DE1911562B1 - Doppelsteppstich-Umlaufgreifer fuer Naehmaschinen - Google Patents
Doppelsteppstich-Umlaufgreifer fuer NaehmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/08—Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
- D05B57/10—Shuttles
- D05B57/14—Shuttles with rotary hooks
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Description
Die Erfindung betrifft einen für Nähmaschinen bestimmten Doppelsteppstich-Umlaufgreifer mit einer
die Lagerrippe der Spulenkapsel aufnehmenden, durch eine Schulter im Greiferkörper und einem am
Greifer befestigten Abdeckbügel gebildeten Laufbahn.
Die bekannten derartigen Greiferkonstruktionen weisen den Nachteil auf, daß sie beim Eindringen
eines Fremdkörpers, insbesondere eines Fadens, zwischen die Greiferbahn und die Lagerrippe der Spulenkapsel
blockieren, da der eingedrungene Faden einen wesentlichen Anstieg der zwischen Lagerrippe und
Laufbahn stattfindenden Reibung durch Verkanten dieser beiden Teile bewirkt. Die Lagerrippe ist zwar
meist mit Querschlitzen ausgestattet, die ein Zer- ig schneiden der in die Bahn eingedrungenen Fäden
bewirken sollen. Diese Querschlitze können ihren Zweck meist aber nur unvollkommen erfüllen, weil
der Greifer nach einer Blockierung durch einen eingedrungenen Faden nicht mehr zu verdrehen ist und
damit einen Weitertransport des geklemmten Fadens zu einem Querschlitz ausschließt. Da die Querschlitze
an der Drehbewegung des Greifers nicht teilnehmen, sammeln sich außerdem Fadenreste und Nähstaub
darin an.
Zur Beseitigung dieser Nachteile sind Greiferkonstruktionen bekanntgeworden, bei denen ein Teil
der Greiferbahn im Greiferkörper radial federnd ausweichen kann. Bei anderen Greiferausbildungen vermag
der Abdeckring, der einen Teil der Führungsbahn des Greiferkörpers für die Lage der Spulenkapsel
bildet, in axialer Richtung auszuweichen, wenn ein Fremdkörper in die Bahn gerät.
Bei allen diesen Anordnungen weicht die Laufbahn nur jeweils in einer Richtung aus, so daß das Problem
zur Verhinderung der Blockierung des Greifers nur in unvollständiger Weise gelöst ist. Es ist zwar eine
Greiferkonstruktion bekanntgeworden, bei welcher die Laufbahn für die Spulenkapsel in axialer Richtung
federnd ausgebildet ist und die Führungsrippe der Spulenkapsel gleichzeitig durch reichlich vorhandenes
Spiel in der Bahn in radialer Richtung ausweichen kann. Eine derartige Lösung verursacht aber
beim Nähen nicht nur ein starkes Geräusch, sondern es tritt auch infolge des großen Spieles und der dadurch
bedingten ungleichmäßigen Lagerführung ein vorzeitiger Verschleiß der aufeinander gleitenden
Teile ein.
Der Zweck der Erfindung besteht in einer derartigen Ausbildung der Laufbahn für die Spulenkapsel
des Greifers, daß eine exakte Lagerung der Spulenkapsel auch nach dem Eindringen eines Fadens
in die Laufbahn gewährleistet ist und ein Verklemmen der aufeinander gleitenden Teile ausgeschlossen
wird.
Zur Erzielung dieses Zweckes liegt der Erfindung die technische Aufgabe zugrunde, die Greiferbahn in
radial und axial elastisch nachgiebige Teilstücke zu unterteilen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der die Schulter enthaltende Teil des
Greiferkörpers durch zur Mittelzone des Bodens des Greiferkörpers verlaufende Schlitze in Segmente
unterteilt ist, die elastisch mit der Mittelzone verbunden sind, und daß der Abdeckbügel starr mit der
Mittelzone verbunden ist und mit seiner Spitze in eine Aussparung der Greiferspitze ragt.
