DE602004003319T2 - Vorrichtung für ein Schneidrad - Google Patents

Vorrichtung für ein Schneidrad Download PDF

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B25/00Hand cutting tools involving disc blades, e.g. motor-driven
    • B26B25/005Manually operated, e.g. pizza cutters

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Schneidgeräte und insbesondere ein ideal zum Schneiden von Pizzas und anderen „fladenbrotartigen" Produkten in einzelne Stücke konzipiertes Schneidgerät.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Über Jahrhunderte hinweg strebte man nach und verfügte man über Geräte zum Schneiden und Aufschneiden vieler verschiedener Produkte. Soweit man in der Geschichtsschreibung zurückblicken kann, wurden zum Beispiel Messer mit Klingen für die wichtigsten grundlegenden menschlichen Tätigkeiten verwendet; von der Jagd bis hin zur Zubereitung und zum Zerschneiden der Nahrung in für den Verzehr geeignete Portionen. Daher wurde beständig nach Verbesserungen von Geräten zum Schneiden und Zerschneiden gesucht. Die verschiedenen Klingen entwickelten sich so zum Beispiel im Laufe der Zeit zu fein gearbeiteten Präzisionswerkzeugen aus neueren, festeren und schärferen Werkstoffen von hochfesten Stahllegierungen bis hin zu Titan.
  • Trotz der Weiterentwicklungen der Schneide- und Zerschneidetechnik lassen die hierfür bekannten Geräte jedoch in vieler Hinsicht Wünsche offen. Das heißt, dass obwohl die Klingen schärfer und fester wurden, was es ihnen gestattete, ihre scharfe Schneide über immer längere Zeiträume zu bewahren, die Ausführung gewünschter Eigenschaften weiterhin ausblieb.
  • So sind zum Beispiel viele dieser Geräte aus ergonomischer Sicht schwierig zu benutzen. Beispielhaft für solche Unzulänglichkeiten sind die langen Griffe mancher Schneidgeräte, die recht weit von dem Teil der Schneide entfernt sind, der sich am besten zum Schneiden eignet, und so mehr Verspannung und Anstrengung im Handgelenk des Benutzers erzeugen.
  • Im Bemühen um Verbesserung der Sicherheit von Schneidgeräten wurden zusätzlich verschiedenartige Schutze und Schutzabdeckungen eingesetzt, um den Benutzer und andere Personen vor den scharfen Schneiden der Klingen zu schützen. Trotzdem fangen sich in vielen dieser Schutze Fremdkörper, welche die spätere Reinigung der Klingen erschweren.
  • Obwohl diesbezüglich viele dieser verbesserten Geräte aus widerstandsfähigen Werkstoffen bestehen und die Fähigkeit besitzen, selbst härteste Substanzen zu zerschneiden, erfordern sie bei der Reinigung einen behutsamen Umgang, damit ihre Schneide nicht ihre Scharfe verliert. So sind zum Beispiel viele solcher Klingen nicht spülmaschinenfest und ein einfaches Einräumen in eine Spülmaschine kann zum völligen oder weitgehenden Verlust erwünschter Vorzüge wie dem der lange anhaltenden Schärfe der Schneide führen.
  • Ein wohlbekanntes Gerät, das unter den oben genannten Mängeln leidet, ist zum Beispiel der Pizzaschneider. Wie kurz in 1 gezeigt, benutzen typische Pizzaschneider eine kreisförmige Klinge 10 aus rostfreiem Stahl oder ähnlichen Legierungen oder Werkstoffen. Die kreisförmige Klinge ist typischerweise drehbar auf eine Achse 12 montiert, die durch eine „Gabel" 14 mit einem Ende des Griffes 16 verbunden ist. Der Griff 16 wird beim Bewegen der Klinge 10 über die Pizza festgehalten. Wenn die Klinge 10 bewegt wird, neigt sie zur Drehung um ihre Achse 12, während sie quer über die Pizza rollt. Dennoch leiden diese Schneider unter vielen der oben genannten Nachteile, da sie oft unhandlich und unpraktisch sind, der vom Benutzer ausgeübte Schneiddruck kann nur schwer oder überhaupt nicht auf den Schneidmittelpunkt der Klinge gerichtet werden, die Gabel kann durch Hängenbleiben von Fremdkörpern die Reinigung erschweren und die ungeschützte Klinge kann stumpf werden, wenn sie in der Spülmaschine aufbewahrt oder gewaschen wird.
