DE19923181C2 - Messer mit einem Schutzteil - Google Patents

Messer mit einem Schutzteil

Info

Publication number
DE19923181C2
DE19923181C2 DE19923181A DE19923181A DE19923181C2 DE 19923181 C2 DE19923181 C2 DE 19923181C2 DE 19923181 A DE19923181 A DE 19923181A DE 19923181 A DE19923181 A DE 19923181A DE 19923181 C2 DE19923181 C2 DE 19923181C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective
control
pawl
pin
knife
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19923181A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19923181A1 (de
Inventor
Harald Berns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Martor Argentax EH Beermann KG
Original Assignee
Martor Argentax EH Beermann KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Martor Argentax EH Beermann KG filed Critical Martor Argentax EH Beermann KG
Priority to DE19923181A priority Critical patent/DE19923181C2/de
Priority to US09/330,300 priority patent/US6233832B1/en
Publication of DE19923181A1 publication Critical patent/DE19923181A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19923181C2 publication Critical patent/DE19923181C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B29/00Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
    • B26B29/02Guards or sheaths for knives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B5/00Hand knives with one or more detachable blades

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Messer mit einem Schutzteil entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Messer ist in der US 40 91 537 beschrieben.
Beim Messer gemäß der US 40 91 537 weist ein sich mit seiner Längsmittelachse parallel zur Schneide der Messerklinge erstreckender Schutzstift, welcher in seine Schutzstellung hinein nach außen federbelastet ist, drei Axialbereiche auf. Der vordere längere Axialbereich des Schutzstifts weist einen mittleren Durchmesser, der sich hinten daran anschließende Axialbe­ reich, der Verriegelungsbereich, einen kleinen Durchmesser und der sich an den Verriegelungsbereich anschließende rückwärtige Axialbereich den größten Durchmesser auf.
Ein quer zur Längsmittelachse des Schutzstifts verschieblich geführter Riegel verfügt über eine Riegelöffnung mit einem solchen Durchmesser, daß letztere den Schutzstift alternativ an seinem vorderen Axialbereich mittleren Durchmessers und an seinem Riegelbereich kleinen Durchmessers, nicht jedoch an seinem hinteren Axialbereich größeren Durchmessers umgreifen kann. Der etwa plattenförmige Riegel ist zum Schutzstift hin nach außen feder­ belastet.
Der nach außen hin frei überstehende Bereich des plattenförmigen Rie­ gels stellt eine Bedienungstaste dar. Wenn die Riegelöffnung mit dem Verrie­ gelungsbereich des Schutzstifts ausgerichtet ist und der Riegel nicht betätigt wird, ist der Schutzstift in seiner vorgeschobenen Schutzstellung arretiert. Dabei liegt der rückwärtige größere Axialbereich des Schutzstifts mit dem größeren Durchmesser an der die Riegelöffnung umgebenden Randfläche an.
Wenn beim Messer gemäß der US 40 91 537 die Bedienungstaste des Riegels betätigt und die Schneidarbeit aufgenommen wird, stößt die äußere Stirnfläche des Schutzstifts gegen das Schneidgut, so daß sich der Schutzstift entgegen der Rückstellkraft einer Schraubendruckfeder in den Griffkörper hin­ einbewegen kann. Wenn während der Schneidarbeit die Bedienungstaste nicht niedergedrückt und anschließend die Schneidarbeit beendet wird, überführt die Schraubendruckfeder den Schutzstift automatisch nach vorn in seine arretierte Schutzstellung.
Durch das Zusammenwirken des vorderen axialen Schutzstiftbereichs mittleren Durchmessers mit dem nach außen hin federbelasteten Riegel des Messers gemäß der US 40 91 537 kann es beim Vorschieben des Schutzstifts indessen zu einer reibungsbedingten Verzögerung oder sogar zu einer Verkan­ tungsklemmung kommen.
Eine dem Messer der US 40 91 537 ähnliche Schutzstift-Anordnung ist in der DE 81 19 855 U1 beschrieben, mit dem Unterschied indessen, daß die nach Art eines Schlittens aufgebaute Betätigungsarretiervorrichtung in Längs­ richtung des Messers rastweise zu verstellen ist. Das bekannte Messer wird insoweit als verbesserungsbedürftig empfunden, weil, wenn sich der Schlitten zufällig in seiner hintersten Raststellung befindet, der Schutzstift versehentlich in seine Freigabestellung zu verschieben ist. Dies kann beispielsweise dann passieren, wenn eine Arbeitsperson das Messer in die Tasche des Arbeitsan­ zugs steckt, um mit beiden Händen einen zu öffnenden Karton anzuheben. Beim anschließenden Hineinfassen in die Tasche ist es dann durchaus möglich, daß sich der Schutzstift beim Ergreifen des Messers aus seiner Schutzstellung weg nach innen in den Griffkörper hineinbewegt, so daß die Hand unversehens einen Schneidkontakt mit der teilweise freigelegten Messerschneide erleidet.
