DE2541105A1 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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Description

Patenfenwait
8 Vcvitn 22, Herrasir. 15, TsI. 292555
sikm 26. Pcsifacö 4
München, den 15.9.1975 Mein Zeichen: P 2217
Anmelder: Springfix Befestigungstechnik GmbH 7335 Salach
Brüh!straße 38
Befestigungselement
Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement zur lösbaren Verbindung von Bauelementen mit fluchtenden, im wesentlichen gleich großen Rundlöchern, durch die das Befestigungselement von einer Seite hindurchgesteckt und von dieser Site auch wieder gelöst wird.
Man hat solche Befestigungselemente als sogenannte Schnapferschlösse bisher so aufgebaut, daß diese mit beim Einstecken nach innen zurückfedernden VorSprüngen ausgestattet sind, die in vollständig eingesteckter Lage nach außen zurückfedern und sich dabei hinter den Rand der Bohrung des betreffenden Bauelementes setzen. Die Vorsprünge besitzen dabei eine sowohl das Einstecken als auch das Lösen ermöglichende Schrägflächen an den Vorsprüngen. Da derartige
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Befestigungselemente nur mit relativ kurzem Federweg ausgestattet werden können, sind sie nicht in der Lage, stärkeren Belastungen standzuhalten, zumal die Schrägfläche für das Lösen ein Auseinanderreißen der verbundenen Bauelemente erleichtert.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, derartige Befestigungselemente so zu gestalten, daß sie auch erheblichen Belastungen bei konstruktiv einfacher Ausführung standhalten können.
Gelöst wird das Problem durch ein Befestigungselement, das durch zwei gegeneinander in eine Verriegelungsstellung und aus dieser heraus bewegbare Teile gekennzeichnet ist, die über einander zugewandte, sich axial geradlinig erstreckende und eine Parallelverschiebung der beiden Teile ermöglichende Paßflächen im verriegelten Zustand aneinander anliegen, daß beide Teile an ihrem in Einsteckrichtung rückwärtigen Ende mit radialen Anschlägen zur Einsteckbegrenzung versehen sind und mindestens ein Teil an seinem vorderen Ende einen radialen Vorsprung besitzt, wobei zwischen den Anschlägen und dem Vorsprung mindestens ein der Stärke der zu verbindenden Bauelemente entsprechender axialer Hals liegt, und daß beide Teile durch quer zur Achsrichtung verlaufende, außerhalb des Bereichs der zu verbindenden Bauelemente liegende Arretierungsmittel im verriegelten Zustand miteinander verbunden sind.
Durch die Verwendung zweier gegeneinander bewegbarer Teile wird erreicht, daß sich das Befestigungselement leicht in die Rundlöcher einstecken läßt, wonach die beiden Teile durch die Arretierungsmittel starr in einer Lage gehalten werden, in der der oder die Vorsprünge sich hinter den Rand der Bohrung des betreffenden Bauelementes setzen. Dabei brauchen diese Vorsprünge keine ihre Lösung ermöglichenden Schrägflächen aufweisen, so daß ein Auseinanderreißen der Bauelemente ohne Zerstörung des Befestigungselementes nicht möglich ist. Zum Lösen sind dann lediglich die Arretierungsmittel aus der Ver-
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bundlage herauszuführen, so daß die beiden Teile wieder gegeneinander bewegt werden können. Dabei geraten die Vorsprünge wieder In eine Lage wie beim Einstecken, so daß das Befestigungselement ohne weiteres aus den Rundlöchern herausgezogen werden kann. Öle Arretierungsmittel werden dabei durch auf die Bauelemente wirkende Kräfte nicht belastet, da diese Kräfte von den VorSprüngen bzw. Anschlägen aufgefangen werden, die diese Kräfte auf den Hals übertragen, dessen Querschnitt letztlich die Belastbarkeit des Befestigungselementes bestimmt.