  • So ist erkennbar, dass es zahlreiche besondere Beispiele für die Nachteile von allgemein bekannten Schneidgeräten gibt. Dennoch genügt es, festzustellen, dass es einen seit langem verspürten Bedarf für Schneidgeräte gibt, welche die Ergonomie des Gerätes für den Benutzer sowie die Sicherheit des Gerätes verbessern und bei denen die Klinge dennoch leicht zu reinigen ist. Wie im Folgenden beschrieben, ist die vorliegende Erfindung für diesen seit langem in allen Bereichen der Schneidetätigkeit verspürten Bedarf bestimmt und belegt wie im Folgenden erkennbar wird, ihren besonderen Nutzen im Bereich des Schneidens von Pizzas und anderen „fladenbrotartigen" Gerichten.
  • Das Dokument BE-A-1 0 13 992 beschreibt ein Schneidgerät, das aus zwei Hälften besteht, wobei jede Hälfte einen Teil aufweist, der mit einem Teil der anderen Hälfte ein Scharnier bildet. Beide Hälften sind fest miteinander verbunden, so dass die Klinge zwischen den Hälften gehalten wird, ohne ausgebaut oder leicht gereinigt werden zu können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Schneidrad, welches der Überwindung der Nachteile der Schneidgeräte des Stands der Technik gewidmet ist.
  • Das Schneidrad der Erfindung besteht aus:
    einem Griff und einer Klinge,
    wobei die Klinge aus einer rotierend arbeitenden Klinge und außerdem aus einer Klingenachse besteht, die zwei Enden aufweist;
    einem Griff, der aus einer ersten Hälfte und einer zweiten Hälfte besteht, wobei die genannte erste und zweite Hälfte eine geöffnete und eine geschlossene Position aufweisen und die genannte erste Hälfte eine erste Achsenlagerfläche aufweist, die ein Ende der genannten Klingenachse aufnimmt, und die genannte zweite Hälfte, eine zweite Achsenlagerfläche aufweist, welche das gegenüberliegende Ende der genannten Klingenachse aufnimmt;
    und ist dadurch gekennzeichnet, dass
    die genannte erste Hälfte und die genannte zweite Hälfte durch eine Gehäuseachse drehbar miteinander verbunden sind;
    die genannte erste Hälfte eine erste segmentförmige Halterung besitzt, welche eine erste Öffnung zur Aufnahme eines Endes der genannten Klingenachse aufweist, und die genannte zweite Hälfte eine zweite segmentförmige Halterung besitzt, welche eine zweite Öffnung zur Aufnahme des gegenüberliegenden Endes der genannten Klingenachse aufweist; und dass
    sich die genannte erste und zweite Öffnung nicht decken, wenn das rotierende Schneidgerät geschlossen ist.
  • Die Erfindung stellt somit ein Schneidgerät mit wesentlichen Vorteilen für den Benutzer bereit, die der Stand der Technik nicht bietet.
  • So wird beispielsweise den verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung entsprechend ein Schneidgerät bereitgestellt, das eine verbesserte Funktionalität und Bedienfreundlichkeit dank des Griffes bietet, der die Schneidkraft des Benutzers am wirkungsvollsten zur Ausführung der Aufgabe des Schneidens von Produkten wie zum Beispiel von Pizza überträgt. Außerdem bietet der Griff dem Benutzer in machen Fällen durch die Verringerung des freiliegenden Bereiches der Schnittfläche der Klinge einen zusätzlichen Schutz gegen versehentliche Verletzungen beim Gebrauch.
