-
Schneidgerät für Karton, Leder, Teppich-
-
ware od. dgl.
-
Die Erfindung betrifft ein Schneidgerät für Karton, Leder, Teppichware
od. dgl., mit einem länglichen Griffkörperi welcher zwei einander gegenüberliegende
Schmal- und zwei einander gegenüberliegende Breitseiten aufweist und einen Hohlraum
bildet, in welchem ein an einer sich quer zu den Breitseiten des Griffkörpers erstreckenden
Schwenkachse gelagerter doppelarmiger Hebel als Messerträger angeordnet ist, welcher
sowohl mit seinem vorderen, eine Messerklinge tragenden, Arm, dem Schneidarm, als
auch mit seinem hinteren Arm, dem Betätigungsarm, durch eine zumindest teilweise
offene Schmalseite des Griffkörpers hindurch aus dessen Hohlraum ausschwenkbar ist.,
wobei der Betätigungsarm in Schwenkrichtung aus dem Hohlraum federbelastet
ist.
-
Das vorbeschriebene, durch offentundige Vorbenutzung bekanntgewordene
Schneidgerät dieser Gattung gestattet den Vorteil, daß in der Nichtgebrauchslage
eine Feder den BetEtigungsårm aus dem Hohlraum des Griffkörpers nach außen drückt.
Hierbei befindet sich der Schneidarm mit seiner Messerklinge zwangsläufig in seiner
Schutzlage, d.h. im Hohlraum des Griffkörpers.
-
Wenn der Schneidarm hingegen in seine Schneidlage versetzt werden
soll, wird der Betätigungsarm durch Fingerdruck in den Hohlraum hineinßedrIickt
und der Schneidarm hierbei zwangsläufig ausgeschwenkt.
-
Mit dem bekannten Schneidgerät wird die Absicht verfolgt, daß dieses
in seiner Nichtgebrauchslage in der Arbeitskleidung, z.B. in der Hosentasche, unter
Vermeidung einer Verletzungsgefahr mitgeführt werden kann. Mit dem bekannten Schneidgerät
werden jedoch nicht nur Vorteile erzielt.
-
Bei dem bekannten Schneidgerät ist es nicht auszuschließen, daß beim
Hantieren, insbesondere beim
Transport von Werkstücken, wie z.B.
von Teppichrollen, diese gegen den Betätigungsarm des in der Hosentasche mitgeführten
Schneidgeräts drücken, hierbei den Schneidarm ausschwenken und Schnittverletzungen
hervorrufen können.
-
Dieser möglichen nachteiligen Folge könnte bei dem bekannten Schneidgerät
im begrenzten Maße nur durch Auswahl einer Feder mit großer Federkraft entgegengewirkt
werden.
-
Die durch die Auswahl einer relativ starken Feder erzielbare zusätzliche
Sicherheit müßte jedoch mit Nachteilen in ergonomischer Hinsicht erkauft werden.
Bei der Schneidhandhabung müßte nämlich die Federkraft einer verhältnismäßig starken
Feder durch ständiges Anpressen der Finger an den Betätigungsarm überwunden werden.
Eine allzu rasche Ermüdung oder gar eine Verkrampfung der Hand wäre hierbei die
unausbleibliche Folge.
-
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen bekannten Schneidgerät,
liegt dieser Erfindung im Bewußtsein der Nachteile des Bekannten die Aufgabe zugrunde,
ein Schneidgerät zu schaffen, welches sowohl eine ergonomisch günstige Handhabung
beim Schneiden als auch eine stabile Schutzlage gewährleistet. Entsprechend der
Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß der Betätigungsarm
mittels einer Rastenanrodnung und mittels eines ein- und ausrückbaren Sperrgliedes
sowohl in der ausgeschwenkten Schneidlage der Messerklinge als auch in deren eingeschwenkter
Schutzlage arretierbar ist.
-
Mit dem erfindungsgemäßen Schneidgerät verbindet sich zunächst der
Vorteil, daß das in der Rastenanordnung eingerückte Sperrglied eine sichere Schutzlage
gewährleistet. Hierbei ist es unerheblich, daß ggf.
-
Betätigungsarm des in der Arbeitskleidung mitgeführten erfindungsgemäßen
Schneidgerätes unversehens von einer großen Kraft beaufschlagt wird, da Sperrglied
und Rastenanordnung die eingeschwenkte Schutzlage des Messerträgers sichern.
-
Andererseits benötigt das erfindungsgemäße Schneidgerät nur eine
verhältnismäßig schwache Feder, deren Federkraft nur gerade genügen muß, um den
Schneidarm in seine Schutzlage hineinzuschwenken. Die Schutzlage braucht daher beim
erfindungsgemäßen Schneidgerät nicht ausschließlich von der Feder aufrechterhalten
zu werden.
