DE3103369A1 - Fensterbetaetigungs-hebel fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Fensterbetaetigungs-hebel fuer ein kraftfahrzeug

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Kokusan Kinzoku Kogyo Tokyo KK
Nissan Motor Co Ltd
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Kokusan Kinzoku Kogyo Tokyo KK
Nissan Motor Co Ltd
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Description

Hamburg, den 23. 3anuar 1981 242381
Priorität: 26. Februar 1980 Dapan Pat.Anm.Nr. 22186/1980
Anmelder:
Nissan Motor Co., Ltd. 2 Takara-cho, Kanagaua-ku, Yokohama-shi
Kanagaua-ken, Japan
Kokusan Kinzoku Kogyo K.K. 8-2, Kamata 2-chome, Ohta-ku, Tokyo/Japan
Fensterbetätigungs-Hebel für ein Kraftfahrzeug
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Beschreibung der Erfindung
Dia Erfindung bezieht sich auf einen FensterbetätigungshebeX zur Verwendung in Kraftfahrzeugen gemäß Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Hebel dienen dazu, aufgrund einer Dreh- und/oder Gleitbewegung die Glasscheibe eines Autofensters in der Ebene der Scheibe zu verschieben und dadurch das Fenster zu öffnen bzw. zu schließen.
Ein wesentlicher Wachteil der üblichen Fensterbetätigungshebel besteht darin, daß der daran angeordnete Griffknopf eine zu große Höhe hat und daher merklich von der Fläche des Fahrzeugaufbaus, an dem der Betätigungshebel angeordnet ist, vorspringt. Damit ergibt sich eine entsprechende Gefährdung der Fahrzeuginsassen. Bei Fahrzeugunfällen verursachen derartige Griffknöpfe vielfach ernste Körperschäden, wann aina im Fahrzeug befindliche Parson gegen einen solchen Knopf geschleudert oder streifend vorbeibeuegt uird.
Dar Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Fensterbetätigungshebal der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß die Höhe, bis zu der der Griffknopf des Betätigungshebels vorspringt, für den betätigungsfreien Zustand des Hebels wesentlich verringert wird, ohne daß jedoch bei Betätigung dss Hebels die Handhabung erschwert uird.
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Diese Aufgabe uird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöste Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der durch die Erfindung geschaffene Fensterbetätigungshebel bedeutet eine wesentliche Verbesserung, da im betätigungsfreien Zustand der daran angeordnete Griffknopf eine merklich geringere Höhe als bei üblichen Hebeln dieser Art aufweist. Trotzdem kann der Griffknopf sehr einfach aus der betätigungsfreian Stellung herausgezogen werden, wodurch der Hebel bequem und einfach gehandhabt werden kann. Nach Freigabe des Griffknopfes kehrt dieser selbsttätig in die zurückgezogene Stellung zurück.
Ein weiterer., wesentlicher Vorzug der Erfindung besteht darin, daß der Hebel in allen Teilen sehr einfach herzustellen und zusammenzusetzen ist.
Alle Teile, mit Ausnahme der Fader, können vorzugsweise aus einem entsprechend widerstandsfähigen und harten Kunststoffmaterial hergestellt warden. Durch entsprechende LJahl des Kunststoffes ist auch zu erreichen, daß die ineinander greifenden Elemente, dia zur Sicherung der gegenseitigen Lage an den einzelnen Teilen des Betätigungshebels ausgebildet sind, nötigenfalls die erforderliche Elastizität aufweisen.
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Usitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen souie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen die Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eins Seitenansicht eines Fensterbetätigungshebels nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II' der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III* der Fig.2.
Ein Fensterbetätigungshebel 1, siehe die Zeichnungsfiguren, ist mit einem verbreiterten FuGabschnitt 1a v/ersehen und mit diesem drehbar mittels einer aus Stift und Lager bestehenden, an sich bekannten Einheit 7 an einem Teil einer Fahrzeugtür oder sines Fahrzeugaufbaus 8 angeordnet, die bzu. der nur angedeutet durch eine strichpunktierte Linie dargestellt ist.
An dem dünneren, freien Ende das Griffhebels ist mit diesem einteilig sine zur Seite vorspringende Buchse 3 ausgebildet, siehe insbesondere Fig. 3. Am Fußende der Buchse 3 ist an dieser ein nach innen vorspringender, zylindrischer Ring 3b
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angeformt. Eine nach innen und mit Bezug auf die Darstellung der Fig. 3 nach unten abgeschrägte Schulter 3a ist zwischen dem Ringvorsprung 3b und dem. übrigen, dünneren und allgemein zylindrischen Hauptteil 3c der Buchse 3 vorgesehen, um einen glatten, einheitlichen Übergang zwischen den Teilen 3b und 3c an der Innenuandfläche der Buchse herzustellen. Seitlich angrenzend und nach außen sich erstreckend ist eine Ringfläche 3d an den FuQteil der Buchse 3 angeformt und bildet eine Art Stützschulter.