  • Entsprechend weiterer verschiedener Merkmale der vorliegenden Erfindung wurde das Schneidgerät zweckentsprechend so konzipiert, dass die eigentliche Schneidklinge leicht gereinigt (oder ansonsten gepflegt) werden kann. Zum Beispiel ist die Schneidklinge entsprechend verschiedener Merkmale der vorliegenden Erfindung ausbaubar. Weiterhin ist der Griff außerdem in verschiedenen Ausführungsformen zweckentsprechend derart konzipiert, dass er auf eine Weise zurückgeklappt werden kann, die den Ausbau der Schneidklinge erleichtert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird im Schlussteil der Patentschrift besonders herausgestellt und gesondert beansprucht. Dennoch wird ein volles Verständnis der vorliegenden Erfindung am besten unter Bezugnahme auf die ausführliche Beschreibung und die Ansprüche in Verbindung mit den Zeichnungen der Figuren erreicht, die folgendes zeigen:
  • 1 ist ein typisches Schneidgerät nach dem Stand der Technik,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels eines Pizzaschneiders entsprechend verschiedener Merkmale der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels einer Klinge entsprechend verschiedener Merkmale der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels eines zusammengebauten und geöffneten Pizzaschneidergehäuses entsprechend verschiedener Merkmale der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels einer Einsatzhälfte eines Pizzaschneidergehäuses entsprechend verschiedener Merkmale der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels einer Schwenkhälfte eines Pizzaschneidergehäuses entsprechend verschiedener Merkmale der vorliegenden Erfindung;
  • 7 und 8 sind Seitenansichten des Ausführungsbeispiels eines Pizzaschneiders entsprechend verschiedener Merkmale der vorliegenden Erfindung;
  • 9a ist eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels einer segmentförmigen Halterung entsprechend verschiedener Merkmale der vorliegenden Erfindung;
  • 9b ist eine Stirnansicht der Öffnung des Ausführungsbeispiels einer segmentförmigen Halterung entsprechend verschiedener Merkmale der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine Unteransicht des Ausführungsbeispiels eines Pizzaschneiders entsprechend verschiedener Merkmale der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine Ansicht segmentförmiger Halterungen in einem geschlossenen Pizzaschneider entsprechend verschiedener Merkmale der vorliegenden Erfindung;
  • Ausführliche Beschreibung
  • Die folgende Beschreibung behandelt lediglich erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele und soll weder den Schutzbereich noch die Anwendbarkeit oder die Gestaltung der Erfindung in irgendeiner Weise einschränken. Die folgende Beschreibung dient im Gegenteil zur Bereitstellung einer geeigneten Veranschaulichung der Verwirklichung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung. Wie deutlich wird, können diverse Änderungen an der Funktion und an der Anordnung der in diesen Ausführungsformen beschriebenen Bauteile vorgenommen werden, ohne den in den angefügten Patentansprüchen festgelegten Schutzbereich der Erfindung zu verlassen. Das Gerät gelangt zum Beispiel im Rahmen der vorliegenden Erfindung zum Schneiden von Pizza in einzelne Stücke zu besonderer Anwendung. Dennoch sollte offensichtlich sein, dass Geräte nach der vorliegenden Erfindung nicht als nur als auf das Schneiden von Pizzas beschränkte Geräte ausgelegt werden. Vielmehr ist es selbstverständlich, dass die Geräte die Fähigkeit besitzen, viele bekannte und noch unbekannte Materialien schneiden zu können (und nicht unbedingt nur solche, die mit kulinarischen Anwendungen in Verbindung gebracht werden). Wenn hier das Schneiden von Pizza zu Beispielzwecken verwendet wird, ist der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung daher nicht hierauf zu beschränken.
  • Andererseits wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf Schneidgeräte mit mindestens einem Schneidrad beschrieben, und kann zum Schneiden von fladenbrotartigen Gerichten wie Pizzas benutzt werden. Unter Bezugnahme auf ein in
  • 2 gezeigtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung besteht ein Pizzaschneider 100 zum Beispiel allgemein aus einem Griff 110 und einer Klinge 200.
  • In diesem Ausführungsbeispiel besteht die Klinge 200 aus herkömmlichem, rostfreien Stahlwerkstoff, obwohl alle Arten von geeigneten starren Werkstoffen, die dazu in der Lage sind, allgemein die Schärfe der Schneide zum Schneiden und Zerschneiden beizubehalten, in den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung fallen, unabhängig davon, ob sie heute bekannt oder noch unbekannt sind. Wie 3 zeigt, ist die Klinge 200 allgemein kreisförmig und obwohl sie in diesem nicht beschränkenden Ausführungsbeispiel in jeder Größe verwendet werden kann, hat die Klinge einen Durchmesser von ungefähr 10 cm.
