welchem die Einstellung des umlaufenden Greifers mit Bezug auf die hin- und hergehende bzw. auf- und abbewegliche Nadel bequem und
ohne Störung der zeitlichen Beziehung zwischen dem umlaufenden Greifer und der Spulengehäuseöffner-Einrichtung eingestellt werden kann.
In der "beigefügten Zeichnung ist eine Ausführungsform des Gebrauchsmusters beispielsweise zur Darstellung gebracht: Pig. 1 ist eine Seitenansicht eines Teiles einer
Uahmaschine, teilweise in senkrechtem Iiängsschnitt, in welcher eine !Einrichtung gemäsB deß Gebrauchsmusters angeordnet ist. Pig. 2 ist in Tergrössertem Maßstab eine Draufsicht eines Greiferlagerarmes der in Pig. I dargestellten Mähmaschine.
Pig* 3 stellt einen senkrechten Iiängsschnitt des
Greiferlagerarmes nach der linie 3—3 der Pig. 2 dar.
Pig. 4 zeigt einen senkrechten Längsschnitt des
Greif er lager arme s nach der Linie 4-4 der Pig. Gemäss Pig. 1 ist das Gebrauchsmuster an einer Zweinadel-Doppelsteppstich-Nähmaschine dargestellt. Das Maschinengehäuse enthält einen Sockel IC, von dessen einem Ende ein Ständer 11 nach oben steht, welcher einen ^aschinenarm trägt, der in einem Zopf 12 endigt, welcher über dem Sockel hängt. In dem Kopf 12 ist eine Nadelstange 13 zwecks Aufunä Abbewegung gelagert, an derem unteren Ende zwei Nadeln 14 und 15 festgeklemmt sind, die in Längsrichtung des Sokkels 10 im Abstand voneinander angeordnet sind. Weiterhin
ist in dem Kopf 12 zwecks senkrechter Bewegung eine durch ieder niedergedrückte Drückerstange 16 gelagert, die an ihrem unteren Ende einen Drückörfuss 17 trägt.
Sine Stichplatte 18, welche von dem Sockel bzw, der Stofftragplatte unterhalb des Drückerfußseε 17 getragen wird, ist zum Durchstich durch die Hadeln mit löchern versehen und ist in üblicher T/eise zum Durchgang eines Stoffschiebers 19 geschlitzt ausgebildet, der unterhalb des Sockels angeordnet ist und dem Heb- und Senkbewegungen durch ein Vorschubhubexzenter 20 erteilt werden, das von der üblichen Sockelwelle 21 getragen wird. Zusätzlich zu diesen ^eb- und Senkbewegungen dient ein einstellbares Exzenter 22, das ebenfalls von der Sockelwelle 21 getragen wird, in bekannter V/eise dazu, dem Staff schieber Yor- und iiückbewegungen quer zum Sockel zwecks vorschub des Arbeitsstückes mit Bezug auf die Nadeln zu erteilen.
Die Einrichtung zum Auf— und Abbewegen der Nadeln ist in den Zeichnungen nicht dargestellt. Die Sockelwelle 21 wird von einem Riemen 23 in zeitlicher Beziehung'zu den die Hadein auf- und abbewegenden Einrichtungen angetrieben, und die Sockelwelle führt bei jeder Auf- und Abbewegung der Nadeln eine Umdrehung aus. Der Stoffschieber vollführt daher bei jeder Auf- und Abbewegung der Nadeln einen ^reislauf der das Arbeitsstück vorführenden Bewegung durch.
