DE3245460A1 - Werkzeug, das in der hand zu halten sowie durch einen oeffnungs- und schliessvorgang betaetigbar ist - Google Patents

Werkzeug, das in der hand zu halten sowie durch einen oeffnungs- und schliessvorgang betaetigbar ist

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DE3245460A1
DE3245460A1 DE19823245460 DE3245460A DE3245460A1 DE 3245460 A1 DE3245460 A1 DE 3245460A1 DE 19823245460 DE19823245460 DE 19823245460 DE 3245460 A DE3245460 A DE 3245460A DE 3245460 A1 DE3245460 A1 DE 3245460A1
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  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

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-A-
BESCHREIBUNG
Generell hat ein Werkzeug, das in der Hand zu halten sowie durch einen Öffnungs- und Schließvorgang betätigbar ist, auf welches sich die Erfindung bezieht, einen Mechanismus zum Schneiden oder Dehnen oder Zusammenziehen eines Gegenstands mittels vorderer aktiver Teile, die eine Öffnungs- und Schließbewegung um die Achse eines Drehzapfens ausführen können. Solche Werkzeuge sind in weitem Umfange als manuelle scharfkantige Werkzeuge als verschiedenste Arten von Scheren und als andere manuelle Werkzeuge, wie Zangen, Pinzetten und Abstreifer in Gebrauch. Die vorderen aktiven Teile sind üblicherweise aus Metallmaterial hergestellt und so bearbeitet, daß sie scharfe Messer oder mit Spitzen versehene Stifte, Arme oder dergl. oder Klemmbacken sind, wodurch die Gefahr vorhanden ist, daß die Finger des Benutzers eingeklemmt und/oder verletzt werden.
Nimmt man als Beispiel Scheren, so sind beispielsweise die konventionellen Scheren so ausgebildet, daß die Scherenmesser, die als vordere aktive Teile dienen, und die Hebel, welche zur Öffnungs- und Schließbetätigung dienen und am Basisende befindliche Arme bilden, jeweils ein Seherenmesser und ein Hebel als durchgehender einstückiger starrer Körper ausgebildet sind, und daß ein Paar solcher Körper mittels eines Drehzapfens im mittleren Bereich dieser starren Körper miteinander verbunden ist. Obwohl die beiden Schneid- bzw. Seherenmesser im geschlossenen Zustand gehalten werden, wenn die Schere nicht benutzt wird, sind trotzdem die Schneidkanten bzw. Seherenmesser freiliegend gelassen, und es ist immer noch gefährlich und unpassend für den Benutzer, die Schere im freiliegenden bzw. unverpackten Zustand in einer Kleidungstasche oder in einem Beutel aufgenommen mit sich zu führen.
Selbst wenn die Schere einen Mechanismus zum Arretieren der scharfen Scherenmesser in ihrem geschlossenen Zustand hat, kann man nur schwer sagen, daß das Mitführen der Schere kein Sicherheitsrisiko ist, sofern nicht die Scherenmesser abgedeckt sind.
Infolgedessen kann man daran denken, die gesamte Schere vollständig in einem Gehäuse aufzunehmen oder die Scherenmesser allein z. B. mittels.einer Hülle in der gleichen Weise abzudecken, wie das bei Scheren der Fall ist, die in einem Geschäft zum Verkauf ausgestellt sind. Jedoch ist ein solches Gehäuse oder eine solche Hülle ein von der Schere gesondertes Teil, so daß es erforderlich ist, dieses zusätzlich herzustellen. Selbst wenn es als Hilfsmittel hergestellt wird, ist es mühsam, die Schere in dasselbe hineinzutun und aus demselben herauszunehmen, und dieses zusätzliche Teil geht oft verloren. Außerdem wird die Schere, selbst wenn sie in einem solchen Gehäuse oder einer solchen Hülle aufbewahrt bzw. transportiert wird, nicht kompakt, sondern ihr Raumbedarf wird im Gegenteil größer. Die Schere kann sich weiterhin frei im Gehäuse oder in der Hülle bewegen, so daß es unvorteilhaft ist, das Gehäuse oder die Hülle mit sich zu tragen.
