DE2453484B1 - Kurbel,insbesondere Fensterkurbel fuer Fahrzeuge - Google Patents

Kurbel,insbesondere Fensterkurbel fuer Fahrzeuge

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DE2453484B1
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crank
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pin
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Guenter Dietz
Bernd Zinn
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/085Crank handles

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Der unrunde Querschnitt kann vielgestaltig sein, so kann eine Abflachung oder eine Nase, ein ovaler oder mehrkantiger Querschnitt gebildet werden. Es erweist sich jedoch als zweckmäßig, wenn der Abschnitt im Kurbelzapfen einen vierkantigen Querschnitt aufweist und die schnäpperartig eingreifenden Zungen der Abzugssperre mit ihren außenseitigen Flächen dem vierkantigen Querschnitt des Abschnitts angepaßt sind. Ein vierkantiger Abschnitt des Durchbruchs läßt sich einfach herstellen, wobei zwei gegenüberliegende Wandungen als Anlagefläche günstig für eingreifende Zungen der Abzugssperre ausgenutzt werden. Außerdem bilden die inneren Kanten eines Vierkants im Übergang zu einem erweiterten Bereich geeignete Hinter-
  • schneidungen zum Verhaken der schnäpperartig ausgebildeten Nasen der Zunge.
  • Die Sicherung der Abzugssperre im Kurbelzapfen wird erhöht, wenn der Fensterkurbel eine Abdeckung des Kurbelarmes aus einem elastischen Material zugeordnet ist und diese Abdeckung den Kurbelzapfenfuß umgreift, derart, daß sie mit ihrer Elastizität gegen den von der Abzugssperre auf dem Kurbelzapfen gehaltenen Kurbelknopf wirkt. Dadurch ist eine federnde Anlage gebildet, die einmal Toleranzen in der Herstellung ausgleicht, zum andern einen eventuellen, nach langer Gebrauchsdauer auftretenden Verschleiß kompensiert. Die notwendige Leichtgängigkeit des Kurbelknopfes wird in jedem Fall gewährleistet, wenn die Abdeckung dem Kurbelzapfen axial bewegbar zugeordnet ist und auf der mit dem Kurbelknopf benachbarten Fläche gegenüberliegenden Seite einen Freiraum zum Kurbelarm aufweist, weil hier ausschließlich eine federnde Anlage geschaffen ist und keine Quetschung von gummielastischem Material stattfindet, welches sich zwischen Kurbelarm und Kurbelknopf einklemmt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Unteransicht einer Fensterkurbel, F i g. 2 einen Schnitt durch die Fensterkurbel gemäß der Linie A-A der Fig. 1.
  • Der Kurbelarm 1 ist mit seinem Lagerzapfen 2 und einem Kurbelzapfen 3 einstückig ausgebildet. Der Kurbelzapfen 3 ist außenwandig zum freien Ende hin leicht konisch auslaufend geformt und wird mit einem angepaßten Lager eines Kurbelknopfes 4 übergriffen. Gegen ein Abziehen des Kurbelknopfes 4 vom Kurbelzapfen 3 dient eine Abzugssperre 5, diese besteht aus einem mit größerem Durchmesser ausgeführten Flansch 6, welcher mit seiner außen umlaufenden Mantelfläche am Innenrand einer topfförmigen Ausbildung des Kurbelknopfes 4 anliegt. Der Kurbelknopf 4 ist gegen ein axiales Abziehen vom Kurbelzapfen 3 durch die innenseitige Fläche des Flansches 6 gesichert. Der Flansch 6 der Abzugssperre 5 wird durch zwei Zungen 7 gehalten, die mit Nasen 8 in Hinterschneidungen 9 eingreifen, die durch eine Aufweitung des Abschnitts 10 des Kurbelzapfens 3 gebildet sind. Wie insbesondere aus der F i g. 1 hervorgeht, ist der Abschnitt 10 im Bereich, in dem er mit den Zungen 7 zusammenwirkt, vierkantig ausgebildet, so daß die zwei Zungen 7 mit zwei gegenüberliegenden Flächen des Abschnitts 10 zusammenwirken. Der Vierkant in Verbindung mit den dieser Ausbildung angepaßten Zungen 7 bildet eine Verdrehsicherung von Kurbelzapfen 3 zur Abzugssperre 5. Eine solche Befestigung ist gebrauchsbeständig, weil kein Abrieb und keine Erlahmung stattfindet.