Zweckmäßig gestaltet man die Arretierungsmittel als Nut an dem einen Teil und als dazu passende Leiste an dem anderen Teil, wobei Nut und Leiste für eine axiale Relativbewegung der beiden Teile mit das Ein- und Ausrasten ermöglichenden Schrägflächen versehen sind und nur das Teil mit der Leiste einen Vorsprung aufweist, wobei die Nut und die Leiste an einem, vorzugsweise dem vorderen Ende der beiden Teile mit Abstand von dem auf dieser Seite liegenden Bauelement angeordnet sind. Bei dieser Gestaltung des Befestigungselementes wird eine gewisse Elastizität der beiden Teile im Bereich von deren aus den Rundlöchern herausragenden Längen ausgenutzt. Zum Einstecken des Bauelementes wird nämlich zunächst das Teil mit dem Vorsprung eingesetzt, woraufhin das andere Teil nachgeschoben wird, bis das letztere Teil gegen die Leiste drückt, wobei hier die beiden Teile etsprechend der Höhe der Leiste auseinandergespreizt werden. Dieses Nachschieben des Teiles ohne den Vorsprung geschieht solange, bis schließlich die Leiste in die Nut einrastet. Wenn man auf der Einsteckseite mit einer nur geringen Höhe des Befestigungselementes auskommen will, legt man Nut und Leiste zweckmäßig zum in Einsteckrichtung vorderen Ende des Befestigungselementes, wo im allgemeinen die aus dem betreffenden Rundloch herausragende Länge des Befestigung selernentes keine Rolle spielt und dementsprechend die gewünschte Elastizität Über diese Länge erzielt werden kann.
Für das Lösen des Befestigungselementes gestaltet man dieses zweckmäßig so, daß das nicht mit dem Vorsprung versehene Teil
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an seinem rückwärtigen Ende eine vom anderen Teil wegweisende, abgedeckte Vertiefung zum Ansetzen eines Hebels aufweist. Mit einem Hebel läßt sich dann in die abgedeckte Vertiefung eingreifen, der durch Andrücken gegen das mit dem Vorsprung versehene Teil gegen die Abdeckung der Vertiefung entgegen der Einsteckrichtung drückt, wodurch die Arretierung gelöst wird und das nicht mit dem Vorsprung versehene Teil danach ohne weiteres aus den Rundlöchern herausgezogen werden kann.
Die Arretierungsmittel kann man vorteilhaft auch so ausbilden, daß diese aus einer von dem einen Teil gehaltenen Feder bestehen und nur dieses Teil mit einem Vorsprung versehen ist, wobei für eine axiale Relativbewegung der beiden Teile die Feder sich gegen das andere Teil abstützt und auf das erstere Teil einen Zug entgegen der Einsteckrichtung ausübt. Aufgrund der Wirkung dieser Feder wird einerseits der Vorsprung mit seinem Teil und andererseits der Anschlag des anderen Teils gegen die betreffenden Bauelemente gedrückt, wodurch das Befestigungselement eine spielfreie Verbindung herstellt und damit auch in der Lage ist, gewisse Toleranzen der Bauelemente spielfrei zu überbrücken.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Befestigungselementes besiizt immer nur ein Teil einen Vorsprung. Es ist nun auch möglich, das Befestigungselement so zu gestalten, daß seine beiden Teile jeweils einen Vorsprung aufweisen, wodurch die Belastbarkeit des Befestigungselementes entsprechend erhöht wird. Bei einem Befestigungselement, bei dem beide Teile je einen Vorsprung aufweisen, sind für eine radiale Relativbewegung der beiden Teile beide Vorsprünge einander entgegengesetzt parallel zu den Paßflächen gerichtet,wobei zwecks Ermöglichung des Einsteckens beide Teile durch radiale Parallelverschiebung über die axiale Höhe der Vorsprünge zur Deckung gebracht werden können und in dieser Lage in die Rundlöcher einsteckbar sind und daß der Hals jeweils auf der dem betreffenden Vorsprung zugewandten Seite zurückgesetzt ist, so daß nach dem Einstecken des Befestigungselementes durch radiale Parallelverschiebung die Vorsprünge hinter
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den Rand der Bohrung des betreffenden Bauelementes greifen können. Die in diesem Falle ebenen Paßflächen gestatten eine Relativbewegung der beiden Teile zueinander, die radial parallel zu den PaQflachen verläuft, wobei im Falle des Zusammenschiebens der beiden Teile diese zur Deckung gebracht werden und in dieser Lage eine radiale Ausdehnung besitzen, daß sie in die Rundlöcher eingesteckt werden können. Die einander entgegengesetzt und parallel zu den Paßflächen gerichteten VorsprUnge können dann hinter den Rand der Bohrung des betreffenden Bauelementes greifen, wobei die beiden Teile sich wieder in Richtung der Paßflächen auseinanderschieben. Die Bauelemente werden dann in diesem Zustand von der einen Seite durch die beiden Anschläge an der einen Seite der Teile und die beiden VorsprUnge an der anderen Seite der Teile besonders sicher zusammengehalten.