Die Elastizität des Verbindungsanschlusses zwi-
sehen den einzelnen Segmenten und der Mittelzone wird dabei durch das für den Greiferkörper verwendete
Material und durch geeignete Ausbildung, wie z. B. entsprechend dünner Querschnitt, bestimmt. Der
Verbindungsanschluß muß dabei eine derartige Elastizität aufweisen, daß die Segmente einer elastischen
Verformung gegenüber den normalen, beim Umlauf des Greifers auftretenden Belastungen genügend
großen Widerstand entgegensetzen, ohne ausgelenkt zu werden. Sobald aber ein Faden oder ein sonstiger
Fremdkörper in die Laufbahn gerät und durch die Verklemmung zwischen der Laufbahn und Lagerrippe
der Unterkapsel dieser Grenzwiderstand überschritten wird, weicht das betreffende Segment sowohl
in radialer als auch in axialer Richtung zur Greiferachse aus, während die übrigen Segmente ihre
Normallage beibehalten und eine gleichbleibende Führung der Lagerrippe sicherstellen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, bei welcher der Greiferkörper aus zwei ineinander angeordneten,
im Abstand voneinander liegende Umfangswände aufweisende Greiferschalen besteht, die an
ihren Böden miteinander verbunden sind, enthält die innere Greiferschale die durch Segmente unterteilte
Schulter der Laufbahn, während die äußere Greiferschale zur Befestigung des Abdeckbügels dient. Zur
Sicherheit gegen zu starke Abbiegung der einzelnen Segmente weist die äußere Greiferschale den einzelnen
Segmenten im Abstand gegenüberhegende Begrenzungsanschläge auf.
Bei einem Greifer nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind zur Befestigung des Abdeckbügels
zwischen den Segmenten schmale ebenfalls eine Schulter aufweisende Segmentstücke angeordnet,
die starr mit der Mittelzone des Bodens des Greiferkörpers verbunden sind und deren die Schulter bildende
Flächen im Abstand außerhalb des Laufbahnquerschnittes hegen.
Bei dieser Ausführungsform kann das Fadenleitblech, als Begrenzungsanschlag für die radiale Beweglichkeit
der Segmente dienen, indem es auf den Umfangswänden der einen größeren Radius als die
Segmente aufweisenden Segmentstücken befestigt ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt die Teile des neuen Greifers in auseinandergezogener Darstellung;
F i g. 2 gibt den zusammengebauten, auf der Greiferwelle befestigten, teilweise geschnitten dargestellten
Greifer wieder;
F i g. 3 zeigt eine vergrößert dargestellte Draufsicht auf die Spitze des Greifers;
F i g. 4 stellt eine Draufsicht auf den Greifer ohne Spulenkapsel nach einem weiteren Ausführungsbeispiel
dar; und in
F i g. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4 wiedergegeben, wobei die Spulenkapsel eingezeichnet
ist.
Der neue Greifer besteht aus einem aus zwei Greiferschalen 1 und 2 zusammengesetzten Greiferkörper
3 und einem Abdeckbügel 4, die den umlaufenden Teil des Greifers bilden, sowie aus einer
Unterkapsel 5 und einer Oberkapsel 6, die den feststehenden Teil des Greifers bilden und zur Aufnahme
der Spule 7 dienen.
Die topfförmig ausgebildete Greiferschale 1 weist einen Boden 8 auf, der auf seiner Außenseite eine
Nabe 9 (s. auch F i g. 2) zur Befestigung des Greifers auf der in bekannter Weise angetriebenen Greiferwelle
10 trägt, während auf seiner Innenseite ein Zentrierringll vorgesehen ist. Der Boden 8 ist mit
einer zylindrischen Wand 12 verbunden, die zur Ausbildung der Greiferspitze 13 unterbrochen ist.
Die ebenfalls topfförmig ausgebildete Greiferschale 2 weist einen Boden 14 und eine zylindrische
Wand 15 mit derartigen Abmessungen auf, daß sie sich mit einem genügend großen Zwischenraum in
die Greiferschale 1 einsetzen läßt, wobei sich der Zentrierringll der Greiferschalel in eine in dem
Boden 14 der Greiferschale-2 vorgesehene Bohrung 16 einschiebt. Dabei legt sich eine seitlich der Bohrung
16 erstreckende ringförmig verstärkte Mittelzone 17 der Greiferschale 2 gegen den Boden 8 der
Greiferschalel an. Mittels Schrauben 18, die sich gegen kegelförmige, die Mittelzone 17 durchdringende
Bohrungen 19 anlegen und in seitlich des Zentrierringes 11 im Boden 8 der Greiferschale 1 vorgesehene
Gewindelöcher 20 eingeschraubt sind, ist die Greiferschale 2 an der Greiferschale 1 befestigt und
bildet zusammen mit dieser den Greiferkörper 3.
