DE904011C - Loesbarer Schnappverschluss - Google Patents

Loesbarer Schnappverschluss

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DE904011C
DE904011C DEW7840A DEW0007840A DE904011C DE 904011 C DE904011 C DE 904011C DE W7840 A DEW7840 A DE W7840A DE W0007840 A DEW0007840 A DE W0007840A DE 904011 C DE904011 C DE 904011C
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DE
Germany
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pin
spring
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snap lock
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Expired
Application number
DEW7840A
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English (en)
Inventor
Hugo Wurzel
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Waldes Kohinoor Inc
Original Assignee
Waldes Kohinoor Inc
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/07Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B17/00Press-button or snap fasteners
    • A44B17/0011Press-button fasteners in which the elastic retaining action is obtained by a spring working in the plane of the fastener

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 15. FEBRUAR 1954
W7840 XII j 47 a
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Zapfen- und Sockelbefestigung, insbesondere auf eine solche, bei der die Zapfen- und Sockelglieder durch eine Kupplungsfeder verbunden sind, die sie normalerweise gekuppelt hält, während die Lösung durch Überwindung des Federdruckes erfolgt. Obwohl die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist, so ist sie doch besonders für die Befestigung eines Brennstofftanks an einem Flugzeugrahmen geeignet.
Um diesem Zweck zu dienen, muß das Befestigungsmittel eine Reihe von Eigenschaften aufweisen, wie sie in dieser Kombination für andere Befestigungen nicht erforderlich sind. Zum Beispiel muß es äußerst leicht sein, es muß erheblichen axialen Schublasten und verdrehenden Kräften standhalten, Montage und Demontage müssen in der denkbar einfachsten Weise von der Innenseite des Tanks aus erfolgen und das Sockelglied muß gegenüber dem Teil, an dem es angebracht ist, einstellbar sein, so daß es leicht mit dem Zapfenglied in Eingriff gebracht werden kann.
Das Befestigungsmittel nach der Erfindung genügt allen diesen Anforderungen, ferner ist es auch billig herzustellen und zu montieren.
Es sind Schnappverschlüsse bekannt, bei denen die Kupplung des Zapfen- und Sockelgliedes durch ein Element erfolgt, das in eine Nut oder einen ausgebuchteten Teil des Zapfens eingreift und dort unter Federdruck gehalten wird. Bei diesen bekannten Verschlüssen erfolgt die Lösung der Ver^ bindung dadurch, daß mittels eines besonderen Werkzeugs, z. B. Stößels, das Kupplungselement entgegen der Sperrfeder aus der Sperrstellung ausgehoben wird. Der Vorteil der Erfindung gegenüber diesen bekannten Verschlüssen liegt insbesondere darin, daß die Trennung des Verschlusses kein besonderes Werkzeug erfordert und infolgedessen
die Sperr- und Entsperrmittel wesentlich vereinfacht und auch die Handhabung sehr erleichtert ist. Dies ist bei Schnappverschlüssen, die im wesentlichen für Brennstofftanks in Flugzeugen verwendet werden, von nicht zu unterschätzender Bedeutung.
Erfindungsgegenstand ist ein trennbares Befestigungsmittel, bestehend aus einem Zapfenglied, einem Sockelglied und einer Kupplungsfeder, die
ίο gewöhnlich die beiden Glieder zusammenhält, wobei die Verbindung einfach dadurch geschieht, daß diese Glieder in axialer Richtung zusammengebracht werden, und die Lösung dadurch, daß in der gleichen axialen Richtung ein Druck ausgeübt und dann eine Relativbewegung der beiden Glieder in seitlicher Richtung ausgeführt wird.
Ferner sieht die Erfindung Mittel vor, durch welche ein radiales Spreizen der Kupplungsfeder, die in einer Nut des Zapfens sitzt, verhindert, aber
ao ein solches Spreizen gestattet wird, wenn es zum Zweck der Montage oder Demontage erforderlich ist. Das wird dadurch erreicht, daß die Feder im Sockelglied angeordnet ist, wo sie beschränkte axiale Bewegungsfreiheit hat, und zwar in einem
»5 Teil des Sockelgliedes, der sie sperrt, von wo aus sie aber in einen anderen Teil des Sockelgliedes axial geschoben werden kann, um sie zu spreizen und dadurch eine Trennung von Zapfen und Sockel zu ermöglichen.
