DE1936162C - Zweiteiliger Drehverschluß - Google Patents

Zweiteiliger Drehverschluß

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DE1936162C
DE1936162C DE19691936162 DE1936162A DE1936162C DE 1936162 C DE1936162 C DE 1936162C DE 19691936162 DE19691936162 DE 19691936162 DE 1936162 A DE1936162 A DE 1936162A DE 1936162 C DE1936162 C DE 1936162C
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Bernhard Dipl Ing 5100 Aachen Nysten
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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Description

raumaufwendige Gestaltung des Drehgliedes schon al-40 lein wegen der örtlichen Trennung dieser beiden
Die Erfindung bezieht sich auf einen zweiteiligen Funktionen im Drehverschluß. Damit die Bauhöhe Drehverschluß aus Kunststoff, bestehend aus einem nicht noch größer wird, müssen die eigentlichen Dreheine Ausweitung mit einer Innenschulter aufweisen- lagerstellen zwischen Stellglied und Gehäuse minimal den Gehäuse einerseits und aus einem mit einem abge- gehalten werden, wofür eine zylindrische Scheibe am setzten verdickten Ende eines axial geschlitzten Zap- 45 Stellglied dienlich ist. Die Folge ist eine unzureifens darin drehbar aufgenommenen Stellglied an- chende schwache Drehlagerung des Stellgliedes, die dererseits, deren in einem Höhenabschnitt einander gegenüber seitlichen Beanspruchungen des Stellgliegegenüberliegende Flächen Schließhälften eines Rast- des einen geringen Widerstand entgegenzusetzen vergesperres aufweisen, die das Stellglied bezüglich einer mag. Weiterhin ist die Montage dieses Drehverschlusüber das Gehäuse schiebbaren öse wahlweise in einer 50 ses insofern erschwert, als das Stellglied nur in einer sperrenden oder freigebenden Drehlage halten. ganz bestimmten Drehlage ins Gehäuse hineinge-
Metallische Drehverschlüsse erfordern mehr als drückt werden kann. Ferner ist die axiale Sicherung zwei Einzelteile, weshalb ihre Herstellung kostspielig des Stellgliedes im Gehäuse unzureichend, weil der und ihre Montage mühsam isi. Die bekannten Dreh- Absatz des verdickten Zapfenendes nur in Querrichverschlüsse aus Kunststoff bestehen durchweg nur aus 55 tung des Gehäuses eine Abstützung findet. Eine umzwei Einzelteilen, nämlich einem einen massiven Zap- fassendere, vielseitigere Abstützung des Stellgliedes fen aufweisenden Stellglied und dem Gehäuse. In ist aber wegen der damit verbundenen Montageeinem Fall sind die Schließhälften des Rastgesperres Schwierigkeiten und Wirkungsweisen der Rastveretwa in der Mitte des Zapfens am Stellglied angeord- schlußhälfte unmöglich.
net. Diese Zapfenzone ist prismatisch, z. B. als Vier- 60 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kant, ausgebildet, wobei die Schließhälften des Stell- Drehverschluß der eingangs genannten Art zu entwikgliedes von den ebenen Außenflächen des Prismas ge- kein, der einfach gebaut ist und bei leichter Betätigung bildet werden. Die zugehörige ergänzende Schließ- und bequemer Montage sich durch hohe Festigkeiten hälfte besteht aus zwei parallelen Stegen in einem auszeichnet.
Hohlraum im Inneren des Gehäuses. Bei Drehbewe- 65 Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß gung des Stellgliedes federn die beiden Gehäusestege das verdickte Zapfenende eine Kreuzschlitzung mit über die Kanten der prismatischen Zapfenzone hin- vier radial gegeneinander federnden Segmenten aufweg bis zu den Raststellungen, wo eine flächige An- weist, dessen Schlitzlücken die eine Schließhälfte des
io
Rastgesperres bezüglich einer als Gegenschließhälfte dienenden Nase in der Ausweitung des Gehäuses bilden, und das ganze restliche Zapfenstück, welches sich von der Endverdickung bis zur Handhabe des Stellgliedes erstreckt, von einer zylindrischen Lagerhöhlung des Gehäuses aufgenommen ist.