  • Entsprechend den verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung besitzt die Klinge 200 außerdem eine Klingenachse 210. In dieser Ausführungsform besteht die Klingenachse 210 aus einer formgepressten Plastikachse (obwohl wie bei der Auswahl des Werkstoffes der Klinge 200 zahlreiche bekannte und unbekannte Werkstoffe verwendet werden können), um eine Drehung der Klinge 200 im Gehäuse 110 zu ermöglichen. Wie man unter weiterer Bezugnahme auf die gerade beschriebene und in 3 gezeigte Ausführungsform feststellt, hat die Achse 210 zum Beispiel zwei gegenüberliegende Enden, welche wie weiter unten beschrieben, in die (nicht in 3 dargestellten) Achsenlagerflächen 175 im Gehäuse 110 hineinragen, und es der Klinge 200 gestatten, zum Gehäuse 110 zu drehen.
  • Wie man unter besonderer Bezugnahme auf die Achse 210 der gerade beschriebenen Ausführungsform feststellt, ist jedes gegenüberliegende Ende (obwohl nicht in 3 dargestellt, ist das gegenüberliegende Ende der Achse 210 allgemein mit dem gezeigten Ende ähnlich) der Achse 210 eine Achsverriegelung (oder „Raste") 220, welche in die genannten Achsenlagerflächen greift. Indem man der Achse 210, wie weiter unten beschrieben, die Fähigkeit verleiht, sich im Gehäuse 100 zu verriegeln, erzielt man Vorteile, welche ein Verhindern der Entfernung der Klinge 200 aus dem Gehäuse 100 bis zu ihrem gewünschten Ausbau und/oder eine verbesserte Stabilität mit verringertem „Ruckeln" oder Bewegung in axialer oder radialer Richtung einschließen.
  • Wie 3 weiter zeigt, kann die Klinge 200 außerdem Vorrichtungen aufweisen, welche dazu beitragen, ihren Ausbau, ihre Aufbewahrung, verschiedene ästhetische Merkmale und andere Eigenschaften zu verbessern. In der gerade beschriebenen Ausführungsform kann die Klinge 200 zum Beispiel außerdem eine Ausbauhilfe 230 aufweisen, die man fassen und zum Herausziehen der Klinge 200 aus dem Gehäuse 110 benutzen kann. Die Ausbauhilfe 230 kann allgemein aus jedem hierzu zweckdienlichen Teil der Klinge 200 bestehen, jedoch besteht die Ausbauhilfe 230 bei der gerade beschriebenen Ausführungsform aus einem Loch in der Klinge 200. Hierdurch werden neben der Möglichkeit, das Loch 230 zur Entfernung der Klinge zu fassen, weitere Vorteile erzielt, wie die Fähigkeit, den Pizzaschneider 100 an der Ausbauhilfe 230 aufzuhängen.
  • Entsprechend der gerade beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht der Griff 110 aus Plastik, obwohl dieses entsprechend der vorliegenden Erfindung durch alle Arten von geeigneten starren Werkstoffen ersetzt werden kann, die die Klinge 200 tragen können. So können zum Beispiel alle Arten von Polymerwerkstoffen, Metallen oder anderen Elementen in den Anwendungsbereich der Erfindung fallen.
  • Wie 4 zeigt, besitzt der Griff 110 nun nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine erste Hälfte 120 und eine zweite Hälfte 130, die durch eine Gehäuseachse 140 drehbar miteinander verbunden sind. Wie weiter unten ausgeführt, ist die Gehäuseachse 140 am Gehäuse 110 vorzugsweise in der Nähe einer Ecke angeordnet, die vom Schnittpunkt zwischen einer Griffkante 150 und einem die Klinge freilegenden Rand 160 gebildet wird. Mit anderen Worten drehen sich die erste und die zweite Hälfte an einer Ecke.
  • Wie weiter unten beschrieben, besitzen die erste und zweite Hälfte 120, 130 vorzugsweise eine geöffnete und eine geschlossene Position. Nach den diversen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird der Pizzaschneider 100 in geschlossener Position benutzt. Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in geschlossener Position wird in 2 dargestellt. Hiervon unabhängig wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in geöffneter Position in 4 dargestellt. Wie weiter unten beschrieben, ermöglicht eine geöffnete Position so den Ausbau der Klinge 200 unter anderen zur Reinigung, zur Aufbewahrung, usw.