Bei dieser Ausbildung des Befestigungselementes kann man die Arretierungsmittel auf der Seite der Anschläge als eingelegte Brücke ausbilden, die die beiden Teile in der auseinandergerückten Lage gegeneinander arretiert. Es ist aber auch möglich, die Arretierungsmittel auf der Seite der Vorsprünge als elastischer Verbindungssteg auszubilden, der die beiden Teile in Richtung der Vorsprünge parallel zu den Paßflächen auseinanderdrückt, wobei Siesem Falle die VorsprUnge mit ein leichtes Einschieben ermöglichenden Schrägen versehen sind. Man erhält damit ständig verbundene Teile des Befestigungselementes, so daß kein Teil verlorengehen kann. Dieses Befestigungselement ist auch besonders schnell montierbar, da es aufgrund der Schrägen an den Vorsprüngen leicht in die Rundlöcher eingedrückt werden kann, wobei die Schrägen die Zusammenführung der Teile bewirken, bis die Vorsprünge hinter den Rand der Bohrung des betreffenden Bauelementes greifen können, wqäann aufgrund der Elastizität des Verbindungssteges die beiden Teile wieder in die Ausgangslage zurückspringen, in der das Befestigungselement arretiert ist.
In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
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£β zeigen
Fig. 1 ein Befestigungselement mit Nut und Leiste als Arretierungsmitteln im eingesetzten Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt I-I durch dieses Befestigungselement,
Fig. 3 ein Befestigungselement mit einer Feder als Arretierungsmittel im eingebauten Zustand,
Fig. 4 dieses Befestigungselement in Draufsicht,
Fig. 5 die Seite mit den Anschlägen eines Befestigungselementes, dessen Teile mit einer anders gestalteten Feder arretiert sind,
Fig. 6 einen Schnitt durch den in der Fig. 5 dargestellten Teil des Befestigungselementes,
Fig. 7 ein Befestigungselement mit zwei Vorsprungen wahrem des Einsteckvorganges,
Fig. 8 das gleiche Befestigungselement im vollständig eingesteckten Zustand,
Fig. 9 das eine Teil des Befestigungselementes in Seitensxcht, Fig. 10 das gleiche Teil um 90° gedreht, Fig. 11 das gleiche Teil in Draufsicht,
Fig. 12 ein Befestigungselement mit zwei Vorsprüngen und einem elastischen Verbindungssteg,
Fig. 13 das gleiche Befestigungselement um 90° gedreht,
Fig. 14 das gleiche Befestigungselement von der Seite der Vorsprünge her gesehen,
Fig. 15 einen Schnitt II-II durch die Darstellung gemäß Fig.12.
Das in der Fig. 1 dargestellte Befestigungselement besteht aus den beiden Teilen 1 und 2, die hier durch die axiale Ebene Paßfläche voneinander getrennt sind. Die beiden Teile 1 und 2 weisen in ihrem mittleren Bereich jeweils den Hals 4 und 5 auf, der halbkreisförmigen Querschnitt besitzt. Beigem Teil 1 setzt sich dieser
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halbkreisförmige Querschnitt des Halses 4 im wesentlichen über die ganze Länge des Teiles 1 fort. An seinem in Einsteckrichtung vorderen Ende weist das Teil 2 den Vorsprung 6 auf. Auf dem in Einsteckrichtung rückwärtigen Ende besitzen die Teile 1 und je einen Anschlag 7 und 8. In der dargestellten eingesteckten Lage verbindet das Befestigungselement die beiden plattenförmigen Bauelemente 9 und 1o. Der Hals 5 besitzt dabei eine solche Länge, daß das Teil 2 mit seinem Vorsprung 6 und seinem Anschlag 8 gerade über die Bauelemente 9 und 1o hinweggreifen kann.