-
Vielmehr ist es erfindungsgemäß so, daß die zunächst von der Feder
herbeigeführte Schutzlage von Rastenanordnung
und Sperrglied fixiert
wird.
-
Die Möglichkeit, beim erfindungsgemäßen Schneidgerät eine verhältnismäßig
schwache Feder verwenden zu können, schafft den weiteren Vorteil, daß der Messerträger
mit verhältnismäßig geringer Fingerkraft in seine Schneidlage überführt werden kann.
Im Unterschied zum bekannten Messer braucht diese Schneidlage beim erfindungsgemäßen
Messer jedoch nicht durch eine dauernd einwirkende Fingerkraft aufrechterhalten
zu werden. Vielmehr ist der Messerträger mittels der Rastenanordnung und mittels
des eingerückten Sperrgliedes auch in der Schneidlage der Messerklinge arretierbar.
Auf diese Weise läßt sich das erfindungsgemäße Schneidgerät ergonomisch günstig
unter weitestgehender Ausschaltung von Ermüdungserscheinungen handhaben.
-
Entsprechend weiteren Merkmalen der Erfindung bildet der Betätigungsarm
eine Kontur entlang eines Kreisbogens um die Schwenkachse, wobei in dieser Kontur
zwei sich etwa radial zur Schwenkachse erstreckende Rastaussparungen vorgesehen
sind und wobei das Sperrglied einen mit den Rastaussparungen zusammenwirkenden und
auf der Kontur gleitbaren Sperrzapfen aufweist und, mit dem Sperrzapfen etwa
radial
zur Schwenkachse hin verschieblich, innerhalb des Griffkörpers geführt ist. Hierbei
hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß das Sperrglied mit seinem Sperrzapfen von
einer im Griffkörper angeordneten Sperrfeder in Richtung auf die Rastaussparungen
belastet ist.
-
Das vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Schneidgerät gestattet
somit eine Gleitführung des von dem Sperrglied gebildeten Sperrzapfens auf der Kreiskontur
des Betätigungsarms. Dadurch, daß das Sperrglied mit seinem Sperrzapfen durch eine
Sperrfeder in Richtung auf die Rastaussparungen belastet ist, wird der Vorteil einer
selbsttätigen Verriegelung des Messer trägers entweder auf dem Schwenkweg in dessen
Schutzlage oder auf dem Schwenkweg in dessen Schneidlage erzielt.
-
Mit den vorbeschriebenen wesentlichen Merkmalen des erfindungsgemäßen
Schneidgeräts wird in funktionseinheitlicher Weise insbesondere eine kombinative
Wirkung zur Lösung der weiter oben genannten Aufgabe erzielt.
-
Insoweit läßt sich zusammenfassend feststellen, daß die an sich bekannte
Feder den Messerträger in seine Schutzlage drückt, -endas Sperrglied und die Rasdanordnung
den Messerträger in seiner Schutzlage sichern, während wiederum die Sperrfeder das
Sperrglied sicher in seiner Sperrlage hält.
-
Das erfindungsgemäße Schneidgerät ermöglicht deshalb gewissermaßen
eine dreifache Sicherheit gegen ein ungewolltes Ausschwenken des Messerträgers in
seine Schneidlage hinein. Andererseits kann der Messerträger nach Entriegelung des
Sperrgliedes leicht in seine Gebrauchs- bzw. Schneidlage übergeführt werden, da
in Ausnutzung der sich mit der Erfindung verbindenden Vorteile eine Feder mit relativ
geringer Federkraft verwendet werden kann. Die Schneidlage des Messerträgers wiederum
ist in der weiter oben beschriebenen vorteilhaften Weise mittels der Rastenanordnung
und mittels des Sperrgliedes arretierbar.
-
Wesentlich ist auch, daß beim erfindungsgemäßen Schneidgerät sowohl
die Sperrfeder als auch im wesentlichen das gesamte Sperrglied innerhalb des Griffkörper-Hohlraumes
angeordnet sind. Sperrglied und Sperrfeder befinden sich somit selbst weitestgehend
innerhalb des Griffkörper-Hohlraumes in einer Schutzlage, die ein ungewolltes Einwirken
äußerer Kräfte verhindert. Durch besondere Ausgestaltung des Griffkörpers ist entsprechend
weiteren Merkmalen eine derartige vorteilhafte Schutzlage dadurch zu erzielen, daß
der Griffkörper zwei Griffschalen bildet, welche in einer sich etwa radial zur
Schwenkachse
erstreckenden Fugenebene aneinanderliegen, in deren dem hinteren Ende des Betätigungsarms
unmittelbar benachbarten Bereich ein Führungsschlitz für das Sperrglied vorgesehen
ist, dessen Sperrzapfen an seinem dem Betätigungsarm abgewendeten rückwärtigen Ende
eine von der sich im Hohlraum des Griffkörpers abstützenden Sperrfeder umschlosserfe
Verlängerung bildet, wobei vom Sperrzapfen ein im Führungsschlitz gleitgeführter,
diesen durchsetzender Führungsansatz ausgeht, welcher in eine außerhalb des Griffkörpers
angeordnete Betätigungshandhabe übergeht.
