DE1043724B - Offener gekruemmter Federring - Google Patents
Offener gekruemmter FederringInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Sicherungsringen, die in die Nut einer Welle einsetzbar
sind. Es handelt sich hier um sogenannte offene Ringe, die gekrümmt sind und in die Nut einer Welle quer
zu dieser Welle einsetzbar sind, um einen Maschinenteil gegen Axialverschiebung auf der Welle zu sichern.
Derartige Ringe weisen einen verhältnismäßig großen Spalt zwischen ihren freien Enden auf. Die Ringe umfassen
einen Winkel, der in der Regel nicht wesentlich größer als 180° ist. Da also die Bogenlänge an
der Innenkante eines derartigen Ringes verhältnismäßig klein ist, ist es zweckmäßig, daß die Innenkante
sich federnd gegen den Nutenboden anpreßt.
Es gibt bei derartigen Ringen Anwendungsfälle, bei denen beträchtliche Stoßkräfte entstehen können, die
senkrecht zur Wellenachse auf den Ring übertragen werden. Die wesentlichste Aufgabe der Erfindung besteht
darin, in derartigen Fällen das mehr oder weniger zufällige Herausspringen des Ringes aus der
Nut der Welle zu verhindern. Bei der Lösung dieser Aufgabe kam es insbesondere darauf an, Sperrmittel
auszubilden und anzuordnen, die sich nach Montage des Ringes in der Nut wirksam gegen die Welle sperren,
so daß eine genügende Sicherheit gegen Stoßkräfte vorhanden ist, die in radialer Richtung und in
der Ebene des Ringes wirken.
Es sind gekrümmte Federringe mit einem Ringspalt bereits bekannt. Bei ihnen unterscheidet man zwischen
Federringen mit einem geringen und Federringen mit einem großen Spalt. Bei den ersteren tritt die Aufgabenstellung
dieser Erfindung nicht auf, da sie für die Montage nur wenig gespreizt und dann in Achsrichtung
über die Welle geschoben werden. Derartig ausgebildete Ringe sind gegenüber Stoßkräften in
radialer Richtung nicht gefährdet, da der Ringspalt sehr klein ist. Soweit bei derartigen Federringen mit
einem kleinen oder großen Ringspalt eine Ausbiegung oder Krümmung vorgesehen wurde, dient sie allein
zur Aufnahme des Endspieles in axialer Richtung der Welle.
Es sind ferner offene Federringe mit einem kleinen Ringspalt bekanntgeworden, bei denen die Ringenden
in zwei weit vorspringende Arme übergehen, deren Enden in einem großen Abstand von dem Ring rechtwinklig
abgebogen sind, so daß sie zwei Haken oder Sperrarme bilden, deren Enden in eine hierfür vorgesehene
Öffnung besonders eingedrückt werden. Diese Federringe sind nicht für die dieser Erfindung zugrunde
liegenden Aufgabenstellung geeignet, da sie in einer Weise verriegelt werden müssen, die nur für
Sonderzwecke geeignet ist. Der bekannte Ring muß ferner axial auf die Welle aufgeschoben werden, da
der Ringspalt zu klein ist. Es fehlt ferner die Krümmung oder Wölbung des Ringes in der Ringebene,
Offener gekrümmter Federring
Anmelder:
Waldes Kohinoor Inc.,
Long Island City, N. Y. (V. St. A.)
Long Island City, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. G. Ottens, Patentanwalt,
Düsseldorf, Dorotheenstr. 1
Düsseldorf, Dorotheenstr. 1
Hugo Wurzel, The Bronx, N. Y. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
deren Stich größer als die Breite der Wellennut sein muß.