Für die Herstellung der Verbindung wird in die Rundlöcher 11 und 12 der Bauteile 9 und 1o zunächst das Teil 2 voran mit dem Anschlag 6 eingesteckt. Oas Teil 2 kann dabei mit seiner Paßfläche 3 nach rechts hin über die Achse der Rundlöcher 11 und 12 hinwegtreten, da sowohl im Bereich des Halses 5 als auch des Anschlages 6 das Teil 2 in Höhe seiner Paßfläche 3 gegenüber der Halbkreisforra nach innen gerichtete Abflachungen 13 und 14 aufweist. Diese Abflachungen 13 und 14 gestatten ein so weites nach rechts rücken des Teiles 2 bei dessen Einsetzen, daß auch der Vorsprung 6 die Rundlöcher 11 und 12 passieren kann. Danach wird dann das Teil 2 in die in der Fig. 1 dargestellte Lage nach außen geführt, wobei eine geringSigige Abschrägung des Anschlages 6 (siehe Fig. 1) dieses seitliche Herausführen erleichtert.
Nach Einsetzen des Teiles 2 wird auf das Teil 1 in die Rundlöcher 9 und 1o eingeführt, wobei die an der in Einsteckrichtung vorderen Seite des Teiles 1 angebrachten Abrundung 15 die Einführung erleichtert und gleichzeitig das Teil 2 gegen die Wandung der Rundlöcher 9 und Io gedrückt wird und damit seinen endgültigen Sitz erreicht. Mit fortschreitendem Einführen des Teiles 1 gelangt dessen Abschrägung 16 schließlich gegen die obere Seite der keilförmig vorspringenden Leiste 17, so daß unter der Wirkung einer geringfügigen Elastizität der Teile 1 und 2, soweit sie aus dem Bauelement Io herausragen, die Teile 1 und 2 voneinander weggespreizt werden, bis schließlich die Leiste 17 in die entsprechend geformte Hut 18 einrastet. Damit sind die Teile 1 und
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2 Über die Leiste 17 und die Nut 18 miteinander verbunden und das Befestigungselement ist arretiert.
Zum Lösen des Befestigungselementes ist das Teil 1 mit der von dem Teil 2 wegweisenden Vertiefung 19 versehen, die unterhalb der Abdeckung 2o verläuft, so daß in die Vertiefung 19 ein Hebel eingesetzt werden kann, den als Gegenlager das Teil 2 mit seinem Anschlag 8 dient. Um dabei das Einsetzen des Hebels zu erleichtern, ist das Teil 2 mit einer auf die Vertiefung 19 zuweisende Ausnehmung 21 versehen. Mittels eines Hebels kann dann gegen die Abdeckung 2o gedrückt werden, wobei ein Zug auf das Teil 1 entgegen der Einsetzrichtung ausgeübt wird, das dabei mit seiner Nut 18 über den Vorsprung 17 hinwegschnappt, wonach das Teil 1 ohne weiteres aus den Rundlöchern 11 und 12 herausgezogen werden kann. Danach kann auch das Teil 2 aus den Rundlöchern 11 und 12 herausgezogen werden.
In der Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie I-I dargestellt, der jedoch nur die Teile 1 und 2 umfaßt.
