DE69908006T2 - Griffvorrichtung für ein Kochgeschirr, insbesondere eine Pfanne - Google Patents

Griffvorrichtung für ein Kochgeschirr, insbesondere eine Pfanne Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine verbesserte Griffvorrichtung für ein Kochgeschirr, insbesondere für eine Bratpfanne, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 (vergleiche EP-A-0 247 229).
  • Die meisten herkömmlichen Kochgeschirre (so zum Beispiel Bratpfannen, Soßenpfannen, etc.) haben Griffe oder Handhabungen, mit deren Hilfe das Gefäß auch im heißen Zustand angefaßt werden kann. Insbesondere besitzen Bratpfannen (damit sind solche Kochgeschirre gemeint, die niedrige Seitenwände im Vergleich zum Durchmesser des Gefäßes haben) normalerweise längliche Handgriffe, die üblicherweise aus Polymermaterial bestehen und sich radial ausgehend von der Seitenwand der Pfanne erstrecken, an dem sie angesetzt sind, beispielsweise durch Schrauben oder Nieten.
  • Bratpfannen mit üblichen Handgriffen haben eine beträchtliche Gesamtbreite, was vornehmlich auf Rechnung des Handgriffs geht, der möglicherweise eine im Vergleich zum Durchmesser der Pfanne selbst vergleichbare Länge besitzt. Die Gesamtgröße von Bratpfannen (oder anderen, ähnlichen Gefäßen) ist ein Problem nicht nur für die Hersteller, Großhändler und Einzelhändler (das heißt in Verbindung mit Transport und Lagerung), sondern auch für die Benutzer, und zwar sowohl im Fall der Nicht-Benutzung der Pfannen (beispielsweise bereitet es Schwierigkeiten, Pfannen in Schränken oder Spülmaschinen unterzubringen), als auch beim tatsächlichen Einsatz, wenn die Handgriffe möglicherweise die gleichzeitige Verwendung mehrerer Gefäße in demselben Kochfeld verhindern. Ferner stößt man möglicherweise unbeabsichtigt an solche Handgriffe an, insbesondere dann, wenn sie aus dem Kochfeld herausragen, so daß die Pfan ne gekippt wird, was möglicherweise ernsthafte Verletzungen für den Benutzer zur Folge hat.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Griffvorrichtung für ein Kochgeschirr und insbesondere für eine Bratpfanne anzugeben, welches bei der Benutzung des Geschirrs volle Leistungsfähigkeit besitzt (ein sicheres müheloses Anfassen ermöglicht), die Gesamtgröße des Geschirrs verringert, wenn eine Handhabung nicht erforderlich ist, und gleichzeitig unkompliziert und billig in der Herstellung ist.
  • Erfindungsgemäß wird eine Griffvorrichtung für ein Kochgeschirr gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Insbesondere ermöglicht die Scharniereinrichtung ein Verschwenken des Griffteils gegenüber dem Basisteil aus einer Arbeitsstellung, in der der Griffteil eine erste vorbestimmte Neigung gegenüber dem Basisteil einnimmt, in eine Ruhestellung, in der der Griffteil eine zweite vorbestimmte Neigung gegenüber dem Basisteil einnimmt.
  • Die erfindungsgemäße Griffvorrichtung enthält außerdem eine Verriegelungseinrichtung zum Verbinden des Griffteils integral mit dem Basisteil in der Arbeitsstellung, und vorzugsweise eine Steuereinrichtung zum Steuern der Verriegelungseinrichtung.
  • Die Griffvorrichtung gemäß der Erfindung schafft mithin in der gestreckten Arbeitsstellung ein Mittel zum wirksamen Ergreifen des Gefäßes, an dem sich die Griffvorrichtung befindet, sie kann aber auch in eine Ruhestellung verschwenkt werden, um die Gesamtbreite des Geschirrs deutlich zu verringern. Natürlich läßt sich die Griffvorrichtung in vorteilhafter Weise einklappen, wenn beispielsweise das Geschirr, an dem sie angebracht ist, transportiert oder verstaut wird.
  • Der Griffteil der Vorrichtung kann von dem Benutzer eingeklappt werden, um Stauraum in einem Schrank einzusparen, wenn das Geschirr nicht benutzt wird, oder um zu verhindern, daß der Griffteil gefährlich über das Kochfeld hinausragt. Darüber hinaus ist das Umschalten zwischen Ruhestellung und Arbeitsstellung und umgekehrt extrem rasch und einfach möglich, es erfordert lediglich einen Handgriff seitens des Benutzers.