Die Erfindung stellt sich weiter eine einstellbare Lagerung des Sockelgliedes zur Aufgabe, um seine Achse mit der Achse des Zapfens zu zentrieren und dadurch die Einführung des Zapfens in den Sockel zu erleichtern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Schnappverschlusses nach der Erfindung in schematischer Form dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Draufsicht auf das Befestigungsmittel, teilweise im Schnitt nach Linie 1-1 in Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i, der das Zapfen- und Sockelglied in Verschlußstellung zeigt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1 in der gleichen Stellung,
Fig. 4 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 3, jedoch in einer Stellung von Zapfen- und Sockelglied, die ein Spreizen der Kupplungsfeder erlaubt, wie es der Lösung der Verbindung voranzugehen hat.
Ziffer 10 bezeichnet einen der zu befestigenden Teile, z. B. den Rahmen eines Flugzeuges. Angenietet oder anderweitig starr am Rahmen befestigt ist ein Zapfenglied 11, das eine kreisförmige Nut 12 aufweist und dessen zur Einführung in den Sockel bestimmtes Ende vorzugsweise als kegelstumpf förmiger Teil 13 ausgebildet ist. Das Sockelglied, das allgemein mit 14 bezeichnet ist, ist becherförmig ausgewölbt und hat einen ringförmigen Bodenflansch 15 und eine Oberplatte 16 mit einer Mittelöffnung 17 zur Einführung des Zapfens; Oberplatte 16 ist mit Flansch 15 durch eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand 18 verbunden.
Im Sockelglied 14 ist ein Stützglied 21 angeordnet, bestehend aus einer Grundplatte 22 und Zungen 23, 24, 25, die sich im wesentlichen senkrecht zur Basis nach oben erstrecken und. auf deren Kanten eine Kupplungsfeder 26 ruht. Diese Kupplungsfeder 26 hat die Form eines offenen Halteringes, der mit Nut 12 im Zapfen 11 gekuppelt werden kann. Eine bevorzugte Form der Kupplungsfeder ist in Fig. 1 gezeigt, aus der zu ersehen ist, daß der Ringkörper eine ununterbrochene bogenförmige Außenperipherie hat, während sich von der Innenperipherie aus drei in Abständen angeordnete Vorsprünge 27, 28 und 29 erstrecken, deren innere Kanten 30, 31 und 32 an einem Kreisbogen liegen, der ungefähr den gleichen Durchmesser hat wie der Boden der Nut 12.
Das Stützglied 21 ist ferner mit Armen 33, 34 versehen, die sich parallel zur Längsachse des Sockels erstrecken (Fig. 2), und zwar durch die offenen Stellen zwischen der inneren Bogenkante und den radialen Kanten der Vorsprünge 28, 29 der Kupplungsfeder 26 (Fig. 1) und weiter durch Öffnungen 35, 36 in der Oberplatte 16 des Sockelgliedes 14. Demgemäß sichern die Arme 33, 34 das Stützglied 21 und die Kupplungsfeder 26 gegen relative Drehung gegenüber dem Sockelglied 14 in einer vorbestimmten Stellung innerhalb des Sockel- go gliedes 14.
Der Bodenflansch 15 des Sockelgliedes ist zwischen einer unteren Platte 37 und einer oberen Platte 38 verschieblich gesichert. Platten 37, 38 tragen das eigentliche Sockelglied und dienen zu dessen Befestigung am Brennstofftank (nicht gezeigt) oder 'irgendeinem anderen Teil, der mit Teil 10 zu verbinden ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden Platten mittels eines Rundflansches 39 der Platte 37 verbunden, der einen an .der Peripherie der oberen Platte 38 sich erstreckenden abgesetzten Flansch 40 übergreift. Der Außendurchmesser des Bodenflansches 15 ist erheblich kleiner als der Durchmesser der vereinigten Platten 37, 38, und an der Peripherie des Bodenflansches sind Ausnehmungen 42, 43, 44 vorgesehen, die mit Stiften 45, 46·, 47 in Platte 38 zusammenwirken, um eine allseitige Verschiebung des Bodenflansches zu ermöglichen, die durch Anstoßen der Kanten der Ausnehmungen 42,43,44 an die Stifte 45, 46, 47 begrenzt ist.
Der zylindrische Teil des Sockelgliedes 14 hat einen abgestuften Durchmesser, nämlich einen Teil 48 anschließend an die Oberplatte 16, der von kleinerem Durchmesser ist, und einen Teil 49, vorzugsweise abgeschrägt, von größerem Durchmesser. Der Innendurchmesser von Teil 48 entspricht ungefähr dem Außendurchmesser der Feder 26, wenn diese in die Nut 12 eingreift. Wenn sich daher der Ring 26 im Teil 48 befindet, ist er gegen zufälliges oder beabsichtigtes Spreizen gesichert. Wenn aber Feder 26 in den Teil 49 geschoben wird, dann kann sie leicht radial gespreizt werden, wie es zur Kupplung und Entkupplung erforderlich ist. Die Kupp lungs feder 26 wird im Teil 48 mittels einer Feder 51 gehalten, die zwischen der Platte 37 und
904 Oil
der Basis 22 des Stützgliedes 21 angeordnet ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist Feder 51 vorzugsweise eine gewölbte Blattfeder mit Zungen 52, 53, welche die Seitenkanten der Basis 22 umfassen und so die Feder gegen Verschiebung innerhalb des Sockelgliedes sichern.