Die Randzone der Wand 15 der Greiferschale 2 ist nach außen durch einen Wulst 21 verstärkt, während
sie auf der Innenseite abgesetzt ist, so daß eine Schulter 22 entsteht. Außerhalb der Mittelzone 17 des
Bodens 14 beginnende, radial nach außen verlaufende Schlitze 23 unterteilen die Greiferschale 2 in einzelne
Segmente 24. Durch die Verwendung von geeignetem Material und entsprechend flacher Ausbildung des
Verbindungsanschlusses der Segmente 24 mit der Mittelzone 17 wird erreicht, daß die einzelnen Segmente
24 infolge elastischer Verformung dieses Verbindungsanschlusses bei Überschreitung einer bestimmten
Auslenkkraft in radialer und axialer Richtung in bezug auf die Greiferachse nachgeben.
Gegenüber der Mitte jedes Segmentes 24 ist die Wand 12 der Greiferschale 1 mit jeweils einem parallel
zur Greiferachse verlaufenden leistenförmigen Begrenzungsanschlag 25 versehen, die zur Begrenzung
der Beweglichkeit der Segmente 24 dienen.
Der Greiferbügel 4 ist mittels Schrauben 26 auf die Wand 12 der Greiferschalel aufgeschraubt, wobei
die zur Aufnahme dieser Schrauben 26 notwendigen Gewindelöcher 27 zweckmäßigerweise in einem Teil
der infolge der Begrenzungsanschläge 25 erhaltenen Verstärkungen der Wand 12 vorgesehen sind.
Der Abdeckbügel 4 läuft auf einer Seite in eine Spitze 28 aus, die sich unter die Greiferspitze 13 legt.
Dazu ragt diese über den Abschlußrand der Wand 12 der Greiferschale 1 vor und überdeckt mit einer
wulstförmigen Verdickung 29, wie die F i g. 3 zeigt, sowohl die Spitze 28 des Abdeckbügels 4 als auch
die von dieser Spitze 28 abgedeckte Spitze 30 des der Greiferspitze 13 benachbarten Segmentes 24. Dadurch
kann der Faden beim Erfassen durch die Greiferspitze 13 nicht zwischen Greiferschale 1 und
Abdeckbügel 4 bzw. Greiferschale 2 eindringen, sondern er wird über die Außenfläche des Abdeckbügels
4 geleitet.
Aus der Schulter 22 der Greiferschale 2 sowie dem Abdeckbügel 4 ergibt sich eine Laufbahn für die an
der Unterkapsel 5 in bekannter Weise vorgesehene Lagerrippe 31. Schließlich wird der Greifer noch
durch ein mittels Schrauben 32 an der Wand 12 der Greiferschale 1 befestigtes Fadenleitblech 33 ergänzt,
an dem eine die Greiferspitze 13 in radialem Abstand
schräg überschneidende Fadenleitkante 34 sowie eine Fadenabzugskante 35 vorgesehen ist.
Sobald ein Fadenstück oder ein anderer Fremdkörper in die Laufbahn eindringt und sich dabei zwischen
diese und die Lagerrippe 31 der Unterkapsel 5 klemmt, weicht infolge der Elastizität der Segmente
24 das jeweils im Bereich der Klemmstelle gerade vorhandene Segment 24 in axialer und radialer Richtung
zur Greiferachse aus, ohne die Lage der übrigen Segmente 24 zu beeinflussen. Damit bleibt in einem
derartigen Fall gegenüber den bekannten Anordnungen eine exakte Führung der Lagerrippe 31 der
Unterkapsel 5 in der Laufbahn gewährleistet.
Eine zu starke Abbiegung der Segmente 24 wird durch die ihnen gegenüberliegenden Begrenzungsanschläge 25 vermieden.
Der eingedrungene Faden wird beim Umlauf der Greiferschale 2 infolge der Reibung mitgenommen
und ebenso wie beim Nähen auftretender Nähstaub durch die vorhandenen Schlitze 23 nach "außen abgeschleudert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 5 ist der Greifer an Stelle des aus den Greiferschalen 1 und 2 bestehenden Greiferkörpers 3 des
oben beschriebenen Ausführungsbeispieles mit einem Greiferkörper 41 ausgestattet.