Von der US 142 942 ist ein gattungsfremdes Messer zur Randbearbei­ tung von Stiefel- oder Schuhsohlen bekannt, bei welchem ein entlang des Mes­ serklingenrückens angeordneter, mittels einer Druckfeder axial zur Messer­ spitze nach außen hin rückstellbelasteter Federstift mit seinem hakenförmig gekrümmten freien Ende die Spitze der sich in Schneidstellung befindlichen Messerklinge eng umgreift. In dieser Schneidstellung ist der Federstift mittels einer in Sperrichtung federbelasteten Rastwippe (vgl. US 142 942 Fig. 2 Pos. D, E, n) gesichert.
In der Schneidposition dient der Federstift mit seinem hakenförmigen Ende als Schneidlehre, die bei der Randbeschneidung einer Schuhsohle eine versehentliche Verletzung des angrenzenden Oberleders verhindern soll. Die Messerschneide an sich ist bei dem Messer gemäß der US 142 942 in keiner Position des Federstifts geschützt.
Für den Fall, daß die Messerklinge ausgewechselt oder geschliffen wer­ den soll, wird die Rastwippe gelöst, so daß der Federstift mit seinem hakenför­ migen Bereich vor die Messerspitze nach vorn versetzt wird (vgl. US 142 942, Fig. 2 gepunktet eingezeichnete Kontur). Für den Rückzug des Federstifts in die Messer-Schneidstellung weist der Federstift eine gesonderte Handhabe auf (vgl. US 142 942 Fig. 3 Pos. r).
Von einem ebenfalls gattungsfremden Messer gemäß der DE 34 33 286 A1 ist es bekannt, ein im Querschnitt U-förmiges Schutzteil relativ zu einer Messerklinge längsverschieblich zu verlagern und diese Verlagerungs­ bewegung mit einem Betätigungsdrücker herbeizuführen. Der sich mit dem ein­ gangs beschriebenen bekannten Messer gemäß der US 40 91 537 verbindende Vorteil, daß sich der Schutzstift allein durch Druckkontakt mit dem Schneidgut in seine Freigabestellung verschieben läßt, ist bei dem Messer gemäß der DE 34 33 286 A1 nicht gegeben.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen bekannten Messer gemäß der US 40 91 537, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Schutzfunktion des Schutzteils des bekannten Messers zu verbessern.
Gemeinsam mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 wird diese Aufgabe entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß innerhalb des Griffkörpers am Schutzstift ein Riegel gehalten ist, welcher die Riegelanschlag­ fläche mit einer Riegelfläche hintergreift und dabei den Schutzstift in seiner Schutzstellung blockiert, und daß die Riegelfläche mittels der Bedienungstaste in ihre Entriegelungsstellung versetzbar ist, wobei der Riegel eine am Schutz­ stift schwenkbar gelagerte Klinke ist, deren Sperrfläche die Riegelfläche bildet.
Das erfindungsgemäße Messer gestattet eine einwandfreie und im übri­ gen gegen Verschmutzung besonders gesicherte mechanische Funktion seiner Betätigungsarretiervorrichtung.
Nach einer ersten grundsätzlichen erfindungsgemäßen Ausführungsform bewirkt beispielsweise ein Niederdrücken der Bedienungstaste eine Entriege­ lung des Schutzteils in dessen vorgeschobener Schutzstellung, so daß das Schutzteil bei niedergedrückter Taste in seine die Messerschneide freilegende Freigabestellung zurückgeschoben werden kann.
Sobald die Bedienungstaste nicht mehr beaufschlagt, d. h. nicht mehr niedergedrückt wird und das Schutzteil mit der Federrückstellkraft in seine vor­ geschobene Schutzstellung gelangt ist, setzt die Betätigungsarretierung ein, die ein Zurückschieben des Schutzteils nur gestattet, wenn die Bedienungstaste niedergedrückt, d. h. betätigt wird.
Entsprechend einer weitergehenden erfindungsgemäßen Ausführungs­ form fährt das Schutzteil auch bei anhaltend niedergedrückter Bedienungstaste und bei Unterbrechen der Schneidarbeit oder bei Beendigung der Schneidarbeit zwar in seine vorgeschobene Schutzstellung zurück, verbleibt aber nachfolgend trotz niedergedrückter Bedienungstaste in seiner durch die Betätigungsarretier­ vorrichtung bewirkte Arretierstellung.
Aus dieser Arretierstellung kann das Schutzteil nur bei nochmaligem bewußten Betätigen, d. h. durch Loslassen der Bedienungstaste und erneutem Niederdrücken der Bedienungstaste, aus seiner Arretierstellung befreit werden.
Das translatorisch bewegbare Schutzteil kann ebenfalls mit einer Bewe­ gungsbegrenzung versehen sein, so daß dadurch eine vorgegebene Schnittiefe erreichbar wird. Diese Bewegungsbegrenzung kann entweder stufenweise oder stufenlos (stufenlos beispielsweise mittels einer Stellschraube) verändert wer­ den.
Entsprechend der Erfindung liegt die Translationsrichtung des Schutzstif­ tes in der Schwenkebene der Klinke oder parallel zu dieser.
Als zweckmäßig hat sich eine erfindungsgemäße Ausführungsform erwiesen, bei welcher die Klinke eine Zugklinke ist.
Eine vorteilhafte erfindungsgemäße Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß mit der Bedienungstaste ein Steuerkörper bewegungsge­ kuppelt ist, welcher eine Steuerfläche aufweist, mit der die Klinke im Entriege­ lungssinne druckbeaufschlagbar ist.