Mit der Erfindung wird ein in der Hand zu haltendes sowie durch einen Öffnungs- und Schließvorgang betätigbares Werkzeug zur Verfügung gestellt, mit dem die vorstehenden Schwierigkeiten beseitigt werden, und zwar wird durch die Erfindung insbesondere ein in der Hand zu haltendes sowie durch einen Öffnungs- und Schließvorgang betätigbares Werkzeug in der Form zur Verfügung gestellt, daß es vordere aktive Teile zum Schneiden oder zu anderen Betätigungen hat, die eine Öffnungs- und Schließbewegung um die Achse eines Drehzäpfens ausführen können, wie das beispielsweise bei manuellen scharfkantigen Werkzeugen der Fall ist, die
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ζ. B. die erwähnten Scheren oder andere manuelle Werkzeuge sein können.
Demgemäß wird mit der Erfindung ein solches Werkzeug zur Verfügung gestellt, bei dem die vorderen aktiven Teile, die als Schneid- bzw. Scherenmesser ausgebildet sind, gesondert von den zu ihrer Öffnungs- und Schließbetätigung dienenden Hebeln ausgebildet sind; diese Teile und Hebel sind so zusammengebaut, daß sie im versenkten Zustand in einem tragbaren abdeckenden Gehäuse aufgenommen werden können, so daß es dem Benutzer auf diese Weise ermöglicht wird, das Werkzeug ohne Gefahr für seine oder anderer Menschen Sicherheit in einem kleinen, kompakten, zusammengelegten Zustand mit sich zu führen, ohne daß irgendein zum besonderen Zwecke des Verpackens dienendes Gehäuse oder eine hierfür vorgesehene Hülle erforderlich ist.
Weiterhin wird mit der Erfindung ein solches Werkzeug vorgeschlagen, bei dem die vorderen aktiven Teile und die zu ihrer Öffnungs- und Schließbetätigung dienenden Hebel betriebsmäßig miteinander verbunden sind und normalerweise elastisch derart mit Druck beaufschlagt werden, daß sie sich aus dem Abdeckungsgehäuse herausspreizen, wobei ein Drehzapfen, der zum Zusammenbauen der Teile mit dem Gehäuse dient, verschiebbar in einem langgestreckten Führungsloch in dem Gehäuse angebracht ist, so daß es durch ein einfaches Verschieben des Drehzapfens für die Teile in der Längsrichtung mittels einer Fingerspitze der Hand des Benutzers, welche das Gehäuse ergreift, möglich ist, die Teile und Hebel vom versenkten Zustand in ihren ausgefahrenen Zustand, sowie umgekehrt, leicht und korrekt überzuführen.
Schließlich wird mit der Erfindung ein solches Werkzeug zur Verfügung gestellt, bei dem Hebel, die zur Öffnungs-
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und Schließbewegung der Teile dienen, in einem Paar als abdeckendes Gehäuse dienen und ein langgestrecktes Verschiebungsführungsloch zwischen sich begrenzen, wenn sie aneinandergedrückt und einander gegenüberliegend sind, wobei der Drehzapfen für die Teile in dem langgestreckten Führungsloch angebracht ist, so daß dadurch das gesonderte abdeckende Gehäuse zum Erzielen des oben erwähnten Vorteils wegfallen kann und eine Massenproduktion in bestmöglicher Weise erfolgen kann.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung seien nachfolgend anhand von zwei Arten von Scheren gemäß bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, die in den Fig. 1 .bis 15 der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert, wobei in den Fig. 1 bis 9 eine Schere gemäß einer Grundausführungsform der Erfindung und in den Fig 10 bis 15 eine abgewandelte erfindungsgemäße Ausführung einer Schere veranschaulicht sind; es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine seitliche Aufsicht auf eine Schere während der Benutzung;
Fig. 2 eine seitliche Aufsicht auf die Schere der Fig. 1, wobei sich jedoch der Deckel im geöffneten bzw.