Ein Griffknopf 100 hat einen Hauptteil 2, dessen unteres Ende einen vsrdickten Ring 2b und einen dünneren Verbindungsringteil 2a aufweist, die beide in einem Stück mit dem Hauptteil 2 geformt sind. Der Ring 2b ist an seiner Innenseite mit einer im wesentlichen senkrecht sich erstreckenden Ring-" fläche 2f ausgebildet, die in Gleitberührung mit der äußeren Zylinderfläche der Buchse 3 steht.
An der Innenfläche des Hauptteiles 2 des Knopfes 100 sind axial oder, auf die Fig. 3 bezogen, vertikal sich erstreckende, diametral einander gegenüberliegende Rillen 2c eingeformt. Zusätzlich und getrennt davon sind mehrere, im vorliegenden Fall vier geringfügig breitere, vertikal verlaufende Rillen 2e in gleichen, umfänglichen Abständen an der Innenwand des Hauptteiles 2 ausgebildet, siehe Fig. 2. Vom Grund jeder Rille 2c springt ein Anschlag 2d
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in der Nähe uon dem oberen Ende der Rille radial nach innen vor,
Ein Zwischenstück oder Haubenelemsnt 4 ist mit einem mittleren Kern- oder Stopfenabschnitt 4a ausgebildet, der gut passend, aber drehbar im oberen Teil der Bohrung sitzt, die van dem zylindrischen Abschnitt 3c begrenzt uird. Der Stopfen 4a ist einteilig mit einem Flansch 4e ausgebildet, so daß die Teile zusammen einen mit Flansch versehenen Stopfen bilden, dgr ein Paar nach unten gerichtete Federschenkel 4b aufueist, von denen jeder mit einer Ausnehmung 4d ausgebildet ist, die so geformt ist, daß sie glatt passend mit dem abgeschrägten Ringvorsprung 3a, 3b an der Buchse 3 in Eingriff tritt. Falls erforderlich, können auch drei, vier oder mehr Federschenkel 4b vorgesehen werden. Falls nur ein axialer Einschnitt 4c vorhanden ist, ergeben sich dadurch zwei Schenkel. Falls zwei sich kreuzende Einschnitte 4c gemacht werden, weist der Stopfen dadurch vier Federschenkel 4b auf, siehe Fig. 3. Die unteren Enden der Federschenkel 4b greifen hakenartig über den unteren, inneren Rand des Ringvorsprunges 3b.
Der Flansch 4e ist mit äußeren Vorsprüngen 4f ausgebildet, die in die Rillen 2e des Knopfes 2 eingreifen, so daß der Knopf 2 mit Bezug auf Fig. 3 gegenüber dem Zwischenstück 4 auf und ab beweglich ist, dieses jedoch bei Drehung mitnimmt.
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Eine Deekschaibe 5 ist an ihrer Unterseite einteilig mit einem Paar federnden und radial entgegengesetzt gerichteten Haken 5a ausgebildet,, Uenn die Deckscheibe an der Oberseite in die obere Öffnung des zylindrischen Hauptteiles das Knopfes 2 eingesetzt wird, wird sie in ihrer Lage dadurch festgehalten,, daß die Haken 5a unter die passenden Ringvorsprünge 2d greifen»
Eine Spiral=Rückstellfeder 6 ist zwischen dem Stopfen -4. und dem Fußringabschnitt 2a„ 2b angeordnet derart? daß die Feder keine Berührung mit der Buchse 3 hat„ Da der Knopf 2 und der Stopfen 4 sich gemeinsam drehen,, wann beim Anfassen das Knopfes zur Betätigung des Hebels 1 darauf sine Drehwirkung ausgeübt wird, dreht sich auch die Spiralfeder 6 zusammen mit dem Knopf 2 und dem Stopfen 4·«, Daher unterliegt die Feder bei diesem l/organg keinen besonderen Beanspruchungen wie Spannungs- und Torsionskräftens so daß die Fader dadurch über lange Zeit gebrauchsfähig bleibt.
Beim Zusammenbau wird der Knopf 2 won der Oberseite, bezogen auf Fig. 3, auf dsn Hsbel 1 aufgesetzt, bis die Unterfläche das verdickten^ inneren Ringvorsprunges 2b auf die äußere Ringlagerfläche 3d stößt. Sodann uird die Spiralfeder 6 wieder won der Oberseite her eingesetzt. Hierbei dienen die äußere Kegelringfläche 2g des l/oraprungss 2b und die am äußeren Rand des Flansches 4e vorgesehene, ringsum laufende Ausnehmung 4g dazu, die Feder 6 in stabiler Lage zu halten.