Weitere Merkmale einer erfindungsgemäßen Ausführungsform bestehen darin, daß die Steuerfläche Teil einer Steueraussparung ist. In diese Steueraussparung kann die Klinke mit ihrem Kopf zur Messerspitze hin in Eintauchrichtung eindringen, während sich der Schutzstift in seiner Schutzstellung befindet. Damit die Klinke in dieser Stellung ihre Verriegelungs­ funktion durchführen kann, d. h. mit ihrer Riegelfläche die Riegelanschlagfläche hintergreifen kann, sind die Eintauchtiefe der Klinke und die der Eintauchtiefe gleichgerichtete Tiefe der Steueraussparung aufeinander abgestimmt.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird auch dann eine Arretierung des Schutzstiftes in dessen Schutzstellung bewirkt, falls die Bedienungstaste nach Beendigung der Schneidarbeit und damit ein­ hergehender Druckentlastung des Schutzstiftes versehentlich noch bedient wird.
Eine solche vorteilhafte Ausführungsform ist entsprechend der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der die Steueraussparung bildende Bereich des Steuerkörpers entgegen der Rückstellkraft einer Steuerfeder in Eintauchrich­ tung des Klinkenkopfes relativ zum Steuerkörper begrenzt nachgiebig gelagert ist, und daß der nachgiebig gelagerte Bereich benachbart der Steuerausspa­ rung einen Steuervorsprung bildet, gegen den der Klinkenkopf der Klinke auf ihrem Weg von der Freigabestellung zur Schutzstellung des Schutzstiftes anläuft, wenn der Schutzstift von einem äußeren Druck entlastet ist und die Bedienungstaste anhaltend betätigt wird, wobei die Rückstellkraft der Steuerfe­ der geringer ist als die auf den Schutzstift wirkende Federrückstellkraft, wodurch der Klinke durch das Verdrängen des nachgiebigen Bereichs ihr Ein­ schwenkweg zur Riegelanschlagfläche hin geöffnet wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind zusätzlichen Unteransprüchen zu entnehmen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele entsprechend der Erfin­ dung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein als Sacköffnungsmesser ausgebildetes Messer vor Aufnahme der Schneidarbeit,
Fig. 2 eine Seitenansicht entsprechend dem mit II bezeichneten Ansichtspfeil in Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht entsprechen dem mit III bezeichneten Ansichts­ pfeil in Fig. 1,
Fig. 1A das Messer gemäß Fig. 1 bei Aufnahme der Schneidarbeit,
Fig. 4-6 unterschiedliche Funktionsdarstellungen des Messers mit geöffnetem Griffkörper-Innenraum und
Fig. 7-10 etwa in Anlehnung an die Darstellungsweise gemäß den Fig. 4-6 unterschiedliche Funktionsdarstellungen einer weiteren Ausfüh­ rungsform.
Die dargestellten unterschiedlichen Ausführungsformen und deren Ein­ zelteile sind trotz baulicher Abweichungen stets mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
Jedes Messer 10 weist einen Griffkörper 11 und eine darin lösbar befes­ tigte Messerklinge 12 auf, die bei den gezeigten Ausführungsbeispielen als Trapezklinge ausgebildet ist und deswegen eine geradlinige Schneide 13, eine sich geneigt zur Grifflängsachse y erstreckende gerade Stirnfläche 14 und vorn eine Messerklingenspitze 15 aufweist.
Ein Schutzteil in Form eines Sicherheitsbügels 16 weist zwei im Parallelabstand zueinander angeordnete Schutzstifte 17 auf, deren etwa kol­ benartig ausgebildete innere Enden 18 in einem Führungskanal 19 in Aus­ schieberichtung x und in Einschieberichtung z translatorisch beweglich sind.
Ein Einschieben der Schutzstifte 17 in Einschieberichtung z ist nur entge­ gen einer Federrückstellkraft möglich, die allgemein mit einem Kraftvektor F und im übrigen in Fig. 1 durch eine gestrichelt eingetragene Schraubendruckfeder 20 gekennzeichnet ist.
Vorn an die Schutzstifte 17 sind jeweils mit einem etwa teilkreisförmigen Bogen 21 zwei Führungsenden 22 angeschlossen und im Abstand vor der Messerklingenspitze 15 und der Stirnfläche 14 der Messerklinge 12 herumge­ zogen. Die freien Enden 23 der Führungsenden 22 sind über einen Bügelsteg 24 miteinander verbunden.
Insbesondere aus einer Zusammenschau der Fig. 1-3 sowie Fig. 1A wird deutlich, daß der jeweilige Sicherheitsbügel 16 beiderseits neben der Schneide 13 und vor der Messerklingenspitze 15 einen Schutzraum S zur Aufnahme der Schneide 13 bildet, wenn der Sicherheitsbügel 16 sich in seiner vorgeschobe­ nen Schutzposition gemäß den Fig. 1-3, Fig. 4 und 5, Fig. 7 und 8 sowie Fig. 10 befindet.
Gemäß den Fig. 1-3 sowie 1A schließt sich an die beiden Führungsen­ den 22 jeweils ein rückwärts gerichtetes Bügelende 25 an, wobei beide Bügel­ enden 25 wiederum durch einen Bügelsteg 24 miteinander verbunden sind. Bügelenden 25 und Bügelsteg 24 sind in einem Führungskanal 26 des Griffkör­ pers 11 entlang den Schieberichtungen x und z translatorisch verschieblich auf­ genommen.
Die Funktion aller Ausführungsvarianten des Messers 10 geschieht der­ art, daß das Messer 10 mit dem jeweiligen Führungsende 22 des Sicherheitsbügels 16 auf die Sackoberfläche E aufgesetzt wird, wobei zugleich der Sack­ werkstoff zwischen den beiden Führungsenden 22 gestrafft und geebnet wird, wie insbesondere anhand der Fig. 2 und 3 vorstellbar ist.