  • Im folgenden werden beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen mehrere nicht-beschränkende Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine Griffvorrichtung gemäß der Erfindung in der Arbeitsstellung;
  • 2 eine schematische, teilweise geschnittene Draufsicht auf die verstellte Griffvorrichtung nach 1;
  • 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht einer Abwandlung der erfindungsgemäßen Griffvorrichtung;
  • 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Abwandlung nach 3;
  • 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Abwandlung der Griffvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 6 bis 8 schematische Draufsichten, die die Arbeitsweise der Abwandlung nach 5 veranschaulichen.
  • Gemäß den 1 und 2 enthält eine Griffvorrichtung 1 für ein im wesentlichen bekanntes Speisen-Kochgeschirr 2 – aus Gründen der Vereinfachung hier nur teilweise dargestellt – einen Basisteil 3 und einen Griffteil 4, die beliebige Form haben können und aus Gründen der Vereinfachung hier nur teilweise dargestellt sind. Der Basisteil 3 enthält im wesentlichen bekannte Verbindungsmittel 5 zur Verbindung mit dem Geschirr 2, welche den Basisteil 3 mit dem Geschirr 2 integral verbinden. In dem in 1 gezeigten, nicht beschränkend zu verstehenden Beispiel umfaßten die Verbindungsmittel 5 beispielsweise eine Schraube 6, die durch einen Sitz 7 in dem Basisteil 2 hindurchtritt und mit einem Gewindesitz 8 in einem vorstehenden Stück 9 des Geschirrs 2 in Eingriff steht.
  • Erfindungsgemäß enthält die Griffvorrichtung außerdem eine Scharniereinrichtung 10, die sich zwischen dem Basisteil 3 und dem Griffteil 4 befindet, um ein Verschwenken des Griffteils 4 gegenüber dem Basisteil 3 um eine vorbestimmte Schwenkachse zu ermöglichen, die in dem in den 1 und 2 dargestellten Beispiel rechtwinklig zur Zeichnungsebene verläuft. Beispielsweise kann die vorbestimmte Schwenkachse, um die der Griffteil 4 gegenüber dem Basisteil 3 verschwenkt werden kann, im wesentlichen rechtwinklig zu dem Boden des Gefäßes 2 verlaufen (der Boden ist aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt, liege aber im wesentlichen in der Zeichnungsebene), ohne daß allerdings für diese Anordnung eine Notwendigkeit besteht, wobei die Schwenkachse außerdem rechtwinklig zur Symmetrie-Längsachse 11 des Griffteils 4 verläuft. Erfindungsgemäß wird der Griffteil 4 durch ein einstöckiges Element definiert, und der gesamte Griffteil 4 wird insgesamt gegenüber dem Basisteil 3 um die vorbestimmte Schwenkachse in einer vorbestimmten, in 2 durch einen Pfeil 100 gekennzeichneten Richtung verschwenkt.
  • Eine Scharniereinrichtung 10 wiederum enthält einen Zapfen 12, über den der Griffteil 4 der Griffvorrichtung 1 in schwenkbarer Weise mit dem Basisteil 3 verbunden ist. Beispielsweise ist der Zapfen 12 einstöckig mit dem Basisteil 3 ausgebildet und ist in drehbarer Weise in ein Loch 13 des Griffteils 4 eingesetzt.
  • Überflüssig zu sagen, daß das gleiche Verschwenken des Griffteils 4 gegenüber dem Basisteil 3 dann möglich ist, wenn der Zapfen 12 einstückig mit dem Griffteil 4 ausgebildet ist und drehbar in einer Aufnahme eingeführt ist, die integral mit dem Basisteil 3 ausgebildet ist, und daß sogar noch andere Arten bekannter Drehverbindungen verwendet werden können.
  • Die Griffvorrichtung 1 gemäß der Erfindung enthält außerdem eine Verriegelungseinrichtung 14 zum Verbinden des Griffteils 4 und des Basisteils 3 in integraler Weise unter Einnahme einer vorbestimmten, in 1 gezeigten Arbeitsstellung, außerdem eine Steuereinrichtung 15 zum Steuern der Verriegelungseinrichtung 14.
  • In dem nicht-beschränkenden Beispiel der 1 und 2 enthält die Verriegelungseinrichtung 14 einen Sperrzahn 16 an dem Griffteil 4 für das Zusammenwirken mit einem entsprechenden Sitz 17, der einstückig mit dem Basisteil 3 ausgebildet ist und zum Beispiel durch den Kopf einer Schraube 6 definiert ist. Die Steuereinrichtung 15 enthält einen Löseknopf 18 zum Freigeben des Sperrzahns 16, verbunden mit dem Griffeil 4 durch ein elastisches Element 19, beispielsweise eine bekannte Feder, in beweglicher Weise.