  • Die erste und die zweite Hälfte 120, 130 können in allen Formen und Größen ausgebildet sein und sind allgemein Spiegelbilder voneinander, obwohl weiter unten Unterschiede zwischen den beiden Hälften 120, 130 beschrieben werden, welche Vorteile aus der vorliegenden Erfindung ermöglichen. Andererseits sind die Hälften 120, 130 allgemein zumindest leicht größer als die Klinge 200, so dass die Klinge 200 mindestens teilweise in das Gehäuse 110 (zusammengebaute Hälften 120, 130) passt. Obwohl zahlreiche Formen benutzt werden können, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, verleihen einige Formen außerdem die Eigenschaft, Teile der Klinge 200 für den Benutzer abzudecken, sowie dazu beizutragen, die vom Benutzer auf den Schneider 100 ausgeübte Kraft auf den Mittelpunkt der Klinge 200 zu konzentrieren, wodurch die Schneidwirkung vergrößert wird.
  • Wie zum Beispiel in den 4 bis 6 gezeigt, besitzen die Hälften 120, 130 allgemein die Form einer Venusmuschel. Das heißt, dass jede Hälfte 120, 130 von ihrer breitesten Seite aus gesehen einen bogenförmigen äußeren Griffrand 150 besitzt, der gegenüberliegende Enden 152 aufweist, welche üblicherweise mit einem, die Klinge freigebenden linearen Rand (160) verbunden sind, wodurch die Venusmuschelform entsteht. Die Venusmuschelform gestattet es somit, die Kraft des Benutzers direkt über den Mittelpunkt der Klinge 200 zu richten.
  • Natürlich sollte es für den Fachmann erkennbar sein, dass jeder dieser Ränder 150, 160 beliebige Formen annehmen kann. Dennoch haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung festgestellt, dass der bogenförmige Griffrand und der geradlinige, die Klinge freigebende Rand am ergonomischsten und ästhetisch am ansprechendsten sind. Insbesondere in dieser nicht beschränkenden Ausführungsform besteht der Rand 150 aus einem Kreissegment von ca. 150 bis 210 Grad und vorzugsweise näher an ca. 160 bis ca. 170 Grad. Des Weiteren wird der die Klinge freigebende lineare Rand 160 nach der gerade beschriebenen Ausführungsform zweckentsprechend aus zwei Linien gebildet, die sich ausgehend von einem Punkt in der Nähe des Mittelpunktes 170 radial erstrecken, der, wie weiter unten beschrieben, der Mittelpunkt der Achsenlagerfläche 175 zum Lagern der Klingenachse ist.
  • Immer noch in der gerade beschrieben Ausführungsform sind des Weiteren die Hälften 120, 130 als Fortführung der venusmuschelförmigen Bauweise wie auch in anderen Bauarten so konzipiert, dass sie in geschlossenem Zustand der Klinge 200 aufnehmen. So sind zum Beispiel beide Hälften 120, 130 derart vertieft, dass sie, wenn sie geschlossen werden, eine äußere Schale mit einem hohlen Innenraum bilden, in den die Klinge 200 passt (siehe 7 bis 8, die Seitenansichten der engsten Perspektive des geschlossenen Pizzaschneiders 100 zeigen).
  • Wie oben angegeben, sind die beiden Hälften 120, 130 nach den verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Lagerflächen 175 zum Lagern der Klinge 200 versehen. Wie oben erwähnt, steckt die Klingenachse 210 in der Achsenlagerflächen 175, wenn das Gehäuse 110 geschlossen ist, so dass die Klinge 200 sich im Gehäuse drehen kann. Außerdem besitzen die Hälften 120, 130 des Weiteren entsprechend der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung segmentförmige Halterungen 180, 190, welche die Klingenachse 210 aufnehmen und Eigenschaften wie das Halten der Klinge 200 und/oder die Stabilität der Klinge 200 im Gehäuse 110 ermöglichen.
  • In der gerade beschrieben Ausführungsform sind die Form und die Größe der segmentförmigen Halterungen 180, 190 im Wesentlichen gleich. Ein kurzer Blick auf 9 zeigt, dass die Halterungen allgemein eine bogenförmigen Wandung 181, 191 aufweisen, die sich von der Innenfläche 165 jeder Hälfte 120, 130 aus erstreckt. Die bogenförmigen Wandung 181, 191 ist allgemein vorzugsweise kreisförmig mit einer Öffnung 182, 192 zum Hohlraum 183, 193, deren Innendurchmesser im Wesentlichen dem Durchmesser der Achsverriegelung 220 auf der Klinge 200 entspricht, die jedoch locker genug ist, damit sich die Klinge 200 im Gehäuse 110 drehen kann. Die segmentförmigen Halterungen 180, 190 weisen außerdem eine hakenförmige Wandung 184, 194 auf, die allgemein dieselbe Form besitzt wie die bogenförmige Wandung 181, 191, deren Öffnung wie die Wandung 181, 191 positioniert ist, die aber einen geringeren Innendurchmesser hat, so dass die Entfernung der Klingenachse 210, wenn diese in die Halterung 180, 190 eingesetzt ist, durch den Eingriff zwischen der Achsverriegelung 220 und der hakenförmigen Wandung 184, 194 verhindert wird.