weggenommenen Zustand befindet;
Fig. 3 eine seitliche Aufsicht auf die Schere bei geöffnetem bzw. weggenommenem Deckel, jedoch in der entgegengesetzten Richtung wie in Fig. 2 gesehen;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie 4—4 der Fig. 1;
Fig. 5 eine Aufsicht auf eine Seite der Schere bei ge-
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schlossenen Betätigungshebeln;
Fig. 6 eine seitliche Ansicht der Schere im geöffneten
bzw. weggenommenen Zustand des Deckels, wobei
die vorderen aktiven Teile im Inneren des Gehäu
ses untergebracht sind;
Fig. 7 eine Stirnansicht der Schere der Fig. 6;
Fig. 8 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie 8-8 der Fig. 6;
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 der Fig. 7,
Fig. 10 eine Aufsicht auf eine Seite der abgewandelten Schere während des Gebrauchs;
Fig. 11 eine Aufsicht auf eine Seite der Schere bei geschlossenen Betätigungshebeln; 20
Fig. 12 eine Aufsicht auf eine Seite der Schere in dem
Zustand, in dem die aktiven Teile im Inneren des Gehäuses aufgenommen sind;
Fig. 13 eine vergrößerte Stirnansicht der Schere nach Fig. 12;
Fig. 14 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie
14-14 der Fig. 12; und
30
Fig. 15 eine gegenüber Fig. 13 verkleinerte Schnittansicht entlang der Linie 15-15 der Fig. 13.
In den Figuren der Zeichnung sind jeweils als Schere ausgebildete Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es
sei zunächst auf die Fig. 1 bis 9 Bezug genommen, die eine grundsätzliche Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen, wobei mit 10 ein abdeckendes Gehäuses bezeichnet ist, das als Griff dient, der mit einer Hand ergriffen werden kann; dieses Gehäuse ist aus Metall oder vorzugsweise aus Kunstharz hergestellt und kann wahlweise farbig ausgeführt sein. Das Gehäuse 10 besteht aus zwei Teilen, die im wesentlichen in der Weise zusammengesetzt sind, daß sie flach aufeinanderliegend aneinandergedrückt gehalten werden; infolgedessen begrenzen diese Teile einen Hohlraum zwischen sich, in dem aktive vordere Teile sowie Betätigungshebel zum Öffnen und Schließen dieser Teile, die weiter unten erläutert sind, aufgenommen werden.
Mit 12 ist ein Gehäusekörper bezeichnet, der eines der beiden auseinandernehmbaren Teile ist, und mit 14 ist ein Dekkelkörper bezeichnet, der den anderen Teil bildet; diese beiden Teile sind mittels einer Mehrzahl von Schrauben 16 (in den Figuren sind es drei Schrauben) trennbar aneinander festgeklemmt bzw. befestigt. Die Schrauben 16 sind in Stützen bzw. Vorsprünge eingefügt bzw. -geschraubt, die sich von dem Gehäusekörper 12 und dem Deckelkörper 14 aus horizontal nach einwärts erstrecken. Im vorliegenden Fall dienen die beiden Vorsprünge zur Aufnahme der Schrauben 16, die einer über dem anderen (bezogen auf die Darstellungen der Zeichnung) im vorderen Bereich des Gehäuses 10 angeordnet sind, als Schwenklager 18 für die unten beschriebenen Betätigungshebel. Infolgedessen fallen die Hebel nicht sofort von den Schwenklagerungen 18 ab, wenn die Schrauben 16 entfernt werden, so daß die Vorgänge des Zusammenfügen und Auseinandernehmens bequem ausgeführt werden können, insbesondere wenn, wie es zu bevorzugen ist, der Gehäusekörper 12 und der Deckelkörper 14 so ausgebildet sind, daß sie durch Formschluß leicht miteinander verklemmbar sind.