  • Der Löseknopf 18 ist in drehbarer Weise (zum Beispiel über einen Stift) mit dem Griffteil 4 verbunden und unterstützt integral den Sperrzahn 16, der im wesentlichen durch einen Anhang des Löseknopfs 18 gebildet ist und die gleiche Dicke wie dieser besitzt. In der bevorzugten Ausführungsform der 1 und 2 ist der Löseknopf 18 bewegbar untergebracht zwischen zwei im wesentlichen flachen, zueinander parallelen Platten 20 (in den 1 und 2 ist nur eine von ihnen dargestellt) des Basisteils 3.
  • Wenn der Basisteil 3 und der Griffteil 4 sich in der in 1 gezeigten Arbeitsstellung befinden, wird der Löseknopf 18 durch ein elastisches Element 19 in einer Arbeitsstellung gehalten, in welcher der Sperrzahn 16 mit dem entsprechenden Sitz 17 zusammenwirkt. Ein elastisches Element 19 ist elastisch verformbar, wenn der Löseknopf 18 aktiviert wird, um den Sperrzahn 16 von dem Sitz 17 zu lösen und somit ein Verschwenken des Griffteils 4 gegenüber dem Basisteil 3 in Pfeilrichtung 100 in 2 zu ermöglichen.
  • Die Scharniereinrichtung 10 ermöglicht, daß der Griffteil 4 gegenüber dem Basisteil 3 aus der in 1 gezeigten Arbeitsstellung, in welcher der Griffteil 4 eine erste vorbestimmte Neigung gegenüber dem Basisteil 3 einnimmt, in eine Ruhestellung verschwenkbar ist, in welcher der Griffteil 4 eine zweite vorbestimmte Neigung gegenüber dem Basisteil 3 einnimmt. Um zu wechseln aus der Arbeits- in die Ruhestellung und umgekehrt, wird der gesamte Griffteil 4 gegenüber dem Basisteil 3 um die vorbestimmte Drehachse verschwenkt, wie in 2 gezeigt ist (wobei diese Figur nicht die Ruhestellung zeigt, die zum Beispiel einer Stellung entspricht, in welcher der Griffteil 4 möglichst nahe am Rand des Geschirrs 2 angeordnet ist).
  • In der Arbeitsstellung sind der Griffteil 4 und der Basisteil 3 im wesentlichen entlang der Achse 11 ausgerichtet, um insgesamt einen Handgriff zu bilden, mit dessen Hilfe sich das Geschirr 2 leicht handhaben läßt. In der Ruhestellung hingegen, in der der Griffteil 4 einen vorbestimmten Winkel mit dem Basisteil 3 bildet, ist die Gesamtgröße des Geschirrs deutlich verringert.
  • Der Sperrzahn 16 des Griffteils 4 steht in Eingriff mit dem entsprechenden Sitz 17, wenn der Griffteil 4 und der Basisteil 3 die Arbeitsstellung einnehmen: Mit Hilfe der Steuereinrichtung 15 und insbesondere durch Drücken und Loslassen des Löseknopfs 18 kann der Sperrzahn 16 selektiv von dem inneren Sitz 17 gelöst und mit ihm in Eingriff gebracht werden, um ein Verschwenken des Griffteils 4 gegenüber dem Basisteil 3 zu ermöglichen.
  • 3 und 4, in denen Einzelheiten ähnlich oder identisch mit jenen, die bereits beschrieben wurden, mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, zeigen eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Griffvorrichtung.
  • Auch hier enthält die Griffvorrichtung 1 einen Basisteil 3, der einstöckig in an sich bekannter Weise (im dargestellten Beispiel mit Hilfe von Löchern 25 und Nieten) an dem Geschirr 2 angebracht ist, und einen Griffteil 4, der in drehbarer oder schwenkbarer Weise an dem Basisteil 3 mittels einer Scharniereinrichtung 10 (zum Beispiel mittels eines Zapfens 12) angebracht ist.