Der Sockel 10 ist bei 24 an jeder Seite der Stichplat-
■te mit einer öffnung und an jeder Seite mit einer Sehlitzabdeckplatte 25 versehen, die zurückgezogen werden kann, um die Stichbildeeinrichtungen unterhalb deB Sockels freizulegen. -Biese Stichbildeeinrichtungen, welche mit den Nadeln 14 und 15 bei der Herstellung von Doppelsteppstichen zusammenarbeiten, Bind zwei umlaufende Greifer 26 und 27» deren jeder eine die ladelfadenschleife erfassende Spitze 28 aufweist. In jedem der umlaufenden Greifer 26 und 27 ist ein Spulengehäuse 29 gelagert, das eine (nicht dargestellte) Spule aufnehmen kann, auf welcher der Unterfaden aufgewickelt ist. Der umlaufende Greifer kann in üblicher Weise eine läadelfadenschleife um den Unterfaden auf der bezüglichen öpule werfen, um dadurch den üblichen doppelsteppstich zu bilden. Jedes Spulengehäuse 29 ist mit einer eine Drehung verhindernde Hase 31 versehen, welche zwischen im Abstand voneinander angeordneten Ans chinin sät ζ en 32 vorragt, die von der Stichplatte 18 nach unten stehen, um das Spulengehäuse daran zu hindern, sich mit dem Greifer zu drehen. Jedes Spulengehäuse ist weiterhin mit einem sich in radialer dichtung erstreckenden Vorsprung 33 versehen, der einen Teil der Spulengehäuseöffner-Einrichtung bildet, die, wie nachstehend beschrieben wird, periodisch dazu dient, das Spulengehäuse zu verschwenken, um einen lireigaberaum zum Mirchgang der liadelfadenschleife zwischen der die Drehung verhindernden Käse 31 und den ■"•nschlagansätzen 32 zu schaffen.
Jeder der umlaufenden Greifer 26 und 27 wird jeweils in einem getrennten Lagerarm oder Sattel 34 bzw. 35 getragen, und jeder dieser Lagerarme trägt weiterhin eine Spulengehäuseöffner-Einrichtung. ^ö-'e i*. 1^g- 2 dargestellt ist, können die Lagerarme unterhalb des Sockels 10 jeweils abgestützt werden, und zu diesem Zweck ist jeder mit einem geschlitzten Bund 36 versehen, welcher durch eine Schraube 37 auf eine der Buchsen 38 und 39 festgeklemmt ist, in denen die Unterwelle 21 gelagert ist. Die ^agerarme sind "bei 40 weiterhin geschlitzt, um jeweils eine Befestigungsschraube 41 aufzunehmen, die in den Maschinensockel eingeschraubt ist. Wenn die Schrauben 37 und 41 gelöst werden, können daher die Lagerarme in Längsrichtung des Sockels in eine Stellung gebracht werden, beispielsweise um die Lagerarme zum Zusammenarbeiten mit in verschiedenem Abstand voneinander befindliehen Nadeln richtig anzuordnen.
Die &reiferlagerarme sind, wie am besten in 51Ig. 4 dargestellt ist, jeweils an einer Seite des geschlitzten Bundes 36 mit einer Ausnehmung versehen, die sich in waagerechter Richtung quer über den Lagerarm erstreckt und in dem .Lagerarm in senkrechter Richtung im Abstand voneinander angeordnete Lageransätze 43 und 44 bestimmt. Die -^agerarme sind weiterhin je mit einer flachen ölpfanne 45 versehen, welche unterhalb des Lagerarmes mit einer zwischengelegten Dichtung 46 eingesetzt ist, um einen
Schmiermittel enthaltenden Vorratsbehälter 47 zu "bilden. Da die Ausführung des drehbaren Greifers der Spulengehäuse Öffner-Einrichtung und der Antriebseinriähtung für sie in jedem der Greiferlagerarme einander gleich, jedoch entgegengesetzt gerichtet ist, ist eine Beschreibung des rechten Lagerarmes 35 der Pig« 1, der im einzelnen in den Piguren 2, 3 und 4 dargestellt ist, auf "beide Lagerarme anwendbar. Der umlaufende Greifer 21 wird τοη einer Greiferwelle 50 getragen, die auf einer senkrechten Achse in lagern 51 und 52 gelagert ist, τοη denen jeweils eines in in senkrechter Eichtung im Abstand angeordneten Lageransätzen 43 und 44 des lagerarmes 35 Torgesehen ist. Nahe der Welle 50 und ebenfalls auf einer senkrechten Achse ist in Lagerbüchsen 53 und 54 eine Antriebswelle 55 für den öffner des Spulengehäuses gelagert. Ein Kurbelzapfen 56» der an dem oberen Ende der Welle 55 ausgebildet ist, ist durch einen Lenker 51 mit einem Arm eines Winkelhebels 58 verbunden, der zwecks Schwenkbewegung auf einem erhöhten Ansatz 59 gelagert ist, der den Lagerarm 35 überragt. Ein Pinger 60, der an dem Winkelhebel 58 befestigt ist, wird periodisch so angeordnet, dass er mit dem Vorsprung 33 im Eingriff tritt, der von dem Spulengehäuse vorsteht, um auf diese Weise das Spulengehäuse zu verschwenken und die Hase 31 frei von den -^nsehlagansätzen 32 zwecks ungehinderten I>urchganges des Nadelfadens zwischen ihnen zu verschieben.