  • Obwohl die Hälften 120, 130 wie oben beschrieben allgemein Spiegelbilder voneinander sind, ermöglichen trotzdem absichtlich bestehende Unterschiede einiger ihrer jeweiligen Bauteile Vorteile der vorliegenden Erfindung. Obwohl zum Beispiel die segmentförmigen Halterungen 180, 190 allgemein die gleiche Form auf jeder Hälfte 120, 130 haben, sind sie zweckentsprechend auf jeder Hälfte in einem anderen Winkel ausgerichtet, um so in geöffnetem Zustand das Entfernen und das Einsetzen der Klinge 200 zu ermöglichen, jedoch in geschlossenem Zustand die Klinge 200 festzuhalten. Dies wird in verschiedenen Ausführungsformen ebenso erreicht, indem sichergestellt wird, dass die segmentförmigen Halterungen 180, 190 Öffnungen haben, die sich bei geschlossenem Gehäuse 110 nicht decken.
  • Wie zum Beispiel 5 zeigt, bildet die Hälfte 130 eine „Einsatzhälfte" des Gehäuses 110 (und die gegenüberliegende Hälfte eine „Schwenkhälfte"). Das heißt, dass in diesem Ausführungsbeispiel die Klingenachse 210 vorzugsweise bei geöffnetem Gehäuse 110 in die auf der Hälfte 130 befindliche segmentförmige Halterung 180 eingesetzt oder aus dieser entfernt wird. Das heißt, dass während sich die Klingenachse 210 in geschlossenem Zustand in beiden Halterungen 180, 190 befindet, bei Öffnung der Hälften 120, 130 ein Ende der Klingenachse die Halterung 190 verlässt, während sie in der Halterung 180 verbleibt.
  • Wie 5 weiter zeigt, besitzt die Hälfte 130 eine durch den Mittelpunkt 170 verlaufende Kantenachse A-A und die Öffnung 182 eine ebenfalls durch den Mittelpunkt 170 verlaufende Mittelachse B-B. Die Kantenachse A-A und die Mittelachse B-B begrenzen so zwischen den Achsen die vier Bereiche I, II, III und IV.
  • Die Mittelachse B-B liegt entsprechend der vorliegenden Erfindung vorzugsweise so nah wie möglich zur Deckung mit der Achse A-A hin (Winkel α nähert sich Null), während sie es der Klinge 200 weiterhin gestattet, durch Verschieben aus der Achsverriegelung 220 ohne wesentlichen Eingriff der Halterung des Gehäuses 110/Hälfte 130 entfernt zu werden. Mit anderen Worten wird die Fläche des Bereiches IV auf ein Minimum reduziert.
  • Mit etwas Ähnlichkeit, aber in 6 gezeigt, besitzt die Hälfte 120 eine zweite durch den Mittelpunkt 170 verlaufende Kantenachse A'-A' und eine zweite Mittelachse B'-B' durch die Öffnung 192, die ebenfalls durch den Mittelpunkt 170 verläuft. Die Hälfte 120 besitzt außerdem eine Tangentialachse T-T an der Kreislinie β, deren Mittelpunkt am Drehpunkt der Gehäuseachse 140 liegt (um den die Hälfte 120 zur Hälfte 130 dreht), wobei die Kreislinie β einen Radius (R) besitzt, welcher der Entfernung zwischen dem Drehpunkt und dem Mittelpunkt 170 entspricht. Die Tangentialachse T-T und die Achse B'-B' begrenzen so die vier Bereiche I', II', III' und IV'. Statt dass B'-B' vom Segment 192 aus so nah wie möglich zur Deckung mit der Achse A'-A' hin liegt, liegt die Achse B'-B' jedoch vorzugsweise so nah wie möglich zur Deckung mit der Tangentialachse T-T (Winkel α' nähert sich Null). Mit anderen Worten wird die Fläche des Bereiches IV' auf ein Minimum reduziert.