-
In diesem Zusammenhang läßt sich eine einfache Ausgestaltung des
Griffkörpers in Verbindung mit einer vereinfachten Schwenklagerung des Messerträgers
dadurch erzielen, daß zur Verbindung beider Griffschalen miteinander eine Befestigungsbohrung
zur Aufnahme einer Befestigungsschraube vorgesehen ist, wobei die Achse der Befestigungsbohrung
zugleich die Schwenkachse bildet.
-
Hierbei bilden die beiden Griffschalen unmittelbar eine vorteilhafte,
den Messerträger auch seitlich führende, Schwenklagerung dadurch, daß die Griffschalen
zwei im Bereich der Fugenebene gegeneinanderstoßende, die Befestigungsbohrung umgebende,
zur Fugenebene hin stufenförmig
abgesetzte Lagerbuchsen zur Lagerung
des Messerträgers bilden.
-
Eine andere zweckmäßige Ausführungsform gemäß der Erfindung ist dadurch
geschaffen worden, daß der Betätigungsarm einen verstellbaren Anschlag aufweist,
welcher die Schwenkbewegung des Betätigungsarms in den Hohlraum des Griffkörpers
hinein begrenzt. Diese erfindungsgemäße Ausführungsform gestattet für gewisse Anwendungsfälle
eine Schneidtiefenbegrenzung. Bei einer derartigen Schneidtiefenbegrenzung befindet
sich der Sperrzapfen des Sperrgliedes außerhalb der für die Arretierung in der Schneidlage
vorgesehenen Rastaussparung, so daß der Betätigungsarm zur Aufrechterhaltung der
Schneidlage dauernd angedrückt werden muß. Dieser sich mit der an sich vorteilhaften
Möglichkeit einer Schneidtiefenbegrenzung verbindende Nachteil wird jedoch durch
Anwendwlg der Erfindung dadurch wesentlich herabgemildert, daß eine Feder mit verhältnismäßig
geringer Federkraft verwendet werden kann, die nur geringe Bedienungskräfte erfordert.
-
Die vorteilhafte Schneidtiefenbegrenzung kann entsprechend weiteren
Merkmalen der Erfindung dadurch ausgestaltet sein, daß der Anschlag von einer sich
etwa
sekantial zur Schwenkrichtung des Betätigungsarms erstreckenden,
von diesem in einem Gewinde aufgenommenen, Stellschraube gebildet ist. Hierbei ist
die Stellschraube zweckmäßig von einer in einer Schmalseite des Griffkörpers vorgesehenen
Bedienungsöffnung her betätigbar.
-
In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher dargestellt, es zeigen, Fig. 1 ein Schneidgerät mit der Ansicht auf eine Breitseite,
Fig. 2 das Schneidgerät gemäß Fig. 1 nach Abdeckung einer Griffschale, wobei sich
der die Messerklinge tragende Schneidarm in seiner Schutzlage befindet5 Fig. 3 das
Schneidgerät in der Darstellungsweise gemäß Fig. 2, wobei jedoch der Schneidarm
in seine Schneidlage übergeführt ist Fig. 4 eine Fig. 3 weitestgehend entsprechende
Darstellung, jedoch mit herausgedrehter Stellschraube zur Herstellung einer Schneidtiefenbegrenzung
und
Fig. 5 eine Darstellung gemäß der Schnittlinie V-V in Fig.
1.
-
In den Zeichnungen ist das Schneidgerät mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
-
Das Schneidgerät besitzt zunächst einen Griffkörper 11, welcher aus
zwei Griffschalen 12, 13 besteht, die in einer mit x bezeichneten, gestrichelt eingetragenen,
Fugenebene gegeneinanderstoßen (Fig. 5).
-
Der Griffkörper 11, welcher zwei einander gegenüberliegende Schmalseiten
14, 15 und zwei einander gegenüberliegende Breitseiten 16, 17 aufweist, bildet einen
Hohlraum 18. In diesem Hohlraum 18 ist ein Messerträger 19 in Form eines doppelarmigen
Hebels angeordnet. Der Messerträger 19 weist etwa in seinem mittleren Bereich eine
Lagerbohrung 20 auf, die von Lagerbuchsen 21, 22 durchsetzt ist. Die Lagerbuchse
21 ist von der Griffschale 12 und die Lagerbuchse 22 von der Griffschale 13 gebildet.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind beide Lagerbuchsen 21, 22 stufenförmig abgesetzt,
so daß seitliche Schultern 23, 24 zur seitlichen Lagerung des Messerträgers 19 entstehen.