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Anschließend uird der Stopfen 4 axial won der Oberseite her eingesetzt, so daß sein Kernabschnitt 4a in den oberen Teil der Bohrung des zylindrischen Tailss 3c eingreift. Hierzu muß won Hand ein gewisser Druck ausgeübt werden. Bsi fortgesetztem, axial auf den Stopfen 4 gerichtetem Druck werden alle Federschenkel 4b des Stopfens in Verhakungseingriff mit dem abgeschrägten Ringvorsprung 3a, 3b der Buchse 3 gebracht. Dabei uird die Feder 6 entsprechend zusammengedrückt. Schließlich uird noch die Deckscheibe 5 unter Druck von der Oberseite in ihre Lage gebracht, in der die Hakenvorsprünge 5a unter die inneren l/orsprünge 2d des Knopfes 2 greifano
Mit viier Schritten sind demnach die einzelnen Teile des Griffknopfes 100 auf der Buchse 3 des Betätigungshebels zusammengebaut.
Durch entsprechende, in umgekehrter Reihenfolge ausgeführte Schritte ist eine Zerlegung möglich.
Bei Benutzung des Betätigungshebels 1 uird der Griffknopf 100 in Fig. 3 gegen die Wirkung der Feder 6 nach oben gezogen, bis etua die Oberseite des verdickten Ringabschnittes 2b gegen den Hauptteil des Flansches 4s des Stopfens 4 stößt, siehe die strichpunktiert eingezeichnete Stellung 2' in Fig. 1. Dadurch uird die Gesamthöhe des
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Griffknopfes 100 vergrößert., so daß der Griffknopf besser gefaßt und der Hebel 1 dadurch besser gedreht werden kann«
Einzelheiten der Vorrichtung zum Haben oder Senken einer
Autofensterscheibe sind nicht dargestellt, da diese Teile in üblicher Ueise ausgebildet sind. Die mittels des Griffknopfes 100 varanlaßte Drehung des Betätigungshebel 1
uird unmittelbar auf dessen Drehachse übertragen, die
mittels eines Ritzels oder dergleichen mit der eigentlichen Hebevorrichtung zusammenarbeitet.
Am Ende der Betätigung des Hebels 1 uird der Griffknopf
100 wieder freigegeben, der darauf in die übliche betätigungsfreie Stellung, siehe Fig. 3, zurückgeht.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche
    ο Fensterbatätigungs-Hebel für ein Kraftfahrzeug mit einem an einem Teil des Fahrzeugaufbaus angeordneten Hebel, der auf seinem äußeren freien Ende mit einsm worn Hebel im wesentlichen rechtwinklig vorspringenden Achszapfen versehen ist, auf dem ein Griffknopf drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet daß der Achszapfsn eine am freien Ende des Hebels (i) angeformts Buchse (3) ist, in der ein Stopfen (4) mittels radial ein- bzw. vorspringender Elemente (3a, 3b, 4d, 4b) drehbar gehalten ist, daß der Griffknopf (2) Buchse(3) und Stopfen (4) umgibt und mit dem Stopfen axial verschieblich, aber drehfest (4f, 2e) verbunden ist und daß eine Feder (6) zwischen Teilen (4e, 4f, 2a, 2b) des Stopfens und des Knopfes angeordnet ist und den Knopf auf eine dem Hebel nahe, axiale Stellung vorspannt.
    Betätigungshebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffknopf einen im wesentlichen zylindrischen Mantel aufweist, dessen äußere Öffnung mit einer Deckplatte (5) verschlossen ist, die mit dem zylindrischen Mantel in einem Schnapphaksn-Eingriff (5a, 2d) steht.
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    •oc*
    3. Betätigungshebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) in ihrer Lage zwischen dem Stopfen (4g) und einem inneren Rand (2a, 2b, 2g) des Knopfes mit Bezug auf die Buchse (3) im wesentlichen berührungsfrei gehalten ist.
    4. Betätigungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Flanschabschnitt (4e) des Stopfens (4) mehrere radial nach außen ragende V/orsprünge (4f) angeformt sind, die in entsprechende, an der Innenseite des Knopfes (2) eingeformte Rinnen (2e) axial gleitfähig eingreifen.
    5. Betätigungshebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Buchse (3) eingreifende Teil des Stopfens (A) einteilig mit mehreren, axial sich erstreckenden Schenkeln ausgebildet ist, die an ihren inneren Enden hakenartig (4d, 4b) geformt sind und mit einem nach innen vorspringenden Ring (3b, 3a) der Buchse in Eingriff stehen.
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