  • Auch hier enthält die Griffvorrichtung 1 eine Verriegelungseinrichtung 14 und eine dazugehörige Steuereinrichtung 15, im wesentlichen ähnlich den Teilen, die in Verbindung mit den 1 und 2 beschrieben wurden. Der Sperrzahn 16 ist auch hier integral mit einem Löseknopf 18 ausgebildet, der in schwenkbarer Weise zwischen zwei im wesentlichen flache und zueinander parallele Platten 20 des Basisteils 3 eingesetzt ist. Bei dieser Abwandlung befindet sich allerdings der Sperrzahn 16 in einer seitlichen Lage bezüglich des Löseknopfs 18, das heißt exzentrisch gegenüber der Symmetrieachse des Löseknopfs 18, und er befindet sich in der Nähe einer der Platten 20 des Basisteils 3. Der mit dem Sperrzahn 16 zusammenwirkende Sitz 17 wird definiert durch einen Zapfen 26, der rechtwinklig von der dem Sperrzahn am nächsten befindlichen Platte 20 absteht, daher eine Richtung parallel zur Schwenkachse des Griffteils 4 gegenüber dem Basisteil 3 einnimmt.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform enthält die Griffvorrichtung 1 außerdem eine Anschlageinrichtung 27 zum Verrasten und Beschränken des Schwenkwinkels des Griffteils 4 gegenüber dem Basisteil 3.
  • Insbesondere enthält bei dem in 3 gezeigten, nicht beschränkten Beispiel die Anschlageinrichtung 27 zum Verrasten der Drehung des Griffteils 4 gegen über dem Basisteil 3 einen Anschlagabschnitt 28 an dem Griffteil 4, welcher eine entsprechende Anschlagfläche 29 an dem Basisteil 3 berührt, wenn der Griffteil 4 und der Basisteil 3 sich in der (in 3 gezeigten) Arbeitsstellung befindet, um eine stabilere Verbindung von Griffteil 4 und Basisteil 3 in der Arbeitsstellung zu garantieren.
  • Bei der weiteren Abwandlung, die in den 5 bis 8 dargestellt ist, in der Einzelheiten ähnlich oder identisch mit den bereits beschriebenen Einzelheiten mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, enthält die Griffvorrichtung 1 wiederum einen Basisteil 3 mit den Standard-Verbindungsmitteln 5 zum Verbinden mit einem Geschirr, und einem Griffteil 4, der drehbar mit dem Basisteil 3 über eine Scharniereinrichtung 10 verbunden ist.
  • Der Basisteil 3 besitzt einen inneren Hohlraum 30, gebildet durch eine im wesentlichen flache obere Wand 31 und eine im wesentlichen flache untere Wand 32, die zueinander parallel verlaufen und einander zugewandt sind. Die obere Wand 31 besitzt ein Paar Seite an Seite angeordnete Durchgangslöcher 33 symmetrisch bezüglich der Symmetrie-Längsachse 34 des Basisteils 3, und in ähnlicher Weise besitzt die untere Wand 32 ein Paar Durchgangslöcher 35, fluchtend mit den Löchern 33 in der oberen Wand 31.
  • Ein Ende 37 des Griffteils 4 ist in das Innere des Hohlraums 30 des Basisteils 30 einführbar, wobei das Ende 37 des Griffteils 4 zwei Durchgangslöcher 38 besitzt, die, wenn das Ende 37 des Griffteils 4 in den inneren Hohlraum 30 des Basisteils 30 eingesetzt ist, mit den entsprechenden Löchern 33 und 35 fluchten, um mit diesen zwei kontinuierliche, im wesentlichen zylindrische parallele Sitze 40 zubilden.
  • Wie insbesondere aus 5 hervorgeht, ist jedes der Löcher 38 des Griffteils 4 zylindrisch und besitzt einen Zwischenbereich 43, der einen größeren Durch messer hat als die beiden einander abgewandten Endbereiche 44, wobei der Durchmesserunterschied zwischen dem Zwischenbereich 43 und den Endbereichen 44 zwei einander abgewandte Ringschultern 45 definiert. In die Löcher 38 sind Zapfen 46 eingesetzt, von denen jeder zwei Endköpfe 47 besitzt, die miteinander durch ein elastisches Element 48 (zum Beispiel eine Schraubenfeder) verbunden sind und Axialschultern 49 aufweisen, mit denen sie mit den Ringschultern 45 in Eingriff treten. In dem in 5 gezeigten, nicht beschränkenden Beispiel sind die Endköpfe 47 im wesentlichen zylindrisch und besitzen an ihren jeweiligen Seitenwänden Schlitze 51, die ein begrenztes Maß an Umfangsverformung der Endköpfe 47 ermöglichen. Die Endköpfe 47 weisen vorzugsweise auch zugehörige Kappen 52 auf, beispielsweise aus Polymermaterial, die an einander abgewandten Seiten gegenüber den Axialschultern 49 angeordnet sind. Die Zapfen 46 wirken mit kontinuierlichen Sitzen 40 zusammen und erstrecken sich durch sowohl die inneren Löcher 38 des Griffteils 4 als auch durch die Löcher 33 und 35 des Basisteils 3, um den Griffteil 4 und den Basisteil 3 miteinander zu verbinden. Die Stifte 46 sind sowohl in Umfangsrichtung als auch durch Einklicken in die Löcher 38 in axialer Richtung verformbar, um mit den Löchern 33 und/oder 35 des Basisteils 3 in Eingriff zu treten bzw. sich davon zu lösen.