  • Der Kurbelarm 1 ist ganzflächig von einer Abdekkung 11 übergriffen, lediglich der Kurbelzapfen 3 ist ausgespart und zwar derart, daß die Abdeckung 11 auf dem Kurbelzapfen 3 in axialer Richtung leicht bewegt werden kann. Diese Maßnahme ist notwendig, um den Effekt einer Feder auszunutzen, die die umlaufende Kante der Abdeckung 11 aufweist. Die Federwirkung wird nämlich ausgenutzt, um den Kurbelknopf 4 gegen die Abzugssperre 5 zu drücken, so daß eine stetige Anlage gebildet ist, auch dann, wenn Fertigungstoleranzen zwischen diesen ineinandergreifenden Teilen vorhanden sein sollten. Die Federwirkung wird durch einen Freiraum 12 erhöht, welcher im Bereich des Kurbelknopfes 4 der Kante der Abdeckung 11 liegt und auf der anderen Seite durch die Fläche des Kurbelzapfenfußes begrenzt wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Kurbel, insbesondere Fensterkurbel für Fahrzeuge, bei welcher der Kurbelarm einen mit ihm einstückigen Lagerzapfen für die drehbare Aufnahme eines hohl ausgebildeten Kurbelknopfes aufweist, der bereichsweise von einer in einen Durchbruch des Kurbelzapfens mit federnden Zungen schnäpperartig eingreifenden Abzugssperre gegen ein axiales Abziehen übergriffen ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Durchbruch des Kurbelzapfens (3) zumindest nahe seines freien Endes in einen Abschnitt (10) unrunden, eine Verdrehsicherung bildenden Querschnitts übergeht und daß die schnäpperartig eingreifenden Zungen (7) der Abzugssperre (5) eine dem unrunden Querschnitt des Abschnitts (10) des Durchbruchs des Kurbelzapfens (3) angepaßte äußere Mantelform aufweisen.
  2. 2. Kurbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (10) im Kurbelzapfen (3) einen vierkantigen Querschnitt aufweist und die schnäpperartig eingreifenden Zungen (7) der Abzugssperre (5) mit ihren außenseitigen Flächen dem vierkantigen Querschnitt des Abschnitts (10) angepaßt sind.
  3. 3. Kurbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugssperre (5) zwei gegenüberliegende federnde Zungen (7) aufweist, die mit nach außen gerichteten Nasen (8) in Hinterschneidungen (9) im Abschnitt (10) des Kurbelzapfendurchbruchs eingreifen.
  4. 4. Kurbel nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welcher der Kurbelarm von einer aus elastischem Material bestehenden Abdeckung übergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (11) den Fuß des Kurbelzapfens (3) umgreift und gegen den von der Abzugssperre (5) auf dem Kurbelzapfen (3) gehaltenen Kurbelknopf (4) anliegt.
  5. 5. Kurbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (11) dem Kurbelzapfen (3) axial bewegbar zugeordnet ist und aüf der mit dem Kurbel knopf (4) benachbarten Fläche gegenüberliegenden Seite einen Freiraum (12) zum Kurbelarm (1) aufweist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Kurbel, insbesondere Fensterkurbel für Fahrzeuge, bei welcher der Kurbelarm einen mit ihm einstückigen Lagerzapfen für die drehbare Aufnahme eines hohl ausgebildeten Kurbelknopfes aufweist, der bereichsweise von einer in einen Durchbruch des Kurbelzapfens mit federnden Zungen schnäpperartig eingreifenden Abzugssperre gegen ein axiales Abziehen übergriffen ist Es ist bekannt, mit einem drehbaren Kurbelknopf versehene Kurbeln zu schaffen, deren Einzelteile durch eine einfache Schnäppermontage miteinander verbunden sind.
