DE60201811T2 - Dampfdruckkochtopfdeckel mit verkleinerten Klauen und Dampfdruckkochtopf mit einem solchen Deckel - Google Patents

Dampfdruckkochtopfdeckel mit verkleinerten Klauen und Dampfdruckkochtopf mit einem solchen Deckel Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Druckkochgeräte der Gattung Schnellkochtopf mit einem Deckel, der vorgesehen ist, um auf einem Kochtopf aufgebracht und verriegelt zu werden, wobei der genannte Deckel mindestens eine Klemmbacke aufweist, die radial beweglich zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition auf dem Deckel angebracht ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Deckel für ein Druckkochgerät, der vorgesehen ist, um auf einem Kochtopf aufgebracht und verriegelt zu werden, wobei der genannte Deckel mindestens eine Klemmbacke aufweist, die radial beweglich zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition angebracht ist, wobei die genannte mindestens eine Klemmbacke eine im wesentlichen U-förmige Sektion mit einer oberen Auflageseite zur Auflage auf dem Deckel, einer Stirnseite und einer umgefalzten Unterseite aufweist, die vorgesehen sind, in der Verriegelungsposition in Kontakt mit und unter den Rand des Topfes zu kommen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft gleichermaßen ein Druckkochgerät der Gattung Schnellkochtopf, der mit einem Deckel mit mindestens einer Klemmbacke zur Verriegelung ausgestattet ist, die radial beweglich auf dem genannten Deckel unter Einwirkung eines Schaltelements angebracht ist.
  • Man kennt bereits Druckkochgeräte der Gattung Schnellkochtopf, die für das Kochen von Nahrungsmitteln unter Druck vorgesehen sind, die einen Deckel aufweisen, auf welchem zwei Klemmbacken radial beweglich in gegenüberliegender Position angebracht sind, wobei der genannte Deckel vorgesehen ist, um auf einem Kochtopf des Schnellkochtopfs positioniert und aufgebracht und dann mit Hilfe einer Schaltvorrichtung zur radialen Verschiebung der Klemmbacken, die auf dem Deckel positioniert sind, verriegelt zu werden. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in den Patentanmeldungen EP-0 691 096 und EP-0 691 097 auf den Namen des gleichen Anmelders beschrieben.
  • Die bekannten Vorrichtungen bieten mindestens zwei Klemmbacken zur Verriegelung auf, die mit Trägerarmen verbunden sind, die beispielsweise radial auf dem Deckel angeordnet sind, dessen Verschiebung durch ein zentrales Schaltelement der Art eines Druckknopfes, Knaufs oder anderem auf dem Deckel gesteuert ist, die der Benutzer betätigt, um die radiale Verschiebung der Klemmbacken entweder in zentrifugaler Richtung oder in zentripetaler Richtung sicherzustellen, um die Klemmbacken jeweils in einer Verriegelungsposition oder in einer Entriegelungsposition zu positionieren.
  • Die Klemmbacken präsentieren sich in diesen bekannten Vorrichtungen in Form von Teilen des Bogenradius, der an den Durchmesser des Kochtopf des Gerätes angepasst ist, und einer bestimmten Länge (zum Beispiel ein Viertel des Umfangs des Topfes), und in Form einer transversalen im wesentlichen U-förmigen Sektion mit einer oberen Auflageseite auf dem Deckel, einer Stirnseite und einer umgefalzten Unterseite, die vorgesehen sind, in der Verriegelungsposition in Kontakt mit und unter den Rand des Topfes zu kommen.
  • Die bekannten Systeme stellen vollständig zufrieden und erweisen sich als leicht in der Handhabung seitens des Benutzers, insbesondere für das Erreichen der Verriegelungs- und Entriegelungspositionen, wobei sie noch strapazierfähig und insbesondere zuverlässig hinsichtlich der Sicherheit bei Überdruck sind.