Das in der Ag. 3 dargestellte Befestigungselement weist hinsichtlich seines Halses und des Vorsprungs im Prinzip die gleiche Gestaltung auf wie das Befestigungselement gemäß den Figuren 1 und 2. Das Befestigungselement gemäß Fig. 3 dient zur Verbindung der beiden Zinken 22 und 23 eines Gabelkopfes, wobei das Befestigungselement als Achse für ein weiteres, nicht dargestelltes Bauelement dient. Um nun mit dem Befestigungselement die beiden Gabelzinken 22 und 23 spielfrei und damit klapperfrei zu verbinden, ist hier die Feder 24 als Arretierungsmittel vorgesehen. Die Feder 24 ist ringartig gestaltet (siehe Fig. 4), sie stützt sich mit ihrer einen Seite 25 gegen den Anschlag 7 des Teiles 1 ab und wird auf ihrer gegenüberliegenden Seite durch das Teil 2 gehalten, wozu die Enden 26 der Feder 24 gegen den Anschlag 8 des Teiles 2 anliegen und eine relativ dicht bei den Enden 26 vorgesehene Wölbung 27 der Feder 24 gegen die Schultern 28, 29 drückt, die am in Einsteckrichtung rückwärtigen Ende des Teiles
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radial aus diesem herausragen. Die Feder 24 besitzt eine solche Vorspannung, daß sie das Teil 2 gegenüber dem Teil 1 so zu verschieben trachtet, daß das Teil 1 mit seinem Anschlag 7 an der Gabelzinke 22 und das Teil 2 mit seinem Anschlag 6 an der Gabelzinke 23 fest anliegt. Im Falle einer Toleranz des Abstandes der Gabelzinken 22 und 23 können hierdurch Abstandsänderungen ausgeglichen werden. Außerdem bewirkt die erwähnte dauernde feste Anlage einen rüttelfreien Sitz des Befestigungselementes in dem Gabelkopf. Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei dem Befestigungselement gemäß Fig. 3 der Anschlag 8 in gespanntem Zustand der Feder 24 unter Umständen seine Aufgabe verliert, gegen den Gabelzinken 22 anzuliegen. Bei entsprechend geringem Abstand der Gabelzinken 22 und 23 kann der Anschlag einen geringen Abstand von der Gabelzinke 22 aufweisen.
In der Fig. 4 ist das Befestigungselement gemäß Fig. 3 allein in Draufsicht dargestellt. Wie ersichtlich, greift die Feder 24 unter den Schultern 28 und 29 hindurch bis zum Anschlag 8,wodurch das Teil 2 die Feder 24 gewissermaßen^iklerarat hält. Diese kann sich dann gegen den Anschlag 7 des Teiles 1 abstützen, wodurch die Tendenz zu einer axialen Relativbewegung der Teile 1 und 2 zustandekommt.
In den Figuren 5 und 6 ist eine abgewandelte Gestaltung einer Feder als Arretierungsmittel dargestellt. Es handelt sich dabei um ein Befestigungselement, das,abgesehen von der Halterung für die Feder/genauso aufgebaut sein kann wie dasjenige gemäß Fig. In den Figuren 5 und 6 ist daher lediglich das die Anschläge 7 und 8 enthaltene Ende des Befestigungselementes dargestellt. Dabei zeigt die Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie III-III aus Fig. 5. Wie ersichtlich ist der Anschlag 7 gegenüber der Paßfläche 3 zurückgesetzt, so daß das Teil 2 über das Teil 1 mit einer Schulter 3o greifen kann, so daß sich unterhalb dieser Schulter 3o gegenüber dem Teil 1 ein im Querschnitt rechteckiger Kanal 31 bildet. In diesen Kanal ist die Feder 32 eingelegt, die mit ihrer Wölbung 33 gegen die Schulter 3o drückt, während sie sich mit ihren Enden 34 und 35 auf dem Teil 1 abstützt.
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Hierdurch wird den beiden Teilen 1 und 2 die Tendenz zur axialen Verschiebung gemäß den eingezeichneten Pfeilen gegeben, was im Effekt auf die gleiche Wirkung wie diejenige der Feder 24 gemäß Fig. 3 hinausläuft.