Die Wand 42 und der äußere Teil des Bodens 43 dieses Greiferkörpers 41 ist mit Schlitzen 44 versehen,
die sich radial zur Mittelzone 45 des Bodens 43 erstrecken und den Außenteil des Greiferkörpers 41 in
breite Segmente 46 und schmale Segmentstücke 47 teilen. Die Randzonen der Wände 42 der Segmente
46 sind auf der Innenseite abgesetzt, so daß Schultern 48 entstehen.
Die Randzonen der Wände 42 der Segmentstücke
47 sind auf der Innenseite ebenfalls mit Schultern 49 versehen, die aber jeweils um einen geringen Betrag
gegenüber den entsprechenden Schultern 48 zurückstehen.
Auf die Segmentstücke 47 ist ein Abdeckbügel 50 mittels Schrauben 51 festgeschraubt, dessen Spitze
52 sich ebenfalls wie in dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 unter eine wulstförmige Verdickung
53 einer an dem Greiferkörper 41 angeordneten Greiferspitze 54 legt.
Während die Segmentstücke 47 starr mit der Mittelzone 45 des Bodens 43 verbunden sind, ist
jedes Segment 46 durch ein flaches Zwischenstück 55 geeigneter Elastizität mit der Mittelzone 45 verbunden.
Auch hier können die einzelnen Segmente 46 beim Eindringen eines Fadens durch elastische
Biegung des jeweiligen Zwischenstückes 55 ausweichen, während die den Abdeckbügel 50 tragenden
Segmentstücke 47 unbeweglich bleiben.
Ein zu starkes Ausweiten der Segmente 46 wird durch ein Fadenleitblech 56 verhindert, das auf den
inneren, um einen geringen Betrag größeren Radius als die Umfangwände der nachgiebigen Segmente 46
aufweisenden Umfangswänden der starren Segmentstücke 47 durch Schrauben 57 befestigt ist.
Claims (5)
1. Doppelsteppstich-Umlauf greif er für Nähmaschinen, mit einer die Lagerrippe der Spulenkapsel
aufnehmenden, durch eine Schulter in der Umfangswand des Greiferkörpers und einem am
Greifer befestigten Abdeckbügel gebildeten Laufbahn, dadurchgekennzeichnet, daß der
die Schulter (22, 48) enthaltende Teil des Greiferkörpers (3, 41) durch zur Mittelzone (17,45) des
Bodens (14, 43) des Greiferkörpers (3, 41) verlaufende Schlitze (23, 44) in Segmente (24, 46)
unterteilt ist, die elastisch mit der Mittelzone (17, 45) verbunden sind, und daß der Abdeckbiigel
(4, 50) starr mit der Mittelzone (17, 45) verbunden ist und mit seiner Spitze (28, 52) in eine Aussparung
der sie überdeckenden Greiferspitze (13, 54) ragt.
2. Greifer nach Anspruch 1, wobei der Greiferkörper aus zwei ineinander angeordneten, im Abstand
voneinander liegende Umfangswände aufweisende Greiferschalen besteht, deren Böden
miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Greif erschale (2) die
durch Segmente (24) unterteilte Schulter (22) enthält, während die äußere Greiferschale (1) zur
Befestigung des Abdeckbügels (4) dient.
3. Greifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Greiferschale (1) den einzelnen
Segmenten (24) im Abstand gegenüberliegende Begrenzungsanschläge (25) aufweist.
4. Greifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Abdeckbügels
(50) zwischen den Segmenten (46) schmale ebenfalls eine Schulter (49) aufweisende Segmentstücke
(47) angeordnet sind, die starr mit der Mittelzone (45) des Bodens (43) des Greiferkörpers
(41) verbunden sind und deren die Schulter (49) bildende Flächen im Abstand außerhalb
des Laufbalmquerschnittes liegen.
5. Greifer nach Anspruch 4, mit einem Fadenleitblech für die Oberfadenschlinge, dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmentstücke (47) einen größeren Außenradius als die Segmente (46) aufweisen
und das Fadenleitblech (57) auf ihren Umfangswänden befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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