Bei dem Gebrauchsmuster werden der umlaufende Greifer 27 und die Spul-engehäuseb'ffner-Einrichtung jedes iagerarmeB von der Sockelwelle 21 vermittels eines Sehraubenantriebszahnrades 61 angetrieben, das auf der Sockelwelle 21 vermittels einer Stellschraube 62 befestigt ist. Die Stellschraube 62 ist in einer länglichen Eeilführung oder -nut 65 eingesetzt, welche in der Sockelwelle 21 ausgebildet ist,so dass das Zahnrad 61 längs der Welle 21 ohne Drehverschiebung des Zahnrades 61 um die 1-velle 21 verschoben werden kann, wenn eine seitliche Einstellung der Lage des Greiferlagerarmes vorgenommen wird.
Mit dem Schraubenantriebszahnrad 61 kämmt ein Schraubenritzel 64» das von der Welle 50 getragen wird und auf ihr durch Stellschrauben befestigt ist, wie sie beispielsweise bei 65 dargestellt sind. Das Bitζel 64 hat die halbe Grosse des Antriebszahnrades 61, so dass der Greifer mit der doppelten Geschwindigkeit der Sockelwelle 21 gedreht wird und daher der Greifer bei ;jeder Auf- und Abbewegung der Nadeln zwei Umdrehungen ausführt. Die Stellschrauben 65 des Bitzels 64 sind durch einen Schlitz 66 zugänglich, der in dem iageransatz 43 des Greiferlagerarmes ausgebildet ist, wie in Pig. 4 dargestellt ist, und die zeitliche Einstellung des Greifers mit Bezug auf die Nadel kann durch iösen der Stellschrauben65 und Einstellen des umlaufenden Greifers und der Greiferwelle mit Bezug auf das Hitzel 64 vorgenommen werden.
Auf äer Welle 50 unterhalb des ^itzels 64 und unabhängig von ihm "befindet sich zum Öffnen des Spulengehäuses ein Antriebsstirnrad 67» das auf der Welle 50 vermittele Stellschrauben 68 "befestigt ist. Mit dem AntrietJSstirn-___ rad 67 kämmt ein Stirnrad 69, das auf der Spulengehäuseb'ffner-AntriebBwelle 55 durch Stellschrauben 70 befestigt ist- Das Zahnrad 69 hat vorzugsweise die doppelte Grosse des Öffnerantriebszahnrades 67* so dass der Spulengehäuse-Öffnerfinger 60 in Arbeitseingriff mit dem "Vorsprung 33 an dem Spulengehäuse mit der gleichen Prequenz wie die Nadel-Auf- und Abbewegung verschwenkt wird, d.h, einmal bei je zwei Umdrehungen der umlaufenden Greiferwelle.
Beim Arbeiten eines umlaufenden Greifers mit einer Spulengehäuseö'ffner-Sinrichtung muss zwischen der Drehbewegung des Greifers und der Schwenkbewegung des Öffnerfingers eine definitive zeitliche Beziehung vorhanden sein, -^ies ist einleuchtend, wenn berücksichtigt wird, dass der Nadelfaden durch den Greifer um das Spulengehäuse geworfen wird, und daher diktiert die Yärkung des Greifers den richtigen Augenblick, in welchem das Spulengehäuse geöffnet oder von den die Drehbewegung verhindernden Ansätzen frei bewegt werden muss. Bei dem Gebrauchsmuster wird die zeitliche Beziehung der Spulengehäuseöffner-Einrichtung zu dem umlaufenden Greifer gewährleistet, da die Greiferwelle 50 und die Öffnerantriebswelle 55 mit einer zwangsläufigen mechanischen Antriebsverbindung in der i'orm des Satzes von
Zahnrädern 67 und 69 in gegenseitiger· Beziehung stehen. Das Gebrauchsmuster schafft eine zeitliche Verbindung zwischen dem umlaufenden Greifer und der Spulengehäuseöffner-Einriehtung, die, nachdem sie einmal richtig eingestellt worden ist, beispielsweise durch Einstellen der Zahnräder 67 und 69 auf ihren diesbezüglichen Wellen, durch keine der anderen Einstellungen an dem Greifer oder dem Greiferlagerarm gestört wird.