Sodann wird der Griffkörper 11 in Druckrichtung P nach unten gestoßen, wobei der Sicherheitsbügel 16 entlang der Einschieberichtung z in den Griffkör­ per 11 hineinfährt und die Messerklinge 12 die Sackoberfläche E durchdringt. Sodann kann die Schneidarbeit beginnen, indem das Messer 10 in Schneid­ richtung A bewegt und dabei der Sack aufgeschnitten wird.
Alle gezeigten Ausführungsformen weisen eine Betäti­ gungsarretiervorrichtung H auf, die mittels einer Bedienungstaste 27 betätigbar ist. Das Messer 10 kann alternativ mit zwei unterschiedlich wirkenden Betäti­ gungsarretierungen - ausgerüstet sein.
Die ersten Variante besteht darin, daß das Niederdrücken der Bedie­ nungstaste 27 eine Entriegelung des Sicherheitsbügels 16 in dessen vorge­ schobener Lage (Fig. 1, Fig. 5) bewirkt, so daß der Sicherheitsbügel 16 bei gedrückter Bedienungstaste 27 in Einschieberichtung z zurückgeschoben wer­ den kann.
Sobald die Bedienungstaste 27 nicht beaufschlagt wird und zugleich der Sicherheitsbügel 16 in seine vorgeschobene Schutzstellung zurückgekehrt ist (Fig. 1, Fig. 5), setzt automatisch eine Arretierung ein, die ein Zurückschieben des Sicherheitsbügels 16 in Einschieberichtung z nur gestattet, wenn die Bedienungstaste 27 gedrückt wird.
Eine alternative Ausführungsvariante besteht gemäß den Fig. 7-10 darin, daß auch bei ununterbrochen bzw. anhaltend gedrückter Bedienungstaste 27 und (was hinzu kommen muß) bei Unterbrechen der Schneidarbeit oder bei Beendigung der Schneidarbeit der Sicherheitsbügel 16 zwar in seine vorge­ schobene Schutzlage zurückfährt, dann aber trotz gedrückter Bedienungstaste (Fig. 10) in seiner Arretierstellung verbleibt. Aus dieser Arretierstellung kann der Sicherheitsbügel 16 nur nach nochmaligem bewußten Betätigen, d. h. Loslassen der Bedienungstaste 27 und nochmaliges Drücken der Bedienungstaste 27, aus seiner Arretierstellung befreit werden.
Entsprechend den Ausführungsformen der Fig. 5-10 endet der Sicherheitsbügel 16 unterhalb seiner beiden Schutzstifte 17 mit den teilkreis­ förmigen Bögen 21, den Führungsenden 22, den freien Enden 23 und schließ­ lich dem Bügelsteg 24.
Die Führungskanäle 19 für die beiden Schutzstifte 17 teilen sich auf einen Führungskanalblock 28 und auf einen Anschlagblock 29 auf.
Auf die oberen Enden der Schutzstifte 17 ist eine Lagerkonsole 30 fest aufgesteckt, welche sich also in der Ausschieberichtung x und in der Einschie­ berichtung z der beiden Schutzstifte 17 einheitlich mit diesen bewegt. Der Anschlagblock 29 wirkt zugleich als Auszugsbegrenzung für die die Lagerkon­ sole 30 tragenden Schutzstifte 17.
An ihrem freien Ende lagert die Lagerkonsole 30 in einem Lagerauge 31 eine Zugklinke K, welche nach Art eines zweiarmigen Hebels ausgebildet ist und einen Klinkenarm 32 mit einem Klinkenkopf 33 sowie außerdem einen Rückstellarm 34 aufweist, welcher mittels einer in der Lagerkonsole 30 gehalte­ nen Druckfeder 35 in Einfall- bzw. Verriegelungsrichtung v der Zugklinke K rückstellbelastet ist.
Die Schutzstifte 17 sind zwecks Vereinfachung der Zeichnung unterbro­ chen dargestellt, ebenso wie eine Zugfeder 36, deren unteres Ende in einem griffkörperfesten Haken 37 und deren oberes Ende in einem an der Lagerkon­ sole 30 festen Haken 37A gehalten ist. Die Zugfeder 36 stellt demnach die Federrückstellkraft F dar, welche bezüglich der Schutzstifte 17 in deren Aus­ schieberichtung x wirkt.
Mit der Bedienungstaste 27, die eine Bedienungshandhabe 38 aufweist, ist ein Steuerkörper C einstückig ausgebildet.
Der Steuerkörper C bildet eine Steueraussparung 39 mit einer Steuerflä­ che 40, welche mit einer Gegensteuerfläche 41 am Klinkenkopf 33 der Zug­ klinke K zusammenwirkt.
Der Klinkenkopf 33 bildet außerdem eine Riegelfläche 42, welche dazu bestimmt ist, mit der Riegelanschlagfläche 43 des Anschlagblocks 29 zusam­ menzuwirken.
Die Funktion des Messers entsprechend den Fig. 4-6 ist folgende:
Gemäß Fig. 4 befindet sich der Sicherheitsbügel 16 in seiner vorgeschobenen arretierten Schutzstellung. Und zwar arretiert die insgesamt mit H bezeichnete Betätigungsarretiervorrichtung den Sicherheitsbügel 16 mit seinen Schutzstiften 17 in der Schutzstellung. Dieses deswegen, weil die Rie­ gelfläche 42 der Zugklinke K die Riegelanschlagfläche 43 des Anschlagblocks 29 verriegelnd hintergreift. Dabei drückt die Druckfeder 35 die Zugklinke K in ihre Verriegelungsstellung.
Sobald die Bedienungstaste 27 entgegen der Rückstellkraft der Schrau­ bendruckfeder 44 mit einem Druck D beaufschlagt und dabei der Steuerkörper C niedergedrückt wird, erfolgt eine Entriegelung zwischen der Riegelfläche 42 und der Riegelanschlagfläche 43 (Fig. 5).