Bei dem in den Figuren 7 bis 11 dargestellten BefestigungsaLement handelt es sich um ein solches, bei dem die Teile 1 und 2 je mit einem Vorsprung 36 und 37 versehen sind. Beide Teile 1 und 2 sind gleich ausgebildet. Die Teile 1 und 2 berühren einander an der Paßfläche 3, die hier notwendigerweise eben ausgebildet ist. Dies gestattet eine radiale Verschiebung der Teile 1 und 2 parallel zur Paßfläche 3, so daß die Teile 1 und 2 durch eine solche radiale Verschiebung die in den Figuren 7 und 8 dargestellten Lagen einnehmen können, nämlich in Fig. 7 zum Einstecken und in Fig. 8 in arretiertem Zustand. Um diese radiale Verschiebung für den arretierten Zustand zu ermöglichen (siehe Fig. 8), sind die Hälse 38, 39 jeweils auf der dem betreffenden Vorsprung 36 bzw. 37 zugewandten Seite zurückgesetzt, wobei sie die Abflachungen 4o und 41 bilden. Aufgrund dieser Abflachungen ist es möglich, nach dem in Fig. 7 dargestellten Einsteckvorgang die Teile 1 und 2 radial gegeneinander zu verschieben, wobei die Vorsprünge 36 und 37 hinter das Bauteil 1o greifen. In der in der Fig. 8 dargestellten Lage werden die Bauteile 1 und 2 durch eine eingelegte Brücke in Form des Stiftes 42 gegenseitig arretiert. Der Stift 42 wird dabei durch runde Auskerbungen 43 und 44 gehalten, die im arretierten Zustand gemäß Fig. 8 miteinander fluchten und eine geringfügige Hinterschneidung aufweisen, so daß der Stift 42 in die Auskerbungen 43 und 44 einschnappen kann.
In den Figuren 12 bis 15 ist eine Variante zu dem Befestigungselement gemäß den Figuren 7 bis 11 dargestellt, wobei diese Variante als Arretierungsmittel den elastischen Verbindungssteg 45 zwischen den Teilen 1 und 2 aufweist. Dieser Verbindungssteg 45 hat die Tendenz, den Teilen 1 und 2 die aus der Fig. 13 ersichtliche Lage zu geben, die der Arretierungslage gemäß Fig. 8 des dort gezeichneten Befeetigungseleraentes entspricht. Diese Lage ist übrigens
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auch in den anderen Figuren 12, 14 und 15 dargestellt, wobei es sich jedoch lediglich um eine andere Ansicht bzw. einen Schnitt handelt. Um nun das in den Figuren 13 bis 15 dargestellte Befestigungselement einzusetzen, wird dieses einfach in die Rundlöcher der zu verbindenden Bauelemente eingeführt, wobei schrägen 46 und 47 vor den Vorsprungen 36 und 37 dafür sorgen, daß sich die Teile 1 und 2 radial und parallel zur Paßfläche 3 zusammenschieben, bis schließlich die Teile 1 und 2 eine Lage einnehmen, wie sie im Prinzip derjenigen gemäß Fig. 7 für das dort dargestellte Befestigungselement entspricht. Um diese Lage zu ermöglichen, besitzen die Hälse 38 und 39 eine Formgebung, die derjenigen gemäß den Figuren 7 und 8 entspricht. Das Befestigungselement kann damit durch die Rundlöcher eingesteckt werden bis nach deren Passieren die Vorsprünge 36 und 37 hinter den Rand der Bohrung des betreffenden Bauelementes greifen können, wobei unter der Wirkung der Spannung das elastischen Verbindungssteges 45 die beiden Teile 1 und 2 radial und parallel zur Paßfläche 3 auseinanderspringen, bis sie die in der Fig. 13 gezeigte Lage einnehmen, womit das Befestigungselement verriegelt ist.