Um eine Trennung von Zapfen und Sockel zu ermöglichen, ist die Seitenwand des Sockelgliedes mit einem Spalt 54 versehen, der in die Mittelöffnung 17 der Oberplatte 16 übergeht. Die Weite des Spaltes 54 entspricht dem Durchmesser des Zapfens 11, so daß zur Entkupplung der letztere seitlich durch den Spalt geschoben werden kann. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist die Lücke zwischen den freien Enden des Kupplungsringes 26 ausgerichtet zum Spalt 54 und 'in dieser Lage durch die Arme 33, 34 gehalten.
Kupplung und Entkupplung des Schnapp Verschlusses geschehen wie folgt:
Bei der Kupplung wird die konische Spitze des Zapfens 11 mit der Mittelöffnung 17 des Sockelgliedes 14 zentriert und in den Sockel gepreßt. Normalerweise wird die Kupplungsfeder 26 von der Feder 51 in den Teil 48 des Sockelgliedes, der
as kleineren Durchmesser hat, gedrängt. Bei relativer axialer Bewegung von Zapfen und Sockel wird Feder 26 entgegen dem Druck von Feder 51 in den Teil 49 von größerem Durchmesser gepreßt, wo sie durch den Zapfen gespreizt wird. Die Bewegung wird fortgesetzt, bis Federring 26 die Nut 12 des Zapfens erreicht und in diese einschnappt. Sobald der Druck nachläßt, kehrt Kupplungsfeder 26 in ihre Normalstellung im Teil 48 zurück und wird dort durch dessen Innenwand, die wie eine Umschlußschulter wirkt, an einem unbeabsichtigten' Spreizen gehindert, so daß die Sperrung positiv gesichert ist.
Bei der Entkupplung werden Zapfen und Sockel gegeneinandergepreßt wie 'bei 'der Kupplung, bis
+0 die Feder 26 wieder in den weiteren Teil 49 eintritt, wo sie gespreizt werden kann. Darauf wird der Zapfen seitlich in Richtung auf Spalt 54 bewegt. Dabei spreizt er den Ring 26 und kann durch die erweiterte Lücke zwischen den freien Ringenden und den damit gleichgerichteten Spalt 54 hindurchgedrückt werden, womit die Verbindung gelöst ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lösbarer, aus Zapfen- und Sockelglied bestehender Schnappverschluß, bei dem die Kupplung durch eine im Sockelglied angeordnete und in Verschlußstellung in eine Nut des Zapfens eingreifende Feder erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (26) die Form eines offenen Ringes hat, der in Verschlußstellung in eine Nut (12) des Zapfens (11) eingreift und von einer Wand des Sockelgliedes (14) dicht umschlossen wird, aber durch Druck in einen weiteren Teil des Sockelgliedes zwecks Kupplung und Entkupplung geschoben werden kann, und wobei die zur Kupplungsfeder (26) zentrische öffnung (17) des Sockelgliedes in einen Spalt von der Weite des Zapfengliedes übergeht, so daß das Zapfenglied durch seitliche Verschiebung relativ zum Sockelglied entkuppelt werden kann.
2. Schnappverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsfeder (26) in dem engeren Teil des Sockelgliedes (14) unter Federdruck gehalten wird.
3. Schnappverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelglied (14) zum Zweck der Zentrierung mit dem Zapfenglied (11) seitlich beweglich in einer Grundplatte (37, 38) gelagert ist.
4. Schnappverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zapfen (45, 46, 47) in der Grundplatte (38) mit Ausnehmungen (42, 43, 44) in der Basis (15) des Sockelgliedes zusammenwirken, um die seitliche Bewegung zu begrenzen.
5. Schnappverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsfeder (26) gegen relative Drehung zum Sockelglied (14) durch eine im Sockelglied angeordnete, mit Stützarmen versehene Lagerplatte gehalten wird.
Angezogene Druckschriften:
Französdsche Zusatzpatentschrift Nr. 47 230 zu Patentschrift Nr. 797 623; französische Patentschrift Nr. 842 683;
USA.-Patentschriften Nr. 2526790, 2526791.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5765 2.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2616474A1 (fr) * 1987-06-09 1988-12-16 Heuliez Henri France Design Dispositif de verrouillage a rattrapage automatique de jeu, notamment pour le verrouillage d'un panneau de fermeture

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