Wenn die Entriegelung erfolgt ist, kann der Griffkörper 11 entsprechend der Druckrichtung P nach unten gestoßen werden, während der Sicherheitsbü­ gel 16 sich auf dem Schneidgut, nämlich auf der Sackoberfläche E, abstützt, so daß die Messerklinge 12 in die Sackoberfläche E eindringen und der Schneid­ vorgang in Schneidrichtung A beginnen kann.
Aus Fig. 6 ist zu ersehen, daß sich die Zugklinke K gemeinsam mit den beiden Schutzstiften 17 relativ zum Griffkörper 11 nach oben bewegt hat.
Sobald eine Arbeitsunterbrechung erfolgt und damit auch der Druck in Druckrichtung P entfällt, erfolgt z. B. bei gedrückter Bedienungstaste 27 in umgekehrt analoger Weise eine Rückstellbewegung über den Zustand gemäß Fig. 5 in den Zustand gemäß Fig. 4, in welchem die Schneidstellung des Sicher­ heitsbügels 16 arretiert ist.
Wie im Vergleich der Fig. 5 und 4 deutlich wird, taucht der Klinkenkopf 33 mit einer Eintauchtiefe ET in die Steueraussparung 39 ein. Dadurch, daß die Eintauchtiefe ET geringer ist als die Tiefe AT der Steueraussparung 39, ist gewährleistet, daß beim Übergang des Zustandes gemäß Fig. 5 in den Arretie­ rungszustand gemäß Fig. 4 eine behinderungsfreie Verriegelung zwischen der klinkenseitigen Riegelfläche 42 und der griffgehäusefesten Riegelanschlagflä­ che 43 erfolgen kann.
Anhand der vorstehenden Funktionsbeschreibung ist auch vorstellbar, daß es lediglich eines anfänglichen Betätigungsdrucks D und einer gleichzeiti­ gen Ausübung des Drucks in Druckrichtung P bedarf, um den Sicherheitsbügel 16 aus seiner Schutzstellung (Fig. 4) in seine die Schneide 13 freilegende Frei­ gabestellung (Fig. 6) zu überführen. Eine Entriegelung der Betätigungsarretier­ vorrichtung H erfolgt in der Schutzstellung des Sicherheitsbügels 16 immer dann, wenn die Bedienungshandhabe 38 entsprechend dem Druck D niederge­ drückt wird.
Die Ausführungsform entsprechend den Fig. 7-10 unterscheidet sich von der Ausführungsform entsprechend den Fig. 4-6 dadurch, daß die Steueraus­ sparung 39 in Ausschieberichtung x entgegen der Rückstellkraft einer Steuerfe­ der 45 begrenzt nachgiebig ist. Und zwar ist dazu als Bestandteil des Steuerkörpers C ein einarmiger Hebel 46 vorgesehen, dessen Drehlager 47 der Bedienungshandhabe 38 benachbart ist.
Zwischen der Steueraussparung 39 und dem Drehlager 47 bildet der ein­ armige Hebel 46 einen zum Klinkenkopf 33 weisenden Steuervorsprung 48.
Die Funktionsweise der Ausführungsform entsprechend den Fig. 7-10 ist folgende:
Gemäß Fig. 7 ist der Sicherheitsbügel 16 mittels der Betätigungsarretiervorrichtung H in seiner Schutzstellung arretiert und stützt sich dabei auf der Sackoberfläche E ab. Die Riegelfläche 42 der Zugklinke K liegt dabei verriegelnd an der Riegelanschlagfläche 43 des Anschlagblocks 29 an. Sobald die Bedienungshandhabe 38 in Druckrichtung D entgegen der Rückstellkraft der Schraubendruckfeder 44 beaufschlagt wird, drückt die Steu­ erfläche 40 der Steueraussparung 39 des einarmigen Hebels 46 gegen die Gegensteuerfläche 41 der Zugklinke K und versetzt diese in ihre entriegelte Stellung gemäß Fig. 8. Dabei sorgt die Steuerfeder 45 für ein sicheres Eintau­ chen des Klinkenkopfs 33 in die Steueraussparung 39.
Nachdem gemäß Fig. 8 die Entriegelung der Schutzstellung des Sicher­ heitsbügels 16 erfolgt ist, kann analog zu den Fig. 5 und 6 ein Druck P auf den Griffkörper 11 ausgeübt und somit die Schneidfunktion (vgl. Fig. 6) herbeige­ führt werden.
Bei Vergleich der Fig. 9 und 7 ist vorstellbar, daß sich die Schutzstifte 17 zusammen mit der Zugklinke K in Ausschieberichtung x nach unten bewegen können, wenn die Bedienungshandhabe 38 nicht mehr betätigt wird, worauf in analog umgekehrter Weise ohne weiteres der Ausgangszustand gemäß Fig. 7 erreicht wird. Dabei gleitet eine klinkenseitige Schrägfläche 49 in Ausschiebe­ richtung x über eine Rampenfläche 50 des griffkörperfesten Anschlagblocks 29, so daß der Klinkenkopf 33 unter der Wirkung der Druckfeder 35 in seine Rast­ stellung versetzt werden kann.
Die zuletzt beschriebene Funktion gilt auch bei nicht betätigter Bedie­ nungstaste 27 für das zuvor geschilderte Ausführungsbeispiel beim Übergang der Stellung gemäß Fig. 6 in die Stellung gemäß Fig. 4.
Für den Fall jedoch, daß der Druck P bei Beendigung der Schneidarbeit entfällt, zugleich aber die Bedienungshandhabe 38 mit dem Druck D beauf­ schlagt wird, stellt sich der Zustand gemäß Fig. 10 ein, wonach der Klinkenkopf 33 bei seinem Weg in Ausschieberichtung x zuvor gegen den Steuervorsprung 48 angelaufen ist. Da die Federrückstellkraft F der Zugfeder 36 größer ist als die Rückstellkraft der Steuerfeder 45, zieht die Zugfeder 36 den Klinkenkopf 33 gegen den Steuervorsprung 48 des einarmigen Hebels 46, so daß letzterer in Ausschieberichtung x nach unten verdrängt und der Klinkenkopf 33 durch die Druckfeder 35 ungehindert in seine verriegelte Position gemäß Fig. 10 gedrückt wird. Sobald die Bedienungshandhabe 38 entlastet wird und die Schrauben­ druckfeder 44 den Steuerkörper C nach außen drückt, taucht der Klinkenkopf 33 wieder in die Steueraussparung 39 ein (Fig. 7).