Die Erfindung betrifft demgegenüber Federringe, die gekrümmt sind und in die Nut einer Welle quer
zur Welle einsetzbar sind, und besteht darin, daß auf den freien Ringenden aus der Ringebene sich erstrekkende
Vorsprünge vorgesehen sind, die nach dem Flachbiegen des Ringes beim Einsetzen wieder vorspringen
und sich sperrend gegen die Peripherie der Welle abstützen. Eine derartige Ausbildung gibt die
Möglichkeit, den Federring mühelos einzusetzen, und gibt trotzdem größte Sicherheit, daß die Sperrvorsprünge
automatisch vorspringen, sobald der Ring die ihm zugedachte Lage in der Nut der Welle erreicht
hat. Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß die Sperrung sich gegen Stoßkräfte richtet, die in radialer
Richtung und in Richtung der Ringebene wirken.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Vorsprünge aus der Ringebene ausgebogen
und symmetrisch zu beiden Seiten der durch den Ringspalt gehenden Ringmittellinie angeordnet. Bei einer
anderen Ausführungsform erstrecken sich die Vorsprünge über die freien Ringenden auf einer Linie, die
parallel zur Ouermittellinie des Ringkörpers verläuft. Diese Ausführungsformen sind in der Herstellung
besonders einfach und daher nicht kostspielig.
Schließlich ist es noch möglich, die Vorsprünge als kleine dreieckige Flügel auszubilden. Diese Ausführungsform
ist deshalb vorteilhaft, weil der Ring besonders leicht in die Nut einsetzbar ist.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch die Welle und den zu sichernden Maschinenteil mit einer Ausführungsform
des Sicherungsringes in Seitenansicht vor Montage in der Wellennut;
809 678/632
Fig. 2 zeigt den Sicherungsring nach Fig. 1 in einer Lage während der Montage;
Fig. 3 zeigt den Sicherungsring nach Fig. 1 nach der Montage;
Fig. 4 zeigt den Sicherungsring nach Fig. 1 in der Ansicht;
Fig. 5 bis 8 zeigen eine weitere Ausführungsform in der gleichen Darstellungsweise wie Fig. 1 bis 4;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht des in Fig. 8 gezeigten Ringes, wobei man in den Ringspalt hineinsieht;
Fig. 10 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 8, zeigt aber eine Scheibe mit gleichförmig verlaufender
Innenkante.
In Fig. 1 bis 4 bezeichnet Ziffer 10 einen Maschinenteil,
der auf einer Welle 11 montiert ist und gegen Verschiebung auf dieser Welle gesichert werden soll.
Das geschieht durch einen in die Wellennut 12 eingesetzten Sicherungsring 13. Dieser Ring ist, wie am
besten in Fig. 3 und 4 gezeigt, offen und weist einen verhältnismäßig großen Spalt 14 auf, so daß er quer
zur Welle eingesetzt und genau so demontiert werden kann. Der Ring 13 hat einen Mittelvorsprung 15 und
Endvorsprünge 16 und 17. Die inneren Kanten dieser Vorsprünge liegen auf einem Kreisbogen, der etwas
kleiner ist als der Kreisbogen des Nutenbodens, so daß diese Kanten mit Federdruck gegen den Nutenboden
anliegen. Vorzugsweise ist der Kreisbogen der Außenperipherie erheblich größer als der Bogen der
Innenperipherie, so daß der Ringspalt 14 von praktisch parallelen Seitenkanten begrenzt wird, die die
freien Enden 18, 19 bilden. Wie gleichfalls aus Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich, ist der Ring in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel gebogen, d. h., er ist um seine Ouermittellinie gekrümmt, wobei der Grad der Krümmung
größer ist als die Weite der Nut 12. Der Ring wird daher während der Montage in der Nut ausgeflacht.