Die Kreuzschlitzung schafft völlig neue Bedingungen in baulicher und funktioneller Hinsicht. Zunächst einmal ist es nun möglich, die Rastverschlußhälfte in einen ganz anderen Höhenbereich des Drehverschlusses zu bringen, nämlich in denjenigen, welcher das verdickte Zapfenende aufweist. Dieser Bereich hat nun erfindungsgemäß eine mehrfache Funktion zu erfüllen. Einmal dient er im Zusammenwirken mit den Innenflächen in der Ausweitung des Gehäuses zur axialen Sicherung des Stellgliedes. Zum anderen werden aber nun hiervon auch die Wirkungen der Schh.cßhälfte ausgeführt, denn die Schürzlücken übernehmen diese neue Funktion, ohne daß hierfür besondere Maßnahmen erforderlich waren. Die GegensdiU""ä!ften können durch einfache, in der Ausweitung lies Gehäuses angefonnten Nasen erzeugt sein. Die .-findungsgemaBe Ausbildung des Rastgesperres win! :;i jenem Bereich des Drehverschlusses vorgenommen, welcher auch schon maßgeblich für die axiüU1 Sicherung des Stellgliedes im Gehäuse ist.
Γ· ergibt sich damit der weitere Vorteil, daß nunmehr das restliche Teilstück von Zapfen und Gehäuse vo!i tür eine gute Drehlagerung ausgenutzt werden lean=: Es ergeben sich hohe Festigkeiten des Drehverscbi'iNses gegenüber seitlichen Beanspruchungen seines Stellgliedes.
Durch die Kreuzschiitzungen erhält man schließlich ·. ier Einzelsegmente, welche bei der Montage sich radio) gegeneinanderdrücken lassen, und somit diesen Arbeitsgang vereinfachen. Zugleich ergibt sich eine hochelastische Rückstellbewegung der Segmente, wenn das Stellglied seine endgültige Endlage im Glhiiuse erreicht hat, wodurch die Eingriffssicherheit im montierten Endzustand gewährleistet ist. Darüber hinaus sind aber auch die Absätze des Stellgliedes übt: r den ganzen Umfang verteilt angeordnet, so daß sich eine vielseitige Abstützung des Stellgliedes an den Innenschultern im Gehäuse ergibt, wodurch schließ-1 eine hohe axiale Eingriffssicherheit des Drehver-F i g. 6 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Drehverschlusses, welcher mit den zugehörigen gern verbunden ist. n ,
Das in F i g. 1 und 2 gezeigte Gehäuse 10 des uren-Verschlusses besteht aus einer zur Befestigung an einem Träger 11 gemäß F ig. 6 dienenden Urunaplatte 12 und einer zur Lagerung eines Stellgliedes υ dienenden Nabe 14.
Die Grundplatte 12 besitzt zur Durchfuhrung von Befestigungsschrauben 15 dienende Durchbrucne ίο. Die Nabe 14 des Gehäuses 10 hat einen ovaien Umriß, wie durch die gestrichelt gezeichnete Linie i/ in Fiel zu erkennen ist. In ihrem Inneren oennaei sich efne abgestufte Bohrung, die hinter einem konisehen Anfangsstück 18 die eigentliche uagerauinähme 19 besitzt. Dieser schließt sich ubei einen scharfen Absatz 20, der eine Stutzflache bildet, eine aufgeweitete Aussparung 21 an. An gegenüberliegen den Stellen der Aussparungswandung 21 bennoen sich radial vorspringende Nasen 2-, ZJ, die rec winklig zueinander versetzt längs der Innenwand uti Aussparung 21 angeordnet sind. .
Das zugehörige Stellglied 13 ist in den ng- , und 5 näher dargestellt. Es besteht aus einem zum/\n-
griff für die Hand bestimmten Betatigungsgntr-w, aer
sich über einer Α"5*13^13"6^^^^^^ zu seiner drehbaren Lagerung im Gehäuse oitnenuui Zapfen 26. Dieser hat ein kopfartig verdicktes ^V"-"-ende 27 und einen demgegenüber schart abgesereie Drehlagerabschnitt 28. An der Stute zwisenen ure. lagerabschnitt 28 und verdicktem Z.aptenenoe steht eine Anlagefläche 29. .
Wie aus den Fig. 3 und 5 zu erkennenist,,istacr Zapfen 26 von seinem verdickten hnde Zi an zwe längs eines Durchmessers verlaufenden Schlitzen jw. 31 durchzogen die rechtwink hg »«"»^^en Die Schlitze 30, 31 sind über die Anlagenache 29 hm aus um eine etwa der )°P[^f"^™™f£ en sprechende Lange in den D«f "f 8" J™L S gesetzt, den sie nahezu zur Hälfei*^^ ziehen. Durch diese Schlitze 30,31 entstehen vie mente 32, 33 34, 35. Diese Segmente können ^ die zwischen .hnen hegende Lucke fer SJU gut gegeneinander federn, denn zur He te '^S
JSSlhSrίΐ in der Ausweitung des Gehäuses Sei? Al Spritzgußverfahren aus diesem einander paarweise gegenüberliegend die Nasen an- Kunststoff hergestellt in montiertem Zuzuordnen, weil hierdurch die Rastwirkung verbessert In F.g.6 ist der Drehverschluß in monturtem
wird. Ohne ergänzende Maßnahmen zu erfordern, 5o stand gezeigt. Zu diesem Zweck wird das MeHgwai J läßt sich der Rasteffekt noch günstiger entwickeln, mit seinem Zapfeη 26 von °^η h" - ^ ver wenn man als Gegenrasten zwei Nasenpaare verwen- dickten Zapfenende 27 durch die ^8«^«"°*
4S;;^e Erdung in starker Vergrößerung in einem Ausführungsbeispiel dargestel.t.