Claims (13)

1. Messer (10) mit einem Schutzteil (16), welches mindestens einen star­ ren Schutzstift (17) bildet, welcher sich entlang der Schneide (13) einer Mes­ serklinge (12) erstreckt und welcher parallel zu seiner Längsmittelachse (L) in einem Gleitführungsraum eines Griffkörpers (11) translatorisch gleitver­ schieblich gehalten und entgegen einer Federrückstellkraft (F) in eine die Schneide (13) freilegende Freigabestellung in den Griffkörper (11) einschiebbar ist, wobei dem Schutzteil (16) eine Betätigungsarretiervorrichtung (H) zugeord­ net ist, welche mittels einer Bedienungstaste (27) in der Schutzstellung des Schutzteils (16) sowohl verriegelbar als auch entriegelbar ist, wobei das Schutzteil (16) in seiner Schutzstellung bei nicht betätigter Bedienungstaste (27) verriegelt ist, und wobei die Betätigungsarretiervorrichtung (H) eine mit dem Griffkörper (11) feste, sich etwa quer zur Längsmittelachse (L) des Schutz­ stiftes (17) erstreckende Riegelanschlagfläche (43) aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß innerhalb des Griffkörpers (11) am Schutzstift (17) ein Riegel gehalten ist, welcher die Riegelanschlagfläche (43) mit einer Riegelfläche (42) hintergreift und dabei den Schutzstift (17) in seiner Schutzstellung blockiert, und daß die Riegelfläche (42) mittels der Bedienungstaste (27) in ihre Entriege­ lungsstellung versetzbar ist, wobei der Riegel eine am Schutzstift (17) schwenkbar gelagerte Klinke ist, deren Sperrfläche die Riegelfläche (42) bildet.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Translationsrichtung (x, z) des Schutzstiftes (17) in der Schwenkebene der Klinke liegt oder zu dieser parallel ist.
3. Messer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke eine Zugklinke (K) ist.
4. Messer nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Bedienungstaste (27) ein Steuerkörper (C) bewegungsgekuppelt ist, welcher eine Steuerfläche (40) aufweist, mit der die Klinke im Entriege­ lungssinne druckbeaufschlagbar ist.
5. Messer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflä­ che (40) Teil einer Steueraussparung (39) ist, in welche die Klinke mit ihrem Klinkenkopf (33) zur Messerklingenspitze (15) hin in Eintauchrichtung (bei ET) eintaucht, während sich der Schutzstift (17) in seiner Schutzstellung befindet, wobei die Eintauchtiefe (ET) des Klinkenkopfs (33) und die der Eintauchtiefe (ET) gleichgerichtete Tiefe (AT) der Steueraussparung (39) aufeinander abge­ stimmt sind.
6. Messer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke in Verriegelungsrichtung belastet, insbesondere federbelastet ist.
7. Messer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper (C) bei Entriegelung der Klinke rückstellfederbelastet ist.
8. Messer nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungstaste (27) und der Steuerkörper (C) einstückig ausgebildet sind.
9. Messer nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Steueraussparung (39) bildende Bereich des Steuerkörpers (C) entgegen der Rückstellkraft einer Steuerfeder (45) in Eintauchrichtung (bei ET) des Klinkenkopfs (33) relativ zum Steuerkörper (C) begrenzt nachgiebig gela­ gert ist, und daß der nachgiebig gelagerte Bereich benachbart der Steueraus­ sparung (39) einen Steuervorsprung bildet, gegen den der Klinkenkopf (33) der Klinke auf ihrem Weg von der Freigabestellung zur Schutzstellung des Schutz­ stiftes (17) anläuft, wenn der Schutzstift (17) von einem äußeren Druck (P) ent­ lastet ist und die Bedienungstaste (27) anhaltend betätigt wird, wobei die Rückstellkraft der Steuerfeder (45) geringer ist als die auf den Schutzstift (17) wir­ kende Federrückstellkraft (F), wodurch der Klinke durch das Verdrängen des nachgiebigen Bereichs ihr Einschwenkweg zur Riegelanschlagfläche (43) hin geöffnet wird.
10. Messer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgie­ big gelagerte Bereich einen einarmigen Hebel (46) bildet.
11. Messer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehla­ ger (47) des einarmigen Hebels (46) einer Bedienungshandhabe (38) der Bedienungstaste (27) benachbart ist, daß die Steueraussparung (39) an einer Längsseite am freien Ende des einarmigen Hebels (46), dem Klinkenkopf (33) zugewandt, angeordnet ist, während der auf derselben Längsseite befindliche Steuervorsprung zwischen der Steueraussparung (39) und dem Drehlager (47) angeordnet ist.
12. Messer nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Steueraussparung (39) abgewandten Längsseite des einarmigen Hebels (46) die sich zwischen letzterem und dem Steuerkörper (C) abstüt­ zende, eine Druckfeder bildende Steuerfeder (45) angeordnet ist.
13. Messer nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die mit dem Griffkörper (11) feste Riegelanschlagfläche (43) von einem Anschlagblock (29) gebildet ist, welcher zugleich eine Axialführung für minde­ stens einen Schutzstift (17) darstellt.
DE19923181A 1998-06-11 1999-05-21 Messer mit einem Schutzteil Expired - Lifetime DE19923181C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19923181A DE19923181C2 (de) 1998-06-11 1999-05-21 Messer mit einem Schutzteil
US09/330,300 US6233832B1 (en) 1998-06-11 1999-06-11 Razor knife with retractable and latchable blade guard