Mit 20 ist eine Gleitführungsnut bezeichnet, die in der inneren Oberfläche der seitlichen Wand des Gehäusekörpers 12 ausgebildet ist und sich in Längsrichtung des Gehäuses 10 erstreckt. 22 ist eine langgestreckte Gleitführung, die so ausgebildet ist, daß sie sich durch die seitliche Wand des Deckelkörpers 14 erstreckt und daß sie sich auch in der Längsrichtung genau gegenüber und parallel zu der Führungsnut 20 erstreckt. Die offene Länge der Führungsnut 20 und des langgestreckten Führungslochs 22 ist natürlich ausreichend, damit es ermöglicht wird, daß die weiter unten beschriebenen aktiven Teile in das Innere des Gehäuses 10 versenkt werden können. Die oberen und unteren Wände des Gehäuses 10, die durch Zusammenbauen des Gehäusekörpers 12 und des Deckelkörpers 14 gebildet werden, sind mit je einer Hebeldurchgangsöffnung 24 ausgebildet, und die vordere Wand ist mit einer Teiledurchgangsöffnung 26 ausgebildet.
In der Zeichnung wird das Gehäuse 10 von dem Gehäusekörper 12 und dem Deckelkörper 14 gebildet, die voneinander trennbar sind, wobei die unterschiedliche Bezeichnung, nämlich Gehäusekörper für den einen Teil und Deckelkörper für den anderen Teil, nur aus Gründen einer einfacheren Beschreibung gewählt worden ist, obwohl diese Teile vorzugsweise als im wesentlichen gleiche Hälften ausgebildet sind; jedoch kann auch einer dieser beiden Teile die Form eines tiefen Kastens bzw. Gehäuseteils haben, während der andere Teil die Form einer einfachen flachen Platte haben kann, so daß sie ein ähnliches Gehäuse bilden. Alternativ können die beiden Teile symmetrisch sein, und die Führungsnut 20 kann sich genau in der gleichen Weise wie das langgestreckte Führungsloch 22 durch die Wand erstrecken. In jedem Falle werden die aktiven Teile und die Betätigungshebel, die unten beschrieben sind, zusammen mit dem Zusammenbau des Gehäuses 10 zusammengebaut
- ii - .
und zwischen dem Gehäusekörper 12 und dem Deckelkörper 14 eingeklemmt bzw. befestigt, so daß sie sich niemals von selbst davon lösen.
Mit 28 ist ein Paar von Betätigungshebeln bezeichnet, die geöffnet und geschlossen werden können und aus Metall oder vorzugsweise aus Kunstharz bestehen und die an ihren vorderen Enden drehbar auf den vorerwähnten Schwenklagerungen 18 angebracht sind. Anstelle der Verwendung der Schwenk-IQ lagerungen 18, die durch die Stützen bzw. Vorsprünge des Gehäuses 10 gebildet werden, können die vorderen Enden der Hebel 28 als bogenförmige Oberflächen geformt sein, die dann in Kontakt mit der jeweiligen bogenförmigen inneren Oberfläche der vorderen Wand des Gehäuses 10 gehalten werden, so daß es dadurch möglich gemacht wird, die Hebel 28 schwenkbar auf bzw. in dem Gehäuse 10 zu lagern bzw. mittels des Gehäuses 10 direkt schwenkbar zu lagern. Die beiden Hebel haben den gleichen U-förmigen Querschnitt und sind in einer solchen Weise am Gehäuse 10 angebracht, daß sie vertikal gegenüberliegend in umgekehrter Beziehung angeordnet sind. Infolgedessen ist der offene Teil des U-förmigen Querschnitts bei dem einen Hebel 28 nach abwärts und bei dem anderen Hebel 28 nach aufwärts gerichtet. Mit 30 ist eine ein Teil aufnehmende lange Nut bzw. ein entsprechender langer Schlitz bezeichnet, die bzw. der in dem Hebel 28 von U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist und sich in Längsrichtung des Hebels 28 erstreckt. In dieser Nut bzw. in diesem Schlitz ist das rückwärtige Ende eines Teils entfernbar und verschiebbar angebracht. 30