Mg 1 die Draufsicht auf die Unterseite des Verschlulgehäuses vor dessen Vereinigung mit einem des Gehäuses können sich die Segmente dann
ti g2 die Schnittansicht durch das Gehäuse von Fig 1 längs der Schnittlinie II-II von Fi g. 1, Fi g. 3 eine Seitenansicht des Stellgliedes, Fig. 4 die Draufsicht auf das Stellglied von
Fig.5 die Schnittansicht durch den Zapfen des Stellgliedes längs der Schnittlinie V-V von F i g. 3,
In endgültig montiertem ^i^tjmd komjnt^.e An-
schlagplatte 25 hinter dem ^aJgWjM des SteU gl.edes 13 an der vorderen Stir™e J"^^ leit)a. liegen. Diese Anschlagplatte bildet tin Axuigie
^oie Anlagnijche29. an,,Zapfen J
Stützfläche 20 des Gehäuses 10 zur
axiale Kräfte aufgenommen werden. Der Drehlagerabschnitt 28 des Zapfens wird von der Lageraufnahme 19 eng umfaßt.
In seinem montierten Zustand ergeben sich durch die Anordnung der Schlitze 31, 30 im Zapfen gemäß F i g. 5 und die Anordnung der Nasenpaare 22,22; 23, 23 zwei Raststellungen des Stellgliedes, in denen der Betätigungsgriff 24 entweder parallel zur Längsachse der ovalen Nabe 14 des Gehäuses 10 verläuft oder aber mit ihrer kurzen Querachse 14 ausgerichtet ist.
In diesen beiden Drehstellungen -sind die Nasen paarweise in die Enden eines jeden Schlitzes eingerastet; während in der einen Drehstellung das Nasenpaar 22 in die Schlitzlücke 31 beidendig eingeführt ist, greift das andere Nasenpaar 23 beidendig am anderen Schlitz 30 ein. In der anderen Drehlage ist der vorerwähnte Eingriff der Nasen und Schlitze miteinander vertauscht. Um das Verdrehen des Stellgliedes nicht allzusehr zu erschweren, sind die Nasen gerundet und die gegeneinander gerichteten Flanken der Segmente in der Nähe ihres Umfanges mit Abschrägungen 36 versehen.
Gemäß F i g. 6 dient der Drehverschluß zur Festlegung eines mit einer öse 37 versehenen Trägers 38. Dieser Träger 38 besteht hier aus einer textlien Plane, wie sie bei Lastwagen Verwendung findet. Die öse 37 ist in einen Durchbruch der Plane als Randverstärkung eingelassen. Die öse besitzt eine Öffnung, die bis auf ein leichtes Spiel dem Umriß 17 der ovalen Nabe gemäß F i g. 1 entspricht. Nimmt das Stellglied 13 die in F i g. 6 gezeigte Freigabelage ein, so ist es möglich, die öse bis zu ihrer durch den Außenumfang der Nabe festgelegten Haltezone 39 überzuschieben bzw. von dieser Zone zu lösen.
Wird aber das Stellglied 13 in seine andere Drehlagc gebracht, so nimmt der Betätigungsgriff 24 des Stellgliedes 13 eine zu Fi g. 6 senkrechte Lage ein, in der die ovale Anschlagplatte 25 mit der schmalen Öffnungsweite der öse, entsprechend der kurzen Achse
ίο der ovalen Nabe 14 ausgerichtet ist. Dies ist die Sperrlage des Stellgliedes 13, in der die öse 37 von dem Drehverschluß nicht gelöst werden kann und wo folglich die Plane 38 am Träger 11 über den Drehverschluß festgelegt ist.