  • Dagegen erweist es sich, dass die Klemmbacken des zuvor erwähnten Typs, obwohl sie eine große Robustheit aufweisen, unter einem erheblichen Nachteil leiden, der mit den besonderen Umständen und Schwierigkeiten ihrer Herstellung verbunden ist.
  • Diese Klemmbacken sind nämlich durch Tiefziehen der metallischen Teile realisiert, und die Erlangung der genauen Höhe der verschiedenen Seiten der U-förmigen Sektion der Klemmbacken sowie aus Rücksicht auf einen guten Ästhetizismus der Teile, wobei es sich um die unmittelbar von außen sichtbaren Teile des Kochgerätes handelt, erfordern zahlreiche Etappen der industriellen Ausbesserung. Insbesondere die Vorgänge des Tiefziehens schaffen Zonen des Dichterwerdens des metallischen Materials sowie vom ästhetischen Standpunkt schadhafte Zonen (Kratzer, Stöße, gehämmerte Zonen usw.), dass es darum angebracht ist, sie in nachträglichen Stufen der manuellen Fertigstellung wie durch Polieren zu überarbeiten.
  • Diese zusätzlichen Vorgänge der Fertigstellung tragen dazu bei, zusätzliche industrielle Kosten der gefertigten Klemmbacken zu verursachen, was einen nicht zu vernachlässigenden Nachteil darstellt.
  • Andererseits erweist es sich, dass die Robustheit dieser Klemmbacken insbesondere durch die Verwendung von Klemmbacken mit konsequenter Dichtheit und Dimensionierung erreicht wird, die eine entsprechende Verwendung von Material voraussetzt, was dazu beiträgt, die wirtschaftlichen Kosten der gefertigten Klemmbacken zu vergrößern.
  • Die der Erfindung zugesprochenen Gegenstände zielen daher darauf ab, Abhilfe gegen die verschiedenen zuvor aufgezählten Nachteile zu schaffen und einen neuen Deckel für ein Druckkochgerät vorzuschlagen, der mit Klemmbacken zur Verriegelung/Entriegelung ausgerüstet ist, die radial beweglich auf dem Deckel angebracht sind, wobei der genannte Deckel und die genannten Klemmbacken insbesondere leicht und preiswert herzustellen sind und eine verbesserte mechanische Haltbarkeit aufweisen.
  • Ein anderer Gegenstand der Erfindung zielt darauf ab, einen neuen Deckel für ein Druckkochgerät vorzuschlagen, der imstande ist, in optimaler Weise eventuelle Verformungen zu kontrollieren und zu beherrschen, die der Deckel im Fall eines zufälligen Überdrucks im Gerät erfährt.
  • Ein anderer Gegenstand der Erfindung zielt darauf ab, einen neuen Deckel für ein Druckkochgerät vorzuschlagen, dessen Klemmbacken insbesondere angepasst sind, durch einen Falzungsvorgang hergestellt zu werden, ohne dass die Steifheit des Ganzen beeinträchtigt wird.
  • Ein anderer Gegenstand der Erfindung zielt darauf ab, einen neuen Deckel für ein Druckkochgerät vorzuschlagen, dessen Klemmbacken angepasst sind, um eine optimale Haltbarkeit bei der Verformung im Fall eines zufälligen Überdrucks zu garantieren.
  • Ein anderer Gegenstand der Erfindung zielt darauf ab, einen neuen Deckel für ein Druckkochgerät vorzuschlagen, der insbesondere leicht ist und dabei noch haltbar ist.
  • Die der Erfindung zugesprochenen Gegenstände werden mittels eines Deckels für ein Druckkochgerät erreicht, der vorgesehen ist, um auf einem Kochtopf aufgebracht und verriegelt zu werden, wobei der genannte Deckel mindestens eine Klemmbacke aufweist, die radial beweglich zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition angebracht ist, wobei die genannte mindestens eine Klemmbacke eine im wesentlichen U-förmige Sektion mit einer oberen Auflageseite zur Auflage auf dem Deckel, einer Stirnseite und einer umgefalzten Unterseite aufweist, die vorgesehen sind, in der Verriegelungsposition in Kontakt mit und unter den Rand des Topfes zu kommen, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Klemmbacke eine im wesentlichen zentrale Aussparung aufweist, die sich an der Stirnseite und Unterseite erstreckt, um zwei Verriegelungsflügel zu definieren.
  • Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung werden besser anhand der Beschreibung, die folgt, und der dazugehörigen Zeichnungen verstanden, die in rein illustrativer und nicht einschränkender Weise gegeben sind, in welchen:
  • Die 1 stellt gemäß einer Seitenansicht einen Schnellkochtopf gemäß der Erfindung dar, der mit einem Deckel ausgerüstet ist, der mit Klemmbacken zur Verriegelung gemäß der Erfindung ausgestattet ist.
  • Die 2 veranschaulicht gemäß einer perspektivischen Teilansicht eine ausführliche Ansicht des Aufbaus der Klemmbacken gemäß der Erfindung auf einen Deckel gemäß der Erfindung.
  • Die 3 veranschaulicht gemäß einer perspektivischen Ansicht eine Klemmbacke zur Verriegelung gemäß der Erfindung, die bestimmt ist, auf einem Deckel gemäß der Erfindung angebracht zu werden.
  • Die 4 veranschaulicht gemäß einer Seitenansicht eine ausführliche Ansicht der Realisierung einer Klemmbacke zur Verriegelung gemäß der Erfindung.
  • Die 5 veranschaulicht gemäß einer Teilansicht im Querschnitt einen Schnellkochtopf gemäß der Erfindung, der mit einem Deckel gemäß der Erfindung in Verriegelungsposition ausgerüstet ist.
  • Die 1 bis 5 stellen ein Druckkochgerät gemäß der Erfindung wie einen Schnellkochtopf dar, vom Typ Schnellkochtopf mit Klemmbacken, der dazu bestimmt ist, das Kochen von Lebensmitteln unter Dampfdruck zu gewährleisten. In klassischer Weise umfasst der in der 1 veranschaulichte Schnellkochtopf 1 einen metallischen Topf 2 mit beispielsweise kreisförmigem oder ovalem Querschnitt, der an seinem oberen Teil mit einem gerollten und umgefalzten Rand 3 endet (5). Der Schnellkochtopf 1 umfasst gleichermaßen einen Deckel 4, der dazu bestimmt ist, auf einem Kochtopf 2 in undurchlässiger Weise derart aufgebracht und positioniert zu werden, um einen hermetisch abgeschlossenen Raum zu schaffen, innerhalb welchem man durch Einbringung von Hitze einen Betriebsdruck höher als den Luftdruck erreichen kann.
  • Der Schnellkochtopf gemäß der Erfindung wird mit für das Ansteigen des Drucks notwendigen Dichtelementen wie einer ringförmigen Dichtung (nicht in den Figuren dargestellt) und allen notwendigen Sicherheitsvorrichtungen für Überdruck der Gattung Sicherheitsventile oder Flusssysteme der Dichtung ausgestattet, um das zufällige Überschreiten des normalen Betriebsdrucks zu vermeiden. Da solche Elemente und Vorrichtungen dem Fachmann gut bekannt sind und nicht zur Erfindung gehören, werden sie daher nachstehend nicht weiter im Detail beschrieben.