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19825941 1998-06-11
DE19923181A DE19923181C2 (de) 1998-06-11 1999-05-21 Messer mit einem Schutzteil

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19923181A1 DE19923181A1 (de) 1999-12-23
DE19923181C2 true DE19923181C2 (de) 2003-05-15

Family

ID=7870526

Family Applications (6)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19923181A Expired - Lifetime DE19923181C2 (de) 1998-06-11 1999-05-21 Messer mit einem Schutzteil
DE29908858U Expired - Lifetime DE29908858U1 (de) 1998-06-11 1999-05-21 Messer mit mindestens einem Schutzteil
DE59902619T Expired - Lifetime DE59902619D1 (de) 1998-06-11 1999-05-21 Messer mit mindestens einem Schutzteil
DE59900073T Expired - Lifetime DE59900073D1 (de) 1998-06-11 1999-05-21 Messer
DE29908856U Expired - Lifetime DE29908856U1 (de) 1998-06-11 1999-05-21 Messer
DE19923179A Expired - Fee Related DE19923179C2 (de) 1998-06-11 1999-05-21 Messer

Family Applications After (5)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29908858U Expired - Lifetime DE29908858U1 (de) 1998-06-11 1999-05-21 Messer mit mindestens einem Schutzteil
DE59902619T Expired - Lifetime DE59902619D1 (de) 1998-06-11 1999-05-21 Messer mit mindestens einem Schutzteil
DE59900073T Expired - Lifetime DE59900073D1 (de) 1998-06-11 1999-05-21 Messer
DE29908856U Expired - Lifetime DE29908856U1 (de) 1998-06-11 1999-05-21 Messer
DE19923179A Expired - Fee Related DE19923179C2 (de) 1998-06-11 1999-05-21 Messer

Country Status (4)

Country Link
EP (2) EP0963819B1 (de)
DE (6) DE19923181C2 (de)
ES (2) ES2182431T3 (de)
HK (2) HK1024661A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005057213B3 (de) * 2005-11-29 2007-03-22 Martor Kg Messer

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9905122D0 (en) 1999-03-06 1999-04-28 Marshall Peter J Improvements in or relating to knives
GB9909317D0 (en) 1999-04-23 1999-06-16 Dymark Limited Cutting tool
GB9910730D0 (en) * 1999-05-11 1999-07-07 Ireland William A Improvements in or relating to knives
GB2386857B (en) * 1999-05-11 2003-11-19 W A 1 Designs Ltd Improvements in or relating to knives
US7509742B2 (en) 2002-11-19 2009-03-31 Earl & Kimberly Votolato, Trustees Of The Votolato Living Trust Safety cutting apparatus
US7774942B2 (en) 2006-10-09 2010-08-17 Pacific Handy Cutter, Inc. Utility knife
DE102010034395A1 (de) * 2010-08-13 2012-02-16 Martor Kg Schneidwerkzeug
US8720068B2 (en) * 2012-01-19 2014-05-13 Ritesafety Products International, Llc Hand cutter with blade guard
CN103846958B (zh) * 2014-03-18 2015-12-09 诸暨中澳自动化设备有限公司 一种切断刀具的两自由度机械防护机构及其使用方法
DE102015104906B3 (de) * 2015-03-30 2016-08-04 Krampe Immobilien Gmbh & Co. Kg Kabelmesser mit zwei Klingen
DE102015107022B3 (de) * 2015-05-06 2016-09-22 Krampe Immobilien Gmbh & Co. Kg Klingenschutz für eine Hakenklinge eines Kabelmessers
FR3073771B1 (fr) * 2017-11-17 2022-07-08 Ladinvest Dispositif de securite pour les couteaux