Mit 32 ist ein Paar von aktiven vorderen Teilen bezeichnet, die aus Metall hergestellt sind und Schneidmesser der Schere bilden, und die dazu geeignet sind, mittels ihrer vorderen Schneidränder einen Gegenstand zu sehneiden bzw. auszuschneiden. Mit 34 ist ein Drehzapfen zum
Zusammenbauen der beiden Teile 32 im Gehäuse 10 bezeichnet, und zwar derart, daß sich die beiden Teile 32 um die Achse dieses Drehzapfens drehen. 36 ist ein Eingriffsarm, der als vorzugsweise einstückige Fortsetzung des rückwärtigen Endes des Teils 32 ausgebildet und zu einer L-Form gebogen ist; dieser Arm je eines der Teile 32 ist verschiebbar in je einer der zu seiner Aufnahme dienenden langen Nuten 30 je eines der Hebel 28 angebracht. 38 ist eine Spiralfeder, welche die beiden Teile 36 derart konstant mit Druck beaufschlagt, daß diese auseinandergespreizt werden, und diese Spiral- bzw. Schraubenfeder ist an ihren Enden jeweils gesondert an je einem der rückwärtigen Enden der Teile 32 eingerastet. Infolgedessen wird die elastische Kraft dieser Schraubenfeder auch auf die Hebel 28 ausgeübt, so daß die Hebel 28 ebenfalls derart konstant mit Druck beaufschlagt werden, daß sie aus dem Gehäuse 10 herausgespreizt werden. Das bedeutet, daß die Teile 32 und die zu ihrem Öffnen-und Schließen dienenden Betätigungshebel 28, obwohl sie alle voneinander gesonderte Teile sind, betriebsmäßig miteinander verbunden sind.
Der Drehzapfen 34 für die Teile 32 dient als Schraubenklemmkörper, der aus einer mit einem vieleckigen Kopf versehenen Schraube 4 0 und einer darauf aufgeschraubten Hutmutter 42 besteht und sich quer innerhalb des Gehäuses 10 erstreckt. Im vorliegenden Fall ist der polygonale Kopf der Schraube 40 verschiebbar in der Führungsnut 30 des Gehäusekörpers 12 angebracht, und der aus Kunstharz bestehende Griffteil der Hutmutter 42 ist außerhalb des langgestreckten Führungslochs 22 des Deckelkörpers 14 vorgesehen, so daß er mittels einer Fingerspitze in Längsrichtung verschoben oder bezüglich der Schraube 4 0 gedreht werden kann. Das bedeutet, daß es durch Betätigung des Drehzapfens 32 von außen her in dem Sinn, daß man ihn längs des langgestreckten Führungslochs 22 des Gehäuses
10 verschiebt, möglich ist, ein Umschalten zwischen dem versenkten oder eingefahrenen Zustand und dem ausgefahrenen Zustand der Teile 32 bezüglich des Gehäuses 10 zu bewirken. In jedem dieser Zustände ist es möglich, die Hutmutter 42 bezüglich der Schraube 40 festzuziehen, so daß der Griffteil derselben gegen die äußere Oberfläche der Seitenwand des Gehäuses IQ gedrückt wird, so daß die Hutmutter dadurch, um deren Verschiebebewegung zu verhindern, blockiert wird.
Es sei nun die Öffnungs- und Schließbetätigung der Schere auf der Grundlage der vorstehend beschriebenen Anordnung erläutert. Im Benutzungszustand sind, wie deutlich aus den Fig. 1 bis 5 zu ersehen ist, die Teile 32 und die zu ihrem Öffnen und Schließen dienenden Betätigungshebel 28 unter der Einwirkung der elastischen Kraft der Schraubenfeder 38 und werden durch diese so mit Druck beaufschlagt, daß sie vom Gehäuse heraus- bzw. weggespreizt- werden. Infolgedessen betätigt der Benutzer die Hebel 28 mit seiner Hand, die das Gehäuse 10 erfaßt, so daß er dadurch die sich nach vorwärts erstreckenden Teile 32 öffnet und schließt und infolgedessen den jeweiligen Gegenstand korrekt zerschneidet.