-
Die Griffschalen 12, 13 sind im Bereich ihrer Lagerbuchsen von einer
Befestigungsbohrung im wesentlichen durchsetzt. Diese Befestigungsbohrung ist in
der Griffschale 13 als glatte Durchgangsbohrung 25 und in der Griffschale 12 als
Sackloch-Gewindebohrung 26 ausgeführt. In'der Bohrung 25, 26 ist eine Befestigungsschraube
27 vorgesehen,. welche die beiden Griffschalen 12, 13 fest miteinander verbindet.
Damit sich beide Griffschalen nicht um die Befestigungsschraube 27 herum gegeneinander
verdrehen können, ist ein Sicherungsstift 28 an der Griffschale 12 vorgesehen, welcher
in eine nicht dargestellte Bohrung in der Griffschale 13 eingreift.
-
Der Messerträger 19 bildet einen Schneidarm 29 und einen Betätigungsarm
30.
-
Auf dem Schneidarm 29 ist eine Messerklinge 31 formschlüssig und
mittels einer Schraube 32 auswechselbar gehalten.
-
Der Betätigungsarm 30 bildet an seinem rückwärtigen Ende eine Kreiskontur
33 um die in Fig. 5 eingezeichnete und mit y bezeichnete Schwenkachse. In der Kontur
33 sind zwei Rastaussparungen 34, 35 eingearbeitet.
-
In die Rastaussparungen kann der Sperrzapfen 36 eines Sperrgliedes
37 eingreifen. Der Sperrzapfen'36 bildet eine rückwärtige Verlängerung 38, welche
von einer Sperrfeder 39, deren rückwärtiges Ende sich innerhalb des Griffkörpers
11 abstützt, umschlossen ist. In etwa T-förmiger Anordnung geht vom Sperrzapfen
36 ein Führungsansatz 40 aus, welcher seitlich innerhalb eines etwa in der Fugenebene
x angeordneten Führungsschlitzes 41 geführt ist. Der Führungsansatz 40 wiederum
geht in eine außerhalb des Griffkörpers 11 angeordnete Betätigungshandhabe 42 über.
Im Betätigungsarm 30 ist in einer Gewindebohrung 43 eine Stellschraube 44 aufgenommen.
Die im vorliegenden Falle mit einem nicht weiter dargestellten Innensechskant versehene
Stellschraube 44 ist von einer in der Schmalseite 14 vorgesehenen Bedienungsöffnung
45 her mittels eines Schraubenschlüssels betätigbar.
-
Der Betätigungsarm 30 ist in Schwenkrichtung aus dem Hohlraum 18
nach außen von einer Kegelfeder 46 belastet.
-
Gemäß Fig. 2 ist der Messerträger 19 in seiner Schutzlage dargestellt,
gemäß welcher der Sperrzapfen 36 in die obere Rastaussparung 35 eingreift.
-
Gemäß Fig. 3 hingegen ist das Schneidgerät in seiner Schneidstellung
dargestellt, gemäß welcher der Sperrzapfen 36 in die untere Rastaussparung 34 eingreift.
-
Gemäß Fig. 4 wird mittels der teilweise herausgeschraubten Stellschraube
44 eine Schneidtiefenbegrenzung erzielt. Hierbei befindet sich der Sperrzapfen 36
gewissermaßen in einer Gleitstellung auf der Kontur 33 zwischen den Rastaussparungen
34 und 35.
-
Gemäß Fig. 4 wirkt eine Fingerkraft P von außen her gegen den Betätigungsarm
30, welche die Rückstellkraft der Feder 46 kompensiert. Sobald die Fingerkraft P
entfallen würde, könnte der Sperrzapfen 36 auf der Kontur 33 entlanggleiten, um
schließlich zur Herstellung der Schutzlage (entsprechend Fig. 2) in die Rastaussparung
35 einzurücken.
-
Wie aus den Fig. 2-4 ersichtlich, bildet die untere Schmalseite 15
beiderseits eines Steges 49 eine Austrittsöffnung 47 und eine Austrittsöffnung 48.
-
Die Austrittsöffnung 47 dient dem Ausschwenken des Schneidarmes 29
mitsamt der Messerklinge 31, während die Austrittsöffnung 48 zum Ausschwenken des
Betätigungsarmes 30 vorgesehen ist. Die Griffschalen 12, 13 sind bezüglich der Fugenebene
x im wesentlichen spiegelsymmetrisch gleich ausgebildet.
L e e
r se i t e ite