  • So wie insbesondere in den 1 und 2 veranschaulicht, weist der Deckel 4 mindestens eine Klemmbacke 5 auf, die radial beweglich hinsichtlich einer in der 1 veranschaulichten symmetrischen Hauptachse des Schnellkochtopfs 1 zwischen einer in der 5 veranschaulichten Verriegelungsposition und einer gleichermaßen in der 5 durch eine Strichlinie veranschaulichten Entriegelungsposition angebracht ist. Die axiale Verschiebung der Klemmbacke(n) 5 ist mittels eines Schaltsystems 5A sichergestellt, das einen Trägerarm 6 umfasst, der mit einem äußeren Ende 7 der Klemmbacke 5, die mit ihm verbunden ist, und einem anderen äußeren Ende (nicht in den Figuren dargestellt) des Schaltteils der Gattung Druckknopf, Knauf, Griff oder anderes verbunden ist, das dazu bestimmt ist, vom Benutzer betätigt zu werden, um die entsprechende radiale Ausdehnung oder das entsprechende radiale Zusammenziehen in der Verriegelungsposition beziehungsweise in der Entriegelungsposition zu gewährleisten. Diese Vorrichtungen sind dem Fachmann gleichermaßen gut bekannt und werden daher nachstehend nicht weiter im Detail beschrieben.
  • So wie in den 1 bis 4 sichtbar, ist die Klemmbacke 5 gebogen und die Krümmung ist derart angepasst an und gebeugt wie die Krümmung des Deckels 4 und des Kochtopfs 2, um eine korrekte Verriegelung des Deckels auf dem Topf zu gewährleisten. Die Klemmbacke 5 erstreckt sich über eine bestimmte und für jeden Schnellkochtopf in Abhängigkeit seiner Größe geeignete periphere Länge, und beispielsweise über eine periphere Länge, die einem Drittel, einem Viertel oder einem Fünftel seines Umfangs entspricht.
  • Die Klemmbacke 5 weist eine transversale im wesentlichen U-förmige Sektion auf, die eine obere Auflageseite 10 auf dem Deckel 4 und insbesondere auf der ringförmigen äußeren Oberfläche 4A, eine Stirnseite 11, die den U-förmigen Steg bildet, und eine umgefalzte Unterseite 12 bestimmt, die vorgesehen ist, in der Verriegelungsposition in Kontakt mit und unter den Rand 3 des Topfes zu kommen (5).
  • Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung weist die Klemmbacke gemäß der Erfindung eine im wesentlichen zentrale Aussparung oder Ausnehmung 15 hinsichtlich der Symmetrieachse Y, Y' der Klemmbacke 5 auf, die sich in der Stirnseite 11 und der Unterseite 12 erstreckt, um zwei Verriegelungsflügel 16, 17 zu bestimmen, die beiderseits der Aussparung 15 liegen, und sich symmetrisch zwischen ihnen erstreckt. Dank dieser Anordnung erhält man so eine Klemmbacke 5, die zwei Verriegelungsflügel 16, 17 aufweist, welche die Auflage auf den umgefalzten Rand 3 in den seitlichen und äußersten Bereichen der Klemmbacke 5 gewährleisten. Diese Konfiguration erlaubt es, einen Materialgewinn im zentralen Teil der Klemmbacke 5 dank der Aussparung 15 zu erzielen, was eine nicht zu vernachlässigende Quelle für die Materialwirtschaft ist, wobei noch eine gute Robustheit und eine gute Haltbarkeit der Klemmbacke bei einer Verformung bewahrt wird. Andererseits erlaubt diese Anordnung, die Gestaltungstechnik des Falzens der Klemmbacke anzuwenden, was vermeidet, die Technik des Tiefziehens anzuwenden. Die Vorgänge der Fertigstellung sind also stark reduziert, sogar nicht existent, wobei die mechanischen Belastungen und Beschädigungen des Materials beim Falzen stark reduziert werden, was erlaubt zu vermeiden, mögliche nachträgliche Vorgänge des Polierens und der spezifischen Endbearbeitung anzuwenden.
  • So wie spezieller in den 3 und 4 veranschaulicht, weist die obere Auflageseite 10 auf oder wird sie gebildet durch zwei seitliche Oberseiten 10A, 10B, die jeweils auf gleicher Höhe mit den Verriegelungsflügeln 16, 17 angeordnet sind, wobei jede der genannten seitlichen Oberseiten 10A, 10B über eine jeder der Verriegelungsflügel zugehörige Verbindungsseite 10C mit einer zentralen Oberseite 10D angeschlossen ist, die im Bereich der zentralen Aussparung 15 liegt, wobei die zentrale Oberfläche 10D im Vergleich zu den beiden seitlichen Oberseiten 10A, 10B erhöht ist.