Wenn es erwünscht ist, die Schere unbenutzt zu tragen, beispielsweise in einer Kleidungstasche, oder die Schere aufzuräumen, dann verschiebt der Benutzer mittels einer Fingerspitze seiner Hand, die ihrerseits die Hebel 28 zu-* sammendrückt, den Drehzapfen 34 der Teile 32 entlang dem langgestreckten Führungsloch 22 des Gehäuses 10 nach rückwärts. Auf diese Weise werden die Teile 32, während sie sich in Eingriff mit der teilaufnehmenden langen Nut 30 des jeweiligen Hebels 28 befinden, in den versenkten Zustand im Gehäuse 10 verschoben, während sie ihren geschlossenen Zustand beibehalten, wodurch sie vollständig
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im Gehäuse 10 aufgenommen werden. Jetzt wird, da die Teile 32 und die Hebel 28 stets durch die Eingriffsarme 36 der Teile 32 und die langen Führungsnuten 30 der Hebel 28 im Eingriff miteinander sind, der versenkte Zustand der Hebel bezüqlich des Gehäuses 10 auch durch diese Teile 32 verriegelt bzw. festgelegt. Infolgedessen hat also die Schere im voraus bzw. durch ihr Gehäuse ein sie aufnehmendes Gehäuse und kann in einem außerordentlich sicheren Zustand aufbewahrt werden, und die in diesem Aufbewährungszustand befindliche Schere kann in einer Kleidungstasche oder in einem Beutel untergebracht und ohne irgendwelche Gefahr mit herumgetragen werden.
Umgekehrt ist es, wenn man vom Zustand der Nichtbenutzung, wie er in den Fig. 6 bis 9 gezeigt ist, zum Zustand der Benutzung, wie er in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist, umschalten bzw. übergehen will, für den Benutzer nur erforderlich, die Drehachse 34 der Teile 32 nach vorwärts zu verschieben. Da die Hebel 28 und die Teile 32 unter der Einwirkung der Schraubenfeder 38 sind, bewirkt diese Verschiebebewegung, daß diese Teile im Gleichlauf aus dem Gehäuse 10 herausgespreizt werden. In jedem Falle kann der versenkte oder eingefahrene Zustand und der ausgefahrene Zustand der Teile 32 und der Hebel 28 bezüglich des Gehäuses glatt, sanft und stoßfrei sowie korrekt umgeschaltet bzw. einer dieser Zustände in den anderen Zustand in der vorerwähnten Weise übergeführt werden, und zwar durch eine flinke Betätigung, die mittels einer sogenannten Einfingerberührungstätigkeit unter der Verwendung einer Fingerspitze von einer Hand bewirkt wird.
Die Fig. 10 bis 15 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der Schere, die sich von der vorerwähnten, in den Fig. 1 bis 9 gezeigten Grundform in den folgenden Einzelheiten unterscheidet:
Zunächst ist das zur Abdeckung dienende Gehäuse 10 weggelassen, und die Funktion des Gehäuses 10 wird von Hebeln 28A erfüllt. Zu diesem Zweck ist die Kontur der Hebel 28A, die diese in ihrem geschlossenen Zustand haben, so ausgebildet, daß sie im wesentlichen gleich derjenigen des Gehäuses 10 ist, und die einander gegenüberliegenden Hebel 28A begrenzen zwischen sich ein langgestrecktes Verschiebeloch 22A so, daß es hindurchgeht, und dieses Verschiebeloch dient zum Verschieben des Drehzapfens 34A der Teile 32A. Infolgedessen ist hier die Gleitführungsnut 20 des Gehäusekörpers 12, die unter Bezugnahme auf die Grundform beschrieben worden ist, durch das langgestreckte durchgehende Führungsloch 20a ersetzt, das jedoch die gleiche Funktion hat. .-._■■
Zweitens ist die Schraube 4OA, welche den Drehzapfen 34A für die Teile 32A bildet, nach außen freiliegend vorgesehen,und ihr Kopf hat die gleiche Form wie der Griffteil der Hutmutter 42A, die auch einen Teil des Drehzapfens bildet; und dieser Kopf der Schraube 4OA kann ebenso wie die Hutmutter 42A gegen die äußeren Oberflächen der seitlichen Wänden der Hebel 28A gedrückt werden. Infolgedessen besteht in der abgewandelten Form, ebenso wie in der Grundform, der Drehzapfen 34A aus einem Klemmschraubenkörper, und es ist möglich, die Teile 32A zur Verhinderung einer Verschiebebewegung durch Anziehen der Mutter 42A zu hemmen.