Die vorstehend beschriebenen Befestigungselement können vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt werden. Im Falle einer besonderen Belastung beispielsweise als Achse gemäß den Figuren 3 und 4 bildet man die Teile 1 und 2 des betreffenden Befestigungselementes zweckmäßig aus 3ahl aus. Im Falle der Herstellung aus Kunststoff kann man vor allem das Befestigungselement gemäß den Figuren 1 und 2 zur Verbindung seiner Teile 1 und 2 mit einem Häutchen versehen, das beim Spritzen mit ausgebildet wird.Es kann die beiden Teile 1 und 2 so miteinander verbinden, daß die beiden Teile gewissermaßen hintereinander angeordnet sind derart, daß das Teil 2 zunächst in die Rundlöcher eingesetzt werden kann, wobei es mit dem Häutchen das hinter ihm hängende Teil 1 hinter sich herzieht, woraufhin dann das Teil 1 in oben beschriebener Weise nachgeschoben wird, wobei das Häutchen zerreißt.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    Befestigungselement zur lösbaren Verbindung von Bauelementen mit fluchtenden, im wesentlichen gleich großen Rundlöchern, durch die das Befestigungselement von einer Seite hindurchgesteckt und von dieser Seite auch wieder gelöst wird, gekennzeichnet durch zwei gegeneinander in eine Verriegelungsstellung und aus dieser heraus bewegbare Teile (1, 2) die über einander zugewandte, sich axial gradlinig erstreckende und eine Parallelverschiebung der beiden Teile (1, 2) ermöglichende Paßflächen (3) im verriegelten Zustand aneinander anliegen, daß beide Teile (1, 2) an ihrem in Einstakrichtung rückwärtigen Ende mit radialen Anschlägen (7, 8) zur Einsteckbegrenzung versehen sind und mindestens ein Teil (2) an seinem vorderen Ende einen radialen Vorsprung(6) besitzt, wobei zwischen den Anschlägen (7, 8) und dem Vorsprung (6)
    ein
    mindestens aer Stärke der zu verbindenden Bauelemente (9, 1o) entsprechender axialer Hals (4, 5) liegt und daß beide Teile (1, 2) durch quer zur Achsrichtung verlaufende, außerhalb des Bereichs der zu verbindenden Bauelemente (9, 1o) liegende Arretierungsmittel (17, 18) im verriegelten Zustand miteinander verbunden sind.
  2. 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßflächen (3) Ebenen sind.
  3. 3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel aus einer Nut (18) an dem einen Teil (1) und einer dazu passenden Leiste (17) an dem anderen Teil (2) bestehen, wobei Nut (18) und Leiste (17) für eine axiale Relativbewegung der beiden Teile (1, 2) mit das Ein- und Ausrasten ermöglichenden Schrägflächen versehen sind und nur das Teil (2) mit der Leiste (17) einen Vorsprung (6) aufweist, wobei die Nut (18) und die Leiste (17) an einem, vorzugsweise dem vorderen Ende der beiden Teile (1, 2) mit Abstand von dem auf dieser Seite liegenden Bauelement (1o) angeordnet sind.
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  4. 4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht mit dem Vorsprung (6) versehene Teil (1) an seinem rückwärtigen Ende eine vom anderen Teil (2) wegweisende, abgedeckte Vertiefung (19) zum Ansetzen eines Hebels für das Lösen des Befestigungselementes aufweist.
  5. 5. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel aus einer von dem einen Teil (2) gehaltenen Feder (24, 32) bestehen und nur dieses Teil (2) mit einem Vorsprung (6) versehen ist, wobei für eine axiale Relativbewegung der beiden Teile (1, 2) die Feder (24, 32) sich gegen das andere Teil (1) abstützt und auf das erstere Teil (2) einen Zug entgegen der Einsteckrichtung ausübt,
  6. 6. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (1, -2) je einen Vorsprung (36, 37) aufweisen und für eine radiale Relativbewegung der beiden Teile (1, 2) beide Vorsprünge (36, 37) einander entgegengesetzt parallel zu den Paßflächen (3) gerichtet sind, wobei zwecks Ermöglichung des Einsteckens beide Teile (1, 2) durch radiale Parallelverschiebung über die axiale Höhe der Vorsprünge (36, 37) zur Deckung gebracht werden können und in dieser Lage in die Rundlöcher (11, 12) einsteckbar sind, und daß der Hals (38, 39) jeweils auf der dem betreffenden Vorsprung (36, 37) zugewandten Seite zurückgesetzt (4o,41) ist, so daß nach dem Einstecken des Befestigungselementes durch radiale Parallelverschiebung die Vorsprünge (36, 37) hinter den Rand der Bohrung (12) des betreffenden Bauelementes (1o) greifen können.
  7. 7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel auf der Seite der Anschläge (7,8)
    als eingelegte Brückte/ausgebildet sind.
  8. 8. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (36, 37) mit ein leichtes Einschieben ermög-
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    lichenden Schrägen (46, 47) versehen sind und die Arretierungsmittel auf der Seite der Vorsprünge (36, 37) als elastischer Verbindungssteg (45) ausgebildet sind, der die beiden Teile (1, 2) in Richtung der Vorsprünge (36,37) parallelzu den Paßflächen (3) auseinanderdruckt.
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    Leerseite
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