Wie bereits erwähnt, ist in den Zeichnungen nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es wäre möglich, die Anzahl der Schlitze zu erhöhen, wie auch ihre Einschnittiefe im Zapfen gegenüber dem Ausführungsbeispiel zu verändern. Die Anzahl, Gestalt und Form der radial vorspringenden Nasen kann anders ausgebildet sein, entsprechend den gewünschten Drehstellungen und der Stärke der Festhaltewirkung des Rastverschlusses. Insbesondere könnte man nur eine einzige Rastnase vorsehen oder nur ein mit einem Schlitz zusammenwirkendes Paar von Nasen im Gehäuse anordnen, das abwechselnd, falls zwei sich kreuzende Schlitze vorhanden sind, mit dem einer Schlitz oder mit dem anderen Schlitz, entsprechend den jeweils vorliegenden Drehstellungen des Stellgliedes, zusammenwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

lage zwischen den ebenen Prismenflächen und den InPatentansprüche: nenseiten der beiden Stege vorliegt. Bei diesem Drehverschluß kann das Stellglied we-
1. Zweiteiliger Drehverschluß aus Kunststoff, gen sein kurzen Lagerführung nur mit großem Spiel bestehend aus einem eine Ausweitung mit einer 5 vom Gehäuse aufgenommen werden, was sich bei auf Innenschulter aufweisenden Gehäuse einerseits das Stellglied wirkenden Querbeanspruchungen fe- und aus einem mit einem abgesetzten, verdickten stigkeitsniäßig und in Hinblick auf die Lebensdauer Ende eines axial geschlitzten Zapfens darin dreh- nachteilig auswirkt. Ferner sind die empfindlichen bar aufgenommenen Stellglied andererseits, deren Schließhälften des Rastgesperres den wirkenden Bein einem Höhenabschnitt einander gegenüberlie- io anspruchungen zu stark ausgesetzt und können folggende Flächen Schließhälften eines Rastgesperres lieh leicht beschädigt werden. Schließlich ist auch die aufweisen, die das Stellglied bezüglich einer über Montage des Stellgliedes im Drehverschluß schwierig, das Gehäuse schiebbaren öse wahlweise in einer denn das in der Regel verbreiterte Ende des Zapfens sperrenden oder freigebenden Drehlage halten, läßt sich nur mühsam in die vorgesehene Lagerstelle dadurch gekennzeichnet, daß das ver- 15 im Gehäuse eindrücken. Außerdem muß dabei auch dickte Zapfenende (27) eine Kreuzschlitzung (30, eine bestimmte ausgerichtete Lage zwischen Stellglied 31) mit vier radial gegeneinander federnden Seg- und Gehäuse beachtet werden, denn befinden sich die menten (32, 33, 34, 35) aufweist, dessen Schlitz- Schließhälften zwischen Stellglied und Gehäuse niet;· lücken (30, 31) die eine Schließhälfte des Rastge- fluchtend übereinander, so gestaltet sich die Montag sperres bezüglich einer als Gegenschließhälftc die- ao schwierig und ist in extremen Fällen sogar unmögli'..!:. nenden Nase (22; 23) in der Ausweitung (21) des Bei einem weiteren bekannten^ Drehverschl!:ß
Gehäuses (10) bilden, und das ganze restliche (französische Patentschrift 1563 733) liegen die b;·-- Zapfenstück (28), welches sich von der Endver- den Schließhälften des Rastgesperres, welches zur TV dickung (27) bis zur Handhabe (24) des Stellglie- xierung der Drehlage des Stellgliedes in seiner wirkv des (13) erstreckt, von einer zylindrischen Lager- as men oder unwirksamen Stellung dienlich ist, in einer,, höhlung (19) des Gehäuses (10) aufgenommen ist. Höhenabschnitt, der sich oberhalb des verdickt·;
2. Drehverschluß nach Anspruch 1, dadurch ge- Zapfenendes des Stellgliedes befindet. Diese Schlief
kennzeichnet, daß die Ausweitung (21) des Ge- hälften bestehen aus Abflachungen im Gehäuse euu-ihäuses (10) einander paarweise gegenüberliegende seits und aus einer kantigen Gestaltung im mittlen. , Nasen (22, 22; 23, 23) autweist. 30 Zapfenstück andererseits. Die Bereiche mit ώ :.
3. Drehverschluß nach Anspruch 2, gekenn- Schließhälften des Rastgesperres, welche eine weseni zeichnet durch zwei Nasenpaare, die zueinander liehe Länge von Zapfen und Gehäuse im mittlen ;■ um einen der Kreuzschlitzung (30, 31) des Zap- Teilstück des Drehverschlusses beanspruchen, sir;' fens entsprechenden Winkelbetrag gegeneinander räumlich getrennt von jenen verdickten Teilen des versetzt sind. 35 Drehverschlusses, die zur axialen Sicherung des Stellgliedes im Gehäuse dienen und aus einem Absatz am verdickten Zapfenende und einer abstützenden Innen ·
schulter am Gehäuse bestehen. Damit ergibt sich eine
DE19691936162 1969-07-16 Zweiteiliger Drehverschluß Expired DE1936162C (de)

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DE1936162A1 DE1936162A1 (de) 1971-02-04
DE1936162B2 DE1936162B2 (de) 1972-10-05
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