  • Somit sind bei einem solchen Aufbau in der vorstehenden Ausführungsform, wenn die Klingenachse 210 in den Achsverriegelungen 220 im geschlossenen Gehäuse 110 verriegelt ist, die Öffnungen 182, 192 in verschiedene Richtungen ausgerichtet (siehe 11) und die Achse 210 wird wirksam im Gehäuse 110 gehalten. Weil die Öffnung 192, wenn das Gehäuse 110 geöffnet und die Achse 210 in der Hälfte 130 verblieben ist, so ausgerichtet ist, dass sie sich mit der Tangente der Kreislinie deckt, die den oben beschriebenen Mittelpunkt und den, der oben angegebenen Entfernung entsprechenden Radius besitzt, verschiebt sich die Achsverriegelung 220 außerdem entsprechend weiterer Merkmale der vorliegenden Erfindung ohne Eingriff durch die Öffnung durch den Drehpunkt der Hälfte 120.
  • Entsprechend weiterer Merkmale der vorliegenden Erfindung kann der Pizzaschneider 100 der vorliegenden Erfindung ebenso andere Eigenschaften und Merkmale besitzen. Das Gehäuse 110 kann zum Beispiel einen Verrieglungsmechanismus für die Gehäusehälften aufweisen, der sich dazu eignet, die Hälften 120, 130 bis zu ihrer gewünschten Öffnung geschlossen zu halten. Die Hälften 120, 130 in den 4 bis 6 zeigen zum Beispiel einen Verriegelungsmechanismus 195 in der Nähe des Oberteils jeder Hälfte 120, 130. Der Verriegelungsmechanismus kann zweckentsprechend aus allen bekannten oder noch unbekannten, Mechanismen bestehen, die sich dazu eignen, zwei Hälften dieser Bauart geschlossen zu halten, die Vorrichtungsbeispiele schließen Press- oder Schnappmechanismen ein. Die Beispiele besitzen ausgekragte Lippen oder Haken, welche biegsam genug sind, um unter Krafteinwirkung einzurasten, aber starr genug sind, um zusammenzubleiben bis wieder erneut genügend Kraft für die Öffnung ausgeübt wird. Andere Mechanismen haben Auskragungen und Rasten an den gegenüberliegenden Hälften. Es ist selbstverständlich, dass obwohl der gerade beschriebene Verriegelungsmechanismus 195 in der Nähe des Oberteils des Gehäuses 110 angeordnet ist, der Mechanismus 195 an einer anderen Stelle des Gehäuses angeordnet werden kann. Ebenso kann je nach Wahrscheinlichkeit, dass das Sicherheitsgehäuse 110 geschlossen gehalten, wird ein Mehrfachverriegelungsmechanismus eingesetzt werden. Auf jeden Fall ist zu berücksichtigen, dass zahlreiche Verriegelungsmechanismen und eine veränderliche Anzahl derselben eingesetzt werden können und immer noch in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Die verschiedenen Grundprinzipien der Erfindung sind schließlich in den veranschaulichenden Ausführungsbeispielen beschrieben worden. Dennoch können zahlreiche Kombinationen und Änderungen der für die Umsetzung der Erfindung benutzten, oben beschriebenen Strukturen, Anordnungen, Proportionen, Bauteile, Materialien und Bestandteile zusätzlich zu den nicht gesondert beschriebenen geändert oder an ein besonderes Umfeld und besondere Arbeitserfordernisse angepasst werden, ohne von diesen Grundprinzipien abzuweichen.

Claims (13)

  1. Rotierende Schneidvorrichtung (100) bestehend aus: einem Griff (110) und einer Klinge (200), wobei die genannte Klinge (200) eine rotierend arbeitende Klinge und außerdem eine Klingenachse (210) besitzt, die zwei Enden aufweist; wobei der genannte Griff (110) eine erste Hälfte (130) und eine zweite Hälfte (120) besitzt, und die genannte erste und zweite Hälfte (130, 120) eine geöffnete und eine geschlossene Position aufweisen, wobei die genannte erste Hälfte (130) eine erste Achsenlagerfläche (175) aufweist, die ein Ende der genannten Klingenachse (210) aufnimmt, und die genannte zweite Hälfte (120), die eine zweite Achsenlagerfläche (175) aufweist, welche das gegenüberliegende Ende der genannten Klingenachse (210) aufnimmt; dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Hälfte (130) und die genannte zweite Hälfte (120) durch eine Gehäuseachse (140) drehbar miteinander verbunden sind; die genannte erste Hälfte (130) eine erste segmentförmige Halterung (180) besitzt, welche eine erste Öffnung (182) zur Aufnahme eines Endes der genannten Klingenachse (210) aufweist, und die genannte zweite Hälfte (120) eine zweite segmentförmige Halterung (190) besitzt, welche eine zweite Öffnung (192) zur Aufnahme des gegenüberliegenden Endes der genannten Klingenachse (210) aufweist; und dass sich die genannte erste und zweite Öffnung (182, 192) nicht decken, wenn die rotierende Schneidvorrichtung geschlossen ist.