  • Dank der Anwesenheit eines im Vergleich zu den seitlichen Oberseiten 10B und den zugehörigen Verbindungsseiten 10C zentralen erhöhten Bereichs, und das in der Höhe und in der Senkrechten der zentralen Aussparung oder Ausnehmung 15, erreicht man ein Verformungsgleichgewicht des Deckels im Inneren der Klemmbacke selbst im Fall einer Verformung des Ganzen aufgrund eines zufälligen und unkontrollierten Druckanstiegs. Durch diese Anordnung gelingt es so, in optimaler Weise die zufälligen Verformungen des Schnellkochtopfs im Fall eines Versagens der Sicherheitsvorrichtung des Schnellkochtopfs auszugleichen.
  • Vorteilhafterweise gleichen sich die Verbindungsseiten 10C, so wie veranschaulicht, zunehmend einerseits an die seitlichen Oberseiten 10A und 10B und andererseits an die zentrale Oberseite 10D an.
  • Vorteilhafterweise wird, so wie beispielsweise in der 4 veranschaulicht, die zunehmende Angleichung der Verbindungsseiten 10C jeweils zu den seitlichen Oberseiten 10A, 10B und zu der zentralen Oberseite 10D durch zwei gegenläufige Krümmungsradien mit Werten R1 und R2 zwischen ungefähr 10 und 40 mm realisiert. Dies trägt dazu bei, die Beständigkeit der Steifheit im oberen Bereich der Klemmbacke 5 zu erhöhen, wobei der Falzvorgang in hohem Maß begünstigt wird, um die Stirnseiten 11 sowie die umgefalzte Unterseite 12 zu bilden. Vorteilhafterweise werden R1 und R2 jeweils gleich 27 und 20 mm sein.
  • So wie besonders in der 4 veranschaulicht, weisen die seitlichen Oberseiten 10A, 10B eine Winkelneigung α im Vergleich zur Horizontalen oder zur ebenen Oberfläche des umgefalzten Rands 3 auf, wobei der Winkelwert α derart ausgerichtet ist, dass die in Bezug auf die Symmetrieachse Y, Y' der Klemmbacke äußeren Bereiche 20 der genannten Oberseiten auf dem Deckel 4 aufliegen. Dank dieser Neigung jeder der seitlichen Oberseiten 10A, 10B bestimmt man einen geneigten Bereich P (4), der nur durch seinen äußeren Bereich 20 auf der ringförmigen Oberfläche 4A des Deckels in seiner Ruheposition getragen wird. Im Fall einer Verformung meistert man so sehr gut die möglichen relativen Verformungen des Deckels 4 und der Klemmbacke 5, da die Bereiche der Auflagepunkte 20 zwischen den Klemmbacken und dem Deckel in den lateralen äußeren Teilen der Klemmbacken zurückversetzt sind.
  • Vorteilhafterweise wird die Winkelneigung α der seitlichen Oberseiten 10A, 10B zwischen 0,5 und 1,5° umfassen. In besonders bevorzugter Weise werden die seitlichen Oberseiten 10A, 10B im wesentlichen eben sein.
  • Gemäß der Erfindung weist jede der zwei Verriegelungsflügel 16, 17 eine umgefalzte im wesentlichen in ihrer umfänglichen Ausdehnung ebene Unterseite 12 auf, in der Art, um einen verlängerten Auflagebereich Z zu bestimmen, der sich im wesentlichen über die gesamte Ausdehnung der umgefalzten Unterseiten 12 erstreckt. Da die umgefalzten Unterseiten 12 vorzugsweise parallel zu dem gefalzten Rand 3 des Kochtopfs sind, erreicht man eine gute Auflageverteilung und vermeidet so alle lokalisierten Verformungen.