Eine der am meisten vorkommenden dieser Einstellungen ist die seitliche Einstellung des ganzen Greifersattels, z.B. wenn der Greif er satt el längs der Sockelwelle 21 "verschoben werden muss, um sich einer Änderung im Abstand zwischen den !adeln anzupassen bzw* diese auszuglei&en. Diese Einstellung erfolgt durch lösen der Sattelbefestigungsschraube 41_und_der Klemmschraube 37 sowohl als auch der Stellschraube 62 des Schraubenantriebszahnrades 61 und dann vermittels Verschieben des Sattels zusammen mit dem Schraubenantriebszahnrad 61. Während dieser Einstellung bleibt die eingestellte Beziehung zwischen dem Greifer und der Öffnereinrichtung unverändert.
Hoch eine weitere Einstellung, die des Greifers mit Bezug auf die Auf- und Abbewegung der Hadel kann auf zwei Wegen erfolgen, von denen keiner die Einstellung zwischen dem Greifer und der Öffnereinrichtung verändert, -Die Einstellung des Greifers mit Bezug auf die Iiadel kann durch lösen der Stellschraube 65 und Einstellen des Schrauben-
ritzeis 64 im Kreis auf der Greiferwelle erfolgen· Feineinstellungen der Greifereinstellung mit Bezug auf die
Eadel können ebenfalls durch Verschieben des Schraubenantriebszahnrades 61 in Längsrichtung der Soekelwelle über einen kleinen Betrag bewirkt werden. Wegen der Schraubenform der Zahnradzähne schafft diese räumliche Verschiebung des Zahnrades 61 eine ükrometereinstellung der
Greifereinstellung.

Claims (2)

  1. / ■ ■■ ■ /
    - 11 -
    Schutzansprüche
    1») "umlaufende Greifereinrichtung, die als eine Einheit mit einer Mähmaschine verbunden werden kann, welche eine drehbare Antriebswelle aufweist, wobei ein Antriebszahnrad auf der Antriebswelle angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Sattel, eine in dem Sattel gelagerte umlaufende Greiferwelle mit Greifer, die ein erstes Zahnrad trägt, das mit dem Antriebszahnrad auf der Antriebswelle kämmen kann, sowie Mittel zum Befestigen des ersten Zahnrades in einer ausgewählten Mehrzahl "von Stellungen im Winkel zur Greiferwelle, einen an dem Sattel angeordneten Öffnerfinger zur Bewegung in und ausser Eingriff mit dem im Greifer gelagerten Spulengehäuse, eine drehbare in dem Sattel gelagerte Öffnerwelle, die mit dem Öffnerfinger in Arbeitsverbindung steht, ein ZahJarad auf der Öffnerwelle, das mit einem zweiten auf der Greiferwelle angeordneten Zahnrad kämmt und Einrichtungen zum Befestigen des zweiten Zahnrades in einer ausgewählten Stellung im Winkel zur Greiferwelle.
  2. 2.) Umlaufende Greifereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Greiferwelle (50 in dem Sattel in senkrechter Richtung getragen wird und ein oberes Zahnrad (64) aufweist, das mit dem Antriebszahnrad (61) auf der waagerechten Antriebswelle (21) kamin en kann, und das auf der Greiferwelle (50) ein
    unteres Zahnrad (67) vorgesehen ist, das mit dem Zahnrad (69) auf der öffnerwelle (55) kämmt, und dass zusätzlich zu den Mitteln zum Befestigen des oberen Zahnrades (64) Mittel zum Befestigen des unteren Zahnrades (67) in einer ausgewählten Winkelstellung zur Greiferwelle vorgesehen sind.
DES16217U 1954-03-04 1955-03-03 Umlaufende greifereinrichtung fuer naehmaschinen. Expired DE1731836U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US414049A US2763226A (en) 1954-03-04 1954-03-04 Bobbin case opener driving mechanisms

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1731836U true DE1731836U (de) 1956-10-11

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Also Published As

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US2763226A (en) 1956-09-18

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