  • In der Arbeitsstellung (5) sind daher der Basisteil 3 und der Griffteil 4 miteinander durch beide Seite an Seite angeordnete Zapfen 46 verbunden, so daß ein Verschwenken der Teile zueinander unterbunden ist. Einer oder beide Zapfen 46 können von den Löchern 33 oder 35 des Basisteils 3 durch einfaches Drücken auf die Endköpfe 47 der Zapfen 46 freigegeben werden: einer der Zapfen 46 kann von dem Basisteil 3 freigegeben werden (wie in den 7 und 8 gezeigt ist), um den Griffteil 4 gegenüber dem Basisteil 3 um eine Drehachse zu verschwenken, die durch den Zapfen 46 definiert ist, der immer noch den Griffteil 4 mit dem Basisteil 3 verbindet, man kann aber auch beide Zapfen 46 freigeben, um den Griffteil 4 vollständig von dem Basisteil 3 zu lösen (wie in 6 gezeigt ist).
  • Natürlich können noch weitere Änderungen an der hier beschriebenen Griffvorrichtung vorgenommen werden, ohne allerdings vom Schutzumfang gemäß beigefügten Ansprüchen abzuweichen.
  • Insbesondere kann die erfindungsgemäße Griffvorrichtung 1 an Geschirren 2 jeglichen Typs angebracht werden. Der Basisteil 3 und der Griffteil 4 können beliebige Form haben. Die Drehachse, um die der Griffteil 4 gegenüber dem Basisteil 3 verschwenkt werden kann, kann in beliebiger Weise gegenüber dem Geschirr 2 orientiert und geneigt sein, wobei sich versteht, daß diese Verschwenkung außerhalb des Geschirrs 2 erfolgt.
  • Schließlich kann also die erfindungsgemäße Griffvorrichtung bei herkömmlichen Geschirren jeglichen Typs ohne spezielle Abänderungen und ohne speziell ausgebildete Verbindungssysteme angewendet werden.

Claims (12)

  1. Griffvorrichtung (1) für ein Kochgeschirr (2), insbesondere für eine Bratpfanne, umfassend einen Basisteil (3) und einen Griffteil (4), von denen der Basisteil (3) Verbindungsmittel (5) aufweist für die Verbindung mit dem Geschirr (2), wodurch der Basisteil (3) einstöckig mit dem Geschirr (2) verbunden wird; eine Scharniereinrichtung (10) zwischen dem Basisteil (3) und dem Griffteil (4), um ein Verschwenken des Griffteils (4) bezüglich des Basisteils (3) um eine vorbestimmte Drehachse zu ermöglichen; und eine Verriegelungseinrichtung (14) zum Verbinden des Griffteils (4) integral mit dem Basisteil (3), wenn sie eine Arbeitsstellung einnimmt, wobei der Griffteil (4) gebildet wird durch ein einstöckiges Element, welches in seiner Gesamtheit gegenüber dem Basisteil (3) um die Drehachse schwenkbar ist, und die Drehung des Griffteils (4) gegenüber dem Basisteil (3) um die Drehachse vollständig außerhalb des Geschirrs (2) stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniereinrichtung (10) und die Verriegelungseinrichtung (14) auf einander abgewandten Seiten einer Symmetrie-Längsachse (11) des Griffteils (4) angeordnet sind.
  2. Griffvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniereinrichtung (10) ein Verschwenken des Griffteils (4) gegenüber dem Basisteil (3) aus einer Arbeitsstellung, in der der Griffteil (4) eine erste vorbestimmte Neigung gegenüber dem Basisteil (3) einnimmt, in eine Ruheposition ermöglicht, in der der Griffteil (4) eine zweite vorbestimmte Neigung gegenüber dem Basisteil (3) einnimmt.