Drittens sind in dieser abgewandelten Form die beiden Hebei 28A, welche die Funktion des Gehäuses 10 haben, an ihren vorderen Enden mittels einer Platten- bzw. Blattfeder 38A, welche die Hebel 28A im Sinne eines Auseinanderspreizens konstant elastisch auseinanderdrückt, schwenkbar verbunden. Im vorliegenden Falle ergibt sich, da die Hebel 28A und die Teile 32A in der gleichen Weise
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wie in der Grundform miteinander in Eingriff sind, so daß die letzteren relativ zu den ersteren verschiebbar sind, daß die Kraft der Feder 38A auch auf die Teile 32A ausgeübt wird. Das bedeutet, daß die Hebel 28A und die Teile 32A, wie vorher, betriebsmäßig miteinander verbunden sind, so daß es durch ein Verschieben des Drehzapfens 34A der Teile 32A möglich ist, die Teile 32A und die Hebel 28A im Gleichlauf zu öffnen oder zu schließen, und vom geöffneten in den geschlossenen Zustand, oder umgekehrt, überzugehen. In dieser abgewandelten Form sind, da die anderen Anordnungen und Funktionen im wesentlichen die gleichen wie diejenigen der in den Fig. 1 bis 9 gezeigten Grundform sind, diejenigen Bauteile oder Teile von Bauteilen in den Fig. 10 bis 15, die funktionell die gleichen wie diejenigen, die in den Fig. 1 bis 9 gezeigt sind, einfach mit ähnlichen Bezugszeichen versehen, nämlich mit gleichartigen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 9, jedoch mit dem Zusatz "A", und infolgedessen ist eine in nähere Einzelheiten gehende Beschreibung dieser Bauteile und Teile von Bauteilen weggelassen.
In jedem Falle lassen sich die verschiedenen Ziele und Vorteile, die weiter oben genannt sind, durch einen einfachen Aufbau erzielen, der Teile umfaßt, die in Massenproduktion hergestellt werden können. Die Erfindung ist nicht nur auf die dargestellte Schere anwendbar, sondern sie kann auch auf verschiedenste andere Werkzeuge angewandt werden, wie beispielsweise Zangen, insbesondere Beißzangen, Spannzangen, Ziehzangen, Drahtzangen, Kneifzangen, sowie Klemmen, Pinzetten, Drahtabschneider, Drahtscheren, Teufelsklauen, Abstreifer u. dgl. Infolgedessen ist die Erfindung sehr nützlich und vielseitig.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein in der Hand zu haltendes sowie durch einen Öffnungs- und Schließ-
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Vorgang betätigbares Werkzeug, das aktive vordere Teile
zum Schneiden oder für andere Vorgänge bzw. Betätigungen hat, die dazu geeignet sind, eine Öffnungs- und Schließbewegung um die Achse eines Drehzapfens auszuführen, wie es z. B. manuelle scharfkantige Werkzeuge und andere manuelle Werkzeuge sind, beispielsweise Scheren, Zangen,
Pinzetten und Abstreifer u. dgl.