Nach der Montage berührt er die Außenwand der Xut entlang einer Linie 21, die praktisch mit der
Quermittellinie zusammenfällt, und den Maschinenteil 10 an einer Stelle 22 der Außenperipherie und an den
Stellen 23, 24 der freien Ringenden (s. Fig. 3). Es wird jedoch betont, daß die Erfindung nicht auf diesen
besonderen Ring beschränkt ist, sondern sich auch auf andere Arten von gekrümmten Ringen oder Unterlagscheiben
bezieht, z. B. auf solche Ringe und Scheiben, die eine ununterbrochene Innenkante aufweisen, oder
auf Ringe, die um eine vertikale Achse gekrümmt sind. Es ist auch nicht notwendig, daß der Ring sich
mit Federdruck an den Nutenboden anlegt.
Erfindungsgemäß ist der Ring mit Mitteln versehen, die es ermöglichen, daß er nach Montage in der
Mut 12 sich automatisch gegen die Welle sperrt. Nach dem gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen diese
Mittel aus zwei Vorsprüngen 26, 27, die von der Ringebene sich in Richtung der Außenwand der Nut 12
erstrecken und die vorzugsweise an den freien Enden 18, 19 des Ringes unmittelbar neben dem Spalt 14
angeordnet sind. Wie am besten aus Fig. 4 zu ersehen ist, sind die Vorsprünge symmetrisch zur vertikalen
Mittelebene des Ringkörpers angeordnet und liegen auf einem Radius, der mindestens so groß wie der
Radius der Welle ist.
Die Sperrvorsprünge 26, 27 können gebildet werden durch Versetzen der Endteile 18, 19 aus der Ringebene,
so daß sie nach oben weisende Schultern bilden. Xacli dem gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt
sich die Abbiegung über die ganze Breite der Endteile, so daß die Schultern sich auf einer horizontalen
Sehne parallel zu der Ouermittellinie des Ringes er- :- recken. Die Vorsprünge können auch durch schmale
Zungen gebildet werden, die von dem Material an den Kanten des Ringspaltes 14 an den durch Bezugsziffern
26, 27 in Fig. 4 bezeichneten Punkten ausgebogen werden können. Gleichgültig wie geformt umfassen
die Sperrvorsprünge 26, 27 einen Kreisbogen, der beim Sitz in der Nut größer als 180° ist.
Bei der Montage wird der Ring 13, wie in Fig. 1 gezeigt, gehalten und dann quer zur Welle in die in
Fig. 3 und 4 gezeigte Endstellung geschoben. Dabei gleiten die Sperrvorsprünge 26, 27 durch die Nut 12,
wie in Fig. 2 dargestellt, wobei der Ring beträchtlich ausgeflacht wird. Hierdurch wird eine starke Vorspannung
des Ringes gebildet, so daß er das Bestreben hat, in seine ursprüngliche Form zurückzukehren.
Wenn die Innenkante des Ringes gegen den Nutenboden stößt, springen die Sperrvorsprünge nach außen
(nach links in Fig. 3). Die Wirkung der Sperrvorsprünge 26, 27 wird am besten durch Fig. 4 veranschaulicht,
die den eingesetzten Ring in der Ansicht zeigt. Da die Innenkante des Ringes 13 einen Bogen
von 180° nur um ein geringes überschreitet, kann ein Ring ohne besondere Sperrmittel durch eine geringe
Spreizkraft aus der Nut verdrängt werden, wenn die inneren RingvorSprünge 16, 17 bis zum Durchmesser
des Nutenbodens erweitert werden. Wenn aber der Ring mit den Sperrvorsprüngen 26, 27 versehen ist,
dann kann der Ring nur aus der Nut getrieben werden, wenn er erheblich mehr gespreizt wird, nämlich
so weit, daß die Entfernung zwischen den Vorsprüngen 16, 17 mindestens dem Durchmesser der Welle entspricht.
Die Möglichkeit, daß Stoßkräfte von einer derartigen Wirkung auftreten, ist jedoch sehr gering.
Der Sicherungsring nach der Erfindung ist daher für alle praktischen Fälle selbstsperrend gegen zufällige
oder nicht beabsichtigte Demontage.