    Bei der einen Ausführungsform sind die schnäpperartigen Verbindungselemente dem Kurbelzapfen außenseitig zugeordnet, die -Gegenausbildungen liegen demnach an der Innenwand des hohl ausgebildeten Kurbelknopfes. Da aber wegen der notwendigen Klipswirkung der Kurbelknopf aus einem elastischen Material besteht, wird dieser beim Betätigen der Kurbel zusam- mengedrückt und sich daher nur schwergängig auf dem Kurbelzapfen bewegen.
    Um einer solchen Schwergängigkeit im Gebrauch zu begegnen, werden die Kurbelknöpfe aus einem starren Material gefertigt. Solchen starren Kurbelknöpfen kann aber eine eigene Klipsausbildung nicht zugeordnet werden, deshalb werden gesonderte Abzugssperren eingeschaltet, die gegen ein axiales Abziehen des Kurbelknopfes vom Kurbelzapfen wirken. In einer konstruktiv einfachen Ausbildung wird die Abzugssperre mit einer schnäpperartigen Verbindung im inneren Hohlraum des Kurbelzapfens gehalten.
    Bei dieser Verbindung des Kurbelknopfes mit dem Kurbelarm durch eine Abzugssperre werden aber ausschließlich kreisrunde Querschnitte eingesetzt. Man kann deshalb davon ausgehen, daß sich immer die Verbindung mit dem geringsten Durchmesser dreht, so daß ganz speziell gesehen die schnäpperartige Verbindung im Innern des Kurbelzapfens dieser Reibbeanspruchung ausgesetzt wird. Diese Reibbeanspruchung jedoch zieht auf die Dauer gesehen einen Materialverschleiß durch Abrieb nach sich, der nach längerer Gebrauchsdauer die Festigkeit der schnäpperartigen Verbindung herabsetzt, derart, daß sich diese Verbindung ohne besonders großen Widerstand löst.
    Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kurbel zu schaffen, deren Einzelteile sich einfach herstellen und insbesondere unter Verwendung der zweckmäßigen Steckmontage leicht montieren lassen, wobei die Steckverbindung eine derartige Körperform aufweist, daß ein Verschleiß durch Abrieb an gefährdeten Stellen nicht eintreten kann.
    Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Durchbruch des Kurbelzapfens zumindest nahe seines freien Endes einen Abschnitt unrunden, eine Verdrehsicherung bildenden Querschnitt aufweist und daß die schnäpperartig eingreifenden Zungen der Abzugssperre eine dem unrunden Querschnitt des Abschnitts des Durchbruchs des Kurbelzapfens angepaßte äußere Mantelform aufweisen. Demnach ist die verschleißgefährdete Stelle gegen ein Verdrehen gesichert ausgebildet, so daß ein Abrieb von Material hier nicht mehr eintreten kann. Der Verschleiß durch Abrieb, der naturgemäß nicht vollständig ausgeschaltet werden kann, ist jetzt auf Flächen verlagert, die durch ihren großen Radius relevant große Anlageflächen bilden. Durch die Vergrößerung der Flächenanlage ist der Abrieb auf ein Minimum herabgesenkt, außerdem sind die übergreifenden Flächen um ein Vielfaches größer ausgebildet, als es die verbindenden Flächen im Kurbelzapfen sein können, so daß alleine von der Größe her ein Verschleiß die Funktionstüchtigkeit für die einkalkulierbare Gebrauchszeit nicht mindert.
DE2453484A 1974-11-12 1974-11-12 Kurbel,insbesondere Fensterkurbel fuer Fahrzeuge Ceased DE2453484B1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0031004A2 (de) * 1979-12-22 1981-07-01 Gebr. Happich GmbH Bedienungsknopf für Fensterkurbeln von Fahrzeugen
DE3103369A1 (de) * 1980-02-26 1982-01-28 Kokusan Kinzoku Kogyo K.K., Tokyo Fensterbetaetigungs-hebel fuer ein kraftfahrzeug
DE3525487A1 (de) * 1985-07-17 1987-01-29 Happich Gmbh Gebr Bedienungsknopf fuer fensterkurbeln von fahrzeugen

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