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Claims (4)

  1. PATENTANWÄLTE
    UND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    VALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR.-IN G. ANN EKÄTE WElSERT DiPL-INS. FACHRICHTUNG CHEMIE 5ARDSTRASSE 15 · D-BOOO MÜ NC H EN 71 · TELEFON Ο8Θ/7Θ 7O 77-7Θ 7O 78 · TELEX OS-S121S 6 Kpat d
    TELEGRAMM KRAUSPATENT 3541 JS/BR
    TAKAAKI AOKI
    Osaka, Japan
    Werkzeug, das in der Hand zu halten sowie durch einen Öffnungs- und Schließvorgang betätigbar ist
    P A T E N T A N S P R ti C H E
    IJ Werkzeug, das in der Hand zu halten sowie durch einen Öffnungs- und Schließvorgang betätigbar ist, da durch g ekennz eich net, daß das Gehäuse (10) mit einem langgestreckten Führungsloch (22, 22A) ausgebildet ist, daß auf bzw. in dem Gehäuse (10) Hebel (28, 28A) zur Öffnungs- und Schließbetätigung verschwenkbar angebracht sind und derart elastisch mit Druck beaufschlagt werden, daß sie sich aus dem Gehäuse (10) herausspreizen, und daß vordere aktive Teile (32, 32A) betriebsmäßig mit den Hebeln (28, "28A) verbunden sind, so daß sie mit der elastischen Kraft beaufschlagt werden und mittels der Hebel (28, 28A) um die Achse eines Drehzapfens (34, 34A), mittels dessen die Teile (32, 32A) an bzw. in dem Gehäuse (10) angebracht sind, geöffnet und geschlossen werden können, wobei die Anordnung derart ist, daß die He-
    ■-.""-■ BAD ORIGINAL ' - '■" - -
    bel (28, 28A) zwangsweise gegen die elastische Kraft in ihren versenkten Zustand im Gehäuse (10) drückbar sind, und daß zur Aufrechterhaltung dieses Zustands der Drehzapfen (34, 34A) der Teile (32, 32A) entlang dem langgestreckten Führungsloch (22, 22A) des Gehäuses (10) verschiebbar ist, so daß dadurch die Teile (32, 32A) ebenfalls zwangsweise in ihren versenkten Zustand im Gehäuse (10) gedrückt bzw. gebracht und auf diese Weise in letzterem aufbewahrt bzw. -genommen werden. 10
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Hebel (28A) zum Öffnen und Schließen der vorderen aktiven Teile (32A) so ausgebildet sind, daß sie die Funktion des abdeckenden Gehäuses erfüllen und zwischen sich ein langgestrecktes Verschiebungsführungsloch (22A) begrenzen, wenn sie zwangsweise in den geschlossenen, einander gegenüberliegenden Zustand gedrückt bzw. gebracht worden sind, und daß der Drehzapfen (34A) der Teile (32A) entlang dem langgestreckten Führungsloch (22A) verschiebbar ist.
  3. 3. Werkzeug, das in der Hand zu halten sowie durch einen Öffnungs- und Schließvorgang betätigbar ist, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur betriebsmäßigen Verbindung der vorderen aktiven Teile (32, 32A) mit ihren zur Öffnungsund Schließbetätigung dienenden Hebeln (28, 28A) der Hebel (28, 28A) mit einer teilaufnehmenden langen Nut (30, 30A) ausgebildet und das rückwärtige Ende (36, 36A) des Teils (32, 32A) verschiebbar in Eingriff mit der langen Nut (30, 30A) ist.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwenkzapfen (34, 34A) bzw. die Schwenkverbindung der vorderen aktiven Teile
    (32, 32A) die Form eines Schraubenklenunkörpers (40, 42; 4OA, 42A) hat und die Teile (32, 32A) durch Anziehen des Schraubenklenunkörpers (40, 42; 4OA, 42A) unverschxebbar arretiert bzw. verklemmt werden können.
DE19823245460 1981-12-10 1982-12-08 Werkzeug, das in der hand zu halten sowie durch einen oeffnungs- und schliessvorgang betaetigbar ist Granted DE3245460A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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