  2. Rotierende Schneidvorrichtung (100) nach Anspruch 1, bei dem die genannte erste und zweite Hälfte (130, 120) Gehäuse besitzen, die im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zueinander sind, wobei jedes Gehäuse in einer axialen Ebene außerdem einen äußeren Griffrand (150) besitzt, der gegenüberliegende Enden aufweist, welche mit einem die Klinge freigebenden Rand (160) verbunden sind und in einer radialen Ebene eine Aussparung bilden, welche die genannte Klinge (200) aufnimmt.
  3. Rotierende Schneidvorrichtung (100) nach Anspruch 2, bei dem der äußere Griffrand (150) ein Kreissegment aufweist.
  4. Rotierende Schneidvorrichtung (100) nach Anspruch 3, bei dem das genannte Kreissegment zwischen 150 und 210 Grad liegt.
  5. Rotierende Schneidvorrichtung (100) nach Anspruch 4, bei dem das genannte Kreissegment etwa 165 Grad misst.
  6. Rotierende Schneidvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die genannte Gehäuseachse (140) in der Nähe einer Ecke liegt, die durch den Schnittpunkt zwischen der genannten Griffkante (150) und dem genannten, die Klinge freilegenden Rand (160) gebildet wird.
  7. Rotierende Schneidvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, das außerdem einen Verriegelungsmechanismus (195) für die Gehäusehälften aufweist.
  8. Rotierende Schneidvorrichtung (100) nach Anspruch 7, bei dem der genannte Verriegelungsmechanismus (195) der Gehäusehälften außerdem eine Lippe auf einer der genannten ersten oder zweiten Gehäusehälften (130, 120) und einen Haken auf der anderen der genannten ersten oder zweiten Gehäusehälften (130, 120) aufweist.
  9. Rotierende Schneidvorrichtung (100) nach Anspruch 7, bei dem der genannte Verriegelungsmechanismus (195) der Gehäusehälften außerdem eine Auskragung auf einer der genannten ersten oder zweiten Gehäusehälften (130, 120) und eine Raste auf der anderen der genannten ersten oder zweiten Gehäusehälften (130, 120) aufweist.
  10. Rotierende Schneidvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die genannte Klinge (200) eine Ausbauhilfe (230) aufweist.
  11. Rotierende Schneidvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die genannte erste Hälfte (130) außerdem eine Kantenachse A-A aufweist, die durch den Mittelpunkt der genannten ersten Achsenlagerfläche (175) verläuft, wobei die genannte erste Achsenlagerfläche (175) außerdem die genannte erste segmentförmige Halterung (180) besitzt und die genannte erste Öffnung (182) eine Mittelachse B-B aufweist und wobei ein Winkel α zwischen der genannten Kantenachse A-A und der genannten Mittelachse B-B etwa null Grad beträgt.
  12. Rotierende Schneidvorrichtung (100) nach Anspruch 11, bei dem die genannte zweite Hälfte (120) außerdem eine Tangentialachse T-T aufweist, die durch den Mittelpunkt der genannten zweiten Achsenlagerfläche (175) verläuft, wobei die genannte zweite Achsenlagerfläche (175) außerdem eine zweite segmentförmige Halterung (190) besitzt, und die genannte zweite Öffnung (192) eine zweite Mittelachse B'-B' aufweist und wobei ein Winkel α' zwischen der genannten Mittelachse B'-B' und der genannten Tangente T-T etwa null Grad beträgt.
  13. Rotierende Schneidvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem die genannte zweite segmentförmige Halterung (180) einen Mittelpunkt (170) aufweist, der sich mit dem Mittelpunkt (170) der ersten segmentförmigen Halterung (190) deckt.
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