  • In Kombination mit dem Merkmal bezüglich der Winkelneigung α erlaubt der verlängerte Auflagebereich Z zwischen dem Kochtopf 2 und den umgefalzten Unterseiten 12, in optimaler Weise die Verformungen des Deckels 4 zu meistern, die eine lokalisierte Verformung des Deckels 4 in seinem Bereich, der rechts von der Ausnehmung 15 angeordnet ist, und in seinen angrenzenden Teilen, wo ein Spielraum vorhanden ist, zulassen. Dies wird möglich gemacht dank einer Kombination von zwei punktförmigen äußeren Lagerungsstellen 20 für jede Klemmbacke 5 auf dem Deckel 4 und zwei verlängerten gleichermaßen äußeren Auflagebereichen auf dem Rand 3 des Kochtopfs 2. Diese geometrische Auflagekonfiguration erlaubt es, in optimaler und sicherer Weise die Verformung des Deckels in der Höhe der Ausnehmung 15 zu meistern und zu bezwingen. Dies hat also gleichermaßen zur Folge, dass die Verformungen in den Abschnitten außerhalb der Klemmbacken 5 reduziert werden. Wenn der Deckel 4 kreisförmig ist, bestimmt jede gekrümmte Klemmbacke 5 vorteilhafterweise einen Bogen, der ausreichend lang ist, um einen entsprechenden Winkel in der Mitte zu definieren, der gleich oder höher 90° ist.
  • So wie in den 1, 3 und 4 veranschaulicht, endet die Stirnseite 11, welche die Unterseite 12 der Flügel 16, 17 mit der zentralen Oberseite 10D verbindet, zur Aussparung 15 hin in einem geneigten Rand 21. Vorteilhafterweise ist der geneigte Rand 21 derart ausgerichtet, dass sein oberes Ende 22 der Symmetrieachse Y, Y' der Klemmbacke 5 näher ist als sein unteres Ende 23.
  • Vorteilhafterweise weist jede der beiden Verriegelungsflügel 16, 17 eine Stirnseite 11 auf, die sich durch den geneigten Rand 21 zwischen R1 und R2 oder vorzugsweise nach dem Krümmungsradius R2 an die zentrale Oberseite 10D, das heißt auf die Höhe der genannten zentralen Oberseite 10D, angleicht. Dies erlaubt es, sehr gut standzuhalten und gleichermaßen sehr gut eine eventuelle Verformung der Klemmbacke 5 durch das Vermeiden von eventuellen Verformungen auf der Höhe des Krümmungsradius R1 und durch das Vermeiden von eventuellen Falzbrüchen zu meistern.
  • Der Schnellkochtopf 1 gemäß der vorher beschriebenen Erfindung kann eine einzige Klemmbacke 5 aufweisen, die mit einer anderen Befestigungsvorrichtung des Deckels auf dem Topf, beispielsweise durch eine Drehbewegung, verbunden ist.
  • Dennoch wird der Deckel gemäß der Erfindung in bevorzugter Weise mit zwei radial auf dem Deckel 4 gegenüberliegenden Klemmbacken 5 ausgerüstet, wobei der Deckel gemäß der Erfindung im Sinn der Erfindung verstanden zwei, sogar vier, sogar eine höhere Anzahl von Klemmbacken 5 aufweisen könnte, ohne deswegen den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung zielt gleichermaßen darauf ab, das gesamte Druckkochgerät vom Typ Schnellkochtopf zu schützen, der mit einem Deckel ausgerüstet ist, der mindestens eine Klemmbacke 5 so wie vorher beschrieben aufweist.