  3. Griffvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (15) zum Steuern der Verriegelungseinrichtung (14).
  4. Griffvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (14) mindestens einen Sperrzahn (16) aufweist, der an dem Griffteil (4) vorgesehen ist und mit einem entsprechenden Sitz (17) in Eingriff bringbar ist, der einstöckig mit dem Basisteil (3) ausgebildet ist, wenn der Griffteil (4) und der Basisteil (3) die Arbeitsstellung einnehmen, wobei die Steuereinrichtung (15) den Sperrzahn (16) selektiv dazu bringt, mit dem Sitz (17) in, Eingriff zu treten oder sich von ihm zu lösen.
  5. Griffvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (15) einen Löseknopf (18) zum Lösen des Sperrzahns (16) aufweist, wobei der Löseknopf (18) beweglich über ein elastisches Element (19) mit dem Griffteil (4) verbunden ist.
  6. Griffvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Löseknopf (18) schwenkbar mit dem Griffteil (4) verbunden ist und den Sperrzahn (16) in der Arbeitsstellung des Griffteils (4) und des Basisteils (3) integral haltert, wobei der Löseknopf (18) durch das elastische Element (19) in einer Betriebsstellung gehalten wird, in welcher der Sperrzahn (13) mit dem Sitz (17) in Eingriff steht, und daß das elastische Element (19) elastisch verformbar ist, wenn der Löseknopf (18) betätigt wird, um den Sperrzahn (16) aus dem Sitz (17) zu lösen und somit ein Verschwenken des Griffteils (4) gegenüber dem Basisteil (3) zu ermöglichen.
  7. Griffvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniereinrichtung (10) mindestens einen Zapfen (46) aufweist, der axial elastisch verformbar ist, und der integral von dem Griffteil (4) getragen wird um in mindestens ein zugehöriges Loch (33, 35) einzurasten, das an dem Basisteil (3) ausgebildet ist.
  8. Griffvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein den Griffteil (4) durchsetzendes erstes Loch (38) und mindestens ein den Basisteil (3) durchsetzendes zweites Loch (33) vorgesehen sind, wobei das mindestens erste (38) und das mindestens eine zweite (33) Loch miteinander fluchten, um einen durchgehenden Sitz (40) für das Eingreifen des mindestens einen Zapfens (46) zu bilden, wobei der mindestens eine Zapfen (46) jeweilige Endköpfe (47) besitzt, die über ein elastisches Ele ment (48) miteinander verbunden sind und Axialschultern (49) für das Zusammenwirken mit entsprechenden Ringschultern (45) besitzen, die im Inneren des durchgehenden Sitzes (40) ausgebildet sind, um ein Herausgelangen des mindestens einen Zapfens (46) aus dem durchgehenden Sitz (40) zu verhindern.
  9. Griffvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein erstes Paar Löcher (38) aufweist, die an einem Ende (37) des Griffteils (4) ausgebildet sind, und die sich Seite an Seite auf entgegengesetzten Seiten einer Symmetrie-Längsachse des Griffteils (4) befinden, daß der Basisteil einen inneren Hohlraum (30) zum Einführen des Endes (37) des Griffteils (4) besitzt, daß der Hohlraum (30) gebildet wird durch einander gegenüberliegende Wände (31, 32), die jeweils zweite Paare von Durchgangslöchern (33) aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie gemeinsam mit dem ersten Paar von Löchern (38) des Griffteils (4) einander entsprechende durchgehende Sitze (40) für das Eindringen zugehöriger Zapfen (46) bilden, daß jeder der Zapfen (46), der in den zugehörigen Sitz (40) eingreift, eine entsprechende Verbindung und einen Drehpunkt zwischen dem Griffteil (4) und dem Basisteil (3) bildet.
  10. Griffvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anschlageinrichtung (27) zum Verrasten der Drehstellung des Griffteils (4) in Bezug auf den Basisteil (3) um die Verschwenkung auf einen vorbestimmten Winkel zu begrenzen.
  11. Griffvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung (27) zum Verrasten der Drehstellung des Griffteils (4) gegenüber dem Basisteil (3) einen Anschlagabschnitt (28) an dem Griffteil (4) aufweist, der mit einer zugehörigen Anschlagfläche (29) des Basisteils (3) in Eingriff tritt, wenn der Griffteil (4) und der Basisteil (3) ihre Arbeitsstellung einnehmen.
  12. Kochgeschirr insbesondere Bratpfanne, gekennzeichnet durch eine Griffvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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