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US142942A (en) * 1873-09-16 Improvement in knives for trimming boot and shoe soles
DE2623490A1 (de) * 1976-05-26 1977-12-01 Beermann Kg Martor Argentax Schneidgeraet fuer karton, leder, teppichware o.dgl.
US4091537A (en) * 1977-04-26 1978-05-30 Stevenson Machine Shop Safety utility knife
DE8119855U1 (de) * 1981-07-08 1981-11-05 Schmidt Gmbh & Co Kg, 5830 Schwelm Mehrzweckmesser
DE3433286A1 (de) * 1983-09-16 1985-04-11 Preposreve S.A.R.L., Bordeaux Messer mit feststehender klinge
DE8912929U1 (de) * 1989-11-02 1989-12-28 Kahl, Joachim, 2391 Quern Industriemesser

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121972B (de) 1962-01-11
US2743523A (en) * 1955-06-27 1956-05-01 Honey Robert Carton opening knife
DE1899717U (de) * 1964-04-21 1964-08-27 Gerhard Alarich Ern Messer.
US4086698A (en) * 1977-02-28 1978-05-02 Macfield Texturing, Inc. Safety guard for the blade of carton openers
US4393587A (en) * 1981-04-23 1983-07-19 Kloosterman William A Spring shielded safety knife
DE3116354A1 (de) 1981-04-24 1982-11-18 Martor-Argentax E.H.Beermann KG, 5650 Solingen Messer, insbesondere kartonschneidmesser
US4569133A (en) 1983-01-06 1986-02-11 Sharpoint, Inc. Depth limited cutter
FR2572984B1 (fr) 1984-11-14 1987-09-11 Preposreve Couteau a lame fixe et protege-lame escamotable automatiquement.
GB2192358B (en) * 1986-07-08 1989-12-20 Shirley Inst The Knife
US5330492A (en) * 1992-10-21 1994-07-19 Dlh Concepts, Inc. Safety scalpel
US5325594A (en) * 1993-04-12 1994-07-05 Szafranski James P Hand tool for cutting insulation batts
AU7969994A (en) * 1993-10-06 1995-05-01 John B. Mcadams Keratorefractive system and method

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US142942A (en) * 1873-09-16 Improvement in knives for trimming boot and shoe soles
DE2623490A1 (de) * 1976-05-26 1977-12-01 Beermann Kg Martor Argentax Schneidgeraet fuer karton, leder, teppichware o.dgl.
US4091537A (en) * 1977-04-26 1978-05-30 Stevenson Machine Shop Safety utility knife
DE8119855U1 (de) * 1981-07-08 1981-11-05 Schmidt Gmbh & Co Kg, 5830 Schwelm Mehrzweckmesser
DE3433286A1 (de) * 1983-09-16 1985-04-11 Preposreve S.A.R.L., Bordeaux Messer mit feststehender klinge
DE8912929U1 (de) * 1989-11-02 1989-12-28 Kahl, Joachim, 2391 Quern Industriemesser

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005057213B3 (de) * 2005-11-29 2007-03-22 Martor Kg Messer

Also Published As

Publication number Publication date
ES2158712T3 (es) 2001-09-01
DE59902619D1 (de) 2002-10-17
HK1024661A1 (en) 2003-05-06
DE19923179A1 (de) 1999-12-23
HK1024660A1 (en) 2000-10-20
DE29908858U1 (de) 1999-08-12
ES2182431T3 (es) 2003-03-01
DE29908856U1 (de) 1999-08-26
DE19923181A1 (de) 1999-12-23
EP0963819A1 (de) 1999-12-15
EP0963820B1 (de) 2001-04-18
DE19923179C2 (de) 2000-05-11
DE59900073D1 (de) 2001-05-23
EP0963819B1 (de) 2002-09-11
EP0963820A1 (de) 1999-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60124133T2 (de) Verbesserung eines lanzettengeräts zum punktieren der haut
DE19923181C2 (de) Messer mit einem Schutzteil
DE102005044128B4 (de) Handwerkzeug
DE69300058T2 (de) Taschenmesser mit einer verriegelbaren Klinge und einer Druckknopfentriegelungsvorrichtung.
DE3834295C2 (de) Klappmesser
DE60006600T2 (de) Sicherheitsmesser
EP2752276B1 (de) Schneidwerkzeug mit Wechsel-Klinge sowie Verfahren zum Austausch einer Wechsel-Klinge
DE3427857A1 (de) Schneidgeraet, insbesondere sicherheits-gebrauchsmesser, mit einfahrbarer scheide
DE2739809A1 (de) Chirurgisches klammerwerkzeug
DE29710283U1 (de) Handgehaltenes Schneidgerät
DE60003411T2 (de) Schutzhülle mit messerschleifgerät
DE2736395B1 (de) Messer mit einer laengsverschieblich gefuehrten zugfederbelasteten Messerklingenhalterung
DE68909987T2 (de) Taschenmesser mit Keilsperre.
EP0955133B1 (de) Verlegemesser
DE2700834A1 (de) Ski-sicherheitsbindung mit handbetaetigtem ablegeorgan
EP0707505B1 (de) Vorrichtung zur längsverstellung
DE2649826A1 (de) Sicherheitsbindung zum halten eines schuhs auf einem ski
DE2326332A1 (de) Reissverschlusschieber-haltevorrichtung
CH627372A5 (de) Skibindung.
EP0098515B1 (de) Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungsteilen
EP0169315B1 (de) Skibindungsteil, insbesondere Vorderbacken
DE2903252C2 (de) Quetschzange
DE19963546A1 (de) Verriegelungssystem für einen beweglichen Verschluß
DE3433286A1 (de) Messer mit feststehender klinge
EP2719507B1 (de) Messer, insbesondere Sicherheitsmesser

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8330 Complete disclaimer