  • Die charakteristischen technischen Merkmale der Klemmbacken sowie ihr Zusammenspiel mit dem Deckel und dem Kochtopf erlauben es, ihre Herstellung zu vereinfachen, wobei man am Ende noch einen einfach handzuhabenden und leichten Deckel und einen Schnellkochtopf erhält, dessen Betriebssicherheit im Fall des zufälligen Druckanstiegs verbessert wird, wobei die eventuellen Verformungen eingeschränkt und gemeistert werden.

Claims (12)

  1. Deckel (4) für ein Druckkochgerät (1), der vorgesehen ist, auf einen Kochtopf (2) aufgebracht und verriegelt zu werden, wobei der genannte Deckel (4) mindestens eine Klemmbacke (5) beinhaltet, welche radial beweglich zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition angeordnet ist, wobei die genannte mindestens eine Klemmbacke (5) eine im wesentlichen U-förmige Sektion mit einer oberen Auflageseite (10) zur Auflage auf dem Deckel (4), einer Stirnseite (11) und einer umgefalzten Unterseite (12) aufweist, die vorgesehen ist, in der Verriegelungsposition in Kontakt mit und unter den Rand (3) des Topfes (2) zu kommen, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Klemmbacke (5) eine im wesentlichen zentrale Aussparung (15) beinhaltet, die sich in der Stirnseite (11) und Unterseite (12) erstreckt, um zwei Verriegelungsflügel (16, 17) zu definieren.
  2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Auflageseite (10) zwei laterale Oberseiten (10A, 10B) umfasst, die im Bereich der Verriegelungsflügel liegen (16, 17), wobei jede der genannten lateralen Oberseiten (10A, 10B) über eine zugehörige Verbindungsseite (10C) mit einer zentralen Oberseite (10D) verbunden ist, die im Bereich der zentralen Ausnehmung (15) liegt, wobei die zentrale Oberfläche (10D) im Vergleich zu den beiden lateralen Oberseiten (10A, 10B) erhöht ist.
  3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungsseiten (10C) einerseits an die seitlichen Oberseiten (10A, 10B) und andererseits an die zentrale Oberseite (10D) zunehmend angleichen.
  4. Deckel dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zunehmende Angleichung der Verbindungsseiten (10C) jeweils zu den lateralen Oberseiten (10A, 10B) und zu der zentralen Oberseite (10D) durch zwei gegenläufige Krümmungsradien mit Werten R1 und R2 zwischen 10 und 40 mm, realisiert wird.
  5. Deckel nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die lateralen Oberseiten (10A, 10B) eine Neigung α im Vergleich zur Horizontalen aufweisen, die derart ausgerichtet ist, daß die in Bezug auf die Symmetrieachse (Y, Y') der Klemmbacke (5) äußeren Bereiche (20) der genannten Oberseiten auf dem Deckel (4) aufliegen.
  6. Deckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung α der seitlichen Oberseiten (10A, 10B) zwischen 0,5 und 1,5° umfasst.
  7. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Verriegelungsflügel (16, 17) eine umgefalzte und im wesentlichen ebene Unterseite ( 12 ) umfasst.
  8. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (11), welche die Unterseite (12) der Flügel (16, 17) mit der zentralen Oberseite verbindet (10D), zur Ausnehmung (15) hin in einem geneigten Rand (21) endet, dessen oberes Ende (22) der Symmetrieachse (Y, Y') der Klemmbacke (5) näher ist als sein unteres Ende (23).
  9. Deckel nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Verriegelungsflügeln (16, 17) eine Stirnseite (11) umfasst, die sich zwischen R1 und R2 oder nach dem Krümmungsradius R2 an die zentrale Oberseite (10D) angleicht, das heißt auf die Höhe dieser Letzteren.
  10. Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei radial gegenüberliegende Klemmbacken (5) umfasst.
  11. Deckel nach einer der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) kreisförmig ist und jede Klemmbacke (5) einen Kreisbogen definiert, der einen Mittelpunktswinkel gleich oder größer 90° begrenzt.
  12. Druckkochgerät des Typs Schnellkochtopf, das mit einem Deckel nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgerüstet ist.
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