Fig. 5 bis 9 zeigen einen ähnlich ausgebildeten Ring 33 mit einem Mittelvorsprung 35 und Endvorsprüngen
36, 37, an die sich die freien Endstellen 38, 39 anschließen, deren einander gegenüberliegende Kanten
praktisch parallel zueinander sind und einen Spalt 34 von erheblicher Weite begrenzen. Dieser Ring ist um
seine vertikale Mittellinie gebogen, d. h. um eine Linie, die sich durch das Zentrum des Mittelvorsprunges 35
und die Mitte des Spaltes 34 erstreckt, wie am besten aus Fig. 8 und 9 ersichtlich ist. Der Grad der Krümmung
ist so gewählt, daß der eingesetzte Ring, der mit seiner konkaven Seite dem zu sichernden Maschinenteil
zugekehrt ist, sich ausflacht, so daß die Außenflächen des Mittelvorsprungs 35 und der beiden
SeitenvorSprünge 36, 37 sich unter Federdruck gegen
die Außenwand der Nut anlegen, während sich der Ring an den Stellen 40, 41 (Fig. 8) federnd gegen den
Maschinenteil 10 preßt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Sperrmittel als kleine dreieckige Vorsprünge 43, 44 ausgebildet,
die aus dem Material im Bereich der freien Enden 38, 39 ausgebogen sind. Diese Vorsprünge
haben Kanten 43 α, 44 α, die als Sperrschultern wirken, die so angeordnet sind, daß sie nach Montage des
Ringes in der Nut nach auswärts schnappen und gegen die Außenfläche der Welle eine Sperrwirkung ausüben, wie es oben für die Sperrvorsprünge 26, 27 beschrieben
ist.
Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß der Ring nach Fig. 5 bis 9 leichter in die Nut
einzusetzen ist, da er sich bei Einführung in die Nut leichter ausflacht.
Fig. 10 zeigt eine Scheibe, die um ihre vertikale Achse gebogen ist und deren Innenkante den Nutenboden
mit einem ununterbrochenen Kreisbogen von
etwa 180° umfaßt. Die Konstruktion und Wirkung ist die gleiche wie bei dem erörterten Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 9; die Bezugsziffern entsprechen
denen der Fig. 8. Infolge der Sperrzungen 43 b, 44 b
ist diese Scheibe gegen unbeabsichtigte Verdrängung aus der Nut gesichert, und zwar selbst dann, wenn
ihre Innenkante den Nutenboden ohne Federdruck umspannt.
Claims (4)
1. Offener, gekrümmter Federring, der in die Nut einer Welle quer zur Welle einsetzbar ist, um
einen Maschinenteil gegen axiale Verschiebung auf der Welle zu sichern, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den freien Ringenden (18, 19; 38, 39; 38 a,
39 a) aus der Ringebene sich erstreckende Vorsprünge (26, 27; 43, 44; 43 b, 44 b) vorgesehen
sind, die nach dem Flachbiegen des Ringes beim Einsetzen wieder vorspringen und sich sperrend
gegen die Peripherie der Welle (11) abstützen.
2. Federring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (26, 27; 43, 44; 43 h,
44 b) aus der Ringebene ausgebogen und symmetrisch zu beiden Seiten der durch den Ringspalt
(14, 34, 34 a) gehenden Ringmittellinie angeordnet sind.
3. Offener Federring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (26, 27) sich
über die freien Ringenden (18, 19) auf einer Linie erstrecken, die parallel zur Quermittellinie des
Ringkörpers verläuft.
4. Federring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (43, 44; 43b, 4Ab)
als kleine dreieckige Flügel ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 826 221, 852 019,
319·
Deutsche Patentschriften Nr. 826 221, 852 019,
319·
USA.'-Patentschriften Nr. 2 082 315; 2 491 310.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©'809 6W632 11.58-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEW14683A DE1043724B (de) | 1954-08-17 | 1954-08-18 | Offener gekruemmter Federring |
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ID=10203355
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GB (1) | GB752758A (de) |
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